DE2828241A1 - Hochbelastbarer stahlkord-guertelreifen mit haftgummimischung im reifenwulst - Google Patents
Hochbelastbarer stahlkord-guertelreifen mit haftgummimischung im reifenwulstInfo
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Description
VON KREISLER SCHftNWALD MEY?R
FUES VON KREISLER KELLER
FUES VON KREISLER KELLER
EISHOLD SELTING
Zusatz zu Patent
(Patentanmeldung P 27 10 446.
PATENTANWÄLTE Dr.-Ing. von Kreisler + 1973
Dr.-Ing. K. Schönwald, Köln Dr.-Ing. Th. Meyer, Köln
Dr.-Ing. K. W. Eishold, Bad Soden Dr. J. F. Fues, Köln
Dipl.-Chem. Alek von Kreisler, Köln Dipl.-Chem. Carola Keller, Köln Dipl.-Ing. G. Selting, Köln
Dipl.-Chem. Alek von Kreisler, Köln Dipl.-Chem. Carola Keller, Köln Dipl.-Ing. G. Selting, Köln
5 KÖLN 1 27. Juni 1978 Fu/he
Hochbelastbarer Stahlkord-Gürtelreifen mit Haftgummimischung im Reifenwulst
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Τ-.·.'.-,. ·07?ΙΙ ?T \r- 11 .1
'iw PSR ?W J.,p., Λ ■ Tfli>r|roiT.ni Vamaai-nt Köln
Gegenstand des Hauptpatents ist ein hochbelastbarer Stahlkord-Gürtelreifen, insbesondere für Lastwagen und
andere Schwer- oder Großfahrzeuge, mit einer Kautschukeinlage im Bereich des Umschlags der Stahlkordkarkasse
und einem im Wulstbereich gegebenenfalls vorliegenden Stahlkordverstarkungsstreifen, wobei das Kennzeichen
darin liegt, daß die Enden des Stahlkordkarkassenumschlags
und die entsprechenden Enden des gegebenenfalls vorgesehenen Stahlkord-Verstärkungsstreifens durch eine
kissenartige Einlage aus vulkanisiertem Kautschuk hoher Rückstellfähigkeit mit axialem Abstand zur Karkasse
bzw. Innenwand der Reifenflanke elastisch gehalten sind, und daß dabei der hoch-rückstellfähige vulkanisierte
Kautschuk auch den metallischen Enden der Stahlkorde mit hoher Festigkeit anhaftet.
Dem Vorschlag des Hauptpatents liegt der allgemeine Gedanke zugrunde, den Anteil an Verformungsenergie, der
bei Benutzung des Reifens an Stahlkordenden im Wulst-Flankenbereich wirksam wird, durch eine kissenartige
Kautschukeinlage aufzufangen und abzubauen. Von wesentlicher Bedeutung ist hierbei, daß diese Stahlkordenden
weit genug von der Karkasse entfernt gehalten werden, um einer gewissen Relativbewegung von Stahlkordenden
und Karkasse gegeneinander ein möglichst hohes Wider-Standsmoment entgegenzusetzen. Diese kissenartige Einlage
besteht aus einem hoch-rückstellfähigen vulkanisierten Kautschuk, der in der bevorzugten Ausführungsform
eine hohe Rückprallelastizität mit guter Haftfestigkeit der vulkanisierten Kautschukeinlage an den Stahlenden
verbindet. Zweckmäßigerweise besitzen die Gummieinlagen darüberhinaus eine vergleichsweise niedrigere Härte
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- verglichen mit den umgebenden Bauteilen des Wulstes -, eine niedrige bleibende Verformung und eine niedrige
Wärmeentwicklung unter dynamischer Verformung.
Vorzugsweise besitzen diese hoch-rückstellfähigen vulkanisierten
Kautschukeinlagen eine nach DIN 53.512 bestimmte Rückprallelastizität von 55 % bis 65 %. Die
Shore-A-Härte dieser Gummieinlagen liegt in einer bevorzugten Ausführungsform im Bereiche von 50° bis 65°,
insbesondere im Bereich von etwa 60°.
