DE2824236A1 - Abtrennkopf fuer rohre - Google Patents

Abtrennkopf fuer rohre

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23DPLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23D21/00Machines or devices for shearing or cutting tubes
    • B23D21/04Tube-severing machines with rotating tool-carrier

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Turning (AREA)

Description

  • Abtrennkopf für Rohre.
  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Abtrennkopf für im Pilgerschritt vorgeschobene und gedrehte, querschnittsrunde Rohre mit einem das rotierende Abtrennwerkzeug tragenden Teil des axial verfahrbaren Gehäuses und einer Einführbüchse für das Rohr.
  • Bei Abtrennköpfen für nit konstanten Axialvorschub ohne Drehung bewegten rohr- oder stangenförmigen Gut ist es allgemein bekannt, den Abtrennkopf mit den abzulängenden Gut vor dem Trennvorgang zu koppeln und hiernach das in den auf die Vorschubgeschwindigkeit des Gutes beschleunigte Gehause des Abtrennkopfes gelagerte Trennwerkzeug, z.B. bei einem Rohr durch Drehen un das Gut, wirksam werden zu lassen.- Bei einem ii Pilgerschritt vorgeschobenen und gedrehten Rohr ist eine solche Arbeitsweise aufgrund der absatzweisen Beschleunigung und Verzögerung sowohl der Axial als auch der Drehbewegung des Rohres, denen die Nasse des Abtrennkopfes mit seinen darin angeordmeten Teilen folgen müsste, nicht oder nur unter großem zusätzlichen technischen Aufwand möglich.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Abtrennkopf der eingangs genannten Gattung zu schaffen, dessen Arbeitsweise dem im Pilgerschritt vorgeschobenen und gedrehten Rohr Rechnung trägt und hierbei sit einfachen konstruktiven Mitteln die Masse der hierbei bewegten Teile herabsetzt.
  • Zur Lasung dieser Aufgabe sieht die Erfindung bei einem Abtrennkopf mit den oberbegrifflichen Merkmalen des Hauptanspruches vor, daß der Abtrennkopf an seinem der Einführbüchse abgekehrten Ende eine gegenüber dem während der Pilgerschritte undrehbaren Gehäuse drehbare Spannpatrone aufweist, die von einer dem Gehäuse gegenüber giichfalls drehbaren und axial verstellbaren Spannhülse radial verstellbar ist.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist zwischen der Spannhülse und dem Gehäuse eine das Drehen der Spannhülse in einer Drehrichtung sperrende Vorrichtung angeordnet. Da das Abtrennwerkzeug entgegengesetzt zur Rohrdrehrichtung drehbar ist, wird durch die sperrende Vorrichtung, die z.B. ein bekannter Freilauf sein kann, das Rohr in der Arbeitsrichtung des Werkzeugs arretiert, während es in Gegenrichtung im Pilgerschritt mit der es haltenden Spannpatrone und der drehbaren Spannhülse sich zu drehen vermag.
  • Vorzugsweise ist zwischen einem Gehäuseteil und einem axial verstellbaren, der Hülse gegenüber undrehbaren zylindrischen Kolben ein Druckmittelraum gebildet. Hierbei kann der zylindrische Kolben an seiner Vorderseite eine radial vorspringende Schulter besitzen, gegen die axial beidseitig Lager der Spannhülse anliegen.
  • Die Erfindung geht von dem Gedanken aus, nur die für das Festspannen und für das Trennen des Rohres erforderlichen Elemente und Teile des Abtrennkopfes in einem Maße bewegbar zu gestalten, daß sie der Vorschub-Drehbewegung des Rohres folgen kdnnen, während die übrigen Teile des Abtrennkopfes nur eine einfache Vorwärtsbewegung vollführen, wenn der Abtrennkopf über die Spannpatrone mit dem Rohr gekoppelt ist. Der Vorteil des Anmeldungsgegenstandes liegt daher darin, daß nur ein Teil der Masse des Abdrehkopfes bei der Drehbewegung zu bewegen ist.
  • Hierbei ist es gleichgültig, wie die axiale Vorwärtsbewegung des Abtrennkopfes erfolgt, nämlich durch Kopplung der Pilgermaschine mit dem Abtrennkopf mittels einer einstellbaren Verzdgerungsschaltung oder mittels einer solchen Schaltung unter Kopplung des Abtrennkopfes über die Spannpatrone mit dem Rohr.
