DE2357140A1 - Luftreifen - Google Patents

Luftreifen

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DE2357140A1
DE2357140A1 DE2357140A DE2357140A DE2357140A1 DE 2357140 A1 DE2357140 A1 DE 2357140A1 DE 2357140 A DE2357140 A DE 2357140A DE 2357140 A DE2357140 A DE 2357140A DE 2357140 A1 DE2357140 A1 DE 2357140A1
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Dunlop Ltd
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60CVEHICLE TYRES; TYRE INFLATION; TYRE CHANGING; CONNECTING VALVES TO INFLATABLE ELASTIC BODIES IN GENERAL; DEVICES OR ARRANGEMENTS RELATED TO TYRES
    • B60C15/00Tyre beads, e.g. ply turn-up or overlap
    • B60C15/06Flipper strips, fillers, or chafing strips and reinforcing layers for the construction of the bead
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60CVEHICLE TYRES; TYRE INFLATION; TYRE CHANGING; CONNECTING VALVES TO INFLATABLE ELASTIC BODIES IN GENERAL; DEVICES OR ARRANGEMENTS RELATED TO TYRES
    • B60C17/00Tyres characterised by means enabling restricted operation in damaged or deflated condition; Accessories therefor
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    • Y10T152/10495Pneumatic tire or inner tube
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    • Y10T152/10846Bead characterized by the chemical composition and or physical properties of elastomers or the like

Description

DR. MÜLLER-BORE DIPL.-PHYS. DR. MAN ITZ DIPL.-CHEM. DR. DEUFEL DIFL.-ING. PINGTERWALD DIPL.-ING. GRÄMKOW
PATENTANWÄLTE
2357HQ
München, den 15. ^ W73 Lo/Sv - D 1484
DUNIOP LIMIO)ED
Dunlop House, Ryder Street, St. James's, London SW1, England
Luftreifen
Die Erfindung betrifft Luftreifen.
Gemäß der Erfindung umfaßt ein Luftreifen eine durch ein Zwischenbaugewebe oder eine Polstereinlage ausgesteifte Lauffläche, Seitenwandabschnitte und Wulste, und ist durch eine Karkasse verstärkt, welche sich wenigstens in den Seitenwandabschnitten im wesentlichen radial erstreckende und um nicht ausdehnbare Wulstkerne umgeschlagene Corde umfaßt, wobei jeder Wulst mit einer Gummispitze, welche sich von dem Wulstkern radial nach außen erstreckt, und einem.an der Feigenflanschkontaktfläche des Wulstes angrenzenden Wulststreifen versehen ist, wobei sich der Reifen dadurch aaszeichnet, daß wenigstens jede dieser Komponenten aus einer Gummimischung besteht, welche eine Härte von wenigstens 70° BS und eine Rückprallelastizität von größer als 60 #, gemessen bei 500C nach der Norm BS 903, Teil A8, Methode C - Dunlop Pendulum - , besitzt.
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ORIGINAL INSPECTED
2357U0
Vorzugsweise besitzt die Mischung eine Rückprallelastizität von wenigstens 65 #, ferner besitzt sie vorzugsweise auch eine Härte von wenigstens 80 BS.
Das der vorliegenden Erfindung zugrundeliegende Problem ist die Hitzeerzeugung in einem Reifen, der im platten Zustand oder nicht vollständig aufgepumptem Zustand gefahren wird. Der Reifen ist vorzugsweise der Teil einer Kombination von geschmiertem Reifen und Rad, wie sie in der deutschen Patentanmeldung P 21 30 329.7 und der deutschen Patentanmeldung P 21 30 260.3 beschrieben ist, und er besitzt im wesentlichen eine flache Lauffläche, welche breiter als der Abstand zwischen den Wulstfersen im aufgepumpten Zustand des Reifens, und vorzugsweise um wenigstens 35 # breiter ist· Es wurde gefunden, daß die erfindungsgemäßen Reifen eine stark verbesserte Beständigkeit gegenüber einer Beschädigung im Wulstbereich im platten Zustand gegenüber Reifen besitzen, welche in diesem Bereich konventionelle Mischungen anwenden.