Nach der Lehre des Hauptpatentes ist gleichzeitig sichergestellt,
daß die hoch-rückstellfähige vulkanisierte Kautschukmasse den metallischen Enden der Stahlkorde
mit hoher Festigkeit anhaftet und dementsprechend der Verbund zwischen Stahl und Gummifüllung unter Arbeitsbedingungen
sich nicht löst. Hierzu enthalten die geschilderten Einlagen aus vulkanisiertem Kautschuk im
Wulstbereich des Reifens die Haftung von Kautschuk an Stahl fördernde Zusätze. Als solche kommen an sich bekannte
Materialien in Betracht, beispielsweise Resorcin und Methylengruppen-Donatoren, beispielsweise Resorcin-Formaldehydharze
und 2-Nitro-2-methyl-1-propanol oder 1-Aza-3,V-dioxy-S-hydroxymethyl-bicyclo (3,3,0)octan
sowie aktive Kieselsäure. Vorzugsweise werden für diesen Zweck Resorcin, Hexamethylentetramin und aktive Kieselsäure
eingesetzt. Diese Zusätze gewährleisten den festen Verbund der freigelegten Stahlflächen und Stahlschnittkanten
mit ihrer unregelmäßigen durch Quetschungen und zufällige Verformung ausgebildeten Fläche mit dem sie
umgebenden Gummi.
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In einer bevorzugten Äusführungsform der Lehre des
Hauptpatents sind die Enden des Stahlkords-Karkassenumschlags
und die entsprechenden Enden des gegebenenfalls vorgesehenen Stahlkord-Verstärkungsstreifens
innerhalb der kissenartigen Einlage aus vulkanisiertem Kautschuk hoher Rückstellfähigkeit mit axialem Abstand
sowohl zur Karkasse bzw. Innenwand als auch zur Außenwand der Reifenflanke elastisch gehalten- Dabei
können die Enden des gegebenenfalls vorgesehenen
10' Stahlkord-Verstärkungsstreifens den Enden des Stahlkord-Karkassenumschlages
anliegen, sie können allerdings voneinander auch durch eine kissenartige Zwischenlage
des vulkanisierten Kautmaterials getrennt sein.
Zweckmäßigerweise umfaßt diese kissenartige Einlage im Wulst-Flankenbereich den Karkassemimschlag und den gegebenenfalls
vorliegenden Verstärkungsstreifen tief nach unten bis an den Wulstring. Es ist nach der Lehre
des Hauptpatents weiterhin bevorzugt, daß sich die kissenartige Einlage auch über die Kordenden hinaus nach
oben ausdehnt und sich dabei vorzugsweise etwa ebenso weit über die Kordenden hinaus nach oben in die Reifenflanke
erstreckt, wie der Karkassenumschlag und/oder Verstärkungsstreifen
nach untern von dieser Einlage umfaßt wird- Auf diese Weise werden Schaden vermieden, die sich
sonst aus der Bewegung der Karkassenkorde und/oder des Kordmaterial aus dein Verstärkungsstreifen in radialer
Richtung ableiten könnten.
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Jeder Wulst enthält dabei in an sich bekannter Weise einen Wulstkern, der aus einem in Reifenumfangsrichtung
verlaufenden, aus Drähten, Drahtkabeln oder Drahtseilen gebündelten Ring oder Paketkern besteht. Die Radialkarkasse
ist bevorzugt als Ein-Lagen-Stahlkordkarkasse ausgeführt. Parallel angeordnete Stahlkordkabel oder -seile,
die von einer Gummierungsmischung umgeben sind und eine Kordbahn bilden, sind entsprechend der erforderlichen
Länge für die Reifenkarkasse in einer einzigen Lage vorgesehen. Die Enden dieser Stahlkordlage sind je um
den Wulstkern umgeschlagen und wie im einzelnen im Hauptpatent dargestellt gewünschtenfalls mit einem Stahlkord-Verstärkungsstreifen
nochmals umfaßt.
Der im Wulstinneren angeordnete in Reifenumfangsrichtung verlaufende Wulstring wird durch einen aufgesetzten Kernreiter,
den sogenannten Apex, verstärkt. Dieser Kernreiter ist in radialer Anordnung oberhalb des aus Drähten,
Drahtkabeln oder Drahtseilen gebündelten Wulstringes angeordnet. Nach der Lehre des Hauptpatents - und ganz allgemein
nach den bisherigen Vorstellungen des Reifenbaues ist dieser Kernreiter mit etwa dreieckigem Querschnitt
mit seiner in die Reifenflanke weisenden Spitze aus Hartgummi gebildet. Dieses vergleichsweise harte Material
soll beispielsweise die Stützfunktion des Wulstringes 5 fördern.
