DE2826902C3 - Anordnung zur Ausschaltung von f ruit-Störungen in einem Sekundär-Radar-System mit Gleichkanalbetrieb und Abfragestationsmarkierung - Google Patents
Anordnung zur Ausschaltung von f ruit-Störungen in einem Sekundär-Radar-System mit Gleichkanalbetrieb und AbfragestationsmarkierungInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Anordnung zur Ausschaltung von »fruit«-Störungen in einem Sekundär-Radar-System
mit Gleichkanalbetrieb, die durch Verwendung einer zusätzlichen Information (Markierung)
die abfragende Station kennzeichnet, indem die Information als Impulstelegramm einen Teil der
Abfrage bildet, die im Antwortgerät die Aussendung eines bestimmten Antwortsignales steuert.
Eine derartige Anordnung ist bereits bekannt (DE-AS 01 850).
Das zur Kennzeichnung der abfragenden Station verwendete Impulstelegramm, das aus wenigen zusätzlichen
Markierungsbit bestehen kann, wird bei der genannten bekannten Anordnung als Adressenteil in
das Antwortsignal des Antwortgerätes übernommen. Die damit verbundene Vergrößerung der zu übertragenden
Informationsmenge hat eine Verlängerung der Antwortsignale zur Folge. Daraus ergibt sich eine
erhöhte »Garbling«-Gefahr durch Überlappung der Antwortsignale. Bei der Auswertung derart verlängerter
Impulstelegramme muß auch mit einer Erhöhung der Fehlerquote gerechnet werden, da das durch zusätzliche
Markierungsbit gekennzeichnete Antwortsignal durch zufällige Kombination von Markierungsbit und einem
Anteil der Identifizierungsinformation der abgefragten Station vorgetäuscht werden und eine Fehlanzeige
auslösen kann-
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, »fruit«- Störungen in dar eingangs genannten Anordnung zu
vermeiden, ohne gleichzeitig die »Garbling«-Gefahr zu
erhöhen.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe durch die gemeinsame Anwendung mehrerer Merkmale gelöst,
die darin bestehen, daß im Antwortgerät ein Vorrat von
ίο mehreren Antwort-identifizierungs-Informationen
(Antwortcode) bereitgestellt ist und daß eine Auswerteschaltung vorgesehen ist, die in Abhängigkeit von der
Markierung der jeweils empfangenen Abfrage nach einer Rechenvorschrift eine bestimmte Auswahl aus den
Antwortcodes trifft und/oder eine Umrechnung der Antwortcodes bewirkt, und daß der Antwortempfänger
der abfragenden Station gleichzeitig mit der Abfrage nach der gleichen Rechenvorschrift auf den Empfang
des ausgewählten Antwortcodes vorbereitet ist
Durch einfache Koinzidenzprüfung werden nur solche Antwortsignale ausgewertet, die mit dem in der
abfragenden Station ausgewählten Antwortcode übereinstimmen.
Die Anordnung gemäß der Erfindung kann dabei auch in Systemen mit zeitlich wechselnder
Identifizierungs-Information eingesetzt werden, wobei es gleichgültig ist, ob sich die Information zwischen
Abfrage- und Antwortcode nach einem festen Zeitplan ändert oder die Antwortinformation aus den Abfragen
erst ermittelt werden muß.
Die Bereitstellung von mehreren Antwortcodes und die Auswahl der Antwortcodes nach einer bestimmten
Vorschrift ist für ein Funk-Abfrage/Antwort-System unter Verwendung zeitabhängiger Antwortcodes, die
mit den Abfragecodes nach einer vorgegebenen Verknüpfung verbunden sind, bereits bekannt (DE-AS
20 05 471).
Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung kann die als Impulstelegramm in die Abfrage
aufgenommene zusätzliche Information (Markierung) eine Auswahl aus den über die nv.imale Zuordnung
festgelegten Antwortcodeadressen des Antwortgerätes vornehmen. Es ist andererseits ebenso möglich, den
Inhalt der Antwortinformation umzurechnen, so daß die Antwort-Markierung in der durch die spezielle Abfrage-Markierung
ausgewählten Antwortinformation liegt. Die Rechenvorschrift kann aus einem fest oder zeitlich
wechselnden Programm bestehen und beispielsweise eine feste Zuordnung beinhalten.
Die Bildung des Antwortsignals kann dabei in der Weise erfolgen, daß die im Antwortgerät vorgesehenen
Stufen für die Auswertung der Identifizierungsinformation und für die Bereitstellung der Antwort über eine
z. B. als Mikrorechner ausgebildete Einrichtung miteinander verknüpft sind, die durch externe Führungsgrö-Ben,
z. B. eine Rechenvorschrift, beaufschlagt ist.
An einem in den Fig. 1 und 2 dargestellten vereinfachten Blockschaltbild eines Teiles des Antwortgerätes
(Transponder) wird ein Ausführungsbeispiel gemäß der Erfindung näher erläutert.
Die vom Eingang £des Transponders (Fig. 1) über
eine Logikschaltung erhaltenen Signale gelangen über eine Stufe I für die Auswertung der Identifizierungsinformation
an eine Stufe 3 für die Bildung eines Antwortsignals, das über einen Ausgang A und eine
nachfolgende Schaltung zur Aufbereitung für den Sender zur Aussendung gelangt.
Die Funktionen der beiden Stufen 1 und 3 sind durch eine schaltungsmäßig zwischen beiden angeordnete, als
»Zuordnung« bezeichnete Stufe 2 miteinander verknüpft.
