DE2825100A1 - Plombe - Google Patents

Plombe

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DE2825100A1
DE2825100A1 DE19782825100 DE2825100A DE2825100A1 DE 2825100 A1 DE2825100 A1 DE 2825100A1 DE 19782825100 DE19782825100 DE 19782825100 DE 2825100 A DE2825100 A DE 2825100A DE 2825100 A1 DE2825100 A1 DE 2825100A1
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sealing strip
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DE19782825100
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Ludwig Praemassing
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    • GPHYSICS
    • G09EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
    • G09FDISPLAYING; ADVERTISING; SIGNS; LABELS OR NAME-PLATES; SEALS
    • G09F3/00Labels, tag tickets, or similar identification or indication means; Seals; Postage or like stamps
    • G09F3/02Forms or constructions
    • G09F3/03Forms or constructions of security seals
    • G09F3/0305Forms or constructions of security seals characterised by the type of seal used

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Security & Cryptography (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Theoretical Computer Science (AREA)
  • Closures For Containers (AREA)

Description

  • Neüanmeldung
  • Plombe Es ist üblich, verpackte Waren gegen unbefugten Zugriff während des Versands und der Lagerung durch Verplombung zu sichern. Dazu dienen Plomben, die aus einem Plombenkopf und einem die Verpackung bzw. die Ware umhüllenden Plombenstrei fen bestehen und so ausgebildet sein sollen, daß der Verschluß ohne sichtbare Zerstörung nicht gelöst werden kann, damit der Käufer der Ware Gewißheit darüber hat, daß er originalverpackte Ware erwirbt.
  • Bek annte Plomben bestehen aus zwei' Plombenhälften, in die ein an den Enden mit einander eingreifenden Zungen oder Nasen oder wi derhaken ausgebildeter Plombenstrei fen so eingesetzt wird, daß die Schließorgane ineinander einrasten und nach dem Zusammensetzen der Plombenhälften in Sperrstellung zueinander. festsitzen. Unter ungünstigen Umständen kann es vorkommen, daß der geschlossene Plombenstreifen aus der Plombenkapsel herausgezogen wird. Um dies. zu verhindern, hat der Anmelder bereits eine Plombe entwickelt, die dadurch gekennzeichnet ist, daß das eine Endstück des Plombenstrei fens mindestens eine seitliche Einkerbung hat, die in einem größer als der Durchmesser der äußeren Kapselhälfte gehaltenen Abstand vom vorderen Bandende angeordnet ist, und daß die äußere Kapselhälfte in ihrem Rand zwei sich gegenüber liegende Aussparungen aufweist, von denen die zum vorderen Bandende hin gelegene Aussparung eine der vorderen Bandbreite entsprechende Breite hat, während die andere Aussparung nicht breiter ist als das Band an der durch die Einkerbung geschmälerten Stelle.
  • Weiterhin ist es bekannt, an der Plombenkapsel zwei für jedes Endstück des Plombenstreifens gesonderte Schlitze vorzussehen, die ebenfalls das Herausziehen des verriegelten Plombenbandes aus der Plombenkapsel sichern verhindern.
  • Bei allen diesen bekannten Ausführungen kann, wie die Erfahrung gezeigt hat, jedoch nicht mit Sicherheit verhindert werden, daß die Verriegelung des Schließglieds durch Einschieben eines flachen Hilfswerkzeugs unbefugt gelöst wird, ohne daß eine Beschädigung der Plombe sichtbar wird.
  • Durch vorsichtiges etwa horizontales Einführen eines Eichen Hilfswerkzeuges in den Kapselschlitz kann die federnd elastische Verriegelungsnase zurückgeschoben und das Verriegelungs-Endstück des Plombenstreifens aus der Plombenkapsel herausgezogen werden. Nach Entnahme eines Teils der Ware kann die Verplombung wie ursprünglich wiederhergestellt werden, so daß der Anschein der Original-Verpackung erweckt wird.
  • Es ist bereits bekannt, ein solches unbefugtes öffnen und Wiederschließen dieser bekannten Plomben dadurch sichtbar zu machen, daß nahe vor der Kapsel gelegen ein aus dem Plombenband ausgedrückter Steg vorhanden ist, durch den die an dem einen Ende des Plombenbandes sitzende Schließzunge beim Schließvorgang durchgedrückt werden muß, ehe sie in die Plombenkapsel eingeführt werden kann. Abgesehen davon, daß bei dieser bekannten Konstruktion der legale Schließvorgang relativ schwierig und zeitraubend ist, was sich technisch unvorteilhaft auswirkt, kann ein solcher Steg allenfalls das Bewegen eines konventionellen Hilfswerkzeugs, beispielsweise eines Schraubensiehers verhindern; dem Einschieben eines für den Zweck speziell gefertigten Hilfsmittels, etwa eines dünnen Blechbandes, mit dem ebenfalls die Verriegelungsnase gelockert werden kann, bietet ein solcher Steg jedoch kein Hindernis.
