DE3806288A1 - Ueberspannungsschutzeinrichtung fuer eine einspeiseschaltung - Google Patents

Ueberspannungsschutzeinrichtung fuer eine einspeiseschaltung

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Überspannungsschutz­ einrichtung für eine Einspeiseschaltung gemäß dem Ober­ begriff der nebengeordneten Ansprüche 1, 6 und 7.
Eine solche Überspannungsschutzeinrichtung ist aus O. Kilgenstein, Schaltnetzteile in der Praxis, Vogel- Buchverlag, Würzburg, 1986, Seite 271 in Verbindung mit Seite 115 bis 121 bekannt. Anwendungsgebiete sind insbe­ sondere Netzgeräte und andere vergleichbare Leistungs­ elektronikschaltungen.
Konventionelle Netzgeräte zur Stromversorgung von elek­ tronischen Schaltungen enthalten einen Netztransformator zur Potentialtrennung und Spannungsanpassung. Eine Se­ kundärwicklung dieses Netztransformators speist über einen Gleichrichter mit nachgeschaltetem hochkapazitivem Elektrolytkondensator die elektronische Schaltung. Die große Kapazität des Kondensators verhindert in Verbin­ dung mit dem ohmschen Innenwiderstand des Transformators und mit dessen Streuinduktivität, daß Spannungsspitzen der Netzspannung zu einem nennenswerten Anstieg der Gleichspannung führen.
Primärgetaktete Netzgeräte enthalten keinen Netztrans­ formator mehr. Die Netzwechselspannung wird gleichge­ richtet und mit einem Elektrolytkondensator mäßiger Ka­ pazität geglättet. Ein oder mehrere Transistoren zerhac­ ken die resultierende Gleichspannung, so daß zur Poten­ tialtrennung und Spannungsanpassung dank der hohen ver­ wendeten Taktfrequenz ein Übertrager dienen kann, der wesentlich kleiner ist als ein Netztransformator glei­ cher Leistung.
Da bei primärgetakteten Netzgeräten zwischen dem Netz und dem Elektrolytkondensator der relativ hohe ohmsch- induktive Innenwiderstand eines Transformators fehlt, führen Spannungsspitzen der Netzwechselspannung relativ schnell zu einer gefährlichen Überladung des Glättungs­ kondensators. Eine daraus resultierende zu hohe Konden­ satorspannung gefährdet sowohl den Kondensator selbst als auch den oder die nachfolgenden Transistoren.
Nach VDE 0160 können gelegentlich Netzspannungsspitzen vom 2,3-fachen Wert des Nennscheitelwertes der Netzwech­ selspannung auftreten. Will man deren Einfluß auf die Gleichspannung begrenzen, so ist mindestens ein Strombe­ grenzungswiderstand in die Netzeinspeisung des Netzgerä­ tes einzufügen. Nur bei Netzgeräten relativ kleiner Lei­ stung ist es sinnvoll, allein durch ausreichend große ohmsche und kapazitive Werte die Überhöhung der Konden­ satorspannung genügend zu begrenzen. Darüberhinaus sind Begrenzungselemente notwendig.
Die Problematik besteht darin, Begrenzungselemente mit genügender Stoßstromfestigkeit bei gleichzeitig ausrei­ chend niedrigem differentiellem Widerstand zu finden. Die folgenden bekannten Begrenzungselemente erweisen sich als ungeeignet: Metalloxid-Varistoren (spannungsab­ hängige Widerstände) und Zenerdioden (in Sperrichtung betriebene Dioden mit ausgeprägtem Lawineneffekt).
Der Erfindung liegt davon ausgehend die Aufgabe zugrun­ de, eine Überspannungsschutzeinrichtung für eine Ein­ speiseschaltung der eingangs genannten Art anzugeben, mit deren Hilfe auftretende Spannungsspitzen der Netz­ wechselspannung auf ungefährliche Werte der Betriebs­ gleichspannung begrenzt werden.
Diese Aufgabe wird alternativ in Verbindung mit den Merkmalen des Oberbegriffes erfindungsgemäß durch die im Kennzeichen des Anspruchs 1, 6 und 7 angegebenen Merkma­ le gelöst.