Der Reifen besitzt vorzugsweise ein Höhenverhältnis im Bereich von 50 % bis 75 #» d.h. beim Verhältnis von Höhen-zuBreiten-Schnitt.
Vorzugsweise gehört der Reifen zu dem Typ, der in der deutschen Patentanmeldung P 22 47 640.0 beschrieben ist, bei welchem die Steifigkeit des Laufflächen- und Seitenwandaufbaues zusammen mit der Laufflächenbreite derart ist, daß eine der Seitenwände, wenn der Reifen im platten oder praktisch platten Zustand benutzt wird und einer wesentlichen Seitenkraft unterworfen wird, unter Zug in den Bereich der Kontaktfläche gebracht wird, um die Lauffläche von einer seitlichen Bewegung abzuhalten, während die andere Seitenwand in einen gefalteten Zustand in diesem Bereich überführt wird, so daß sie als Puffer zwischen einem Flansch auf einer Radfelge, auf welchem der Reifen montiert ist, und einer Straßenoberfläche wirken kann. Bei der Anwendung eines solchen Reifens ist es wesentlich, daß die Wulste in den Wulstsitzen
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verbleiben, wenn der Reifen entlüftet bzw* platt ist, und daß sie nicht in eine Grube oder Vertiefung auf der Radfelge fallen können sollen. Daher sollte entweder eine Felge ohne Grube oder Vertiefung, z.B. eine gespaltene Felge, oder eine Felge, in welcher die Vertiefung oder Grube durch axiales Zusammendrücken,
geschlossen wurde, nachdem das Montieren des Reifens erleichtert wurde,/verwendet werden, oder es sollten Rückhalteeinrichtungen vorgesehen werden, um das Hineinfallen des Wulstes in eine Grube oder Vertiefung zu verhindern, z.B. ein Wulstabstandshalter oder Abstandseinheiten oder herausragende Teile auf der Radfelge.
Vorzugsweise'besitzt der Gummi in wenigstens einem der Bereiche des stärksten Biegens der Seitenwände des Reifens beim Laufen im platten Zustand eine Rückprallelastizität von weigstens 85 #» gemessen bei 5O0O. Ganz besonders bevorzugt liegt diese Rückprallelastizität oberhalb 87 # und im Idealfall oberhalb 90 #» wie in der deutschen Patentanmeldung P 22 41 040.8 beschrieben ist. Die Härte des Gummis mit. hoher Rückprallelastizität in der Seitenwand liegt vorzugsweise im Bereich von 50 bis 65° BS. Die Bereiche des starken Biegens, die oben erwähnt wurden, erstrecken
unterhalb
sich radial nach außen von/dem Punkt der maximalen Breite des Reifens zu der Reifenschulter, und sie können sich über mehr als die Hälfte oder 3/4 der Gesamtlänge der Seitenwand erstrecken. Vorzugsweise besitzen jedoch die gesamte innere Auskleidungsschicht innerhalb der Karkasse des Reifens und der Seitenwandgummi, welcher sich nach außen von dem Wulststreifen zu der Laufflächenkante erstreckt, die hohe Rückprallelastizität. Gegebenenfalls kann die Überzugsmischung auf den Corden der Karkasse ebenfalls eine hohe Rückprallelastizität aufweisen, dies ist jedoch nicht unbedingt wegen der dünnen, hierbei verwendeten Gummischicht erforderlich.
