DE2825592A1 - Verfahren zur herstellung von schweissbarem bewehrungsstahl und bewehrungsstahl nach diesem verfahren - Google Patents

Verfahren zur herstellung von schweissbarem bewehrungsstahl und bewehrungsstahl nach diesem verfahren

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DE2825592A1 DE19782825592 DE2825592A DE2825592A1 DE 2825592 A1 DE2825592 A1 DE 2825592A1 DE 19782825592 DE19782825592 DE 19782825592 DE 2825592 A DE2825592 A DE 2825592A DE 2825592 A1 DE2825592 A1 DE 2825592A1
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    • C21METALLURGY OF IRON
    • C21DMODIFYING THE PHYSICAL STRUCTURE OF FERROUS METALS; GENERAL DEVICES FOR HEAT TREATMENT OF FERROUS OR NON-FERROUS METALS OR ALLOYS; MAKING METAL MALLEABLE, e.g. BY DECARBURISATION OR TEMPERING
    • C21D8/00Modifying the physical properties by deformation combined with, or followed by, heat treatment
    • C21D8/06Modifying the physical properties by deformation combined with, or followed by, heat treatment during manufacturing of rods or wires
    • C21D8/08Modifying the physical properties by deformation combined with, or followed by, heat treatment during manufacturing of rods or wires for concrete reinforcement
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C21METALLURGY OF IRON
    • C21DMODIFYING THE PHYSICAL STRUCTURE OF FERROUS METALS; GENERAL DEVICES FOR HEAT TREATMENT OF FERROUS OR NON-FERROUS METALS OR ALLOYS; MAKING METAL MALLEABLE, e.g. BY DECARBURISATION OR TEMPERING
    • C21D9/00Heat treatment, e.g. annealing, hardening, quenching or tempering, adapted for particular articles; Furnaces therefor
    • C21D9/52Heat treatment, e.g. annealing, hardening, quenching or tempering, adapted for particular articles; Furnaces therefor for wires; for strips ; for rods of unlimited length
    • C21D9/525Heat treatment, e.g. annealing, hardening, quenching or tempering, adapted for particular articles; Furnaces therefor for wires; for strips ; for rods of unlimited length for wire, for rods

