DE69329006T2 - Zündschaltung für Prüfabschlusseinheiten - Google Patents

Zündschaltung für Prüfabschlusseinheiten

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Description

    Hintergrund der Erfindung EP
  • Diese Erfindung betrifft eine Triggerschaltung für eine Bedien- und Unterhaltabschlusseinheit (oder MTU) zur Verwendung im Besonderen, aber nicht ausschließlich, in Telefonleitungen.
  • Die Spezifikation einer typischen Bedien- und Unterhaltsabschlusseinheit oder MTU sieht zwei spannungsempfindliche Schalter, VSS1 und VSS2, vor, je einen in jeder Telefonleitungsader a und b, und eine zwischen den Leitungsadern auf der Teilnehmerseite (Geräteseite) der MTU angeschlossene anwendungsspezifische Abschlusseinheit. Ein Diagrammbeispiel einer derartigen MTU ist in Fig. 1 der Begleitzeichnungen abgebildet.
  • Ein Großteil der Funktionalität und viele der Parameterwerte der spannungsempfindlichen Schalter werden von industrieakzeptierten Standardspezifikationen bestimmt. Bezüglich der Schaltspannung gibt es Höchst- und Mindestgrenzwerte. Der untere Pegel der Schaltspannung beträgt meist ungefähr 16 V. Das bedeutet, dass die spannungsempfindlichen Schalter bei Gleichspannungen unter diesem 16-Volt-Pegel nicht schalten dürfen. Ein Höchstgrenzwert der Schaltspannung kommt von "Aushängezustandanforderungs"-Bedingungen. Ein derartiger Wert beträgt typisch 37,0 V oder 18,5 V je Schalter. Auf der Grundlage der oben erwähnten Mindest- und Höchstspannungsgrenzwerte beträgt die Nennschaltspannung 17,3 V mit 7% Toleranz.
  • Des Weiteren muss zum Warten gewisser Telefonmerkmale (d. h. Behalten gespeicherter Nummern) von den spannungsempfindlichen Schaltern bei Spannungen unter der Mindestschaltspannung ein Gleichstrom-Mindestpegel durchgelassen werden. Dieser Strom wird normalerweise über einen Widerstandsnebenschlussweg geliefert. Um im "Einhänge-Freizustand" ausreichend Strom zuzuführen, wird ein Widerstandsweg von mehreren Megaohm benötigt.
  • In der Praxis steht zum Schalten der spannungsempfindlichen Schalter nur ein begrenzter Strombereich zur Verfügung, und dieser Strom wird von Temperaturschwankungen beeinflusst. Nach Wegnehmen des Widerstandsbauteils beträgt der Höchstwert bei -40ºC ungefähr 75 Mikroampere und der Mindestwert 20 Mikroampere. Die entsprechenden Werte bei +70ºC sind 50 Mikroampere bzw. 2 Mikroampere. Das heißt, dass die Temperatur den zum Bewirken des Schaltens verfügbaren Strom erheblich beeinflusst.
  • Wenn der spannungsempfindliche Schalter auf den "Ein-Zustand" umgeschaltet hat, darf der Spannungsabfall im "Ein-Zustand" gewisse Höchstwerte nicht überschreiten. Derartige Werte betragen meist 1 V bei 20 mA, 1,25 V bei 25 mA und 1,5 V bei 30 mA. Der niedrigste vorgeschriebene Leitungsstromwert, wenn der Schalter im "Ein-Zustand" ist, beträgt 10 mA, was im "Rückflussdämpfungszustand" auftritt. Dieser 10-mA-Strom stellt den Höchstwert des Schalterhaltestroms zum Erhalten des Schalters im "Ein- Zustand" dar.
