DE2825033A1 - Beschaltung von in reihe geschalteten transistoren und verfahren zu ihrem betrieb - Google Patents

Beschaltung von in reihe geschalteten transistoren und verfahren zu ihrem betrieb

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DE2825033A1
DE2825033A1 DE19782825033 DE2825033A DE2825033A1 DE 2825033 A1 DE2825033 A1 DE 2825033A1 DE 19782825033 DE19782825033 DE 19782825033 DE 2825033 A DE2825033 A DE 2825033A DE 2825033 A1 DE2825033 A1 DE 2825033A1
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DE
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transistors
transistor
switched
collector
series
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DE19782825033
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Inventor
Shigenori Kinoshita
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Fuji Electric Co Ltd
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Fuji Electric Co Ltd
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    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03KPULSE TECHNIQUE
    • H03K17/00Electronic switching or gating, i.e. not by contact-making and –breaking
    • H03K17/10Modifications for increasing the maximum permissible switched voltage

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  • Electronic Switches (AREA)
  • Power Conversion In General (AREA)
  • Circuit Arrangements For Discharge Lamps (AREA)

Description

FUJI ELECTRIC Co., Ltd. Mein Zeichen
Kawasaki / Japan VPA 77 P 8566 BRD
Beschaltung von in Reihe geschalteten Transistoren und Verfahren zu ihrem Betrieb
(Es wird die Priorität aus der Japanischen Anmeldung Sho T 71678 vom 17.6.1977 beansprucht).
Die Erfindung betrifft eine Beschaltung von in Reihe geschalteten Transistoren.
Bei auf dem Markt befindlichen Transistoren liegt die Durchbruchspannung in der Größenordnung von mehreren hundert Volt. Daher müssen für Anwendungen in Hochspannungsschaltungen mehrere Transistoren in Serienschaltung eingesetzt werden.
Eine Serienschaltung von Transistoren nach Figur 1 ist bei handelsüblichen Geräten bekannt. In dieser Schaltung sind Widerstände R11, R2-I* ···» Rn-I vorgesehen, um die an den Transistoren Tr1, Tr2t ..., Trn anstehenden Spannungen im ausgeschalteten Zustand auf gleiche Werte zu bringen, sowie Kondensatoren C^, C2 ..., Cn und Widerstände R12' R22* ·*·' ^2' ^ die 2^ denselben Transistoren anstehenden Spannungen beim übergang vom eingeschalteten in den ausgeschalteten Zustand auf gleiche Werte zu bringen.
Sid 2 Bim / 30.5.1978
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- & - VPA 77 P 8566 BRD
Wenn mehrere in Serie geschaltete Transistoren im eingeschalteten Zustand sind, unterscheiden sich deren Kollektor-Emitter-Spannungen VpE(Sat) und die Verluste P„ dieser Transistoren untereinander. Figur 2 zeigt die 5 obengenannte Eigenschaft beispielhaft für den Fall, daß zwei Transistoren in Reihe geschaltet sind. Die Temperaturen T. der Ubergangs-Zonen zweier Transistoren Tr1 und Tr2, die vom eingeschalteten in den ausgeschalteten Zustand gebracht wurden, unterscheiden sich, wie Figur zeigt. Demzufolge unterscheiden sich die Restströme (entsprechend ICE) zweier Transistoren erheblich voneinander. So steigt z.B. bei einer Temperaturerhöhung von 10C der Reststrom um 10 bis 16 %. Unter der Annahme, daß bei einer Temperaturerhöhung von 10C der Reststrom um 10 % steigt und daß die Temperatur eines ersten Transistors um 30° C höher als die eines zweiten Transistors ist, ist der Reststrom des ersten Transistors etwa siebzehn mal größer als der des zweiten Transistors. Aus diesem Grund sind die Kollektor-Emitter-Spannungen VCE von Transistoren Tr1 und Tr2 unmittelbar nach dem Übergang in den ausgeschalteten Zustand erheblich verschieden, vie Figur 2 zeigt.
In der Schaltung nach Figur 1 kann der große Unterschied zwischen den Kollektor-Emitter-Spannungen V«E der Transistoren verkleinert werden, indem man die Größe der Widerstände R11 bis R111 und R12 bis R_2 verringert und die Kapazität der Kondensatoren C1 bis C erhöht. Eine derartige Maßnahme erhöht jedoch die Verluste in den Widerständen.
Eine andere, in Figur 3 dargestellte Schaltung wurde vorgeschlagen, um die Anzahl der benötigten Bauelemente zu reduzieren und die an verschiedenen Transistoren anstehenden Spannungen auf gleiche Werte zu bringen. In dieser Schaltung sind Konstantspannungselemente Dz1,
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VPA 77 P 8566 BRD
Dz2, ..., Dzn, z.B. Zenerdioden, zwischen den Kollektoren und Basen der entsprechenden Transistoren Tr^ bis
Trn angeordnet. Dadurch sind die Kollektor-Emitter-Spannungen der Transistoren durch die Konstantspannungen der Konstantspannungselemente begrenzt und für die Spannungsbegrenzung werden Werte gewählt, die unterhalb der Durchbruchspannungen der Transistoren liegen.
Obwohl das Auftreten von Überspannungen an den Transistoren mit der oben beschriebenen Schaltung verhindert werden kann, treten während der Übergangszeit der Transistoren in den ausgeschalteten Zustand große Unterschiede in den Verlusten auf, wie Figur 4 zeigt. Das ist ein Nachteil dieser Schaltung. Figur 4 zeigt einen Fall, wobei zwei Transistoren Tr1 und Tr2 in Reihe geschaltet sind und in den ausgeschalteten Zustand übergeführt werden. In diesem Fall sind die Verluste des früher ausgeschalteten Transistors (Tr2) wesentlich größer als die Verluste des später ausgeschalteten Transistors (Tr1X Aus diesem Grund steigen die Verluste in den Transistoren mit der Schaltfrequenz an und begrenzen daher die mögliche Schaltfrequenz.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Beschaltung von in Reihe geschalteten Transistoren und ein Verfahren zu ihrem Betrieb so auszugestalten, daß die Verluste während der Übergangszeit des Transistors in den ausgeschalteten Zustand verringert werden, daß die ungleichmäßige Verteilung der Verluste und Überspannungen während der Übergangszeit der Transistoren in den ausgeschalteten Zustand beseitigt werden, daß die an den einzelnen Transistoren im ausgeschalteten Zustand anstehenden Spannungen auf gleiche Werte gebracht werden und daß die Schaltfrequenz nicht begrenzt ist.
