DE2827296A1 - Verfahren zur zeichenuebertragung - Google Patents

Verfahren zur zeichenuebertragung

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DE2827296A1
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multiplex
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Dirsko Von Ing Grad Pfeil
Georg Ing Grad Reiter
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Siemens AG
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Siemens AG
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    • H04J1/00Frequency-division multiplex systems
    • H04J1/02Details
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    • HELECTRICITY
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    • H04Q1/00Details of selecting apparatus or arrangements
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    • H04Q1/30Signalling arrangements; Manipulation of signalling currents
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Description

  • Verfahren zur ZeichenUbertrazung
  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Zeichenübertragung bei einem Fernsprechübertragungssystem, bei dem die Übertragung über Frequenz- oder Zeitmultiplexsysteme mit bedarfsweiser Kanalzuteilung zwischen dem jeweiligen Teilnehmer und der Vermittlungsstelle oder umgekehrt erfolgt und bei dem teilnehmer- und vermittlungsseitig Konzentratoren und/oder Selektivrufeinrichtungen verwendet werden.
  • Mit Konzentratoren wird die erforderliche Anzahl Adernpaare und damit die Kabelkosten für Teilnehmeranschlußleitungen vermindert. Dabei wird im Normalfall ein vermittlungs- und teilnehmerseitiger Konzentrator verwendet, die z.3. über TF-Kanäle, verbunden sind. Speziell ausgerüstete Vermittlungen ermöglichen die Einsparung des vermittlungsseitigen Konzentrators. Bei der Verwendung von Einzelfunkgeräten mit bedarfsweiser Kanalzuteilung,die sich automatisch auf die richtige Übertragungsfrequenz abstimmen, kann aber auch der teil- nehmerseitige Konzentrator durch eine Selektivrufeinrichtung ersetzt werden. Auch in diesem Fall kann die Aufgabe des vermittlungsseitigen Konzentrators eine speziell ausgerüstete Vermittlung übernehmen. Zwischen dem vermittlungsseitigen und teilnehmerseitigen Konzentrator bzw. zwischen der speziell ausgerüsteten Vermittlung und dem teilnehmerseitigen Konzentrator oder der Selektivrufeinrichtung müssen außer den auch bei normalen Leitungen üblichen Signalen wie Ruf, Abheben des Handapparates, Wahl und Gebührenzählung auch die Teilnehmererkennung übertragen werden.
  • Die Zeichenübertragung zwischen den Konzentratoren bzw.
  • zwischen einer speziell dafür geeigneten Vermittlung und einem teilnehmerseitigen Konzentrator oder einer Selektivrufeinrichtung erfolgt bisher entweder mit Hilfe von Modems über einen Datenkanal oder im Sprachband mit Nehrfrequenz-Codewahl und einem Außerbandzeichenkanal für Zeichen während des Gespräches. Nachteilig am ersten Verfahren ist, daß ein Sprachkanal entweder verloren geht oder die Übertragungsbandbreite so vermindert wird, daß er nur noch als Dienstleitung genutzt werden kann.
  • Nachteilig am zweiten Verfahren ist, daß zum Außerbandzeichenkanal noch der hohe Aufwand einer Mehrfrequenz-Codewahl-Einrichtung (Sender und Empfänger) erforderlich ist.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Verfahren zur Vereinfachung der Zeichenübertragung bei dem vorstehend genannten Fernsprechübertragungssystem anzugeben.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird gemäß der Erfindung derart verfahren, daß alle zum Betriebsablauf erforder- lichen Zeichen über die bei Multiplexsystemen üblichen Signaladern übertragen werden.
  • Weiterhin kann dabei so verfahren werden, daß nach einem Belegtzeichen auf einer Signalader eines freien Kanals ein Impuls-Code-Telegramm zur Teilnehmererkennung übertragen wird, daß der Impuls-Code durch Rücksendung von Kontrollbits auf der Signalader der Gegenrichtung geschützt wird, daß erst nach Quittierung ein Rufzeichen an den gewünschten Teilnehmer abgegeben wird und daß auf der Signalader der Gegenrichtung Zahl zeichen während des Gespräches übertragen werden.
  • Durch diese Maßnahmen erhält man ein Verfahren zur Zeichenübertragung, das für alle vorstehend genannten Anwendungsfälle gleichermaßen geeignet ist, so daß Konzentratoren, Selektivrufeinrichtungen und spezielle Vermittlungen in allen Kombinationen verwendet werden können. Dabei ist jedes Übertragungssystem mit einem Außerbandzeichenkanal für die Bereitstellung der Sprechwege geeignet.