  • Auch ein weiterer Vorschlag, unbefugtes öffnen der Originalverplombung sichtbar zu machen dadurch, daß eine Kapselhälfte einen Sprödlack-Überzug erhält, der bei Beanspruchung des Kapselmaterials auf Biegung und/oder Dehnung rissig wird, ist keine zufriedenstellende Lösung des Problems, weil Sprödlack-Überzüge ebenso stoß- und schlagempfindlich sind und Lackrisse auch durch legale unbeabsichtigte Außeneinwirkung auf die verriegelte Plombe beim Transport und/oder der Lagerung entstehen können.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Plombe zu schaffen, die einen echten Sicherheitsverschluß darstellt und die sich nach Verplombung ohne sichtbare Zerstörung nicht öffnen läßt.
  • Diese Aufgabe wird bei einer Plombe an Flachmaterial mit an dem einen Endstück des Plombenstreifens angeordneter Ausnehmung zur Aufnahme eines an dem anderen Endstück des Plombenstreifens angeordneten Sperrglieds, die in Schließstellung unlösbar ineinander greifen, und mit einer aus zwei unlösbar miteinander verbindbaren Kapselhälften bestehenden Plombenkapsel, die zur Einführung des einen Endstückes des Plombenstreifens geeignet ausgebildet ist und die in der das Plombenkapsel-Unterteil bildenden Kapselhälfte einen Schlitz zur Einführung des anderen Endstückes des Plombenstreifens hat, erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Plombenkapsel-Unterteil eine der Breite des Plombenstreifens entsprechende axiale wannenförmige Ausnehmung aufweist, deren Boden als Dreistufenprofil mit Sperrsteg zwischen der zweiten und dritten Stufe ausgebildet ist, das eine Ende des Plombenstreifens mit dem Wannenbodenprofil korrespondierende Ausnehmungen und das andere Endstück korrespondierende Vorsprünge aufweist, die in Schließstellung den Wannenraum im wesentlichen ausfüllen.
  • Die erfindungsgemäße Plombe kann aus üblichem Plombenwerkstoff, insbesondere aus Kunststoff, wie beispielsweise Hart-Polyvinylchlorid oder Polyestermaterial, zum Beispiel mittels entsprechender Spritzwerkzeuge, hergestellt werden.
  • Die endständig an dem einen Endstück des Plombenstreifens vorhandene Ausnehmung, die mit der zweiten Profilstufe korrespondierend ausgebildet ist, dient zur sperrend wirwenden Aufnahme des elastischen Sperrglieds am anderen Endstück des Plombenstreifens, das als ausgeschnittene Zunge oder Nase bzw. als Widerhaken ausgebildet sein kann.
  • Es hat sich als vorteilhaft erwiesen, das Plombenkapsel-Oberteil in dem Bereich, der der zur Aufnahme des Sperrglieds dienenden Ausnehmung des Plombenkapsel-Ünterteils entspricht, mit einer Tasche und daran anschließend mit einer der Bandbreite und -dicke des Plombenstreifens entsprechenden Ausnehmung vorzusehen. Wenn, was besonders vorteilhaft ist, diese Ausnehmung noch mit einer mittleren Vertiefung ausgebildet ist und das das Sperrglied tragende Endstück des Plombenstreifens eine damit korrespondierende vorspringende Längsrippe aufweist, ist im verplombten Zustand der Plombe das unbefugte Eindringen mit irgend einem Hilfswerkzeug ohne Materialzerstörung vollständig unmöglich, da zum einen der der Aufnahme der Endstücke des Plombenstreifens dienende Wannenraum im Plombenkapsel-Unterteil praktisch vollständig durch die entsprechenden Ausnehmungen und Vorsprünge an den Plombenstrei fen-Endstücken ausgefüllt ist und zum anderen der zwischen der zweiten und dritten Profilstufe im Plombenkapsel-Ünterteil vorhandene Sperrsteg in Verschlußstellung der Plombe jeglicher Einführung eines Hilfswerkzeug Widerstand bietet, ehe dieses die erste Profilstufe, in der die ineinandergreifenden Verschlußorgane, die unberechtigt gelöst werden sollen, sich befinden, erreichen kann.
  • Die Erfindung wird im folgenden in Verbindung mit den Ausführungsbeispiele darstellenden Figuren der Zeichnung beschrieben.