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-^- VPA 77 P 8566 BRD
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß zwischen Kollektor und Basis jedes Transistors die Reihenschaltung eines Konstantspannungselements und eines elektronischen Schalters angeordnet ist.
Zusätzlich kann zwischen Kollektor und Emitter jedes Transistors eine Serienschaltung einer Diode und eines RC-Gliedes angeordnet sein, wobei das RC-Glied aus der Parallelschaltung eines Widerstands und eines Kondensators besteht.
Diese Beschaltung wird zweckmäßigerweise so betrieben, daß der elektronische Schalter eingeschaltet wird, sobald der Durchlaßbasisstrom des zugeordneten Transistors unterbrochen ist und ausgeschaltet wird, sobald die ■ Kollektor-Emitter-Spannungen aller Transistoren die Konstantspannungen der entsprechenden Konstantspannungselemente erreicht haben.
Damit werden die Verluste während der Ausschaltzeit der Transistoren verringert, Ungleichmäßigkeiten in der Leistungsverteilung und der Überspannungen beim Ausschalten der Transistoren werden verhindert, die Spannungsverteilung auf die einzelnen Transistoren im ausgeschalteten Zustand wird vergleichmäßigt und die Schaltfrequenz kann unbegrenzt erhöht werden.
Figur 5 zeigt ein Ausführungsbeispiel der Erfindung, und Figur 6 zeigt Diagramme für die Übergangszeit der Transistoren in den ausgeschalteten Zustand, wobei in diesem Beispiel zwei Transistoren in Reihe geschaltet sind.
In der Schaltung nach Figur 5 sind Transistoren Tr1, Tr2, ...f Trn in Reihe geschaltet. Zwischen Kollektor und Emitter jedes Transistors Tr^ (wobei k ein Index größer 1
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VPA 77 P 8566 BRD und kleiner η ist) ist eine Serienschaltung einer Diode D^ mit einem RC-Glied angeordnet, wobei das RC-Glied aus der Parallelschaltung eines Widerstands R^ und eines Kondensators Ck besteht. Zwischen dem Kollektor und der Basis des Transistors Tr^ ist eine Serienschaltung eines Konstantspannungselements Dzk, z.B. einer Zenerdiode, und eines Schalters S^. angeordnet.
Figur 7 zeigt den Zusammenhang zwischen der Kollektor-Emitter-Spannung VCE und der Abschaltzeit (die Summe der Verzögerungszeit und der Abfallzeit) eines Transistors vor dem übergang in den ausgeschalteten Zustand. Wie Figur 7 zeigt, ist die Abschaltzeit eines Transistors stark abhängig von der Kollektor-Emitter-Spannung VCE vor dem Übergang in den ausgeschalteten Zustand. Die Ab schaltzeit eines Transistors nimmt mit ansteigender Kollektor-Emitter-Spannung VCE ab. Im allgemeinen wird die Abschaltzeit vemachläßigbar klein, wenn die Spannung Vpg über 10 V steigt.
Entsprechend der vorliegenden Erfindung wird unter Ausnutzung der in Figur 7 gezeigten Eigenschaft die Konstantspannung V2 des Konstantspannungselements D^ auf einen Wert der Kollektor-Emitter-Spannung festgelegt, bei dem die Ausschaltzeit des Transistors im wesentlichen Null wird. Die Unterschiede in den Schaltzeiten verschiedener Transistoren werden aufgehoben, indem man während der Übergangszeit des Transistors Trk in den ausgeschalteten Zustand die Kollektor-Emitter-Spannung Vq£ für eine bestimmte Zeitspanne auf die Konstantspannung V2 des Konstantspannungselements T^ anhebt und damit den Transistor in der aktiven Zone betreibt.
Die Funktion der Schaltung wird im folgenden anhand der Figur 6 beschrieben.
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- /Γ- VPA 77 P 8566 BRD
Im Zeitpunkt t,, wird der Durchlaß-Basisstrom des Transistors Trk unterbrochen oder ein Strom in umgekehrter Richtung zugeführt. Gleichzeitig wird der Schalter Sk eingeschaltet. Nach der Verzögerungszeit (t2 für den Transistor Tr^ und t, für den Transistor Tr2) geht der Transistor Tr k in den ausgeschalteten Zustand über, wodurch die Kollektor-Emitter-Spannung V«„ des Transistors Tr,. ansteigt. Sobald die Spannung V«-, die Konstantspannung V2 des Konstantspannungselements Dzk erreicht hat, beginnt das Konstantspannungselement D2k zu leiten, wodurch ein Basisstrom durch den Transistor Trk fließt und die Kollektor-Emitter-Spannung VCE im wesentlichen auf V hält. Im Zeitpunkt t^, wenn die Kollektor-Eraitter-Spannungen VCE beider Transistoren Tr^ und Tr2 die Konstantspannung V_ erreicht haben, wird der Schalter Sk ausgeschaltet und die Transistoren Tr^ und Tr2 werden fast gleichzeitig und vollständig in den ausgeschalteten Zustand übergeführt. Daher werden die Verluste, die während der Zeit, in der einer der Transistören früher als ein anderer in den ausgeschalteten Zustand übergeht (im Fall nach Figur 6 geht der Transistor Tr^ eher in den ausgeschalteten Zustand als der Transistor Tr2) auftreten, wesentlich verringert.
Die Bauteile sind in dieser Ausgestaltung so aufeinander abgestimmt, daß während des Übergangs des Transistors Trk in den ausgeschalteten Zustand die Spannung über dem Kondensator Ck gleichmäßig auf die Diode Dk und den Widerstand Rk aufgeteilt werden.
Ferner kann das Auftreten einer überspannung am Transistor oder einer ungleichmäßigen Verteilung der an den Transistoren anstehenden Spannungen im wesentlichen verhindert werden, da die Kollektor-Emitter-Spannungen VCE durch die Spannung am Kondensator Ck begrenzt ist, nachdem der Transistor Tr15- in den ausgeschalteten Zustand
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- /f - VPA 77 P 8566 BRD
übergeführt ist.
Der in der Schaltung nach Figur 5 verwendete elektronische Schalter S^ ist ein Transistor oder ein abschaltbarer Thyristor, wie Figur 8 zeigt.
Entsprechend der vorliegenden Erfindung können die an den Transistoren in Reihenschaltung anstehenden Spannungen während der Übergangszeit in den ausgeschalteten Zustand der Transistoren und nach dem Übergang in den ausgeschalteten Zustand auf gleiche Werte gebracht werden. Daher kann die Arbeitsfrequenz der Schaltung wesentlich angehoben werden, die Verluste im Widerstand R^ können • wesentlich vermindert werden, da die Werte der Widerstände R^ zur Vergleichmäßigung der Spannungsverteilung auf die Transistoren während der Ausschaltzeit erheblich angehoben werden können und die Zahl der in Reihe geschalteten Transistoren kann unbegrenzt erhöht werden.
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Claims (3)

