DE2826078C3 - Schaltungsanordnung zur Messung des Effektivwertes einer elektrischen Wechselspannung - Google Patents

Schaltungsanordnung zur Messung des Effektivwertes einer elektrischen Wechselspannung

Info

Publication number
DE2826078C3
DE2826078C3 DE19782826078 DE2826078A DE2826078C3 DE 2826078 C3 DE2826078 C3 DE 2826078C3 DE 19782826078 DE19782826078 DE 19782826078 DE 2826078 A DE2826078 A DE 2826078A DE 2826078 C3 DE2826078 C3 DE 2826078C3
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
output
digital
thermocouple
voltage
circuit arrangement
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19782826078
Other languages
English (en)
Other versions
DE2826078B2 (de
DE2826078A1 (de
Inventor
Karl Ing.(Grad.) 8000 Muenchen Roessner
Guenter Dipl.-Ing. 8031 Seefeld Wess
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Siemens AG filed Critical Siemens AG
Priority to DE19782826078 priority Critical patent/DE2826078C3/de
Publication of DE2826078A1 publication Critical patent/DE2826078A1/de
Publication of DE2826078B2 publication Critical patent/DE2826078B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2826078C3 publication Critical patent/DE2826078C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01RMEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
    • G01R19/00Arrangements for measuring currents or voltages or for indicating presence or sign thereof
    • G01R19/02Measuring effective values, i.e. root-mean-square values