  • Außerdem werden zusätzliche Bauteile zur MTU hinzugefügt, um Leitungsdiagnose/-testen zu erleichtern. Im typischen Fall werden zwei reihengeschaltete Widerstands- und Kondensatornetze (siehe Fig. 2) hinzugefügt, die zwischen dem ankommenden und dem abgehenden Draht der Ausrüstung angeschlossen sind. Dieses Netzwerk und die Funktion der spannungsempfindlichen Schalter bilden einen Relaxationsoszillator. Um sicherzustellen, dass der Relaxationsoszillator beim höchsten erhältlichen Strom nicht zu oszillieren aufhört, muss der Haltestrom größer als 1 mA sein.
  • Angesichts dieser oben dargelegten Bedingungen muss der Haltestrom im Bereich von 1 bis 10 mA liegen.
  • Zusätzlich zu den normalen erforderlichen Betriebstests gibt es auch einige Belastungstests mit Stoßspannung und Netzberührung, die in den Standards ebenfalls aufgeführt werden. Diese geben an, dass der spannungsempfindliche Schalter bei Stoßspannungen von 9 A für 10/360 Mikrosekunden und von 6 A für 10/1000 Mikrosekunden unbeschädigt bleiben muss. Die Sicherungsvorschriften für den spannungsempfindlichen Schalter werden ebenfalls beschrieben und von Brandschutzerfordernissen für Wechselstromanwendungen bestimmt.
  • Zusammenfassend gibt es viele und unterschiedliche Standardspezifikationen für die MTU, wobei eine typische Schaltung für eine derartige Vorrichtung vom Stand der Technik in Fig. 2 gezeigt wird.
  • Die Triggerfunktion und der Triac (Q1), der Widerstand (R1) und der Kondensator (C1), Bezug nehmend auf Fig. 2, bilden die Relaxationsoszillatorschaltung, wie sie für die Leitungsdiagnose/-tests benötigt wird; Sicherung (F1) ermöglicht die Übereinstimmung mit Brandschutzerfordernissen für Wechselstromanwendungen und der Widerstand (R2) in Verbindung mit dem Widerstand (R1) sorgt für den für den "Einhänge-Freizustand" erforderlichen Widerstandsweg.
  • Es kann ein Triac wie ein Texas Instruments TICP206 Bauelement so gewählt werden, dass alle, der Haltestrom, der Ein-Zustands-Spannungsabfall, die Wechselstromnennleistung bei Stoß- und Dauerspannung, mit den Standards übereinstimmen.
  • Das Hauptentwurfsproblem beim spannungsempfindlichen Schalter ist die Lösung der Triggerfunktion. Es wurde bereits bemerkt, dass der Betriebstemperaturbereich bewirkt, dass das Schaltspannungs- und das Stromfenster sehr klein sind, wodurch die Auswahl der Bauteile für die Triggerfunktion, ohne dass hohe Kosten entstehen, extrem schwierig wird.
  • Eine Lösung für dieses Problem wird im US-Patent Nr. 4 396 809 beschrieben, und es ist eine diskrete Bauteillösung für die Triggerfunktion. Dies wird in Fig. 3 allgemein gezeigt.
  • Eine einseitig gerichtete Triggerschaltung wird von Widerständen (R1) und (R2), Transistoren (Q1) und (Q2) und Referenz-Zener-Diode (21) gebildet. Die Triggerspannung für diese Schaltung wird von der Summe der Zener-Spannung und der Vbe (Basisemitterspannung) von Transistor (Q1) gegeben. Widerstand (R1) bestimmt den Triggerstrom und Widerstand (R2) beseitigt durch Kriechströme bedingtes falsches Triggern. Bei Strömen über dem Triggerstrom werden beide Transistoren (Q1) und (Q2) aktiv und bilden ein Regenerativpaar und schalten ein, wobei sie einen Gesamtspannungsabfall von ungefähr 0,8 V im Transistorpaar entwickeln. Die Dioden (D1), (D2), (D3) und (D4) umfassende Diodenbrücke ermöglicht der einseitig gerichteten Schaltung, bidirektional zu funktionieren. Das Einbinden der Diodenbrücke ändert den Triggerstrompegel nicht, erhöht aber das Triggern und die Spannung des Ein-Zustands um die Summe der Durchlassspannungsabfälle der Dioden (D1) und (D4) oder (D2) und (D3), je nach Polarität.