  1. VPA 77 P 8566 Patentansprüche
    J Beschaltung von in Reihe geschalteten Transistoren, dadurch gekennzeichnet, daß zwisehen Kollektor und Basis jedes Transistors (Tr ) die Reihenschaltung eines Konstantspannungselements (Dzn) und eines elektronischen Schalters (Sn) angeordnet ist.
  2. 2. Beschaltung von in Reihe geschalteten Transistoren
    nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Kollektor und Emitter jedes Transistors (Trn) eine Serienschaltung einer Diode (Dn) und eines RC-Gliedes (Rn, Cn) angeordnet ist, wobei das RC-Glied (Rn, Cn) aus der Parallelschaltung eines Widerstandes (Rn) und eines Kondensators (C) besteht.
  3. 3. Verfahren zum Betrieb einer Beschaltung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der elektronische Schalter (Sn) eingeschaltet wird, sobald der Durchlaß-Basisstrom des zugeordneten Transistors (Trn) unterbrochen ist und ausgeschaltet wird, sobald die Kollektor-Emitterspannungen aller Transistoren (Tr) die Konstantspannungen der entsprechenden Konstantspannungselemente (Dzn) erreicht haben.
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DE19782825033 1977-06-17 1978-06-07 Beschaltung von in reihe geschalteten transistoren und verfahren zu ihrem betrieb Withdrawn DE2825033A1 (de)

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