DE2826078C3 - Schaltungsanordnung zur Messung des Effektivwertes einer elektrischen Wechselspannung - Google Patents
Schaltungsanordnung zur Messung des Effektivwertes einer elektrischen WechselspannungInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltungsanordnung zur Messung des Effektivwertes einer elektrischen
Wechselspannung, welche der Heizwicklung eines ersten Thermokopplers zugeführt ist, dessen einer
Ausgang über eine Rückführschleife mit der Heizwicklung eines zweiten Thermokopplers verbunden ist,
wobei die Thermospannungen der beiden Thermokoppler gegeneinander geschaltet sind und dem Ausgang des
ersten Thermokopplers ein Komparator nachgeschaltet ist, dessen Ausgangssignale einer digitalen Vergleichseinrichtung zugeführt sind, der ein linear arbeitender
Digital-Analogumsetzer nachgeschaltet ist, der ausgangsseitig an die Heizwicklung des zweiten Thermokopplers
angeschlossen ist.
Eine Schaltung dieser Art ist aus der DE-OS 23 36 982 bekannt. Bei dieser genannten Meßeinrichtung sind
zwei Heizelemente in einer Brückenschaltung angeordnet. Die bei einer Verstimmung der Brücke auftretenden
Spannungen werden einem Spannungs-Frequenz-Umsetzer zugeführt, welcher zwei Ausgänge aufweist Je
nachdem, ob die Verstimmung in Richtung auf positive oder negative Spannungswerte erfolgt, werden entsprechende
Ausgangssignale an getrennten Leitungen zu einem von zwei Zählern geführt Die Zähler sind
ausgangsseitig mit Äquivalenzgattern verbunden und werden von einem gemeinsamen Taktgeber mit
Vergleichssignalen versorgt Die so gewonnenen Zählergebnisse gelangen zu einem Aufwärts-Abwärts-Zähler,
dem ein linearer Digital-Analog-Wandler nachgeschaltet ist Die am Ausgang erhaltenen analogen
Signale werden über eine Rückführschleife der Meßbrücke zugeführt
Diese Meßschaltung ist relativ kompliziert aufgebaut und liefert im Bereich der Digital-Analog-Umsetzung
nur lineare Ausgangswerte.
Aus der Druckschrift der Fa. Hewlett Packard »Operating and Service Manual — 3400 A RMS
Voltmeter« 1968, Seiten 4-0 bis 4-3 ist es bekannt, daß mit Hilfe einer thermischen Umsetzung der Effektivwert einer elektrischen Wechseispannung gemessen
werden kann. Hierzu wird die elektrische Wechselspannung der Heizeinrichtung eines ersten Thermokopplers
zugefühit, dessen Ausgangsspannung über weitere Schaltelemente (Modulator, Zerhackerverstärker, Demodulator
und Emitterfolger) zum Heizeingang eines zweiten Thermokopplers zurückgeführt ist. Die Thermospannungen
der beiden ThermokoDpler sind gegeneinandergeschaltet. Der Nachteil dieser Meßeinrichtung
liegt vor allem darin, daß besonders für die Rückführschleife ein relativ hoher Schaltungsaufwand benötigt
wird und der Effektivwert der Meßgröße nur linear in analoger Form vorliegt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, in möglichst einfacher Weise eine Bestimmung des
Effektivwertes einer Eingangswechselspannung bei gleichzeitiger loganthmischer Analog-Digitalumwandlung
durchzuführen.
Gemäß der Erfindung wird dies dadurch erreicht, daß die Vergleichseinrichtung digitale Vergleichswerte in
logarithmischer Stufung an einem mit dem Digital-Analogumsetzer verbundenen Ausgang bereitstellt, und daß
die logarithmischen Werte des Effektivwertes der Wechselspannung an einem weiteren Ausgang der
digitalen Einrichtung bereitgestellt sind, derart, daß das Vorzeichen des Ausgangssignals des Komparators den
logarithmischen Effektivwert der Wechselspannung ausgehend von dem ersten Vergleichsergebnis als
höchstwertiges bit in binärer Stufung liefert.
Auf diese Weise wird der Aufwand besonders im Bereich der Rückführschleife klein gehalten und das
Meßergebnis des Effektivwertes der Eingangswechselspannung steht logarithmisch gemessen zur Verfügung.
Ein weiterer Vorteil ist darin zu sehen, daß der benötigte Digital-Analogumsetzer linear arbeitet und somit
einfach aufgebaut sein kann.
Die Erfindung sowie deren Weiterbildungen werden nachfolgend anhand vor. Zeichnungen näher erläutert
Es zeigt
F i g. 1 eine Schaltungsanordnung zur Bestimmung des Effektivwertes einer elektrischen Wechselspannung,
F i g. 2 den zeitlichen Verlauf der Vergleichsspannungen,
F i g. 3 den zeitlichen Verlauf des Komparator-Ausgangssignals.