  • Zur Übertragung des Impuls-Code-Telegramms eignen sich am besten Codes, bei denen die Zahl der aufeinander folgenden Nullen gering ist.
  • Anhand des Ausführungsbeispiels nach Figur 1 sowie der Diagramme nach den Figuren 2 und 3 wird die Erfindung näher erläutert.
  • Figur 1 zeigt die Vermittlungsstelle 1, den nachgeschalteten vermittlungsseitigen Konzentrator 2, der über m Teilnehmerleitungen mit der Vermittlung verbunden ist, sowie den teilnehmerseitigen Konzentrator 3, wobei die beiden Konzentratoren über ein Multiplexsystem 4 miteinander gekoppelt sind. Die Zuleitung vom Konzentrator zu den jeweiligen Multiplexsystemen weist dabei n Leitungen auf. Zwischen dem teilnehmerseitigen Konzentrator und den Teilnehmern 5 sind wieder m Teilnehmerleitungen geschaltet, wobei die Zahl der Teilnehmerleitungen m größer als die Zahl der Leitungen n ist, die zu den jeweiligen Multiplexsystemen führen.
  • In Figur 2 ist der Verbindungsaufbau von der Vermittlungsstelle zum Teilnehmer gezeigt. Beim Empfang eines Rufstromes auf einer der Teilnehmeranschlußleitungen der Vermittlung wird mit Hilfe einer Logikschaltung erkannt, welche der Fernsprechkanäle nicht belegt sind.
  • Auf der abgehenden Signalader eines freien Fernsprechkanals wird ein Belegungsimpuls gegeben und dann ein Impulstelegramm, das die Kennummer des anzurufenden Teilnehmers enthält. Dabei kann der Belegimpuls gleichzeitig als Synchronisationssignal des Telegrammempfängers dienen. Anschließend wird solange ein Dauerzeichen auf der Signalader übertragen, wie die Vermittlung ruft.
  • Eine Auswerteschaltung im teilnehmerseitigen Konzentrator - vom Belegungsimpuls aktiviert - wertet das Telegramm aus und sendet zum gewünschten Teilnehmer seinerseits die Rufspannung. Hebt der Teilnehmer ab, erkennt dies eine Schleifenüberwachung und sendet über den zugehörigen Signalkanal der Gegenrichtung solange ein Zeichen, wie der Schleifenschluß anhält. Im vermittlungsseitigen Konzentrator verursacht dieses Zeichen ebenfalls die Schließung der Schleife auf der Anschlußleitung auf der der Ruf ankommt. Spätestens jetzt verbinden die beiden Konzentratoren den freien Ubertragungskanal (Sprechadern) mit der rufenden bzw. der ge- rufenen Anschlußleitung. Zur Sicherstellung, daß der teilnehmerseitige Konzentrator das Impulstelegramm richtig empfangen hat, kann dieser vor dem Aussenden des Rufes zum Teilnehmer auf dem Außerbandzeichenkanal das Impulstelegramm oder eine codierte Quittung zurücksenden. Wenn diese im vermittlungsseitigen Gerät nicht ordnungsgemäß ankommt, wird die abgehende Signalader freigeschaltet und der ganze Vorgang beginnt nach einer gewissen Zeit von vorne.
  • Ein Verbindungsaufbau in der Gegenrichtung läuft sinngemäß, wie in Figur 3 gezeigt, ab. Eine Schleifen- und Teilnehmer-Erkennung im teilnehmerseitigen Konzentrator, sendet, wenn ein Teilnehmer abhebt, auf der Signalader eines nichtbelegten Übertragungskanales erst einen Belegungsimpuls und dann das teilnehmereigene Impulscode-Telegramm aus. Wird es von dem vermittlungsseitigen Konzentrator auf der anderen Signalader richtig quittiert, verbinden die beiden Konzentratoren nach einer Schutzzeit den freien Übertragungskanal auf der einen Seite mit Leitung zum Teilnehmer und auf der anderen Seite mit dem zugehörigen Teilnehmeranschluß der Vermittlung. Der Schleifenschluß wird jetzt als Dauerzeichen auf dem Signalkanal vom Teilnehmer zur Vermittlung übertragen und verursacht ebenfalls einen Schleifenschluß im vermittlungsseitigen Konzentrator.
  • Die Vermittlung sendet daraufhin den Wählton und der Teilnehmer führt die Teilnehmerwahl in Form von Schleifenunterbrechungen aus, die im gleichen Rhythmus über die Signalader übertragen werden. Der vermittlungsseitige Konzentrator macht daraus wieder Schleifenunterbrechungen. Hat sich der Teilnehmer gemeldet, könren Gebührenzählimpulse, die von der Vermittlungsstelle z.B. mit 16 kHz auf den Sprechadern gesendet werden, über den Außerbandzeichenkanal zum teilnehmerseitigen Konzentrator übertragen werden. Eine Logikschaltung erkennt sie als solche und verwandelt sie wieder in 16 kHz Impulse. Bei Gesprächsende wird der Übertragungskanal in beiden Konzentratoren freigeschaltet, wenn der Teilnehmer am teilnehmerseitigen Konzentrator auflegt und dadurch das Schleifensignal länger als durch einen Wahlimpuls unterbrochen wird.
  • 3 Patentansprüche 3 Figuren