Es sei darauf hingewiesen, daß eine Schwierigkeit bei Gummimisch
ungen des Typs,, wie sie bei mit Geweben verstärkten pneumatischen Reifen verwendet werden, darin liegt, daß eine hohe
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Rückprallelastizität zunehmend schwieriger zu erzielen ist, wenn die Härte der Mischung erhöht wird, und daß es ebenfalls zunehmend schwieriger wird, einen wirklichen Wert für die Rückprallelastizität zu messen. Bei der vorliegenden Erfindung ist es wünschenswert, daß der Gummi bzw. Kautschuk in den Seitenwänden und Wulsten eine so hohe Rückprallelastizität wie möglich aufweist, wobei jedoch die anderen gewünschtenEigenschaften der Härte, der Alterungsbeständigkeit und der Reißfestigkeit, usw. ebenfalls zu berücksichtigen sind.
Ein erfindungsgemäßer Reifen wird im folgenden anhand eines Beispiels mit Bezug auf die Zeichnung näher erläutert, wobei dieser ein Reifen mit einer Querschnittsgröße von 185/60-13 ist, der eine Karkasse von 1 oder 2 Lagen Rayon-Oorden aufweist, welche sich von Wulstkern zu Wulstkern mit einem Gewebewinkel von 82°, bezogen auf die Mittelumfangsebene des Reifens, erstrecken. Der Laufflächenabschnitt 2 des Reifens ist durch ein Zwischenbaugewebe bzw. eine Polstereinlage 3 verstärkt, welche aus zwei gefalteten Lagen aus Rayon-Corden besteht, welche Gewei
fangsebene besitzen.
besteht, welche Gewebewinkel von 21° gegenüber der Mittelum-
Der Gummi der Seitenwände M- des Reifens (mit Ausnahme der Gordüberzugsmischung) ist eine Naturkautschuk-Mischung, welche eine Härte von 59-61 BS und eine Rückprallelastizität von 90 #, gemessen mittels des Dunlop-Pendulum, aufweist. Eine Nafcarkautschuk-Misclmng wird ebenfalls für die Innenauskleidung 5 des Seifens verwendet, wobei dieser eine Härte von 54-57° BS und eine Rückprallelastizität von 87 #, gemessen mittels des Dunlop-Pendulum, aufweist.
Jeder Wulstbereich umfaßt einen Wulststreifen 6S wie dies in der Figur gezeigt ist, und jeder Wulstkern ist mit einer Spitze 7 versehen, welche sich radial nach außen erstreckt., wobei der Wulststreifen und die Wulstspitze aus einer Gummimischung mit einer
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Härte von 80° BS und einer Rückprallelastizität von 66 #, gemessen auf der Dunlop-Pendulum-Maschine, bestehen. Die Formulierung dieser Mischung ist in' der folgenden Tabelle I angegeben:
Naturkautschuk 86,00
SBR 15OO (Styrolbutadienkautschuk) 14,00
Schwefel (Insol-Schwefel) 3,00
Vulkanisationsbeschleuniger
(Santocure MOR) 1,50
Diphenylguanidin (DtP.G.) 0,12
H.M.T. 0,24.
Verzögerer für die Kautschuk
vulkanisation (Vulcatard A) 0,45
Stearinsäure 1,56
Mineralöl 1,50
Aromatisches Strecköl (Dutrex RT) 1,90
Harz (Rousseiet 7550 Resin) 4,80
Harz (Escorex Resin) 3,84
Antioxfkns (Nonox ZA) 2,25
HAF-Ruß 33,50
Ruß (N 339 Black) 4,80
Piastiziermittel (Renacit VII) 0,04
Zinkoxid 10,20
196,30
Härte 80 - 83° BS
Rückprallelastizität 65-67$ Dunl
Das Leistungsvermögen dieses Reifens wurde gegenüber demjenigen eines gleichartigen Reifens, der eine standardmäßige Wulstspitzenmischung mit einer Härte von 90° BS und einer niedrigeren Rückprallelastizität aufwies, durch Fahren der Reifen im platten Zustand mit Innenschmierung auf einer gekrimpften 3,5 Zoll Radfelge untersucht. Die Formulierung der Standardmischung ist in der folgenden !Tabelle II angegeben:
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TABELLE II Naturkauts chuk 70,00
Styrolbutadienkautschuk (SBR
1500)
30,00
I ^ -W -W J
Schwefel (Insol-Schwefel)
3,20
Vulkanisationsbeschleuniger
(Santocure MOR) 2,00
Diphenylguanidin (D.P.G.) 0,25
H.M.T. 0,50
Verzögerer für die Kautschuk
vulkanisation (Vulcatard A) 0,40
Stearinsäure 2,18
Mineralöl 1,60
Harz (Rousselet 7550 Resin) 10,00
Harz (Escorex Resin) 8,00
Antioxidans (Nonox ZA) 2,00
HAF-Ruß 70,00
Plastiziermittel (Renacit VII) 0,10
Zinkoxid 4,90
205,13
Härte 90 - 93° BS
Rückprallelastizität etwa 59 #, jedoch ist
die Mischung zu hart,
um den wirklichen Wert
genau nach der Norm-
Methode zu messen.