Description

  • Bezeichnung: Verfahren zur Herstellung von schweißbarem
  • Bewehrungsstahl und Bewehrungsstahl nach diesem Verfahren Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von schweißbarem, niedrig legiertem warmgewalzten Bewehrungsstahl mit einem Stabdurchmesser von 4-16 mm1 sowie einen nach diesem Verfahren hergestellten Bewehrungsstahl.
  • Bisher wird Bewehrungs- bzw. Betonstahl mit Stabdurchmessern von 6 mm bis 28 mm üblicherweise auf Stabstahl-Walzstraßen aus Stahlknüppeln warmgewalzt, die mit einer Geschwindigkeit von etwa 15 m/s laufen. Hierbei erhält das Walzgut nach der letzten Reduzierwalzeneinheit die eventuell gewünschte Oberflächenprofilierung durch eine Profilierwalzeneinheit. Der Bewehrungsstahl wird anschließend geradlinig aus der Walzstraße abgeführt und auch geradlinig auf dem sich anschließenden Kühlbett abgelegt.
  • Bei den auf dem Markt befindlichen Betonstählen werden im wesentlichen zwei Stahlarten unterschieden: "Warmgewalzter Betonstahl", der seine Eigenschaften nach der Ablage auf dem Kühlbett aufgrund seiner chemischen Zusammensetzung besitzt. Dieser Stahl gilt infolge seines zur Festigkeitserreichung notwendigen hohen L;ohlenstoffgehaltes nicht als schweißbar.
  • "Kaltverformter Betonstahl", der seine Eigenschaften erst dadurch erhält, daß er nach dem Warmwalzen noch einer Kaltverformung (Recken oder Tordieren) unterzogen wird. Wegen seines geringen Kohlenstoffgehaltes gilt dieser Stahl als schweißgeeignet.
  • Bei einem weiteren bekannten Verfahren wird der Betonstahl zwar in der üblichen Art warmgewalzt, jedoch zwischen dem Formgebungswalzgerüst und dem Kühlbett einer besonderen Wärmebehandlung unterzogen. Der Betonstahl läuft hierbei durch Rohrabschnitte, die mit Wasser gefüllt sind. Er wird dabei abgeschreckt und erhält ein über dem Querschnitt inhomogenes Gefüge, bestehend aus einem ringförmigen Martensitmantel und einem ferritisch-perlitischen Kern. Aufgrund dieser Wärmebehandlung kann der Betonstahl aus einem Ausgangsmaterial mit niedrigem Kohlenstoffgehalt hergestellt werden, wodurch er als schweißgeeignet gilt. Dieses Verfahren erfordert jedoch einen beträchtlichen Wasserverbrauch und entsprechenden Aufwand zur Reinigung und Rückführung des Wassers.
  • Weiterhin werden in jüngerer Zeit Betonstahle auf der Basis von Mikrolegierungen erstellt. Durch die Zugabe teurer Legierungselemente erhalten diese Stähle ihre Eigenschaften und ihre Schweißeignung.
  • Diese Stahlherstellungsverfahren stehen auf dem Markt in wirtschaftlicher Konkurrenz, wobei sich Vorteile und Nachteile in etwa aufwiegen. Ein bei den kleineren Stabdurchmessern üblicherweise erhobener Dimensionszuschlag belastet alle Herstellverfahren in gleicher Weise. Er resultiert daraus, daß die wirtschaftliche Nutzung einer Walzstraße bei gleicher Walzgeschwindigkeit vom hergestellten Stabdurchmesser abhängig ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein erstellungsverfahren zu schaffen, mit dem die Nachteile der bekannten Verfahren vermieden werden und es erlaubt, in wirtschaftlich vorteilhafter Weise einen schweißgeeigneten Betonstahl mit den erforderlichen Eigenschaften herzustellen.
  • Die Lösung der gestellten Aufgabe wird darin gesehen, daß als Ausgangswerkstoff ein bereits wegen seiner Zusammensetzung schweißgeeigneter Stahl mit einem Kohlenstoffgehalt von höchstens 0,3 % verwendet wird, das zur Kalibrierung des Walzgutes eine Walzdrahtstraße mit einem von gasförmigem Medium beaufschlagtes Kühlbett benutzt und, daß dort der abgelegte Bewehrungsstahl einer differenzierten, der Belegungsdichte entsprechenden Wärme- bzw. Kühlbehandlung mit dem gasförmigen Kühlmedium unterworfen wird.
  • Durch die erfindungsgemäßen Maßnahmen wird gegenüber den bekannten Bewehrungsstahl-Walzstraßen die wesentlich höhere Durchsatzgeschwindigkeit von 40 - 70 m/s der Warmwalzdrahtstraßen der Herstellung von Bewehrungsstahl in dem gängigen Durchmesserbereich von 4-16 mm zugänglich gemacht. Entgegen der bisherigen Übung wird Bewehrungsstahl nun wie Draht in Ringen oder Schlaufen auf dem Kühlbett abgelegt. Dabei ergibt sich über die Breite des Kühlbettes eine unterschiedliche Belegungsdichte, deart, daß an seinen Rändern und in der Mitte, dort wo sich die aufeinanderliegenden Ringe kreuzen, Streifenabschnitte mit einer höheren Belegungsdichte ergeben, als an den dazwischenliegenden Stellen. Entsprechend dieser unterschiedlichen Belegungsdichte wird das Walzgut einer unterschiedlichen Menge des gasförmigen Kühlmediums ausgesetzt. Diese Behandlung gibt dem Walzgut über den Querschnitt jedes Bewehrungsstahlstabes ein gleichförmiges, vergütetes, ferritisch-perlitisches Stahlgefüge ohne einen Martensitmantel.
  • Nach dem Verwendungszweck des nach diesem Verfahren hergestellten Bewehrungsstahles ergeben sich die wirtschaftlichen Vorteile. Bei der Verwendung als Betonstabstahl ergeben die Einsparungen von Legierungselementen beim Ausgangsmaterial und die bedeutend höhere, mögliche Walzgeschwindigkeit eine kostengünstigere Herstellung. Ggenüber der erstellung auf üblichen Stabstahlwalzstraßen kann auch der Dimensionszuschlag weitgehend entfallen.