Claims (3)

  1. Patentansprüche 1. Verfahren zur Zeichenübertragung bei einem Fernsprechübertragungssystem, bei dem die Übertragung über Frequenz-oder Zeitmultiplexsysteme mit bedarfsweiser Kanalzuteilung zwischen dem jeweiligen Teilnehmer und der Vermittlungsstelle oder umgekehrt erfolgt und bei dem teilnehmer- und vermittlungsseitig Konzentratoren und/oder Selektivrufeinrichtungen verwendet werden, d a -d u r c h g.e k e n n z e i c h n e t , daß alle zum Betriebsablauf erforderlichen Zeichen über die bei Multiplexsystemen üblichen Signaladern übertragen werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß nach einem Belegtzeichen auf einer Signalader eines freien Kanals ein Impuls-Code-Telegramm zur Teilnehmererkennung übertragen wird, daß der Impuls-Code durch Rücksendung von Kontrollbits auf der Signalader der Gegenrichtung geschützt wird, daß erst nach Quittierung ein Rufzeichen an den gewünschten Teilnehmer abgegeben wird und daß auf der Signalader der Gegenrichtung Zählzeichen während des Gespräches übertragen werden.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß Codes verwendet werden, die eine begrenzte Zahl aufeinander folgender Nullen aufweisen.
DE19782827296 1978-06-21 1978-06-21 Verfahren zur Zeichenübertragung Withdrawn DE2827296B2 (de)

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DE2827296A1 true DE2827296A1 (de) 1980-01-03
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0408530A2 (de) * 1989-07-14 1991-01-16 TELESIA MICROELETTRONICA S.r.l. Teilnehmerleitungskonzentrator

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0408530A2 (de) * 1989-07-14 1991-01-16 TELESIA MICROELETTRONICA S.r.l. Teilnehmerleitungskonzentrator
EP0408530A3 (en) * 1989-07-14 1993-01-27 Telesia Microelettronica S.R.L. Subscriber's line concentrator

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DE2827296B2 (de) 1980-08-28

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