  • Die resultierende Schaltung ist von der Tolerierung von zwei Bauteilen für den Triggerstrom und von sechs Bauteilen für die Triggerspannung (vier Bauteile für jede Polarität) abhängig. Im Versuch, diese Schaltung zu vereinfachen und kostengünstiger zu machen, gab es mehrere Vorschläge, sie durch erhältliche Mehrschicht- Halbleiterbauelemente zu ersetzen. Einfache Lawinenbauelemente, wie in Serie gegeneinander geschaltete ("back-to-back"-) Zener-Dioden, eignen sich nicht für diese Anwendung, da nicht genug Strom zum direkten Triggern des Triacs zur Verfügung steht. Es wird eine Form von Emittervervielfachung- oder Eingangskurzschlusswirkung benötigt, um einen Teil der Energie von Kondensator (C1) mit einem Pegel in das Triac-Gate zu entladen, der hoch genug ist, um das Triggern des Triacs zu bewirken. Aus diesem Grund wurde vorgeschlagen, Emittervervielfachungs- und Eingangskurzschlussbauelemente (Crowbar-Elemente) wie DIACS und SIDACS zu verwenden.
  • DIACS und SIDACS sind in dem für MTU-Betrieb erforderlichen Spannungsfenster nicht leicht erhältlich. Derartige Bauelemente würden sich mit den geeigneten Parametern schwer herstellen lassen.
  • Ein weiteres potentielles Problem tritt während Belastungstests auf, wenn die Triggerfunktion den rasch ansteigenden Stoßstrom umschalten muss. Die oben beschriebene diskrete Lösung würde Bauelteile für höhere Beanspruchung einbeziehen müssen, um der Stoßbelastung zu widerstehen und einen Ausfall zu vermeiden, was die Kosten erhöhen würde.
  • Außerdem ist der ursprüngliche einseitig gerichtete Schalter (ohne Diodenbrücke) für die Gegenparallelschaltung nicht geeignet. Widerstand (R1) in Verbindung mit der in Durchlassrichtung vorgespannten Referenzdiode würde einen zu großen Nebenschlussstromweg schaffen, wenn der einseitig gerichtete Schalter in Sperrichtung vorgespannt wäre.
  • Durch Entfernen des Widerstands R1 kann dieses Problem verringert werden. Die Bauteiltolerierung wird dann aber bezüglich des Triggerstroms viel kritischer. Zuvor hätte der Triggerstrom wie folgt definiert sein können: Vbe(Q1)/R1. Beim Entfernen von (R1) wird der Triggerstrom Vbe(Q1)/R2hFE(Q1). Der neue Faktor hFE(Q1) bedeutet, dass der Entwurf von Transistor Q1 bezüglich hFE für den resultierenden Triggerstrom sehr kritisch ist.
  • Aus GB-A-2221088 ist eine Triggerschaltung mit den Merkmalen des Oberbegriffs von Anspruch 1 bekannt.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine MTU bereitzustellen, die die Nachteile bekannter MTU- Schaltungen überwindet. Nach einem Aspekt der vorliegenden Erfindung ist Folgendes vorgesehen: eine Triggerschaltung für eine Bedien- und Unterhaltsabschlusseinheit, die Folgendes aufweist: einen ersten und einen zweiten komplementären Transistor, wobei die Basis des ersten Transistors an den Kollektor des zweiten Transistors angeschlossen ist, um einen ersten Anschluss zu bilden, und die Basis des zweiten Transistors an den Kollektor des ersten Transistors angeschlossen ist, um einen zweiten Anschluss zu bilden, eine zwischen dem ersten und dem zweiten Anschluss angeschlossene Diode, einen zwischen der Basis und dem Emitter eines der Transistoren angeschlossenen Widerstand und einen ebenfalls zwischen dem ersten und dem zweiten Anschluss angeschlossenen Kondensator. Die Diode bestimmt den Spannungspegel, bei dem die Triggerschaltung einschaltet, und der Kondensator ermöglicht das Schalten bei Spannungswerten unter den von der Diode gesetzten, wenn die Spannungssteilheit über einem bestimmten Wert liegt.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Im Folgenden wird beispielhaft auf die Begleitzeichnungen Bezug genommen. Dabei zeigt:
  • Fig. 1 eine Prinzipdarstellung einer MTU-Funktion;
  • Fig. 2 einen Schaltplan einer typischen MTU- Schaltung vom Stand der Technik;
  • Fig. 3 einen Schaltplan einer Triggerschaltung für eine MTU vom Stand der Technik;
  • Fig. 4 einen Schaltplan einer Triggerschaltung für eine MTU der vorliegenden Erfindung und
  • Fig. 5 eine Draufsicht auf ein Siliziumplättchen- Layout einer einseitig gerichteten Schaltung von Fig. 4.
