DE2825521C2 - Pneumatisches bzw. hydraulisches Schaltventil - Google Patents

Pneumatisches bzw. hydraulisches Schaltventil

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DE2825521C2
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60KARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
    • B60K35/00Instruments specially adapted for vehicles; Arrangement of instruments in or on vehicles
    • B60K35/10Input arrangements, i.e. from user to vehicle, associated with vehicle functions or specially adapted therefor

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
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  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Mechanically-Actuated Valves (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein pneumatisches bzw. hydraulisches Schaltventil gemäß der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen Gattung.
Solche pneumatischen oder hydraulischen Schaltventile werden in Kraftfahrzeugen, vorwiegend in Nutzkraftfahrzeugen, zur Schaltung von Nebenverbrauchern wie z. B. Zusatzgetriebe, Hydraulikeinrichtungen und ähnlichem verwendet. Bisher sind solche Schaltventile als sogenannte Drehknopfventile ausgebildet, die relativ viel Raum beanspruchen und deshalb nur schlecht für den Einbau in eine Armaturentafel eines Kraftfahrzeugs geeignet sind, weil dort alle im Blickfeld des Fahrers und insbesondere in Reichweite des Fahrers anzubringenden Instrumente auf einer relativ kleinen Fläche unterzubringen sind und demzufolge das Platzangebot sehr beschränkt ist. Da nun die Drehknopfventile bekannter Bauart ein Vielfaches an Fläche beanspruchen wie übliche elektrische Schalter wurde bisher zugunsten der Anordnung einer Mehrzahl von elektrischen Schaltern weitgehend darauf verzichtet, solche Drehknopfventile in den Armaturentafeln anzuordnen. Dabei wurde der Nachteil in Kauf genommen, daß die pneumatischen bzw. hydraulischen Drehknopfventile dann für den Fahrer häufig ungünstig und schwer erreichbar plaziert werden mußten.
Das DE-GM 68 10 583 offenbart nun ein Schaltventil, welches zwar zum Einbau in eine Armaturentafel geeignet ist, nicht jedoch dann, wenn es neben weiteren Schaltventilen bzw. Elektroschaltern plaziert werden soll, da die seitlich vom Ventilkörper abzweigenden Anschlußleitungen den Bauraum seitlich vom Ventil benötigen, andernfalls würden sie abgeknickt. Ein weiterer wesentlicher Grund für die Nichtbrauchbarkeit eines solchen Schaltventils in der Armaturentafel eines Kraftfahrzeugs besteht darin, daß bei einer in der Praxis vertretbaren Schaltergröße des Wippenschalters (etwa 25 · 35 mm) prinzipbedingt der Ventilkolben und damit die freien Durchflußquerschnitte so klein werden, daß das Ventil nicht mehr unmittelbar zwischen einem Vorratsanschluß und einem Verbraucheranschluß eingesetzt werden kann sondern nur mehr als Steuerventil für einen relaisgesteuerten Schaltkreis benutzbar ist. t>5 Eine solche mit Relais versehene hydraulische bzw. pneumatische Steuerung ist jedoch für ein Kraftfahrzeug aus Gründen der großen Empfindlichkeit und aufgrund des hohen Bauaufwandes nicht brauchbar. Dieser hohe Aufwand ist es, der bisher dazu geführt hat daß trotz des Bekanntseins des Schaltventils des genannten DE-GM, in Kfz-Armaturentafeln ausschließlich elektrische Schalter zur Anwendung kamen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein zum Einbau in eine Armaturentafel geeignetes pneumatisches bzw. hydraulisches Schaltventil so auszubilden, daß es neben weiteren gleichartigen Schaltventilen bzw. Elektroschaltern angeordnet werden kann und außerdem unmittelbar zwischen einem Vorratsanschluß und einem Verbraucheranschluß einsetzbar ist