Die mit der Erfindung erzielbaren Vorteile bestehen ins­ besondere darin, daß ab einem bestimmten Grenzwert der Netzspannungsspitze (= Summe aus der Schwellwert des Referenzelementes und der Ansprechspannung des Zündele­ mentes) das elektronische Schaltelement (Triac oder Thy­ ristor) mit Hilfe des Referenzelementes getriggert wird, wodurch der Ballastwiderstand in Reihe zum Strombegren­ zungswiderstand geschaltet wird und sich eine Spannungs­ teilung ergibt. Als Referenzelement dient vorteilhaft ein Begrenzungselement, das die Überspannung erkennt und das elektronische Schaltelement mit mäßigem Strom zün­ det. Das Begrenzungselement muß also vorteilhaft nicht selbst die Netzspannungsspitze begrenzen, so daß eine ausreichende Stoßstromfestigkeit nicht zu berücksich­ tigen ist. Je nach dem gewählten ohmschen Widerstands­ verhältnis zwischen Strombegrenzungswiderstand und Bal­ lastwiderstand gelangt nur noch eine Teilspannung der Netzspannungsspitze (die Hälfte oder weniger) zum Gleichrichter bzw. zum Glättungskondensator. Der entste­ hende hohe Querstrom durch den Strombegrenzungswider­ stand und den Ballastwiderstand dauert maximal eine Netzhalbperiode, so daß weder der Strombegrenzungswider­ stand, der Ballastwiderstand, noch eine vorgeschaltete Schmelzsicherung Schaden nehmen. Es ergibt sich folglich aufgrund des Ansprechens der Überspannungsschutzeinrich­ tung auf Netzspannungsspitzen keine Betriebsstörung (z. B. Abschaltung des Gerätes).
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der in der Zeich­ nung dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Grundschaltung der Überspannungsschutz­ einrichtung unter Einsatz eines Triacs,
Fig. 2 eine erste Variante zur Einrichtung nach Fig. 1 unter Einsatz zweier Thyristoren,
Fig. 3 eine zweite Variante zur Einrichtung nach Fig. 1 unter Einbeziehung des Gleichrichters,
Fig. 4 eine dritte Variante zur Einrichtung nach Fig. 1,
Fig. 5 eine mögliche Ausführungsform eines Referenze­ lementes,
Fig. 6 den zeitlichen Verlauf der Netzwechselspan­ nung.
In Fig. 1 ist eine Grundschaltung der Überspannungs­ schutzeinrichtung unter Einsatz eines Triacs gezeigt. Zwischen zwei Netzanschlußklemmen 1, 2 liegt die Netz­ wechselspannung U an. Mit der Netzanschlußklemme 1 ist ein niederohmiger Strombegrenzungswiderstand 3 verbun­ den, der andererseits über einen niederohmigen Ballast­ widerstand 4 und einen Triac 5 als elektronisches Schaltelement an der Netzanschlußklemme 2 liegt. Als Strombegrenzungswiderstand 3 kann auch eine Drossel mit nicht vernachlässigbarem Kupferwiderstand eingesetzt werden. An den gemeinsamen Verbindungspunkt von Ballast­ widerstand 3 und Triac 4 ist ferner ein Referenzelement 6 angeschlosen, das andererseits über einem Bürdenwider­ stand 7 an der Netzanschlußklemme 2 liegt. Als Referenz­ element 6 können beispielsweise zwei antiseriell ge­ schaltete Zenerdioden verwendet werden. Eine weitere mögliche Ausführung eines Referenzelementes ist in Fig. 5 dargestellt.
An den gemeinsamen Verbindungspunkt von Referenzelement 6 und Bürdenwiderstand 7 sind ein Kondensator 8 und ein Zündelement 9 (z.B. ein Diac) angeschlossen. Das Zünd­ element 9 dient zur Zündimpulsverstärkung. Während der Kondensator 8 andererseits an der Klemme 2 liegt, ist das Zündelement 9 andererseits über einen Widerstand 10 mit der Steuerelektrode des Triacs 5 verbunden.
Der gemeinsame Verbindungspunkt von Strombegrenzungswi­ derstand 3, Referenzelement 6 und Ballastwiderstand 4 einerseits und die Klemme 2 andererseits bilden die Wechselspannungsanschlüsse 11 und 12 eines Gleichrich­ ters 13. Zwischen den Gleichspannungsausgängen des Gleichrichters 13 ist ein Glättungskondensator 14 ge­ schaltet. Mit der positiven bzw. negativen Klemme des Glättungskondensators 14 ist der positive bzw. negative Gleichspannungsanschluß für die nachgeschaltete Elektro­ nikschaltung (z.B. Sperrwandler, Durchflußwandler, Ge­ gentaktwandler, etc, siehe z.B. O. Kilgenstein, Schalt­ netzteile in der Praxis, Vogel-Buchverlag, Würzburg, 1986, Seite 9 bis 13) verbunden. Die beschriebene Schal­ tung dient zur Speisung und zum Schutz der Elektronik­ schaltung vor Netzspannungsspitzen.