  • Beschreibung der bevorzugten Ausgestaltungen
  • Die vorangehenden Probleme beim Stand der Technik wurden durch die Triggerstruktur dieser Erfindung überwunden, die in Fig. 4 gezeigt wird und die Form einer entwickelten, mit einseitig gerichteter Spannung getriggerten Schaltung hat. Die Schaltung setzt sich aus Transistoren Q1 und Q2, Widerstand R und Referenzdiode 21 zusammen. Des Weiteren, durch das Ausführungsverfahren bedingt, ist es möglich, eine zweite Schaltung auf dem gleichen Siliziumplättchen herzustellen, die mit der ersten Schaltung gegenparallel geschaltet werden kann, wodurch man eine bidirektionale Triggerkapazität auf einem einzelnen Chip erhält. Diese zweite Schaltung ist in Fig. 4 mit punktierten Linien dargestellt.
  • Die Schaltungsimplementierung ermöglicht das genaue Festlegen der hFE (Stromverstärkung) von (Q1) und des Werts von Widerstand (R). Eine weitere Modifizierung gegenüber dem Stand der Technik ist, dass die Referenzdiodenschaltung an die Basis des Transistors (Q2) angeschlossen ist, um den Basisstrom zu steigern und die Wirkungen der hFE-Änderung im Transistor Q1 zu schwächen.
  • Des Weiteren ist der Entwurf optimiert, so dass er den entsprechenden Wert der Kapazität (C2) an der Kollektorbasis des Transistors (Q1) aufweist [sic]. Wenn eine rasch ansteigende Spannung an die Triggerschaltung angelegt wird und die Spannung die Vbe des Transistors (Q1) übersteigt, verstärkt der Transistor (Q1) den Verschiebungsstrom des Kondensators (C2) um hFE (Q1). Dies stellt einen zweiten Mechanismus zum Triggern des Transistorpaares in den Ein-Zustand bereit. Diese zweite Triggerfunktion kann als durch die Spannungssteilheit (dv/dt) verursachtes Einschalten beschrieben werden.
  • Durch Gestalten der Triggerfunktion, so dass sie bei dv/dt-Werten über größer als z. B. 5 V/Mikrosekunde eingeschaltet wird, können MTU-Betriebswellenformen stark verbessert werden. Das heißt, die Wählimpulsverzerrung ist beträchtlich verringert, da die MTU einschaltet, wenn nur einige Volt an ihr anliegen. Wenn diese dv/dt-Wirkung nicht stattfände, würde die MTU in jeder Ader die volle Triggerspannung (ungefähr 17 V) entwickeln müssen, bevor sie schalten würde. Zu diesem Zweck müsste sich der Kondensator des Relaxationsoszillators auf 17 V aufladen, was eine beträchtliche Verzögerung darstellt, wodurch eine großer Grad an Wählimpulsverzerrung verursacht werden würde (d. h. Abrunden der Rechteckwellenform).