In weiterer Ausbildung der Lehre des Hauptpatents wurde nun überraschenderweise gefunden, daß sich für hochbelastbare
Stahlkord-Gürtelreifen der geschilderten Art dann besondere Vorteile ergeben, wenn auch der im Wulstinnenraum
auf dem Wulstkernring angeordnete Kernreiter aus einem hoch-rückstellfähigen vulkanisierten Kautschuk
ausgebildet ist. Bewußt wird hier also die Lehre verlassen, den Kernreiter bzw. Apex aus Hartgummi auszubilden.
Stattdessen sieht die vorliegende Erfindung vor, auch
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gerade den Kernreiter aus einem Kautschukmaterial hoher Rückstellfähigkeit und vorzugsweise vergleichsweise niedrigerer
Härte auszubilden. In der bevorzugten Ausführungsform weist auch der hoch-rückstellfähige vulkanisierte
Kautschuk des Kernreiters eine nach DIN 53.512 bestimmte Rückprallelastizität von 55 % bis 65 % und dabei vorzugsweise
eine Shore-A-Härte im Bereiche von 50° bis 65°, insbesondere eine Shore-A-Härte im Bereiche von etwa 60°,
auf. In einer besonders bevorzugten Ausführungsform der
Erfindung besteht der Kernreiter aus dem gleichen vulkanisierten Kautschukmaterial wie das zum Schutz des Karkassenumschlags
und/oder des Verstärkungsgürtelsumschlages vorgesehene kissenartige Material aus vulkanisiertem
Kautschuk mit hoher Rückstellfähigkeit und hoher Haftfestigkeit auch an den Metallenden der Stahlkorde.
Während nach der Lehre des Hauptpatents zwar schon ein wesentlicher Teil der Kautschukeinlage im Reifenwulst
aus einem Gummikissen gebildet wird, das im vulkanisierten Zustand verhältnismäßig weich und hoch-rückstellfähig
ist und dabei insbesondere hohe Haftfestigkeit besitzt, wird jetzt durch Aufbau auch des Kernreiters aus
einem solchen Material der gesamte Innenraum der Wulsteinlage entsprechend ausgefüllt. Schon nach der Lehre
des Hauptpatents wird die Verformungsenergie, die an den Stahlenden des Karkassenumschlags bzw. des Wulstverstärkers
wirksam ist, elastisch nachgiebig aufgefangen und ebenso elastisch, weil gut rückstellfähig, im Wulst
abgebaut. Die in den Karkassendrähten durch Luftdruck und Last auftretenden Wechselspannungen werden über die
Wulstkernringe, an denen die Karkasse verankert ist, zuverlässig auf die Felge übertragen. Die Wulstkerne,
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unterstützt durch jeweils einen Kernreiter, vermögen einen,
hohen Anteil an auftretender Verformungsenergie ohne
wesentliche Eigenverformung aufzunehmen. Die verbleibende Restverformungsenergie, die dann noch im Bereich
von Karkassenumschlag bzw. Wulstverstärkerende wirksam ist, kann von der Haftgummikissenmischung günstig aufgenommen
und abgebaut werden.
Nach der Lehre der vorliegenden Weiterentwicklung werden die in den Karkassendrähten auftretenden Wechselspannungen
nach wie vor über die Wulstkernringe auf die Felge übertragen, es wird aber auf einen Kräftescherpfad verlängernden
Kernreiter aus harter Gummimischung verzichtet und stattdessen diese Zone elastisch nachgiebig ausgebildet.
Die Spannungen der Karkassendrähte, die in dieser Zone wirksam sind, beispielsweise Spannungen in
den Phasen nach Belastungsspitzen und bei Wechsel der Spannungen, werden im Bereich radial außerhalb der Wulstkernringe
entlang der Radialkarkasse elastisch federnd aufgenommen und innerhalb dieses Bereiches elastisch
abgebaut. Zu diesem Zweck wird erfindungsgemäß die vergleichsweise
weniger harte Gummieinlage im Wulst auch auf den Bereich, in dem bislang der Kernreiter aus Hartgummi
vorlag, ausgedehnt.