Diese Aufgabe wird bei einem pneumatischen bzw. hydraulischen Schaltventil der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Gattung durch die im Kennzeichen des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst. Eine bevorzugte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Srhaltventils beinhaltet der Anspruch 2.
Durch die erfindungsgemäße Bauweise ist es möglich, ein Schaltventil der angegebenen Gattung so auszuführen, daß der geringe zur Verfügung stehende Gesamtquerschnitt des Ventilkörpers für einen Maximalquerschnitt des Ventilkolbens ausgenutzt wird. Gleichzeitig konnte dieses Ziel durch die Verlegung der drei (in einem direkten Schaltkreis notwendigen) Fluidanschlüsse an die dem Wippenschalter gegenüberliegende Stirnfläche des Schalters erreicht werden.
Die erfindungsgemäße Konstruktion ermöglicht in vielen Fällen eine Vereinfachung der Steuerkreise, indem auf eine elektrische Betätigung mit Hilfe eines elektrischen Schalters verzichtet werden kann und direkt in einen pneumatischen bzw. hydraulischen Arbeitskreislauf mit Hilfe eines pneumatischen bzw. hydraulischen Schaltventils eingegriffen werden kann. Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß durch die erfindungsgemäße Ausbildung solcher Schaltventile deren Anschlußmaße so gewählt werden können, daß sie, ohne irgendeine Veränderung vornehmen zu müssen, gegen elektrische Schalter in einer Armaturentafel austauschbar sind.
Eine prismatische Form des Ventilkörpers des Schaltventils ist insofern besonders günstig, als dadurch bei relativ geringer Grundfläche, d. h. Projektionsfläche, die an einer Armaturentafel vom Schaltventil benötigt wird, dennoch ein ausreichend großer Bauraum für die Ventilelemente geschaffen werden kann.
Das erfindungsgemäße pneumatische Schaltventil sei nunmehr unter Bezugnahme auf die Zeichnung, welche eine Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes darstellt, näher erläutert. In der Zeichnung zeigt
F i g. 1 einen Mittellängsschnitt eines pneumatischen Schaltventils, das in einer Armaturentafel befestigt ist in einer ersten Schaltstellung,
F i g. 2 einen Mittellängsschnitt entsprechend F i g. 1 jedoch in einer zweiten Schaltstellung des Schaltventils,
F i g. 3 einen Teilschnitt bzw. eine Teilansicht entsprechend der Linie III-III aus F i g. 1,
Fig.4 eine Ansicht des pneumatischen Schaltventils aus F i g. 1 entsprechend der Pfeilrichtung IV,
Fig.5 eine Ansicht des pneumatischen Schaltventils aus F i g. 1 entsprechend der Pfeilrichtung V,
Fig.6 einen Wippenschalter entsprechend Fig. 1 oder F i g. 2 mit einer anderen Schaltnase und
Fig. 7 die Vorderansicht einer Armaturentafel mit elektrischen Wippenschaltern und pneumatischen Schaltventilen ausschnittweise.
Das in Fig. 1 gezeigte pneumatische Schaltventil weist einen im wesentlichen prismatischen Ventilköroer
1 auf, der etwa auf halber Lange abgesetzt ist so daß der rückwärtige Teil eine größere Querschnittsfläche aufweist als der vordere Teil. Etwa in Längsrichtung des Ventilkörpers 1 befindet sich eine zentrale zylindrische Bohrung 2, in der ein Ventilkolben 3 längsbeweglich gelagert ist. Der Ventilkolben 3 wird mit seiner vorderen Stirnfläche von einer Feder 4 ständig und unmittelbar gegen eine abgeflachte Nase 5 eines am vorderen Ende des Ventilkörpers 1 gelagerten WiDpenschalters 6 gedrückt Durch das Fehlen von Zwischengliedern irv.'ischen der Handbetätigung und dem Ventilkolben wird unerwünschtes Ventilspiel ausgeschlossen und eine besonders einfache und platzsparende Bauweise erzielt. Die Betätigungsfläche des Wippenschalters 6 ist mittels einer auswechselbaren Abdeckkappe 7 vergrößert