  • Fig. 1 zeigt eine Draufsicht auf ein erfindungsgemäßes Plombenkopf-Ünterteil, Fig. 2 zeigt einen Schnitt nach A-B der Fig. 1, Fig. 3 zeigt eine Draufsicht auf ein Plombenkapf-Oberteil, Fig. 4 zeigt einen Schnitt nach C-D der Fig. 3, Fig. 5 zeigt eine Draufsicht auf ein Plombenband, Fig. 6 zeigt die Seitenansicht des Plombenbands der Fig. 5, und Fig. 6a und 6b zeigen Schnitte nach A-B bzw. C-D der Fig. 6.
  • Die Plombenkapsel bzw. der Plombenkopf besteht aus zwei miteinander zu verbindenden Teilen, dem Plombenkapsel-Unterteil 1 und dem Plombenkapsel-Oberteil 2, die in der in den Fig. 1 bis 4 gezeigten Ausführungsform mittels Bohrungen und Stiften miteinander befestigt werden. Das Plombenkapsel-Unterteil 1 hat eine mittlere wannenförmige Ausnehmung 3, die, wie aus Fig. 2 ersichtlich, als Dreistufenprofil mit den Profilstufen 4, 5 und 6 ausgebildet ist. Die Profilstufe 6 bildet am Einschubende des Unterteils 1 den Einführungsschlitz 7. Zwischen den Profilstufen 5 und 6 ist ein Sperrsteg 8 vorhanden, der die durch die Stufe 5 gebildete Ausnehmung in horizontaler Richtung von der durch die Stufe 6 gebildeten Ausnehmung vollstündig abtrennt, wenn der Plombenstreifen, der die durch die Stufe 4 gebildete Ausnehmung und den entsprechenden Raumteil der durch die Stufen 5 und 6 gebildeten Ausnehmungen ausfüllt, eingelegt und die Plombenkapsel geschlossen ist.
  • Das Plombenkapsel-Oberteil 2 weist in seinem der Profilstufe 5 des Unterteils 1 entsprechenden Bereich eine Tasche 9 auf, vergl. Fig. 3, die beim Verschluß das Einsetzen und Einrasten des elastischen Sperrglieds am Plombenstreifen in die entsprechende hinterschnittene Ausnehmung daran erleichtert.
  • Bei dem in den Fig. 5 und 6 dargestellten Plombenstreifen 10 ist das Sperrglied als federnde Nase 11 ausgebildet, die in Schließstellung als Widerhaken in der Ausnehmung 12 festsitzt, die ihrerseits sperrend in der durch die Profilstufe 5 gebildeten Ausnehmung im Boden der Wanne 3 des Plombenkapsel-Unterteils 1 gelegen ist. Der Plombenstreifen 10 ist weiterhin mit einem in Nachbarschaft der Verriegelungsnase 11 angeordneten Vorsprung 13, einer in einem mindestens der Breite des Sperrstegs 8 entsprechenden Abstand in Nachbarschaft der Ausnehmung 12 vorhandenen weiteren Ausnehmung 15 und einer Ausnehmung 14 ausgebildet, die in Schließstellung als Längsrippe nach oben vorspringend in der im Kapseloberteil 2 vorhandenen mittleren Vertiefung 17 sitzt, die in der für die Aufnahme des Schließ-Endstücks des Plombenstreifens 10 vorgesehenen Ausnehmung 16 des Oberteils 2 vorhanden ist, vergl. Fig. 4.
  • Die Wirkungsweise der erfindungsgemäßen Plombe ist folgende.
  • Der Plombenstreifen 10 wird so in das Plombenkapsel-Unterteil 1 eingelegt, daß die Ausnehmung 12 auf die Profilstufe 5 hinter den Sperrsteg 8 (vom Schlitz 7 her gesehen) und die Ausnehmung 15 entsprechend auf die Profilstufe 6 vor den Sperrsteg 8 zu liegen kommen. Danach wird das Oberteil 2 auf dem Unterteil 1 befestigt.
  • Die so vorbereitete Plombe mit noch offenem Plombenstreifen wird nun in üblicher weise um die zu verplombende Ware gelegt,und dann wird das die Verriegelungsnase 11 tragende Endstück des Plombenstreifens 10 durch den Schlitz 7 in die Plombenkapsel gesteckt und in der Ausnehmung 16 des Oberteils 2 vorgeschloben, bis die Nase 11 in die im Unterteil 1 bereits gehaltene Ausnehmung 12 einrastet und sich daran festlegt. Entsprechend kommt der Vorsprung 13 in die im Unterteil 1 gehaltene Ausnehmung 15 zu liegen, und zum Schlitz 7 hin wird der der Profilstufe 6 entsprechende Wannenraum zusätzlich mit der als Längsrippe in die Vertiefung 17 im Oberteil 2 hineinragende Ausnehmung 15 am Schließende des Plombenstreifens 10 ausgefüllt.
  • Das Einführen eines Hilfswerkzeugs in den in dieser Weise vollständig ausgefüllten Wanneninnenraum in der geschlossenen Plombe ist ohne sichtbare Materialbeschädigung praktisch unmöglich. Sollte dennoch unter eventueller Ausnutzung der Elastizität bzw. Zusammendrückbarkeit des Werkstoffes, aus dem die Plombe gefertigt sein kann, tatsächlich einmal gelingen, ein Hilfswerkzeug zwischen den im Schließzustand zusammengepaßten Endstücken des Plombenstreifens in den Schlitz 7 einzuführen, so wird ein Durchschieben zu dem Verriegelungsorgan 11/12 durch den Sperrsteg 8 direkt und sicher verhindert. Ohne sichtbare Beschädigung läßt sich eine mittels erfindungsgemäßer Plombe vorgenommene Verplombung nicht lösen.
  • L e e r s e i t e