Bei Lastkraftwagen werden die Wulstkernringe so ausgebildet,
daß sie ohne Kernreiter-Anordnung jederzeit in der Lage sind, zuverlässig die Spannungen der Karkasse
auf die Felgen zu übertragen. Nach der Erfindung soll der Wulst im Bereich von Karkasse, Karkassenumschlag
und Wulstverstärker so ausgebildet werden, daß auch jetzt eine hohe Dauerhaftigkeit des Wulstes gewährleistet ist.
Dies wird durch ein Gummikissen erreicht, das aus einer Haftgummimischung besteht, die sich radial vom Wulstkern-
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ring zwischen Karkasse und Umschlag sowie Wulstverstärkerende bis in die Seitenwand hinein erstreckt. Auf diese
Weise liegt eine verhältnismäßig großvolumige, weiche Gummieinlage mit hoher Rückprallelastizität vor. Sie
ist hoch rückstellfähig, weist eine niedrige bleibende
Verformung und eine niedrige Wärmeentwicklung unter dynamischer Verformung auf und ist zugleich von hoher Haftfestigkeit
an Stahl r die dauerhaft erhalten bleibt.
Durch im im radial oberhalb des Wulstkernringes bis axial an die Flanke reichenden Bereich vorliegende Gummikissenhaftmischung
wird ein insgesamt flexiblerer Wulst geschaffen, als dies bisher bei Verwendung von Kernreiter
oder Kernkappe der Fall war. Die rückstellfähige Eigenschaft
der Gummieinlage gewährleistet eine Funktion ver-5 gleichbar der eines elastischen Lagerelementes, in dem
die Enden des Karkassenumschlages und des Wulstverstärkers fest eingebunden gehalten sind. Auf diese Weise
werden mögliche Ermüdungserscheinungen in den Wulstelementen mindestens solange hinausgezögert, bis der
Reifen zwei- bis dreimal runderneuert worden ist. Die Dauerhaftigkeit des Reifenwulstes wird somit wesentlich
verbessert.
Im Rahmen der erfindungsgemäßen Ausbildung des Wulstinnenraumes
aus dem vergleichbar weicheren Gummi hoher Rück-Stellfähigkeit kann es zweckmäßig sein, den auf dem
Wulstring sitzenden Kissenanteil derart an der Reifeninnenflanke hochzuziehen, daß die im Hauptpatent geschilderte
kissenartige Einlage zur Einbettung des Karkassenumschlags ganzflächig vom erfindungsgemäß vorgesehenen
Kissenanteil abgedeckt ist. Dieser Kissenanteil besitzt dabei einen etwa dreieckigen Querschnitt und kann mit seiner
Spitze bis in die Reifenflanke hochgezogen sein. Er kann mit dem im Hauptpatent geschilderten Kissen zu einer funktioneilen
Einheit verschmolzen sein.
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Der aus der metallischen Einlage gebildete Wulstkernring selber besitzt zweckmäßigerweise einen Polygonal-Querschnitt.
In einer bevorzugten Ausführungsform liegt ein radial flach ausgebildeter Sechseckquerschnitt vor,
dessen radiale Stahldrahtlagen parallel zur Schulter einer Steilschulterfelge angeordnet sind. In einer
anderen bevorzugten Ausführungsform ist der Wulstkernring
mit etwa quadratischem Querschnitt ausgebildet, wobei die Ecken des Quadrats gewünschtenfalls leicht
abgerundet sein können, und wobei weiterhin die radialen Stahldrahtlagen parallel zur Schulter einer Schrägschulterfelge
angeordnet sind.
Bevorzugte Ausführungsbeispiele für die Erfindung werden anhand der Zeichnungsfiguren erläutert.
Fig. 1 zeigt einen halben Reifenschnitt eines LKW-Ganzstahlreifens,
Wulstring mit flachem Hexagonalkernquerschnitt, Wulstdrahtlagen parallel zur Steilschulterfelge,
Haftgummikissen im Wulst und einen vergrößerten Ausschnitt
(Fig. 1a).
Fig. 2 zeigt einen halben Reifenschnitt eines LKW Ganzstahlreifens,
Wulstring mit Quadratkernquerschnitt, Wulstdrahtlagen parallel zur Schrägschulterfelge, Haftgummikissen
im Wulst und einen vergrößerten Ausschnitt (Fig. 2a) .