TEST-BEDINGUNGEN
Geschwindigkeit:
64,4 km/h (40 m.p.h.) auf trockener Straße
Entfernung: 22,5 km (14 miles) Temperatur im Wulstbereich der Reifen nach den 22,5 km (14 miles):
Standard-Mischung 1450O
Mischung mit hoher Rückprallelastizität
ιΐ2"σ
Reifen beschädigt Reifen nicht beschädigt
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Claims (1)

  1. "7 - 2357Hp
    Pat ent ans prüc h e
    i.jLuftreifen mit einer durch ein Zwischenbaugewebe bzw. eine ^y Polstereinlage ausgesteiften Lauffläche, Seitenwandabschnitten und Wulsten, der durch eine Karkasse verstärkt ist, weiche sich wenigstens in den Seitenwandabschnitten im wesentlichen radial erstreckende und um nicht ausdehnbare Wulstkerne umgeschlagene Oorde umfaßt, wobei jeder Wulst mit einer Gummispitze, welche sich von dem Wulstkern radial nach außen erstreckt, und einem an der Felgenflansch-Kontaktfläche des Wulstes angrenzenden Wulststreifen versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens jede dieser Komponenten aus einer Gummimischung besteht, die eine Härte von wenigstens 70° B.S. und eine Rückprallelastizität von größer als 60 #, gemessen bei 50°C.nach der Norm B.S. 903 A 8, Methode C - Dunlop Pendulum -, besitzt.
    2. Luftreifen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gummispitze und der Wulststreifen jeweils eine Gummimischung enthalten,-welche eine Rückprallelastizität von wenigstens 65 % besitzt.
    ο Luftreifen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gummimischung der Spitze und des Wulststreifens eine Härte von wenigstens 80 B.S. besitzt»
    Luftreifen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichn e t, daß er eine im wesentlichen flache Lauffläche besitzt, welche breiter als der Abstand zwischen den Fersen der Wulste ist, wenn der Reifen aufgepumpt ist.
    5ο Luftreifen nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Lauffläche wenigstens 35 % breiter ist als der Abstand zwischen den Wulstfersen.
    409822/0346
    6. Luftreifen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er ein Aspektverhältnis (Höhen/Seiten-Verhältnis) von 50 # - 75 % aufweist.
    7· Luftreifen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Gummi wenigstens in den Bereichen eines starken Biegens der Seitenwände des Reifens beim Fahren im entlüfteten Zustand eine Rückprallelastizität von wenigstens 85 % aufweist.
    8. Luftreifen nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, daß die gesamte Innenauskleidungsschicht aus Gummi innerhalb der Karkasse des Reifens und der gesamte sich radial nach außen von dem Wulststreifen zu der Kante der Lauffläche erstreckende Seitenwandgummi eine Rückprallelastizität von wenigstens 85 #, gemessen bei 500C besitz ei1·
    9- Luftreifen nach Anspruch 8» dadurch gekennzeichnet, daß der Gummi der Innenauskleidung und der Seitenwandgummi eine Härte von 50 - 65° B.S. aufweisen.
    Α09822/03Λ5
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