  • Bei der Verwendung des Bewehrungsstahles für die Herstellung von Betonstahlmatten, Gitterträgern und vorgefertigten Bewehrungen können zahlreiche, sonst notwendige Arbeitsgänge entfallen. So muß bei der Verwendung von Walzdraht als Halbzeug das Vormaterial entzundert, gezogen oder gewalzt, oberflächenprofiliert und spannungsfrei gezogen werden. Auf die nach dem Schweißen von Betonstahlmatten zur Erreichung der vorgeschriebenen Eigenschaften üblich notwendige Wärmebehandlung kann ebenfalls verzichtet werden.
  • Weitere Merkmale des erfindungsgemäßen Verfahren ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Der nach dem erfindungsgemäßen Verahren hergestellte schweißgeeignete, niedrig legierte, warmgewalzte Bewehrungsstahl mit einem Kohlenstoffgehalt von höchstens 0,3 % und einem Durchmesser von 4 - 16 mm zeichnet sich dadurch aus, daß er über seinen gesamten Querschnitt einschließlich der Randzonen ein gleichförmiges, ferritisch-perlitisches Gefüge besitzt und eine Streckgrenze von mindestens 400 N/mm2, eine Zugfestigkeit von mindestens 500 N/mm² und eine Bruchdehnung von mindestens 10 7 erreicht.
  • Na c hstehend ist das erfindungsgemäße Verfahren anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles naher erläutert und zwar zeigen: Fig. 1 eine schematische Draufsicht (Fließbild) einer Warmwalzdraht straße, Fig. 2 eine schematische Draufsicht auf ein Kühlbett der Warmwalzdrahtstraße der Fig. 1 Fig. 3 einen schematischen Längsschnitt nach der Linie III-III in Fig. 2 und Fig, 4 ein Schaubi 3. der Verteilung des Luftdurchsatzes über dem Quersch tt des Kühlbettes.
  • Fig. 1 zeigt als Fließbild eine schematische Darstellung einer Warmwalzdrahtstraße. Diese hat eine Walzeinheit 1 mit Reduzierwalzen 2 und Formgebungswalzen 3, eine Legeeinheit 4 für den gewalzten Bewehrungsstahl, ein Kühlbett 5 mit Förderband 9 sowie eine nachgeschaltete Richteinheit 6.
  • Der Ausgangswerkstoff zur Herstellung eines auf einer solchen Warmwalzdrahtstraße herzustellenden Bewehrungsstähles mit einem Durchmesser von 4 - 16 mm ist ein kohlenstoffarmer Stahl mit höchstens 0,3 g Kohlenstoff. Dieser Stahl kann weitere Legierungsbestandteile in Größenordnungen enthalten, wie sie beispielsweise auch für die Herstellung von Walzdraht Verwendung finden. Wesentlich ist lediglich, daß das Ausgangsmaterial an sich bereits für verschiedene Schweißverfahren (Widerstandspunktschweißung, Widerstandsabbrennstumpfschweißung, Metall-Lichtbogenschweißung) geeignet ist. Es kann aus unterschiedlichen Erschmelzungs- und Vergießungsarten stammen.
  • Der Ausgangswerkstoff wird mit einer Temperatur eingebracht, die nach erfolgter Querschnittsreduktion und eventueller Pro -filierung eine Ablage des Walzgutes auf das Kühlbett bei einer Temperatur von etwa 10000C gestattet.
  • Wird anstelle eines glatten Bewehrungsstahles eine Profilierung der Oberfläche gewünscht, so können die Formgebungswalzen 3 mit der gewünschten Profilierung versehen werden.
  • Nach dem Verlassen der Walzeinheit 1 wird das Walzgut von der Legeeinheit 4 erfaßt und in Ringen oder Schlingen 7 auf ein Förderband 9 des sich anschließenden Kühlbettes 5 ausgeworfen.
  • Die Ringe 7 des Walzgutes 8 liegen dabei an den Kreuzungsstellen benachbarter, übereinanderliegender Ringe 7 naturgemäß dichter als an den übrigen Stellen. Um das Walzgut 8 einer gleichmäßigen Wärme- bzw. Kühlbehandlung mit einem gasförmigen Kühlmedium, vorzugsweise Luft, zu unterziehen ist es daher nötig, die dichter gepackten, streifenförmigen Abschnittte 10, 13 des Kühlbettes 5 einer größeren Menge Vt an Kühlmedium auszusetzen als die übrigen streifenförmigen Abschnitte 12.
  • Es ist daher vorgesehen, die in Fig. 3 gezeigten Kanäle 11 für das von einem nicht dargestellten Gebläse kommende Kühlmedium so anzuordnen, daß die streifenförmigen Abschnitte 10, 13 des Kühlbettes 5 einen höheren Volumendurchsatz Vt an Kühlmedium erhalten als die übrigen Abschnitte. Die unterschiedliche Verteilung des Kühlmediums über die Breite des Kühlbettes 5 ist in Fig. 4 schaubildlich dargestellt. Die Belegungsdichte des Kühlbettes hängt auch von der Fördergeschwindigkeit der Förderbänder 9 sowie vom Stabdurchmesser des Walzgutes 8 ab.
  • Die Wärmebehandlung des Walzgutes 8 mit einem gasförmigen Kühlmedium bewirkt im Bewehrungsstahl ein über den gesamten Querschnitt weitgehend homogenes, vergütetes, ferritisch-perlitisches Stahlgefüge ohne ausgeprägte (schalenförmige) Randzonen, wie dies bei bekannten Verfahren der Fall ist.
  • Im Gefüge bildet sich ein Perlit, das sich in die untere Perlitstufe einordnen läßt und eine Korngröße von ca. ASTM 10 aufweist. In Abhängigkeit vom Kohlenstoffgehalt des Ausgangswerkstoffes kann in den Perlitinseln, die die Ferritplatten umlagern, ein Widmannstättisches Gefüge auftreten.
  • Je nach dem angestrebten Einsatzgebiet ist ein Richten erforderlich. Das Richten auf der Richteinheit 6 bewirkt eine weitere Vergütung des Bewehrungsstahles durch Kaltverformung.
  • Der Bewehrungsstahl zeichnet sich schon ohne den Richtvorgang durch eine Streckgrenze von mindestens 400 N/mm², eine Zugfestigkeit von mindestens 500 N/mm2 und eine Bruchdehnung von mindestens 10 7o aus. damit hat der Bewehrungsstahls mechanischtechnologische Eigenschaften die z.B. der deutschen Betonstahlgüteklasse BST 420/500 oder BST 500/550 entsprechen. Zusätzlich besitzt er eine gute Schweißeignung.