Der LKW-Ganzstahlreifen weist eine Radialkarkasse 1 mit einer einzigen Stahlkordlage auf, deren Enden 2 an
je einem Wulstkernring 3 verankert sind. Jedes Ende ist um den Kernring herumgeschlagen und ist als Karkassenumschlag
radial angeordnet. In mittelbarer Nähe ist ein Wulstverstärker 6 vorgesehen, der bevorzugt aus einer
Stahlkordlage besteht, deren Ende über das Karkassen-
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umschlagsende radial verlängert ist. Karkassenumschlag- und Wulstverstärkerende sind in einem etwa parallelen
axialen Abstand zur Karkasse angeordnet. Umschlag und Verstärker zueinander können axial voneinander getrennt
zugeordnet sein.
Die jeweils verwendeten Wulstkernringe 3 bzw. 3' bestehen
aus in geneigten Radiallagen angeordneten gummierten Stahldrähten, die normal zur Kernquerschnittsfläche gewickelt
sind. Die Drahtlagen sind parallel zur (strichpunktiert dargestellten) Schulter der jeweilig vorgesehenen
Felge angeordnet. Sowohl Kernring 3 als auch Kernring 3'
sind zuverlässig in der Lage, die in den Karkassendrähten aufgrund von Luftdruck und Last entstehenden Wechselspannungen
auf die Felge zu übertragen, ohne daß sich aufgrund von Restverformungsenergien Ermüdungserscheinungen
im Wulst vorzeitig bemerkbar machen.
Der Raum zwischen Karkasse 1 und Karkassenumschlag 2 sowie auch in den Bereichen der Enden des Umschlages und der
Wulstverstärker 6 ist von radial oberhalb des Wulstkernringes 3 bzw. 3' bis in die Seitenwand hinein mit einem
weichen Gummikissen ausgefüllt. Das Kissen besteht bei der Reifenkonfektion aus Einzelstreifen, die nach der
Reifenvulkanisation eine einheitliche Haftgummikisseneinlage bilden. Dieses Kissen wird in seiner Gesamtheit
aus der im Hauptpatent offenbarten kissenartigen Einlage und dem erfindungsgemäß aus dem gleichen Material gebildeten
Kernreiter 5 gebildet.
Aufgrund der rückprallelastischen und hoch haftenden Eigenschaft nimmt dieses Gummikissen den verbleibenden
Teil an Verformungsenergie im Wulst elastisch auf und baut ihn elastisch ab, ohne daß Spannungsrisse entstehen. Spannungsunterschiede
werden ebenfalls elastisch ausgeglichen.
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Restkräfte an den Enden der Wulstverstärker als den unter Materialermüdung am erheblichsten beanspruchten
Elementen des Wulstes werden klein gehalten und elastisch aufgenommen. Dadurch ist die Gefahr von Ermüdungsrissen
in den Elementen des Wulstes gering. Die Dauerhaftigkeit des insgesamt flexibleren Wulstes in den Bereichen
zwischen Karkasse, Wulstkernring und Umschlag/Verstärker sowie Reifenflanke ist dadurch wesentlich verbessert und
erlaubt, daß der Reifen mindestens zwei- bis dreimal runderneuert werden kann, ohne daß Ermüdungserscheinungen
vorliegen.
Durch die Verwendung von Wulstkernringen mit flach hexagonalem bzw. quadratischem Kernquerschnitt, deren
Drahtwindungen im wesentlichen parallel zur Felgenschulter der Felge verlaufen, wird ein hoher Anteil an Verformungsenergie bei zuverlässiger Übertragung hoher Kräfte
vom Reifen auf die Felge abgebaut, und es ist zugleich eine gleichmäßige Spannungsverteilung auf die einzelnen
Drahtwindungen des Wulstes gewährleistet.
im übrigen gelten für den Reifenaufbau und für die Auswahl
der geeigneten Materialien,insbesondere für die Auswahl der Gummimischung der Einlagen im Wulstkern,
die hier gewünschten Zusatzstoffe zur Verbesserung der Haftfestigkeit des Vulkanisats am Metall und schließlieh
für die bevorzugte und mögliche Ausgestaltung auch der Schulterbereiche des neuen Reifens die Angaben des
Hauptpatents.
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So ist in einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung
zusätzlich auch im Schulterbereich des Reifens eine kissenartige Einlage aus vulkanisiertem
Kautschuk mit hoher Rückstellfähigkeit und hoher Haftfestigkeit
an Stahl vorgesehen. Dieses Gummikissen ist dabei zwischen der Karkasse und dem die Stahlkordenden
aufweisenden Rand des Stahlkordgürtels angeordnet und erstreckt sich gegebenenfalls auch zwischen
die Ränder einzelner Stahlkordgürtellagen, so daß
Berührungen zwischen den Stahlkordenden des Gürtels und der Karkasse vermieden werden. Damit können Randtrennungen
auch im Bereich dieser Stahlkordschnittkanten ausgeschaltet werden.