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Measurement Of Current Or Voltage (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltungsanordnung zur Messung des Effektivwertes einer elektrischen Wechselspannung, welche der Heizwicklung eines ersten Thermokopplers zugeführt ist, dessen einer Ausgang über eine Rückführschleife mit der Heizwicklung eines zweiten Thermokopplers verbunden ist, wobei die Thermospannungen der beiden Thermokoppler gegeneinander geschaltet sind und dem Ausgang des ersten Thermokopplers ein Komparator nachgeschaltet ist, dessen Ausgangssignale einer digitalen Vergleichseinrichtung zugeführt sind, der ein linear arbeitender Digital-Analogumsetzer nachgeschaltet ist, der ausgangsseitig an die Heizwicklung des zweiten Thermokopplers angeschlossen ist.
Eine Schaltung dieser Art ist aus der DE-OS 23 36 982 bekannt. Bei dieser genannten Meßeinrichtung sind zwei Heizelemente in einer Brückenschaltung angeordnet. Die bei einer Verstimmung der Brücke auftretenden Spannungen werden einem Spannungs-Frequenz-Umsetzer zugeführt, welcher zwei Ausgänge aufweist Je nachdem, ob die Verstimmung in Richtung auf positive oder negative Spannungswerte erfolgt, werden entsprechende Ausgangssignale an getrennten Leitungen zu einem von zwei Zählern geführt Die Zähler sind ausgangsseitig mit Äquivalenzgattern verbunden und werden von einem gemeinsamen Taktgeber mit Vergleichssignalen versorgt Die so gewonnenen Zählergebnisse gelangen zu einem Aufwärts-Abwärts-Zähler, dem ein linearer Digital-Analog-Wandler nachgeschaltet ist Die am Ausgang erhaltenen analogen Signale werden über eine Rückführschleife der Meßbrücke zugeführt
Diese Meßschaltung ist relativ kompliziert aufgebaut und liefert im Bereich der Digital-Analog-Umsetzung nur lineare Ausgangswerte.
Aus der Druckschrift der Fa. Hewlett Packard »Operating and Service Manual — 3400 A RMS Voltmeter« 1968, Seiten 4-0 bis 4-3 ist es bekannt, daß mit Hilfe einer thermischen Umsetzung der Effektivwert einer elektrischen Wechseispannung gemessen werden kann. Hierzu wird die elektrische Wechselspannung der Heizeinrichtung eines ersten Thermokopplers zugefühit, dessen Ausgangsspannung über weitere Schaltelemente (Modulator, Zerhackerverstärker, Demodulator und Emitterfolger) zum Heizeingang eines zweiten Thermokopplers zurückgeführt ist. Die Thermospannungen der beiden ThermokoDpler sind gegeneinandergeschaltet. Der Nachteil dieser Meßeinrichtung liegt vor allem darin, daß besonders für die Rückführschleife ein relativ hoher Schaltungsaufwand benötigt wird und der Effektivwert der Meßgröße nur linear in analoger Form vorliegt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, in möglichst einfacher Weise eine Bestimmung des Effektivwertes einer Eingangswechselspannung bei gleichzeitiger loganthmischer Analog-Digitalumwandlung durchzuführen.
Gemäß der Erfindung wird dies dadurch erreicht, daß die Vergleichseinrichtung digitale Vergleichswerte in logarithmischer Stufung an einem mit dem Digital-Analogumsetzer verbundenen Ausgang bereitstellt, und daß die logarithmischen Werte des Effektivwertes der Wechselspannung an einem weiteren Ausgang der digitalen Einrichtung bereitgestellt sind, derart, daß das Vorzeichen des Ausgangssignals des Komparators den logarithmischen Effektivwert der Wechselspannung ausgehend von dem ersten Vergleichsergebnis als höchstwertiges bit in binärer Stufung liefert.
Auf diese Weise wird der Aufwand besonders im Bereich der Rückführschleife klein gehalten und das Meßergebnis des Effektivwertes der Eingangswechselspannung steht logarithmisch gemessen zur Verfügung. Ein weiterer Vorteil ist darin zu sehen, daß der benötigte Digital-Analogumsetzer linear arbeitet und somit einfach aufgebaut sein kann.
Die Erfindung sowie deren Weiterbildungen werden nachfolgend anhand vor. Zeichnungen näher erläutert Es zeigt
F i g. 1 eine Schaltungsanordnung zur Bestimmung des Effektivwertes einer elektrischen Wechselspannung,
F i g. 2 den zeitlichen Verlauf der Vergleichsspannungen,
F i g. 3 den zeitlichen Verlauf des Komparator-Ausgangssignals.
In Fig. 1 ist die Eingangsklemme der Meßschaltung mit EK und die zu messende Eingangswechselspannung
mit Uw bezeichnet Nachgeschaltet ist ein der Entkopplung dienender Eingangsverstärker EV, dessen Ausgangsspannung mit Uw 1 bezeichnet ist Nach dem Eingangsverstärker £ Vfolgt ein erster Thermokoppler TKi, dessen Heizwicklung mit der verstärkten Eingangswechselspannung Uw beaufschlagt wird. Am Ausgang entsteht je nach der Größe der Eingangswechselspannungen Uw eine Thermospannung Ui in Form einer Gleichspannung. Der Minusausgang des Thermokopplers 7X1 ist mit dem Pluseingang eines Gleichspannungjvsrstärkers verbunden, der hier als Komparator XO arbeitet und dessen Minuseingang auf Massepotential liegt Die Ausgangsspannung des Komparators ist mit Ug bezeichnet und wird dem Eingang einer digitalen Einrichtung DE z.B. einem Rechner oder einer digitalen Speicher- und Auswahlschaltung (ζ. B. ROM) zugeführt