Der der beschriebenen Schaltung zugrundeliegende Gedanke besteht darin, daß ein elektronisches Schaltelement, beispielsweise ein Triac 5, einen Ballastwiderstand 4 zwischen die Wechselspannungsanschlüsse 11 und 12 des Gleichrichters 13 schaltet, wenn eine Netzspannungsspit­ ze an den Klemmen 1 und 2 die Spannung am Glättungskon­ densator 14 und damit auch die Augenblicksspannung an den Anschlüssen 11 und 12 des Gleichrichters über einen gewissen Grenzwert anhebt. Der für den Rest der Netz­ halbperiode eingeschaltete Ballastwiderstand 4 bildet mit dem Strombegrenzungswiderstand 3 einen Spannungstei­ ler. Das Teilerverhältnis ist so zu wählen, daß die Teilerspannung unter der Gefahrengrenze bleibt. Der ohm­ sche Widerstandswert des Ballastwiderstandes 4 ist klei­ ner oder gleich dem ohmschen Widerstandswert des Strom­ begrenzungswiderstandes 3.
Mit dem Einschalten des elektronischen Schaltelementes (z.B. Triac 5) fällt bei geeigneter Wahl der Werte für die Widerstände 3 und 4 die Spannung an den Anschlüssen 11 und 12 soweit ab (= Teilspannung), daß der Gleich­ richter 13 stromlos wird und die Gleichspannung am Glät­ tungskondensator 14 nicht weitersteigt, sondern zu fal­ len beginnt. Der Grenzwert hängt im wesentlichen von der Schwellspannung (Referenzspannung) des Referenzelementes 6 ab, die bei einer Netzspannung von 220 V beispielsweise die Höhe von ca. 350 V aufweisen soll. Zu berücksichtigen ist noch die Ansprechspannung des Zündelementes 9, bei­ spielsweise eines Diacs mit 35 V. Die Summe dieser beiden Spannungen beträgt somit 385 V. Dieser Spannungswert liegt einerseits genügend oberhalb des normalen Nenn­ scheitelwertes Û der Netzwechselspannung (220 V×√=311 V) und entspricht andererseits der höchstzulässigen Betriebsspannungen von Elektrolytkon­ densatoren, die als Glättungskondensatoren 14 eingesetzt werden können.
Die Bauelemente 8, 9 und 10 liefern in bekannter Weise einen definierten Zündimpuls an die Steuerelektrode des elektronischen Schaltelementes (Triac 5), während der Widerstand 7 eine Bürde für das Referenzelement 6 bil­ det, denn dessen Referenzspannung gilt nur für einen be­ stimmten Arbeitsstrom. Wegen der wechselnden Polaritäten der Netzwechselspannung sind die Bauelemente 5, 6 und 9 für beide Polaritäten gleich geeignet.
Die Überlastung des Strombegrenzungswiderstandes 3, des Ballastwiderstandes 4, des elektronischen Schaltelemen­ tes und gegebenenfalls einer vorgeschalteten, nicht ein­ gezeichneten Schmelzsicherung in einer der Netzzuleitun­ gen ist zeitlich begrenzt, denn beim nächsten Nulldurch­ gang der Netzspannung geht das elektronische Schaltele­ ment wieder in den gesperrten Zustand über bzw. ver­ löscht. Der elektronische Schalter ist somit je nach Lage der Netzspannungsspitze in bezug zur Netzwechsel­ spannung für maximal eine Netzhalbperiode eingeschaltet und es entsteht kein Schaden (z.B. durch Schmelzen einer Sicherung).
Wird als Schaltelement ein Triac 5 eingesetzt, so ist die Leistungsfähigkeit einer Anordnung nach Fig. 1 be­ grenzt, da es nicht beliebig große Triacs gibt. Einen Ausweg bieten Thyristoren. Da sie nur eine Stromrichtung verarbeiten können, müssen zwei Thyristoren antiparallel geschaltet werden. Es ergeben sich dadurch zwei Steuer­ elektroden auf unterschiedlichen Potentialen, was eine doppelte Auslegung der Zündelemente, Bürdenwiderstände für das Referenzelement und der parallelgeschalteten Kondensatoren erfordert.