In Fig. 1 ist die Eingangsklemme der Meßschaltung mit EK und die zu messende Eingangswechselspannung
mit Uw bezeichnet Nachgeschaltet ist ein der Entkopplung dienender Eingangsverstärker EV, dessen
Ausgangsspannung mit Uw 1 bezeichnet ist Nach dem Eingangsverstärker £ Vfolgt ein erster Thermokoppler
TKi, dessen Heizwicklung mit der verstärkten Eingangswechselspannung Uw beaufschlagt wird. Am
Ausgang entsteht je nach der Größe der Eingangswechselspannungen Uw eine Thermospannung Ui in Form
einer Gleichspannung. Der Minusausgang des Thermokopplers 7X1 ist mit dem Pluseingang eines Gleichspannungjvsrstärkers
verbunden, der hier als Komparator XO arbeitet und dessen Minuseingang auf
Massepotential liegt Die Ausgangsspannung des Komparators ist mit Ug bezeichnet und wird dem
Eingang einer digitalen Einrichtung DE z.B. einem
Rechner oder einer digitalen Speicher- und Auswahlschaltung (ζ. B. ROM) zugeführt
Die Heizwicklung eines zweiten Thermokopplers 7X2 ist an einen linear arbeitenden Digital/Analogwandler
DA angeschlossen, dem von Jer digitalen Einrichtung DE digitale Vergleichswerte Vl bis Vn
nacheinander zugeführt werden. Die daraus entstehenden anaiogen Vergleichsspannungen Uv i bis Uv η
werden an die Heizwicklung des Thermokopplers TK 2 angelegt Die vom Thermokoppler TK 2 erzeugte
Thermospannung ist mit t/2 bezeichnet. Die beiden Thermospannungen Ui und i/2 sind gegeneinander
geschaltet, d.h. es sind Klemmen mit der gleichen Polarität miteinander verbunden. Insgesamt ergibt sich
somit für die Thermospannungen i/l und i/2 eine Art Regelkreis in Form einer Rückführschleife.
Der digitalen Einrichtung DE wird ein Bezugswert Vre. vorzugsweise in digitaler Form, an einem Eingang
MK zugeführt, welcher den Meßbereich festlegt. Das Ergebnis der Messung, also der digitale Effektivwert
Vde der Eingangswechselspannung Uw wird an dem Ausgang AC abgenommen. Die einzelnen Stufen der
Bestimmung des Effektivwertes Vde werden anhand von Fig.2 für ein bestimmtes Zahlenbeispiel näher ^. υν^ = \jv2
erläutert. Dabei ist vorausgesetzt, daß in Abhängigkeit von der Zeit t nacheinander vier verschiedene
Vergleichsspannungen Uvi, Uv2, Uv3 und Uv4
bereitgestellt weiden, welche auf von der digitalen Einrichtung DE gelieferte Vergleichswerte V1 bis V4
zurückgehen. Daraus entstehen beim Thermokoppler TK 2 nacheinander Thermospannungen t/21 bis t/24,
welche die Form einer Treppenkurve haben.
Wie bereits erwähnt, ist über den Eingang MK der zugehörige Bezugswert Vre eingegeben, der nach
Digital-Analogwandlung in DA den ersten Vergleichswert Vl liefert Die Spannung Uv 1 legt somit den
jeweiligen Meßbereich fest, und zwar aufgrund des eingestellten Bezugswertes Vre. In der Anfangsphase,
d.h. bei dem ersten Vergleich (Zeitpunkt t?) wird aus
der ersten Vergleichsspannung Uv 1 über die Heizwicklung des Thermokopplers TK 2 die Thermospannung
i/21 erzeugt. Je nachdem, wie groß die Eingangswechselspannung Uw ist, ergibt sich eine bestimmte
Thermospannung i/l am Ausgang des ersten Thermokopplers TK 1.