Die Heizwicklung eines zweiten Thermokopplers 7X2 ist an einen linear arbeitenden Digital/Analogwandler DA angeschlossen, dem von Jer digitalen Einrichtung DE digitale Vergleichswerte Vl bis Vn nacheinander zugeführt werden. Die daraus entstehenden anaiogen Vergleichsspannungen Uv i bis Uv η werden an die Heizwicklung des Thermokopplers TK 2 angelegt Die vom Thermokoppler TK 2 erzeugte Thermospannung ist mit t/2 bezeichnet. Die beiden Thermospannungen Ui und i/2 sind gegeneinander geschaltet, d.h. es sind Klemmen mit der gleichen Polarität miteinander verbunden. Insgesamt ergibt sich somit für die Thermospannungen i/l und i/2 eine Art Regelkreis in Form einer Rückführschleife.
Der digitalen Einrichtung DE wird ein Bezugswert Vre. vorzugsweise in digitaler Form, an einem Eingang MK zugeführt, welcher den Meßbereich festlegt. Das Ergebnis der Messung, also der digitale Effektivwert Vde der Eingangswechselspannung Uw wird an dem Ausgang AC abgenommen. Die einzelnen Stufen der Bestimmung des Effektivwertes Vde werden anhand von Fig.2 für ein bestimmtes Zahlenbeispiel näher ^. υν^ = \jv2 erläutert. Dabei ist vorausgesetzt, daß in Abhängigkeit von der Zeit t nacheinander vier verschiedene Vergleichsspannungen Uvi, Uv2, Uv3 und Uv4 bereitgestellt weiden, welche auf von der digitalen Einrichtung DE gelieferte Vergleichswerte V1 bis V4 zurückgehen. Daraus entstehen beim Thermokoppler TK 2 nacheinander Thermospannungen t/21 bis t/24, welche die Form einer Treppenkurve haben.
Wie bereits erwähnt, ist über den Eingang MK der zugehörige Bezugswert Vre eingegeben, der nach Digital-Analogwandlung in DA den ersten Vergleichswert Vl liefert Die Spannung Uv 1 legt somit den jeweiligen Meßbereich fest, und zwar aufgrund des eingestellten Bezugswertes Vre. In der Anfangsphase, d.h. bei dem ersten Vergleich (Zeitpunkt t?) wird aus der ersten Vergleichsspannung Uv 1 über die Heizwicklung des Thermokopplers TK 2 die Thermospannung i/21 erzeugt. Je nachdem, wie groß die Eingangswechselspannung Uw ist, ergibt sich eine bestimmte Thermospannung i/l am Ausgang des ersten Thermokopplers TK 1.
Da die Thermospannung Ui größer ist als die Thermospannung t/21, ha* ^?- omparator-Ausgangssignal Ughier den Wert 1 (logische Eins), wie aus F i g. 3 ersichtlich ist. Die logische 1 am Ausgang des Komparators XO zur Zeit fl veranlaßt die digitale Einrichtung DE, einen zweiten Vergleichswert V2 zur Verfügung zu stellen, der größer sein muß als der erste Vergleichswert Vl = Vre. Daraus entsteht durch Digital-Analogumsetzung im Wandler DA die zweite Vergleichsspannung Uv 2, welche die Thermospannung i/22 erzeugt Aufgrund der so erhaltenen neuen Thermospannung i/22, welche in Fig.2 größer angenommen ist als die Thermorpannung i/l, fällt das Komparatorsignal im Zeitpunkt i2 auf den Wert Null zurück. Die digitale Einrichtung DE stellt hierauf einen neuen Vergleichswert V3 bereit, der niedriger liegt als V2. Die aus der daraus sich ergebenden Vergleichsspannung Uv 3 gebildete Thermospannung i/3 ist unterhalb der Thermospannung Ui angenommen, so daß das Komparatorsignal wieder auf den Wert 1 ansteigt
Die nachfolgende, durch einen von der digitalen Einrichtung DE erzeugten Vergleichswert V4 nach Digital-Analogumsetzung bereitgestellte letzte Vergleichsspannung Uv 4 erzeugt eine Thermospannung i/24, die knapp unterhalb dem Wert der Thermospannung Ui liegt und ergibt deshalb ebenfalls ein Komparatorsignal vom Wert logisch Eins. Der Vergleichsvorgang endet hier automatisch, weil in diesem Beispiel die Zahl der Vergleichsvorgänge auf N= 4 eingestellt ist. Allgemein wird nach N Vergleichen ein resultierender Ausgangswert Vde erzeugt, welcher in logarithmischem Maß die Größe des Effektivwertes der Eingangsspannung Ue angibt Das Vorzeichen des Ausgangssignals des Komparators KO liefert den logarithmischen Effektivwert der Eingangswechselspannung Uw, wobei das erste Vergleichsergebnis das höchstwertige bit der binären Stufung liefert. Für die verschiedenen Zeiten il bis (4 ergeben sich folgende mathematische Beziehungen:
ti: UvI - Bezugsspannung,
ti: UvI = UvI ■ Kl. z.B. Kl = 1020 = 4dB. (2)
^. z.B. Kl = 1020 = 2dB. (3)
£4: Uv4 = Uv3 · K3, z.B. X3 = 1020 s IdB,
z.B. X 4 = 1O^ =. 0,5dB.
Der Wert K 4 entspricht der erzielten Auflösung, weil zwischen Ude ■ X4 und Ude --p-rliegt, d.h.
zwischen den beiden letztmöglichen Stufen. Dabei steht der Spannungswert Ude für den anaiogen Wert des digitalen Meßwertes Vde. Aus den vorstehenden Gleichungen lassen sich folgende Beziehungen ableiten:
= Kl
1
Kl
KH-KA;
= +4-2+1+0,5= +3,5dB. (6)
Der Wert des Komparatorsignals, d. h. je nachdem, ob dieses Signal den Wert logisch 1 oder logisch Null
hat, gibt somit an, ob mit dem Koeffizienten γ oder K gerechnet (Gleichung 3 bzw. 5) und der entsprechende
dB-Wert abgezogen oder addiert werden muß (Gleichung 6). Das erste Signal des Spannungskomparators K 0 liefert somit gleichzeitig das höchstwertige bit für das Endergebnis der Analog-Digitalwandlung. Um eine einfache logarithmische Beziehung zu erhalten, muß bei 5 Stufenumsetrung für die nachfolgenden Vergleichsstufen der Faktor Ki jeweils durch einen Faktor ki+1 =]/Ki' ersetzt werden. Nach N, im vorliegenden Beispiel also vier Vergleichsvorgängen, erhält man als Ergebnis ein TV-Bit-Wort, das nach Gleichung (6) entsprechend bewertet dem Logarithmus aus dem Spannungsverhältnis UMU2 proportional ist. Die verschiedenen Werte VX bis Vn bilden ein vorgegebenes logarithmisches Raster, innerhalb dessen der gesuchte Wert durch Näherung schrittweise bestimmt wird. Der Digital-Analogwandler DA in F i g. 1 ist ein linearer Wandler, dessen Auflösung vorteilhaft größer ist als die Anzahl der zur logarithmischen Analog-Digitalwandlung verwendeten Stufen, d. h. größer als N. Diese Auflösung entspricht der Auflösung des Endergebnisses. Die Verwendung eines linearen Digital-Analogwandlers in diesem Bereich hat den besonderen Vorteil, daß hier der Aufwand sehr gering gehalten werden kann. Die für die Berechnung des logarithmischen Wertes in der digitalen Einrichtung DE benötigte
Angabe darüber, ob das Verhältnis von ~- größer oder
kleiner ist als Eins, wird in einfacher Weise durch den Wert 0 oder 1 des Ausgangssignals des !Comparators KO bereitgestellt Damit ist auch hier ein sehr einfacher Bezugswert für den Rechner REvorhanden.
Durch die Wahl der Faktoren KXb\% KN wird der Spannungsbereich der Umsetzung festgelegt; der Ausgangswert der Umsetzung ist gleichzeitig Bezugsspannung des Ergebnisses.
Die logarithmische Analog-Digitalumwandlung einer Spannung kann nach diesem Prinzip vorteilhaft mit einem Mikroprozessor, z. B. SAB 8080, durchgeführt werden.
Ein besonderer Vorteil des Verfahrens ist neben dem geringen Aufwand seine Flexibilität (vergleichbare lineare Analog-Digitalwandler mit der erforderlichen hohen Auflösung haben wesentlich höhere Kosten).
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Schaltungsanordnung zur Messung des Effektivwertes einer elektrischen Wechselspannung, welche der Heizwicklung eines ersten Thermokopplers zugeführt ist, dessen einer Ausgang über eine Rückführschleife mit der Heizwicklung eines zweiten Thermokopplers verbunden ist, wobei die Thermospannungen der beiden Thermokoppler gegeneinander geschaltet sind und dem Ausgang des ersten Therinokopplers ein Komparator nachgeschaltet ist, dessen Ausgangssignale eh;er digitalen Vergleichseinrichtung zugeführt sind, der ein linear arbeitender Digital-Analogumsetzer nachgeschaltet ist, der ausgangsseitig an die Heizwicklung des zweiten Thermokopplers angeschlossen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Vergleichseinrichtung (DE) digitale Vergleichswerte (V 1 bis Vn) in logarithmischer Stufung an einem mit dem Digital-Analogumsetzer (DA) verbundenen Ausgang bereitstellt, und daß die logarithmischen Werte (Vde) des Effektivwertes der Wechselspannung (Uw) an einem weiteren Ausgang (AE) der digitalen Einrichtung (DE) bereitgestellt sind, derart, daß das Vorzeichen (0,1) des Ausgangssisjnals des !Comparators den logarithmischen Effektivwert der Wechselspannung (Uw) ausgehend von dem ersten VergleichsergeLnis als höchstwertiges bit in binärer Stufung liefert. M
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß vor dem Eingang der Heizwicklung des ersten Thermokopplers (TK I) ein Eingangsverstärker (EV) eingeschaltet ist.
3. Schaltungsanordnung nach einem der vorausgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem zweiten Ausgang des ersten Thermokopplers (TK 1) und dem Anschluß der Heizwicklung des zweiten Thermokcpplers ein Gleichspannungsverstärker eingeschaltet ist.
4. Schaltungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der nicht mit dem ersten Thermokoppler (TK 1) verbundene zweite Ausgang des zweiten Thermokopplers (TK 2) mit Masse verbunden ist.
DE19782826078 1978-06-14 1978-06-14 Schaltungsanordnung zur Messung des Effektivwertes einer elektrischen Wechselspannung Expired DE2826078C3 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19782826078 DE2826078C3 (de) 1978-06-14 1978-06-14 Schaltungsanordnung zur Messung des Effektivwertes einer elektrischen Wechselspannung