  • Um eine ausreichende Spannungssteilheit (dv/dt) zu entwickeln, darf der Wert des mit dem Oszillationskondensator in Reihe geschalteten Widerstands nicht zu klein sein. Ein Wert über 100 Ohm reicht gewöhnlich aus. Diese Änderung des Triggerschaltungsbetriebs beeinflusst keine der anderen der von der MTU-Schaltung geforderten Funktionen.
  • Da sowohl die positive als auch die negative Triggerschaltung gleichzeitig auf dem gleichen Chip hergestellt werden, sind sie zum Schalten von Spannung und Strom äußerst gut abgestimmt. Die Schaltspannung wird die Summe des Vbe für Transistor (Q1) und des Vbe für Transistor (Q2) und der Referenzspannung von (21) sein. Ein wichtiges Merkmal der Implementierung ist, dass die Referenzspannung von zwei Diffusionen und nicht dem Startsiliziumplättchen bestimmt wird. Das bedeutet, dass die Schaltspannung dadurch gesteuert werden kann, dass die Verarbeitung innerhalb des Fensters der MTU- Erfordernisse positioniert wird.
  • Der Schaltstrompegel (Basisemitterspannung) wird durch den Wert von Widerstand (R) (durch den Maskenentwurf und das Dotierungsniveau festgelegt), den Vbe des Transistors (Q2) und den hFE von (Q1) bestimmt. Für einen bestimmten Layoutentwurf kann der Schaltstrom durch das Dotierungsniveau des Widerstands R bestimmt werden.
  • Teilweise Kompensation des Ansteigens der Zener- Spannung im Verhältnis zur Temperatur erfolgt durch die Verringerung des Vbe des Transistors (Q1) und des Vbe des Transistors (Q2).

Claims (6)

1. Triggerschaltung für eine Bedien- und Unterhaltsabschlusseinheit (MTU), die Folgendes aufweist:
einen ersten und einen zweiten komplementären Transistor (Q1, Q2), wobei die Basis des ersten Transistors (Q1) an den Kollektor des zweiten Transistors (Q2) angeschlossen ist, um einen ersten Anschluss zu bilden, und die Basis des zweiten Transistors (Q2) an den Kollektor des ersten Transistors (Q1) angeschlossen ist, um einen zweiten Anschluss zu bilden, eine zwischen dem ersten und dem zweiten Anschluss angeschlossene Diode (21) und einen zwischen der Basis und dem Emitter eines der Transistoren (Q2) angeschlossenen Widerstand (R), gekennzeichnet durch einen zwischen dem ersten und dem zweiten Anschluss angeschlossenen Kondensator (C2), wobei die genannte Diode (21) den Spannungspegel bestimmt, an dem die genannte Triggerschaltung in den Ein-Zustand schaltet, und der genannte Kondensator (C2) das Schalten bei Spannungswerten unter den von der genannten Diode (21) gesetzten ermöglicht, wenn die Spannungssteilheit über einem bestimmten Wert liegt.
2. Triggerschaltung nach Anspruch 1, bei der der genannte erste und der genannte zweite komplementäre Transistor PNP- und NPN-Transistoren sind, wobei die genannte Diode so gepolt ist, dass die Kathode der Diode an die Basis des PNP-Transistors angeschlossen ist.
3. Triggerschaltung nach Anspruch 1, bei der der genannte Stromschaltpegel des genannten Triggerstroms von dem Wert des genannten Widerstands, der Basisemitterspannung des zweiten Transistors und der Stromverstärkung des ersten Transistors bestimmt wird.
4. Triggerschaltung nach Anspruch 1, bei der der genannte bestimmte Wert der genannten Spannungssteilheit wenigstens ungefähr 5 V/Mikrosekunde beträgt.
5. Bidirektionale Triggerschaltung, die zwei miteinander gegenparallel geschaltete Triggerschaltungen nach Anspruch 1 umfasst.
6. Bedien- und Unterhaltsabschlusseinheit mit einer bidirektionalen Triggerschaltung nach Anspruch 5.
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