Da die Thermospannung Ui größer ist als die Thermospannung t/21, ha* ^?- omparator-Ausgangssignal
Ughier den Wert 1 (logische Eins), wie aus F i g. 3
ersichtlich ist. Die logische 1 am Ausgang des Komparators XO zur Zeit fl veranlaßt die digitale
Einrichtung DE, einen zweiten Vergleichswert V2 zur Verfügung zu stellen, der größer sein muß als der erste
Vergleichswert Vl = Vre. Daraus entsteht durch Digital-Analogumsetzung
im Wandler DA die zweite Vergleichsspannung Uv 2, welche die Thermospannung
i/22 erzeugt Aufgrund der so erhaltenen neuen Thermospannung i/22, welche in Fig.2 größer
angenommen ist als die Thermorpannung i/l, fällt das
Komparatorsignal im Zeitpunkt i2 auf den Wert Null
zurück. Die digitale Einrichtung DE stellt hierauf einen neuen Vergleichswert V3 bereit, der niedriger liegt als
V2. Die aus der daraus sich ergebenden Vergleichsspannung Uv 3 gebildete Thermospannung i/3 ist
unterhalb der Thermospannung Ui angenommen, so daß das Komparatorsignal wieder auf den Wert 1
ansteigt
Die nachfolgende, durch einen von der digitalen Einrichtung DE erzeugten Vergleichswert V4 nach
Digital-Analogumsetzung bereitgestellte letzte Vergleichsspannung Uv 4 erzeugt eine Thermospannung
i/24, die knapp unterhalb dem Wert der Thermospannung Ui liegt und ergibt deshalb ebenfalls ein
Komparatorsignal vom Wert logisch Eins. Der Vergleichsvorgang endet hier automatisch, weil in diesem
Beispiel die Zahl der Vergleichsvorgänge auf N= 4
eingestellt ist. Allgemein wird nach N Vergleichen ein resultierender Ausgangswert Vde erzeugt, welcher in
logarithmischem Maß die Größe des Effektivwertes der Eingangsspannung Ue angibt Das Vorzeichen des
Ausgangssignals des Komparators KO liefert den logarithmischen Effektivwert der Eingangswechselspannung
Uw, wobei das erste Vergleichsergebnis das höchstwertige bit der binären Stufung liefert. Für die
verschiedenen Zeiten il bis (4 ergeben sich folgende
mathematische Beziehungen:
ti: UvI - Bezugsspannung,
ti: UvI = UvI ■ Kl. z.B. Kl = 1020 = 4dB. (2)
^. z.B. Kl = 1020 = 2dB. (3)
£4: Uv4 = Uv3 · K3, z.B. X3 = 1020 s IdB,
z.B. X 4 = 1O^ =. 0,5dB.
Der Wert K 4 entspricht der erzielten Auflösung, weil zwischen Ude ■ X4 und Ude --p-rliegt, d.h.
zwischen den beiden letztmöglichen Stufen. Dabei steht der Spannungswert Ude für den anaiogen Wert des
digitalen Meßwertes Vde. Aus den vorstehenden Gleichungen lassen sich folgende Beziehungen ableiten:
= Kl
1
Kl
Kl
KH-KA;
= +4-2+1+0,5= +3,5dB. (6)
Der Wert des Komparatorsignals, d. h. je nachdem, ob dieses Signal den Wert logisch 1 oder logisch Null
hat, gibt somit an, ob mit dem Koeffizienten γ oder K
gerechnet (Gleichung 3 bzw. 5) und der entsprechende
dB-Wert abgezogen oder addiert werden muß (Gleichung
6). Das erste Signal des Spannungskomparators K 0 liefert somit gleichzeitig das höchstwertige bit für
das Endergebnis der Analog-Digitalwandlung. Um eine einfache logarithmische Beziehung zu erhalten, muß bei 5
Stufenumsetrung für die nachfolgenden Vergleichsstufen
der Faktor Ki jeweils durch einen Faktor ki+1 =]/Ki' ersetzt werden. Nach N, im vorliegenden
Beispiel also vier Vergleichsvorgängen, erhält man als Ergebnis ein TV-Bit-Wort, das nach Gleichung (6)
entsprechend bewertet dem Logarithmus aus dem Spannungsverhältnis UMU2 proportional ist. Die
verschiedenen Werte VX bis Vn bilden ein vorgegebenes
logarithmisches Raster, innerhalb dessen der gesuchte Wert durch Näherung schrittweise bestimmt
wird. Der Digital-Analogwandler DA in F i g. 1 ist ein linearer Wandler, dessen Auflösung vorteilhaft größer
ist als die Anzahl der zur logarithmischen Analog-Digitalwandlung verwendeten Stufen, d. h. größer als N.
Diese Auflösung entspricht der Auflösung des Endergebnisses. Die Verwendung eines linearen Digital-Analogwandlers
in diesem Bereich hat den besonderen Vorteil, daß hier der Aufwand sehr gering gehalten
werden kann. Die für die Berechnung des logarithmischen Wertes in der digitalen Einrichtung DE benötigte
Angabe darüber, ob das Verhältnis von ~- größer oder
kleiner ist als Eins, wird in einfacher Weise durch den Wert 0 oder 1 des Ausgangssignals des !Comparators
KO bereitgestellt Damit ist auch hier ein sehr einfacher Bezugswert für den Rechner REvorhanden.
