DE2827972A1 - Gleichrichter - Google Patents
GleichrichterInfo
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- DE2827972A1 DE2827972A1 DE19782827972 DE2827972A DE2827972A1 DE 2827972 A1 DE2827972 A1 DE 2827972A1 DE 19782827972 DE19782827972 DE 19782827972 DE 2827972 A DE2827972 A DE 2827972A DE 2827972 A1 DE2827972 A1 DE 2827972A1
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- G01R—MEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
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Description
Die Erfindung betrifft einen Gleichrichter und insbesondere einen Gleichrichter, der genau definierbare Lade- und/oder
Entlade-Zeitkonstanten besitzt. Der Bedarf für solche Gleichrichter
ergibt sich beispielsweise in Verbindung mit Geräten, die strenge Rauschmessungs-Spezifikationen erfüllen sollen, und
in solchen Anwendungsfällen ist es wichtig, daß die Lade- und
Entladecharakteristiken des Gleichrichters über einen weiten dynamischen Bereich von Eingangssignalpegeln hinweg vorhersehbar
bzw. bekannt sind.
Gemäß der Erfindung umfaßt ein Gleichrichter eine gleichrichtende Vorrichtung, die so angeordnet ist, daß sie in Antwort
auf ein an den Gleichrichter angelegtes Eingangssignal einen Kondensator ladt, sowie eine Vorrichtung zum Abtasten bzw.
Erfassen der Größe der am Kondensator anliegenden Spannung und zum Treiben eines zur Differenz zwischen der Größe des Eingangssignals und der momentanen Spannung am Kondensator direkt proportionalen
Stroms durch die gleichrichtende Vorrichtung hindurch.
Vorzugsweise ist die gleichrichtende Vorrichtung ein Transistor, dessen Basis durch das Ausgangssignal einer Komparatorschaltung
mit zwei Eingängen angesteuert wird, deren einer Eingang das Eingangssignal empfängt und einen Reihenwiderstand umfaßt und
deren anderer Eingang ein Signal empfängt, das für die momentane Spannung am Kondensator repräsentativ ist, wobei die Ladezeitkonstante
des Kondensators vom Wert des Serienwiderstandes abhängt .
Vorzugsweise ist der Transistor ein p.n.p.-Transistor, dessen Emitter ebenfalls so angeordnet ist, daß er das Eingangssignal
empfängt, und ist eine Diode zwischen den Emitter und die Basis dieses Transistors geschaltet, die so abgetastet wird, daß sie
nur dann leitet, wenn der Transistor nichtleitend ist.
Ö09847/O52B
κ -
Vorzugsweise ist eine Stromspiegelungsvorrichtung zwischen dem Transistor und dem Kondensator vorgesehen, die dazu dient,
die Sichtung des an den Kondensator angelegten Stromflusses umzukehren. Weiterhin bietet bei der bevorzugten Ausführungsform die Stromspiegelungsvorrichtung dem Kondensator eine
hohe Ausgangsimpedanz dar und weiterhin ist vorzugsweise eine Diode zwischen die Stromspiegelungsvorrichtung und den Kondensator
geschaltet, um zu verhindern, daß sich der Kondensator durch die Stromspiegelungsvorrichtung hindurch entlädt.
Die Erfindung wird im folgenden beispielsweise anhand der Zeichnung beschrieben; in dieser zeigt:
Figur 1 einen Gleichrichter gemäß der Erfindung und
Figur 2 einen Teil des Gleichrichters noch mehr im Detail.
Gemäß Fig. 1 wird ein Eingangssignal über einen Eingangsanschluß 1 und einen Widerstand 2 an den invertierenden bzw.
negativen Eingang 3 eines Differenzverstärkers Zf und an den
Emitter eines p.n.p.-Transistors 5 angelegt, der für die Gleichrichterschaltung
als gleichrichtendes Bauelement wirkt. Die Basis des Transistors ist mit dem Ausgangsanschluß des Verstärkers
k verbunden und eine Diode 6 ist in der dargestellt ten V/eise zwischen den Emitter und die Basis des Transistors
5 geschaltet. Der Kollektor des Transistors 5 ist über eine
Stromspiegelungsvorrichtung bzw. einen Stromumkehrer 7 und
eine weitere Diode 8 mit einem Kondensator 9 und einem Widerstand
10 verbunden. Der Kondensator 9 und der Widerstand 10 speisen den nicht-invertierenden bzw. positiven Eingang eines
Differenzverstärkers 11, der eine sehr hohe Eingangsimpedanz
besitzt. Typischerweise besitzt der Verstärker 11 MOSFET-Ein-
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gangsstufen (MOS-Feldeffekttransistor-Eingangsstufen) um eine
möglichst hohe Eingangsimpedanζ zu erzielen. Der Verstärker
11 besitzt eine Rückkopplungsschleife von seinem Ausgang zu
seinem invertierenden Eingang, so daß er als Impedanz-Puffer
crleich.