Claims (7)

  1. P A T E. N T A N S P R Ü C II E 1. Verfahren zur Herstellung von schweißbarem, niedrig legiertem, warmgewalzten Bewehrungsstahl mit einem Stabdurcilmesser von 4-16 mm d a d u r c h g e k e n n z e i c h ri e t, daß als Ausgangswerkstoff ein bereits wegen seiner Zusammensetzung schweißgeeigneter Stahl mit einem Kohlenstoffgehalt von höchstens 0,3 70 verwendet wird, daß zur Kalibrierung des Walzgutes (8) eine Warmwalzdrahtstraße mit einem von gasförmigem Medium beaufschlagtes Kählbett (5) benutzt wird und, daß dort der abgelegte Bewehrungsstahl einer differenzierten, Jer Belegungsdichte entsprechenden Wärme bzw. Kühlbehandlung mit dem gasförmigen Kühlmedium unterworfen wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1 , d a d u r c h g e k e n n z e i c hn e t, daß das gasförmige Medium fiir das Kühlbett (5) mittels Gebläse zugeführte Luft ist.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t, daß der Bewehrungsstahl in an sich bekannter Weise spiralig oder schlingenförmig auf dem Kühlbett (5) abgelegt wird.
  4. 4. Verfahren nach einem der Anspriiche 1 bis 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, dra der Bewehrungsstahl nach dem Kalibrieren und vor der Ablage auf dem Kühlbett (5) durch Profilierungswalzen geleitet wird.
  5. 5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der auf dem Kühlbett behandelte Bewehrungsstahl einer anschließenden Kaltverformung unterworfen wird.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch 5, d a d u r c h g e k e n n z e i c hn e t, daß die Kaltverformung durch Richten erfolgt.
  7. 7. 'ichweißgeeigneter, niedrig legierter, warmgewalzter Bewehrungsstahl mit einem Kohlenstoffgehalt von höchstens 0,3 ß und einem Durchmesser von 1v-1b mm, hergestellt nach dem Verfahren nach einen der Ansprüche 1 bis 6, d a d u r c h g e k e n n z e i chn e t, daß er über seinem gesamten Querschnitt ein gleichförmiges ferritisch-perlitisches Gefüge besitzt und eine Streckgrenze von mindestens hoo N/mm², eine Zugfestigkeit von mindestens 500 NImm2 und eine Bruchdehnung von mindestens 10 % erreicht.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0780174A1 (de) * 1995-12-22 1997-06-25 Ingegneria Industriale S.r.l. Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von geschweissten Bewehrungsmatten

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0780174A1 (de) * 1995-12-22 1997-06-25 Ingegneria Industriale S.r.l. Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von geschweissten Bewehrungsmatten

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