Durch die Wahl der Faktoren KXb\% KN wird der
Spannungsbereich der Umsetzung festgelegt; der Ausgangswert der Umsetzung ist gleichzeitig Bezugsspannung des Ergebnisses.
Die logarithmische Analog-Digitalumwandlung einer Spannung kann nach diesem Prinzip vorteilhaft mit
einem Mikroprozessor, z. B. SAB 8080, durchgeführt werden.
Ein besonderer Vorteil des Verfahrens ist neben dem geringen Aufwand seine Flexibilität (vergleichbare
lineare Analog-Digitalwandler mit der erforderlichen hohen Auflösung haben wesentlich höhere Kosten).
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Schaltungsanordnung zur Messung des Effektivwertes einer elektrischen Wechselspannung, welche
der Heizwicklung eines ersten Thermokopplers zugeführt ist, dessen einer Ausgang über eine
Rückführschleife mit der Heizwicklung eines zweiten Thermokopplers verbunden ist, wobei die
Thermospannungen der beiden Thermokoppler gegeneinander geschaltet sind und dem Ausgang des
ersten Therinokopplers ein Komparator nachgeschaltet ist, dessen Ausgangssignale eh;er digitalen
Vergleichseinrichtung zugeführt sind, der ein linear arbeitender Digital-Analogumsetzer nachgeschaltet
ist, der ausgangsseitig an die Heizwicklung des zweiten Thermokopplers angeschlossen ist, dadurch
gekennzeichnet, daß die Vergleichseinrichtung (DE) digitale Vergleichswerte (V 1 bis
Vn) in logarithmischer Stufung an einem mit dem Digital-Analogumsetzer (DA) verbundenen Ausgang
bereitstellt, und daß die logarithmischen Werte (Vde) des Effektivwertes der Wechselspannung
(Uw) an einem weiteren Ausgang (AE) der digitalen Einrichtung (DE) bereitgestellt sind, derart, daß das
Vorzeichen (0,1) des Ausgangssisjnals des !Comparators
den logarithmischen Effektivwert der Wechselspannung (Uw) ausgehend von dem ersten VergleichsergeLnis
als höchstwertiges bit in binärer Stufung liefert. M
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß vor dem Eingang der Heizwicklung
des ersten Thermokopplers (TK I) ein Eingangsverstärker (EV) eingeschaltet ist.
3. Schaltungsanordnung nach einem der vorausgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
zwischen dem zweiten Ausgang des ersten Thermokopplers (TK 1) und dem Anschluß der Heizwicklung
des zweiten Thermokcpplers ein Gleichspannungsverstärker eingeschaltet ist.
4. Schaltungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
der nicht mit dem ersten Thermokoppler (TK 1) verbundene zweite Ausgang des zweiten Thermokopplers
(TK 2) mit Masse verbunden ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19782826078 DE2826078C3 (de) | 1978-06-14 | 1978-06-14 | Schaltungsanordnung zur Messung des Effektivwertes einer elektrischen Wechselspannung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19782826078 DE2826078C3 (de) | 1978-06-14 | 1978-06-14 | Schaltungsanordnung zur Messung des Effektivwertes einer elektrischen Wechselspannung |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2826078A1 DE2826078A1 (de) | 1979-12-20 |
DE2826078B2 DE2826078B2 (de) | 1980-04-10 |
DE2826078C3 true DE2826078C3 (de) | 1980-12-04 |
Family
ID=6041777
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19782826078 Expired DE2826078C3 (de) | 1978-06-14 | 1978-06-14 | Schaltungsanordnung zur Messung des Effektivwertes einer elektrischen Wechselspannung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2826078C3 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
RU2797154C1 (ru) * | 2022-09-09 | 2023-05-31 | Федеральное государственное бюджетное образовательное учреждение высшего образования "Воронежский государственный лесотехнический университет имени Г.Ф. Морозова" | Устройство для создания неоднородного температурного поля и измерения токов поляризации и температуры в нем |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4274143A (en) * | 1979-08-02 | 1981-06-16 | John Fluke Mfg. Co., Inc. | Recirculating RMS AC conversion method and apparatus |
-
1978
- 1978-06-14 DE DE19782826078 patent/DE2826078C3/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
RU2797154C1 (ru) * | 2022-09-09 | 2023-05-31 | Федеральное государственное бюджетное образовательное учреждение высшего образования "Воронежский государственный лесотехнический университет имени Г.Ф. Морозова" | Устройство для создания неоднородного температурного поля и измерения токов поляризации и температуры в нем |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2826078B2 (de) | 1980-04-10 |
DE2826078A1 (de) | 1979-12-20 |
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