mit einem Gewinn ι arbeitet, und sein Ausgang ist mit einem weiteren Differenzverstärker 12 verbunden, der so geschaltet ist, daß er als Inverter mit einem Gewinn ei T arbeitet; die Werte der Widerstände 13 und IZ4. sind gleich gewählt, um einen Gewinn bzw. eine Verstärkung ex T sicherzustellen. Der Ausgang dieses Verstärkers ist mit dem Ausgangsanschluß 15 des Gleichrichters und ebenso mit dem nicht-invertierenden Eingangsanschluß 16 des Verstärkers l\. verbunden.
mit einem Gewinn ι arbeitet, und sein Ausgang ist mit einem weiteren Differenzverstärker 12 verbunden, der so geschaltet ist, daß er als Inverter mit einem Gewinn ei T arbeitet; die Werte der Widerstände 13 und IZ4. sind gleich gewählt, um einen Gewinn bzw. eine Verstärkung ex T sicherzustellen. Der Ausgang dieses Verstärkers ist mit dem Ausgangsanschluß 15 des Gleichrichters und ebenso mit dem nicht-invertierenden Eingangsanschluß 16 des Verstärkers l\. verbunden.
Die Eingangs-Wechselspannung V- am Anschluß 1 bewirkt, daß
ein Strom I. im Widerstand 2 fließt. Wenn der Widerstand 2 einen Wert R besitzt, dann gilt I = (V. - V )/R , wobei
C Xi JLxI O C
V die am Anschluß 15 erhaltene Ausgangsspannung ist. Die
Beschaffenheit der Rückkopplungsschleife um den Verstärker l±
herum bewirkt, daß bei den positiven Halbwellen der Eingangs-Wellenform
ein Strom durch die Emitter-Kollektorstrecke des Transistors 5 fließt, der im wesentlichen gleich I. ist. Bei
den negativen Halbwellen wird die Diode 6 leitend gemacht und es zeigt sich, daß das Vorhandensein dieser Diode die Einschalt-Charakteristiken
des Transistors 5 erhöht und die Form der durch die Stromspiegelungsvorrichtung 7 hindurchfließenden positiven
Halbwellenform verbessert. Die Stromspiegelungsvorrichtung
ist eine Schaltung, die so beschaffen ist, daß sie an ihrem Anschluß 17 einen Strom aufnimmt, der genau gleich dem durch
den transistor 5 an den Anschluß 18 angelegten Strom ist, und
ihre Verwendung macht es möglich, die Polarität des Stroms ^ in umzu^:ehrenj um si-e so auf einfachere Weise mit den Verstärkern
11 und 12 kompatibel zu machen. Die Stromspiegelungsvorrichtung
7 besitzt am Anschluß 17 eine hohe Eingangsimpedanζ
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und eine Art einer solchen Stromspiegelungsvorrichtung ist in Fig. 2 dargestellt. Der Strom 1. wird verwendet, um den
Kondensator 9 mit einer Anstiegszeit zu laden, die eine
Zeitkonstante von C.R besitzt, wobei C die Kapazität des Kondensators 9 und R der Wert des Widerstandes 2 ist.
Die Entladezeitkonstante des Kondensators wird durch C.R,
gegeben, wobei R, der Wert des Widerstandes 10 ist; R, ist
wesentlich größer als R .
Die hohe Eingangsimpedanz am Anschluß 17 der Stromspiegelungsvorrichtung
7j die Diode 8 und die hohe Eingangsimpedanz des Verstärkers 11 stellen gemeinsam sicher, daß der Entladungsweg des Kondensators 9 durch den Widerstand 10 verläuft.
Die Spannung V , die am Kondensator 9 vorhanden ist, wird durch den Verstärker 11 geleitet, der als Impedanz-Puffer
arbeitet,sowie durch den Verstärker 12, der ein Inverter •mit einer Verstärkung 1 ist, und wird dann als Rückkopplungssignal an den nicht-invertierenden Anschluß 16 des Verstärkers
Zf angelegt.
Die Eigenschaften des oben beschriebenen Gleichrichters sind so, daß die Lade- und die Entlade-Zeitkonstanten von den Werten
C, R und R, der passiven Komponenten, nämlich des Kondensators 9j des Widerstandes 2 und des Widerstandes 10 abhängen.
Die Verwendung der Rückkopplungsschleife verringert beträchtlich
die effektive Offset-Spannung der vom Transistor 5 gebildeten
gleichrichtenden Vorrichtung, und hat somit einen linearen Betrieb des Gleichrichters über einen sehr weiten dynamischen Bereich
der Eingangssignalpegel hinweg zur Folge. Dies steht im Gegensatz zu einigen bekannten Gleichrichtern, die Rückkopplungsschleifen
verwenden und die mit Ausnahme eines sehr schmalen bzw. kleinen dynamischen Eingangssignal-Bereiches kein wirklich
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lineares Ansprechverhalten zeigen. Da die Lade- und Entlade-Zeitkonstanten
vollständig von passiven Schaltungselement en abhängen, besitzen die Lade- und die Entladekennlinie
zusätzlich ein genau exponentielles Profil.