Claims (4)

  1. Anspriiche 1. Plombe an Flachmaterial mit an dem einen Endstück s Plombenstreifens angeordneter Ausnehmung zur Aufnahme eines an dem anderen Endstück des Plombenstreifens angeordneten Sperrgleids, die in Schließstellung unlösbar ineinander greifen, und mit einer aus zwei unlösbar miteinander verbindbaren Kapselhälften bestehenden Plombenkapsel, die zur Einführung des einen Endstücks des Plombenstreifens geeignet ausgebildet ist und die in der das Plombenkapsel-Unterteil bildenden Kapselhälfte einen Schlitz zur Einführung des anderen Endstückes des Plombenstreifens hat, dadurch gekennzeichnet, daß das Plombenkapsel-Unterteil (1) eine der Breite des Plombenstreifens (10) entsprechende axiale wannenförmige Ausnehmung (3) aufweist, deren Boden als Dreistufenprofil (4,5,6) mit Sperrsteg (8) zwischen der zweiten (5) und dritten (6) Stufe ausgebildet ist, das eine Endstück des Plombenstreifens (10) mit dem Wannenprofil korrespondierende Ausnehmungen (12, 15) und das andere Endstück korrespondierende Vorsprünge (11, 13) aufweist, die in Schließstellung den Wannenraum im wesentlichen ausfüllen.
  2. 2. Plombe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die endständig an dem einen Endstück des Plombenstreifens (10) vorhandene mit der zweiten Profilstufe (5) korrespondierende Ausnehmung (12) zur sperrend wirkenden Aufnahme des als elastisches Sperrglied ausgebildeten Vorsprungs (11) am anderen Endstück des Plombenstreifens (10) ausgebildet ist.
  3. 3. Plombe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Plombenkapsel-Oberteil (2) in seinem der zur Aufnahme des Sperrglieds dienenden Ausnehmung (12) des Unterteils (1) entsprechenden Bereich eine Tasche (9) und daran anschließend eine der Bandbreite und -didke des Plombenstreifens (10) entsprechende Ausnehmung (16) aufweist.
  4. 4. Plombe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (16) mit einer mittleren Vertiefung (17) ausgebildet ist, und daß das Sperrglied tragende Entstück des Plombenstreifens (10) eine damit korrespondierende vorspringende Längsrippe (14) aufweist.
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Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1160856A (en) * 1915-07-02 1915-11-16 Harry M Cooper Self-locking seal.
US1561869A (en) * 1924-01-05 1925-11-17 Martin J Lins Car seal
AT181556B (de) * 1953-10-29 1955-04-12 Anton Schuh O H G Handschließbare Streifenplombe
DE1959473A1 (de) * 1968-12-02 1970-06-11 Lucas Industries Ltd Hoechststromrelais
DE6610363U (de) * 1966-05-25 1973-10-31 Merz Werke Gebrueder Merz Handschliessplombe.

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