In dieser Ausführungsform der Erfindung mit einer kissenartigen Einlage auch im Schulterbereich des Reifens zwischen
Karkasse und dem Rand des Stahlkordgürtels, weist der Querschnitt dieses Kissens etwa Sichelform auf.
Der Querschnitt beträgt an der dicksten Stelle dieses Kissens vorzugsweise ein Mehrfaches der Dicke der einzelnen
Stahlkorde. Zweckmäßigerweise erstreckt sich dieses Kissen seitlich über den Stahlkordgürtel hinaus
bis in den Bereich der Reifenflanke. Auf diese Weise
sind auch hier Arbeitsbewegungen wenigstens der unteren Stahlkordlagen des Gürtels ermöglicht und dabei sicher
abgefangen, so daß unerwünschtes Reiben und Scheuern vermieden wird.
Die Gummimischungen zur Einhüllung der Stahlkordenden und zur Ausfüllung des Kernreiterraumes im Sinne der
Erfindung bestehen in einer bevorzugten Ausführungsform im wesentlichen aus einer vulkanisierbaren Mischung der
folgenden Zusammensetzung, wobei die Mengenangaben in Gew.-Teile, bezogen auf 100 Teile Kautschuk, gemacht
sind:
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100 Teile Kautschuk,
20 - 30 " verstärkender Ruß,
2,5-3,5 " Schwefel,
5-10 " aktive Kieselsäure,
1-3 "; Resorcin
1-2,5 " Hexamethylentetramin
Die Vulkanisate enthalten weitere übliche Zusätze wie Zinkoxid, Zinkstearat, Prozeßöl, Kleberharz, Oxidationsschutzmittel,
Ozonschutzmitte1 und Beschleuniger.
Bevorzugt sind dabei Mischungen, in denen der Kautschukanteil aus Naturkautschuk (NR) besteht. Geeignet sind
aber auch Mischungen des Naturkautschuks mit Butadienkautschuken (BR), wobei insbesondere dem cis-1,4-PoIybutadienkautschuk
hier Bedeutung zukommt. Geeignete Mischungsverhältnisse der Kautschukkomponenten sind
30 bis 100 Teile, vorzugsweise wenigstens 80 Teile, Naturkautschuk auf 70 bis 0 Teile der Butadienkautschuk-Komponente.
Die bevorzugte Menge des Rußes liegt bei etwa 25 Teilen, die bevorzugte Schwefelmenge bei
etwa 3 Teilen. Die aktive Kieselsäure wird vorzugsweise an der unteren Grenze des zuvor genannten Bereiches eingesetzt,
bevorzugt sind also Mengen von etwa 5 Teilen oder nur schwach erhöhte Mengen. Resorcin wird zweckmäßigerweise
in einer Menge von etwa 2,5 Teilen und Hexamethylentetramin zweckmäßigerweise in einer Menge von
etwa 2 Teilen eingesetzt.
Als Beschleuniger kann beispielsweise N-Cyclohexyl-2-benzothiazylsulfenamid
Verwendung finden. Je nach Kautschukwahl kann jedoch auch ein anderer geeigneter Beschleuniger,
beispielsweise des Sulfenamidtyps, eingesetzt werden.
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Die optimale Wahl der Mischungskomponenten bedingt einerseits eine hohe Vernetzungsdichte des Kautschuks
und somit die auten Haftungseigenschaften der Kautschukeinlagen an den Drahtenden sowie andererseits die Möglichkeit,
daß die Einlagen einen hohen Anteil der Verformungsarbeit aufnehmen. Aufgrund der hohen Haftfestigkeit
bilden Kautschukeinlagen und Stahldrahtenden eine unter Krafteinwirkung kaum oder auf Dauer nur sehr
schwer lösbare Einheit. Dieser Verbund stellt eine Funktionseinheit dar, die einen hohen Anteil an Verformung
aufzunehmen vermag und in der die zerstörerische Friktionsarbeit der Drahtenden nicht wirksam werden
kann. Statt dessen werden die Eigenbewegungen der Drahtenden von dieser Funktionseinheit aufgefangen, ohne daß
sie an den übrigen Reifenbauteilen Schaden verursachen können.