Die StromspiegelungsVorrichtung ist eine bekannte Schaltung
und eine mögliche Ausführungsform ist in Fig. 2 dargestellt.
Der innere Aufbau ist so gewählt, daß der an den Anschluß 18 angelegte Strom bewirkt, daß ein gleicher Strom in der gleichen
Richtung am Anschluß 17 aufgenommen wird.
Es wird angenommen, daß der Gleichrichter aus einer Quelle gespeist
wird, die mit dem Anschluß 1 verbunden ist und eine niedere Ausgangsimpedanz besitzt, so daß die Lade-Kennlinie
durch den Wert R des Widerstandes 2 bestimmt wird. Nötigen-
falls kann ein Impedanz-Puffer zwischen den Anschluß 1 und den Widerstand 2 eingefügt werden, wenn der Gleichrichter
aus einer Quelle gespeist werden soll, die eine Impedanz besitzt, die nicht beträchtlich kleiner als R ist.
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Leerseite
Claims (1)
- PATENTANWÄLTEMANITZ, FINSTERWALD <&. G RAM KOWEddystone Radio Limited, München, den 26. Juni 1978Marconi House, New Street,
Chelmsford, Essex, EnglandGleichrichterPatentansprüche :1.j Gleichrichter mit einer gleichrichtenden Vorrichtung, die so angeordnet is^, daß sie in Antwort auf ein an. den Gleichrichter angelegtes Eingangssignal einen Kondensator lädt, dadurch gekennzeichnet, daß eine Vorrichtung (TI, 12, it) zum Erfassen der Größe der Spannung an dem Kondensator (9) und zum Treiben eines zur Differenz zwischen der- Größe des Eingangssignals und der momentanen Spannung am Kondensator (9) direkt proportionalen Stromes durch die gleichrichtende Vorrichtung (5) vorgesehen ist.2. Gleichrichter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die gleichrichtende Vorrichtung ein Transistor ist, dessen Basis durch das Ausgangssignal einer Komparatorschaltung mit zwei Eingängen getrieben wird, deren einer Eingang das Eingangssignal empfängt und einen Serienwiderstand umfaßt und deren anderer Eingang ein Signal empfängt, das für die momentane Spannung am Kondensator repräsentativ ist, wobei die Ladezeitkonstante des Kondensators vom Wert des Serienwiderstandes abhängt.909847/0520DR. G. MÄNITZ · DtPL.-ING. M. FINSTERWALD DIPL.-ING. W. G R A M K O W ZENTRALKASSE BAYER. VOLKSBANKENMÖNCHEN 22. ROBERT-KOCH-STRASSE I 7 STUTTGART 50 (BAD CANNSTATTI MÖNCHEN. KONTO-NUMMER 72TEL. (089) 22 42 11. TELEX 05-29672 PATMF SEELBERGSTB. 23/25. TEL.(07ll>56 72 61 POSTSCHECK: MÖNCHEN 77062-8053· Gleichrichter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Transistor vom p.n.p.-Typ ist, daß sein Emitter ebenfalls das Eingangssignal empfängt und daß eine Diode zwischen seinem Emitter und seiner Basis angeschlossen ist, die so abgetastet bzw. angesteuert wird, daß sie nur dann leitet, wenn der Transistor nichtleitend ist.k. Gleichrichter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Stromspiegelungsvorrichtung zwischen dem Transistor und dem Kondensator vorgesehen ist, um die Richtung des an den Kondensator angelegten Stroms umzukehren.5. Gleichrichter nach Anspruch ^, dadurch g e k e η η -ζ ei chnet, daß die Stromspiegelungsvorrichtung dem Kondensator eine hohe Ausgangsimpedanz darbietet.6. Gleichrichter nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß eine Diode zwischen der Stromspiegelungsvorrichtung und dem Kondensator angeschlossen ist, um weiterhin zu verhindern, daß sich der Kondensator durch die Stromspiegelijings vorrichtung hindurch entlädt,,309847/0528
Priority Applications (1)
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US06/039,155 US4305008A (en) | 1978-05-16 | 1979-05-15 | Rectifiers |
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Family Applications (1)
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DE2236864A1 (de) * | 1971-08-02 | 1973-02-15 | Western Electric Co | Schaltungsanordnung zum messen des wertes eines vorgegebenen parameters eines eingangssignals |
DE2539586A1 (de) * | 1974-09-06 | 1976-03-18 | Solartron Electronic Group | Wechselspannungs-gleichspannungs- wandlersystem |
-
1978
- 1978-05-16 GB GB1976478A patent/GB1602804A/en not_active Expired
- 1978-06-26 DE DE19782827972 patent/DE2827972C3/de not_active Expired
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2827972B2 (de) | 1980-07-03 |
DE2827972C3 (de) | 1981-03-19 |
GB1602804A (en) | 1981-11-18 |
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