In Fig. 2 ist eine derartige erste Variante zur Einrich­ tung nach Fig. 1 unter Einsatz zweier Thyristoren darge­ stellt. Die beiden antiparallel geschalteten Thyristoren 17, 18 sind einerseits über den Ballastwiderstand 4 und den Strombegrenzungswiderstand 3 an die Netzspannungsan­ schlußklemme 1 geschaltet und liegen andererseits direkt an der Netzspannungsanschlußklemme 2. Die Steuerelektro­ de des Thyristors 17 liegt über einem Widerstand 19 und einem Zündelement 20 (z.B. Diac) am Verbindungspunkt eines Referenzelementes 21, einer Diode 22, eines Bür­ denwiderstandes 23 und eines Kondensators 24. Die Diode 22, der Widerstand 23 und der Kondensator 24 liegen an­ dererseits am Verbindungspunkt der Netzspannungsan­ schlußklemme 1 mit dem Wechselspannungsanschluß 12.
Die Steuerelektrode des Thyristors 18 liegt über einem Widerstand 25 und einem Zündelement 26 (z.B. Diac) am Verbindungspunkt einer Diode 27, eines Bürdenwiderstan­ des 28, eines Kondensators 29 mit dem weiteren Anschluß des Referenzelementes 21. Die Dioden 22 und 27 dienen zur Überbrückung des je nach Polarität gerade nicht be­ nötigten Bürdenwiderstandes 23 und 28.
In Fig. 3 ist eine zweite Variante zur Einrichtung nach Fig. 1 unter Einbeziehung des Gleichrichters darge­ stellt. Der Strombegrenzungswiderstand 3 ist wiederum zwischen Netzspannungsanschlußklemme 1 und Wechselspan­ nungsanschluß 11 des Gleichrichters 13 angeordnet. Ein erster Thyristor 30 liegt einerseits am Verbindungspunkt von Netzspannungsanschlußklemme 1 und Wechselspannungs­ anschluß 12, andererseits über einem Ballastwiderstand 32 am Verbindungspunkt von negativem Gleichspannungsan­ schluß 16 und negativem Gleichspannungsausgang des Gleichrichters 13. Ein zweiter Thyristor 31 liegt zwi­ schen dem Wechselspannungsanschluß 11 und dem Verbin­ dungspunkt von Ballastwiderstand 32 und Thyristor 30. Der positive Gleichspannungsausgang 34 des Gleichrich­ ters 13 ist über eine Diode 35 mit dem positiven Gleich­ spannungsanschluß 15 verbunden. Ein Referenzelement 36 (Zenerdiode) ist zwischen dem positiven Gleichspannungs­ eingang 34 des Gleichrichters 13 und dem gemeinsamen Verbindungspunkt eines Bürdenwiderstandes 37, eines Kon­ densators 38 und eines Zündelementes (Diac) 39 angeord­ net. Der Widerstand 37 und der Kondensator 38 liegen an­ dererseits am Verbindungspunkt der Thyristoren 30, 31 mit dem Ballastwiderstand 32. Das Zündelement 39 liegt andererseits über dem Widerstand 40 an der Steuerelek­ trode des Thyristors 30 und über dem Widerstand 41 an der Steuerelektrode des Thyristors 31.
Bei dieser Variante ist der Gleichrichter 13 in das Schutzkonzept selbst einbezogen. Das Schutzkonzept Span­ nungsteilung mit einem Strombegrenzungswiderstand 3 und einem Ballastwiderstand 4 bei gezündetem elektronischem Schaltelement (= Thyristoren 30, 31) ist auch bei dieser Variante wieder zu finden.