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19782826078 DE2826078C3 (de) 1978-06-14 1978-06-14 Schaltungsanordnung zur Messung des Effektivwertes einer elektrischen Wechselspannung

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2826078A1 DE2826078A1 (de) 1979-12-20
DE2826078B2 DE2826078B2 (de) 1980-04-10
DE2826078C3 true DE2826078C3 (de) 1980-12-04

Family

ID=6041777

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19782826078 Expired DE2826078C3 (de) 1978-06-14 1978-06-14 Schaltungsanordnung zur Messung des Effektivwertes einer elektrischen Wechselspannung

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2826078C3 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
RU2797154C1 (ru) * 2022-09-09 2023-05-31 Федеральное государственное бюджетное образовательное учреждение высшего образования "Воронежский государственный лесотехнический университет имени Г.Ф. Морозова" Устройство для создания неоднородного температурного поля и измерения токов поляризации и температуры в нем

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4274143A (en) * 1979-08-02 1981-06-16 John Fluke Mfg. Co., Inc. Recirculating RMS AC conversion method and apparatus

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
RU2797154C1 (ru) * 2022-09-09 2023-05-31 Федеральное государственное бюджетное образовательное учреждение высшего образования "Воронежский государственный лесотехнический университет имени Г.Ф. Морозова" Устройство для создания неоднородного температурного поля и измерения токов поляризации и температуры в нем

Also Published As

Publication number Publication date
DE2826078B2 (de) 1980-04-10
DE2826078A1 (de) 1979-12-20

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69223998T2 (de) Hochgeschwindigkeitsleistungsanalysator
DE3201297C2 (de)
DE69026162T2 (de) Messsystem für elektrische Leistung
DE2831407C3 (de) Elektronische Meßeinrichtung für analoge elektrische Signale
DE1945206A1 (de) Einrichtung zur Interpolation
DE2826078C3 (de) Schaltungsanordnung zur Messung des Effektivwertes einer elektrischen Wechselspannung
DE69221436T2 (de) Elektronischer Wattstundenzähler
DE2615162C2 (de) Schaltungsanordnung zur Linearisierung der Ausgangssignale von Meßfühlern
EP0378777B1 (de) Anordnung zur Umsetzung analoger Signale in digitale
DE68907023T2 (de) Mikrocomputergesteuerte schaltung zur lokalisierung von isolationsfehlern.
DE19910587C2 (de) Leistungs-Berechnungsvorrichtung
DE2657915C3 (de) Verfahren und Vorrichtung zur digitalen Messung analoger Größen
DE4032714A1 (de) Automatischer messbereichswaehler eines digitalen vielfach-messinstrumentes
DE4221057A1 (de) Verfahren zum Erfassen des Verbrauchs elektrischer Energie
DE2419642A1 (de) Analog-digital-umsetzer
DE2826072C3 (de) Verfahren und Schaltungsanordnung zur Analog-Digitalumsetzung
DE4130826C2 (de) Verfahren zur Wandlung eines Analogsignals in ein Digitalsignal
DE69319756T2 (de) Gerät zur Messung elektrischer Grössen
DE2952311A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum umsetzen einer messspannung in einen digitalen wert
DE2852095C2 (de) Analog-Digital-Wandlung mit stufenweiser Approximation eines Digitalsignals an ein umzusetzendes Analogsignal
EP3564696A1 (de) Verfahren zum messen von strömen an mehreren messstellen eines stromnetzes mittels stromwandler-messkombinationen und stromwandler-messkombination zur durchführung des verfahrens
DE1516253C3 (de) Verfahren und Schaltungsanordnung zur Messung der Phasenverzerrungen eines elektrischen Vierpols, insbesondere Übertragungssystems
DE2735176B2 (de) Verfahren zur elektrischen Leistungsund Energiemessung mit nichtlinearer stochastischer Codierung
EP1400020A2 (de) Integrierender a/d-wandler
EP0530666A2 (de) Verfahren zur Wandlung eines Analogsignals in ein Digitalsignal

Legal Events

Date Code Title Description
OAP Request for examination filed
OD Request for examination
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
8339 Ceased/non-payment of the annual fee