Durch die Verschwenkung des Wippenschalters 6 in seine in F i g. 2 dargestellte zweite Schaltstellung wird über die Nase 5 der Ventilkolben 3 axial bewegt und steuert dadurch den Durchstrom des Fluids durch das Schaltventil zwischen drei Fluidanschlüssen, und zwar einem Vorratsanschluß V, einem Verbraucheranschluß Z und einem Entlüftungsanschluß £ (vergleiche Fig. 5). Diese drei Fluidanschlüsse sind alle an der dem Wippenschalter 6 gegenüberliegenden Stirnfläche des Ventilkörpers 1 angeordnet. Die Befestigung des Schaltventils in einer Armaturentafel 10 erfolgt mit Hilfe eines Schnappverschlusses 8, der das vordere Ende des Ventilkörpers 1 umgibt und dessen Nasen in einen entsprechenden Befestigungsausschnitt der Armaturentafel 10 einrasten. Diese Art der Befestigung des Schaltventils ist insofern besonders vorteilhaft, als die Montage lediglich durch Hindurchstecken des Schaltventils von vorne durch den Befestigungsausschnitt bis zum Einrasten erfolgt, während für die Demontage lediglich mit einem Schraubenzieher unter den Anschlagbund des Schaltventils gefaßt werden muß und dieses so unter Oberwindung der Vorspannkraft der Schnappverschlüsse aus dem Befestigungsausschnitt wieder herausgehebelt werden kann.
Im Tdlschnitt entsprechend F i g. 3 ist die Lagerung des Wippenschalters 6 auf einem Querstift 11 des Ventilkörpers 1 erkennbar. Die Frontansicht des Wippenschalters entsprechend F i g. 4 zeigt die auswechselbare Abdeckkappe 7, auf der ein freies Feld 9 vorgesehen ist, das für eine Beschriftung bzw. ein Piktogramm dient Ein Vergleich der Fig.4 mit der Fig. 5 zeigt daß der Ventilkörper 1 in seinem Querschnitt (Fig.4) nicht über die Ümfangskontur des Wippenschalters (einschließlich der Abdeckkappe 7) hinausgeht
In F i g. 6 ist ein Wippenschalter 6 mit einer auswechselbaren Abdeckkappe 7 dargestellt, der anstelle einer abgeflachten Nase, wie in F i g. 1 und Fig. 2 dargestellt, eine runde Nase 5a aufweist Durch diese runde Nase wird erreicht, daß der Wippenschalter nur in einer ersten Schallstelfung stationär verbleibt während die zweite Schaltstellung nur so lange eingehalten wird, wie mittels Fingerdruck der Wippenschalter in dieser zweiten Schaltstellung gehalten wird.
Die Ansicht einer Armaturentafel 10 von vorne entsprechend Fig. 7 zeigt Wippenschalter für pneumatische Schaltventile 7 und elektrische Schalter 12 mit den gleichen Anschlußmaßen für die Befestigung und gibt einen Eindruck, wie eng die Wippenschalter nebeneinander angeordnet sein können. Eine solche Armaturentafel für Kraftfahrzeuge hat den Vorteil, daß die elektrischen Wippenschalter und die pneumatischen bzw. hydraulischen Schaltventile gegeneinander austauschbar sind, so daß auch die Anordnung der Schalter bzw. der Schaltventile individuell wählbar ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Pneumatisches bzw. hydraulisches Schaltventil zum Einbau in eine Armaturentafei mit einem Wippenschalter, der auf den Ventilkolben einwirkt und mit einem Ventilkörper, dessen Querschnitt nicht über die durch die Urnfangskontur des Wippenschalters bestimmte Projektionsfläche hinausgeht, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilkolben (3) in einer etwa zentrisch im Ventilkörper (1) angeordneten Längsbohrung (2) geführt ist und mit einer Stirnfläche unmittelbar an einer Nase (5, 5a) des Wippenschalters (6) anliegt und daß die Fluidanschlüsse (E, Vund Z) an der dem Wippenschalter (6) gegenüberliegenden Stirnfläche des Ventilkörpers (1) angeordnet sind.
2. Schaltventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß der Ventilkörper (1) des Schaltventils prismatische Form aufweist
20
DE2825521A 1978-06-10 1978-06-10 Pneumatisches bzw. hydraulisches Schaltventil Expired DE2825521C2 (de)

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DE1186293B (de) * 1960-05-17 1965-01-28 Leuna Werke Veb Pneumatischer Schalter mit pneumatischer Rueckspringausloesung
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DE6810583U (de) * 1968-12-07 1969-04-17 Clear Hooters Ltd Steuerventil fuer gase oder fluessigkeiten

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