Die Stufe 2 kann z. B, aus einem Mikrorechner bestehen, der durch eine bei F eingegebene Führungsgröße,
z. B. als Rechenvorschrift, beaufschlagt wird.
Die in einer Abfrage (Impulstelegramm) einer Bodenstation enthaltene Markierungs-Information wird
von der Abfrage getrennt und als zusätzliche Einflußgröße bei Fin die Stufe 2 gegeben. Die Markierungs-Information
kann z. B. mittels eines fest eingestellten Rechenprogrammes eine von den bereits über die
normale Zuordnung festgelegten Antwortcodeadressen auswählen. Andererseits könnte auch der Inhalt der
Antwortinformationen unigerechnet werden. Die Markierung der Antwort liegt dann in der durch die
Markierung der Abfrage speziell ausgewählten Antwort-Information.
In F i g. 2 ist ein Ausführungsbeispiel für die weitere Ausbildung der Stufe 2 in F i g. 1 als Blockschaltbild
dargestellt ^us einem Antwort-Adressenspeicher 21 wird durch ein eingangsseitig zugeführtes Empfangssignal
ein Antwortcode, der entsprechend einem durch einen Taktgeber festgelegten Zeitablauf bestinirnt ist,
ausgegeben. Der Antwortcode wird mittel;, eines Rechners 22, der von einer Führungsgröße (z. B.
Markierung) beeinflußt wird, in einer Stufe 23 in einen neuen Antwortcode umgesetzt. Der neue Antwortcode
liefert dann über einen Speicher 24 die Antwort-Identifizierungs-Information, die vom TranspondeBrabgestrahlt
wird.
Die praktische Auswirkung in der Anwendung der erfindungsgemäßen Anordnung besteht darin, daß eine
abfragende Station, die keine zusätzliche Markierungs-Information aussendet, im Transponder die Antworten
auslöst, die aufgrund der vom System her festgelegten Zuordnung von Abfrage-Antwort-Signalet, zu erwarten
sind. Dagegen lösen Abfragen mit einer zusätzlichen Markierungs-Information Antworten aus, die sich aus
der systemeigenen Zuordnung und zusätzlich aufgrund einer Rechenvorschrift mit der Markierungs-Information
der Abfrage im Transponder ergeben. Da im Antwort-Empfänger der Bodenstation die gleiche
Rechnung durchgeführt wird, ist hier der Antwortcode bekannt, der ausgewertet werden soll.
Wenn in einem Gebiet sehr viele Bodenstationen operieren, kann die Wahrscheinlichkeit von »fruit«-Stöirungen
durch die Verwendung eines entsprechend großen Codevorrates vernachlässigbar klein gehalten
werden.
Um den durch den Gleichkanalbetrieb bedingten Empfang von unerwünschten Antworten in der
abfragenden Stelle besser zu unterdrücken und gleichzeitig den Aufwand für die Auswertung der
Markierung so klein wie möglich zu h'.'ten, wird somit irn Transponder ein Vorrat von mehreren Antwort-Identifizierungs-Informationen
bereitgestellt, aus denen in Abhängigkeit von der Markierung der jeweils empfangenen Abfrage nach einer festen Rechenvorschrift
ein bestimmter Antwortcode ausgewählt und/ oder eine Umrechnung in einem anderen Antwortcode
bewirkt wird. Der Antwortempfänger der abfragenden Station wird gleichzeitig mit der Abfrage nach der
gleichen Rechenvorschrift auf den Empfang des ausgewählten Antwortcodes vorbereitet.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Anordnung zur Ausschaltung von »fruit«-Störungen
in einem Sekundär-Radar-System mit Gleichkanalbetrieb, die durch Verwendung einer
zusätzlichen Information (Markierung) die abfragende Station kennzeichnet, indem die Information als
Impulstelegramm einen Teil der Abfrage bildet, die im Antwortgerät die Aussendung eines bestimmten
Antwortsignales steuert, gekennzeichnet
durch die gemeinsame Anwendung mehrerer Merkmale, die darin bestehen, daß im Antwortgerät
ein Vorrat von mehreren Antwort-Identifizierungs-Informationen (Antwortcode) bereitgestellt und eine
Auswerteschaltung vorgesehen ist, die in Abhängigkeit von der Markierung der jeweils empfangenen
Abfrage nach einer Rechenvorschrift eine bestimmte Auswahl aus den Antwortcodes trifft und/oder
eine Umrechnung des Antwortcodes bewirkt, und der Antwortempfänger der abfragenden Station
gleichzeitig mit der Abfrage nach der gleichen Rechenvorschrift auf den Empfang des ausgewählten
Antwortcodes vorbereitet ist.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rechenvorschrift aus einem zeitlich
wechselnden Programm besieht.
3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Rechenvorschrift eine feste
Zuordnung zwischen Abfragecodes und Antwortcodes, /.. B. in Form einer Tabelle, verwendet wird.
4. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Auswerteschaltung
z. B. als Mikrorechner ausgebildet und durch externe Führungsgrößen, z. B. eine
Rechenvorschrift, beaufschlagt ist.
5. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch die Anwendung in
Sekundär-Radar-Systemen mit zeitlich wechselnder Identifizierungs- Information.
Priority Applications (5)
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NL7904844A NL7904844A (nl) | 1978-06-20 | 1979-06-20 | Inrichting voor het uitschakelen van overbelastings- storingen, "fruit"-storingen genoemd in een secundair radarstelsel met bedrijf over hetzelfde kanaal. |
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