In Fig. 4 ist eine dritte Variante zur Einrichtung nach Fig. 1 dargestellt. Diese Variante entspricht im wesent­ lichen der Variante gemäß Fig. 3 mit dem Unterschied, daß lediglich ein Thyristor 47 anstelle von zwei Thyri­ storen 30, 31 eingesetzt ist. Die Steuerelektrode dieses Thyristors 47 liegt über einem Widerstand 48 und einem Zündelement 49 (Diac) am Verbindungspunkt von Referenz­ element 36, Bürdenwiderstand 37 und Kondensator 38. Der Thyristor 47 liegt einerseits am positiven Gleichspan­ nusausgang 34 des Gleichrichters 13 und andererseits am Verbindungspunkt von Ballastwiderstand 32, Kondensator 38 und Bürdenwiderstand 37. Die übrige Schaltungsanord­ nung ist wie unter Fig. 3 beschrieben. Bei der Variante gemäß Fig. 4 ist ein Thyristor mit sehr kurzer Freiwer­ dezeit notwendig, da der Thyristor sowohl bei positiven als auch bei negativen Netzspannungsspitzen ansprechen muß. Die Variante gemäß Fig. 3 ist auch bei Einsatz von Thyristoren mit sehr langer Freiwerdezeit frei vom Risi­ ko, daß ein gezündeter Thyristor beim nächsten Null­ durchgang der Netzspannung nicht in den gesperrten Zu­ stand übergeht.
Allgemein ergibt sich als Vorteil der Varianten gemäß Fig. 3 und 4, daß die Zündeinrichtung für den oder die elektronischen Schalter nur für eine Spannungspolarität und nicht für beide Spannungspolaritäten - ausgestal­ tet sein muß.
In Fig. 5 ist eine mögliche Ausführungform eines Refe­ renzelementes dargestellt. Dabei ist das Referenzelement 6 oder 21 gemäß Fig. 1 oder 2 (= zwei gleiche antise­ riell geschaltete Zenerdioden) durch eine Zenerdiode 42 in Verbindung mit einer Diodenbrückenschaltung 43 bis 46 ersetzt. Die Zenerdiode 42 ist zwischen den Gleichspan­ nungsanschlüssen der Diodenbrückenschaltung angeordnet, während die Wechselspannungsanschlüsse an den Verbin­ dungspunkt 3/4/11 einerseits und 7/8/9 andererseits (siehe Fig. 1) oder an den Verbindungspunkt 26/27/28/29 einerseits und 20/22/23/24 (siehe Fig. 2) andererseits angeschlossen sind. Die Ausführungsform eines Referenz­ elementes gemäß Fig. 5 ist dann zu empfehlen, wenn zur Bildung einer hohen Referenzspannung mehrere Zenerdioden in Reihe zu schalten sind.
In Fig. 6 ist der zeitliche Verlauf der Netzwechselspan­ nung U dargestellt. Der Nennscheitelwert ist mit Û be zeichnet. Zum Zeitpunkt t 1 tritt eine Netzspannungsspit­ ze mit dem Wert 2,3 Û auf. Die Summe aus der Schwell­ spannung (Referenzspannung) des Referenzelementes und der Ansprechspannung des Zündelementes ist mit UA be­ zeichnet. Da 2,3 Û den Wert UA überschreitet, wird der elektronische Schalter zum Zeitpunkt t 1 gezündet. Die dem Gleichrichter zugeführte, durch den Spannungsteiler 3/4 gebildete Teilspannung UT ist gestrichelt einge­ zeichnet. Zum Zeitpunkt t 2 (Nulldurchgang der Netzwech­ selspannung) verlöscht das elektronische Schaltelement wieder.

Claims (13)

1. Überspannungsschutzeinrichtung für eine Einspei­ seschaltung, deren Betriebsgleichspannung über einen niederohmigen Strombegrenzungswiderstand und einen Gleichrichter mit nachgeschaltetem Glättungskondensator direkt aus der Netzwechselspannung gewonnen wird, da­ durch gekennzeichnet, daß ein elektronisches Schaltele­ ment (5, 17, 18) in Reihe mit einem niederohmigen Bal­ lastwiderstand (4) zwischen dem der ersten Netzanschluß­ klemme (1) abgewandten Anschluß des Strombegrenzungswi­ derstandes (3) und der zweiten Netzanschlußklemme (2) angeordnet ist und daß die Steuerelektrode des elektro­ nischen Schaltelementes mit einem die Eingangsspannung des Gleichrichters abtastenden Referenzelement (6, 21) verbunden ist (Fig. 1 und 2).
2. Überspannungsschutzeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein bidirektionales Schalt­ element, vorzugsweise ein Triac, als elektronisches Schaltelement eingesetzt ist (Fig. 1).
3. Überspannungsschutzeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei antiparallel geschalte­ te unidirektionale Schaltelemente, vorzugsweise Thyri­ storen, als elektronische Schaltelemente eingesetzt sind (Fig. 2).
4. Überspannungsschutzeinrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Referenzelement (6) in Reihe mit einer Widerstands-Kondensator-Parallel­ schaltung (7, 8) zwischen den Wechselspannungsanschlüs­ sen (11, 12) des Gleichrichters (13) liegt und die Steu­ erelektrode des elektronischen Schaltelementes (5) am gemeinsamen Verbindungspunkt von Referenzelement, Wider­ stand und Kondensator angreift (Fig. 1).
5. Überspannungsschutzeinrichtung nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Referenzelement (21) über einer ersten Widerstands-Kondensator-Dioden- Parallelschaltung (28, 29, 27) am Ballastwiderstand (4) und über einer zweiten Widerstands-Kondensator-Dioden- Parallelschaltung (23, 24, 22) an der nicht mit dem Strombegrenzungswiderstand (3) verbundenen Netzanschluß­ klemme (2) liegt und die Steuerelektroden der elektroni­ schen Schaltelemente (17, 18) jeweils an einem der An­ schlüsse des Referenzelementes (21) angreifen (Fig. 2).
6. Überspannungsschutzeinrichtung für eine Einspei­ seschaltung, deren Betriebsgleichspannung über einen niederohmigen Strombegrenzungswiderstand und einen Gleichrichter mit nachgeschaltetem Glättungskondensator direkt aus der Netzwechselspannung gewonnen wird, da­ durch gekennzeichnet, daß ein erstes elektronisches Schaltelement (31) mit dem der ersten Netzanschlußklemme (1) abgewandten Anschluß des Strombegrenzungswiderstan­ des (3) und ein zweites elektronisches Schaltelement (30) mit der zweiten Netzanschlußklemme (2) verbunden sind, daß die beiden elektronischen Schaltelemente (30, 31) - vozugsweise Thyristoren - andererseits zusammenge­ schaltet sind und über einen niederohmigen Ballastwider­ stand (32) an einem Gleichspannungsausgang (33) des Gleichrichters (13) liegen und daß die Steuerelektroden der elektronischen Schaltelemente (30, 31) mit einem die Spannung am Glättungskondensator (14) abtastenden Refe­ renzelement (36) verbunden sind (Fig. 3).
7. Überspannungsschutzeinrichtung für eine Einspei­ seschaltung, deren Betriebsgleichspannung über einen niederohmigen Strombegrenzungswiderstand und einen Gleichrichter mit nachgeschaltetem Glättungskondensator direkt aus der Netzwechselspannung gewonnen wird, da­ durch gekennzeichnet, daß ein elektronisches Schaltele­ ment (47) - vorzugsweise ein Thyristor - in Reihe mit einem Ballastwiderstand (32) zwischen den Gleichspan­ nungsausgängen (33, 34) des Gleichrichters (13) geschal­ tet ist, und daß die Steuerelektrode des elektronischen Schaltelementes (47) mit einem die Spannung am Glät­ tungskondensator (14) abtastenden Referenzelement (36) verbunden ist (Fig. 4).
8. Überspannungsschutzeinrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Referenzelement (36) in Reihe mit einer Widerstands-Kondensator-Paral­ lelschaltung (37, 38) und dem Ballastwiderstand (32) zwischen Gleichspannungsausgängen (33, 34) des Gleich­ richters (13) liegt und die Steuerelektroden der elek­ tronischen Schaltelemente (30, 31) am gemeinsamen Ver­ bindungspunkt von Referenzelement, Widerstand und Kon­ densator angreifen (Fig. 3, 4).
9. Überspannungsschutzeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwei an­ tiseriell geschaltete Zenerdioden als Referenzelement (6, 21) dienen (Fig. 1, 2).
10. Überspannungsschutzeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine mit den Gleichspannungsanschlüssen einer Diodenbrücke (43 bis 44) verbundene Zenerdiode (42) als Referenzelement (6, 21) dient (Fig. 5).
11. Überspannungsschutzeinrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß eine Ze­ nerdiode als Referenzelement (36) dient (Fig. 3, 4).
12. Überspannungsschutzeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß ein Zündelement (9, 20, 26, 39, 49) - vorzugsweise ein Diac - zwischen Referenzelement und Steuerelektrode des elek­ tronischen Schalters vorgesehen ist (Fig. 1 bis 4).
13. Überspannungsschutzeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der ohm­ sche Widerstandswert des Ballastwiderstandes (4, 32) kleiner oder gleich dem ohmschen Widerstandswert des Strombegrenzungswiderstandes (3) ist.
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