Nachfolgend ist das Beispiel einer Mischungsrezeptur für die Kautschukeinlage gemäß der Erfindung angegeben:
100 Teile Naturkautschuk (NR),
25 " Ruß, verstärkend
5 " aktive Kieselsäure
1 " Zinkstearat,
8 " Zinkoxid,
1,25 " Prozeßöl,
2 " Kleberharz,
1-2· " Oxidationsschutzmittel,
1-2 " Ozonschutzmittel,
2,5 " Resorcin,
2,1 Teile N-Cyclohexyl-2-benzothiazylsulfenamid (CBS)
2 " Hexamethylentetramin (HMT),
3 " Schwefel.
Die erfindungsgemäßen Kautschukeinlagen werden in der
im Hauptpatent beschriebenen Weise hergestellt, wobei auch der den Kernreiter bildende Anteil im erfindungsgemäßen
Sinne ausgebildet ist.
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Claims (7)
- Ansprüche.} Hochbelastbarer Stahlkord-Gürtelreifen, insbesondere für Lastkraftwagen und andere Schwer- oder Großfahrzeuge, mit einer Kautschukeinlage im Bereich des Umschlags (2) einer Stahlkord-Radial-Karkasse (1), die an einem Wulstkernring (3) verankert istr und einem im Wulstbereich gegebenenfalls vorliegenden Stahlkord-Verstärkungsstreifen (6), bei dem die Enden des Stahlkord-Karkassenumschlags (2): und die entsprechenden Enden des gegebenenfalls vorgesehenen Stahlkord-Verstärkungsstreifens (6) durch eine kissenartige Einlage (7) aus vulkanisiertem Kautschuk hoher Rückstellfähigkeit mit axialem Abstand zur Karkasse bzw. Innenwand der Reifenflanke elastisch gehalten sind, wobei der hoch-rückstellfähige vulkanisierte Kautschuk auch den metallischen Enden der Stahlkorde mit. hoher Festigkeit anhaftet, nach Patent (PatentanmeldungP 27 10 446), dadurch gekennzeichnet, daß auch der im Wulstinnenraum auf dem Wulstkernring (3) angeordnete Kernreiter (5) aus einem hoch-rückstellfähigen vulkanisierten Kautschuk ausgebildet ist.
- 2. Reifen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der hoch-rückstellfähige vulkanisierte Kautschuk des Kernreiters (5) eine nach DIN 53*512 bestimmte Rückprallelastizität von 55 % bis 65 % und vorzugsweise eine Shore-Ä-Härte im Bereich von 50° bis 65° aufweist.
- 3. Reifen nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kernreiter (5) im Wulstinneren derart an der Reifeninnenflanke hochgezogen ist, daß die kissenartige Einlage (7) an ihrer Innenseite ganzflächig vom Kernreiter abgedeckt ist.909881/0390-2-ORlGlNAL INSPECTED
- 4. Reifen nach Anspruch 1 bis 3«. dadurch gekennzeichnet, daß kissenartige Einlage (7) und Kernreiter {5) ans dem gleichen vulkanisierten Kautschukntaterial bestehen.
- 5. Reifen, nach Ansprach 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein Wulstkernring {3} mit Polygonalkernquerschnitt vorgesehen ist.
- 6. Reifen nach Anspruch 1 bis 5r dadurch gekennzeichnet, daß ein Kulsfckernring C3i mit radial flach ausgebildetem Sechseckquerschnitt vorgesehen ist, dessen radiale Stahl— drafotlagen parallel zur Schulter einer Steilschulterfelge angeordnet sind.
- 7. Reifen nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein Wulstkernring (3) mit wenigstens teilweise abgerundetem quadratischen Querschnitt vorgesehen ist, dessen radiale Stajmldrahtlagen parallel zur Schulter einer Schrägschulterfelge angeordnet sind.S. Reifen nach Anspruch Ί bis 7, dadurch, gekennzeichnet, daß auch dem hoch-rückstellfähigen vulkanisierten Kautschuk des Kernreiters C 5 }■ die Haftung von Kautschuk an Stahl fördernde Zusätze, insbesondere Kesorcin, HexamethylentetraHiin und/oder aktive Kieselsäure, beigemischt sind.9098S1/039Q
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