  • Eine vorteilhafte Weiterbildung des Abtrennkopfes nach der Brfindung sieht vor, daß zwischen dem axial verfahrbaren Gehäuse des Abtrennkopfes und der drehbaren Spannhülse ein axial federnder Teil angeordnet ist, der die Form einer zusätzlichen und axial federnd gelagerten Büchse hat. Während das Gehäuse des Abtrennkopfes nach einer vorherbestimmbaren Zeit mit dem Axialvorschub der Pilgermaschine verbunden wird, macht die Spannhülse in dem Abtrennkopf eine schwimmende Axialbewegung.
  • Eine gleiche Bewegung vollführt das Trennwerkzeug, das entweder mit der Spannhülse oder der zusätzlichen Büchse in Längsrichtung verbunden ist.
  • Vorzugsweise ragt bei dieser letztgenannten Ausführungsform die zusätzliche Büchse mit einem Ansatz zwischen zwei in Bewegungsrichtung der Büchse wirksame Federn.- Um die Axialgeschwindigkeit des Abtrennkopfes der Vorschubbewegung des Rohres bei dessen stufenweiser ruckartiger Bewegung anzupassen, ist die zusätzliche Büchse mit einem den axialen Vorschub des Abtrennkopfes steuernden Teil versehen, der beispielsweise aus einem, einen oder zwei Steuerstifte verstellenden Ansatz an der zusätzlichen Büchse bestehen kann.-Bei der mit einer zusätzlichen Büchse ausgestatteten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Abtrennkopfes ist die zusätzliche Büchse längsverschieblich und drehsteif im Gehäuse des Abtrennkopfes gelagert, wobei die die Spannhülse in einer Drehrichtung sperrende Vorrichtung zwischen der zusitzlichenBüchae und der Spannhülse bzw. einem dieser gegenüber längsverschieblichen Teil angeordnet ist.
  • Auf der Zeichnung sind zwei Ausführungsformen eines Abtrennkopfes nach der Erfindung dargestellt und zwar zeigt Fig. 1 einen Längsschnitt durch die erste Ausführungsform mit drehbarer Spannpatronen und drehbarer Spannhülse mit der Sperrvorrichtung und Fig. 2 einen Längsschiitt durch eine zweite Auführungsform mit zusätzlicher Büchse.
  • Der runde Abtrennkopf 1 besitzt von der oberen Stirnwand 2a seines Gehäuseteils 2 ausgehend eine zentrale, abgestufte Bohrung 3, in die eine ebensolche Kopfbüchse 4 eingesetzt ist.
  • Durch sie ragt die Einführbüchse 5 in die Bohrung 2b des Gehäuseteila 2a. Das dem Einführende 6 der Büchse abgekehrte Ende 7 ist von der hinteren Hälfte des zylindrischen Kolbens 8 umschlossen, der und dessen ringartiger Flansch 9 mit der Kopfbtichse 4 und dem Gehäuseteil 2 einen ringförmigen, mit nicht dargestellten Druckmittelzuführungs- und -ableitungen versehenen Druckmittelraum 11 begrenzt.
  • Der zylindrische Kolben 8 ist bei Beaufschlagung des Raumes 11 vorwärts, d.h. in Richtung des Pfeiles P in dem Gehäuse teil 2 des Abtrennkopfes 1 verschiebbar und mit einen einwirts gerichteten lingsunverschiebbaren Ring 12 versehen, gegen den beidseitig Je ein Axiallager 13,14 anliegt. Diese beiden Lager sind längsunverschieblich auf einer Spannhülse 15 gehalten, die in einem rohrförmigen, gegenüber dem vorderen Abschnitt 16 des Gehäuseteils 2 zwar drehbaren, aber lingsunverschieblichen Teil 17 angeordnet und diesem gegenüber in Längsachsenrichtung verstellbar ist. Die Drehbewegung des rohrförmigen Teils 17 gegenüber dem Abschnitt 16 des Gehäuse teils 2 wird durch die Lager 18,19 gewährleistet. Mit dem vorderen Ende des Teils 17 ist die Abschlußbüchse 20 drehfest verbunden.
  • Das vordere Ende der Spannhülse 15 ist mit einem Innenkonus versehen und wirkt mit der mehrteiligen oder kronenartig ausgebildeten konischen und an der drehbaren Abschlußbüchse 20 anliegenden Spannpatrone 21 zusammen, wobei die Innenwand der Spannpatrone klemmend an der Außenwand des Rohres R zur Anlage kost. Hierzu wird der Raum 11 mit Druckmittel beaufschlagt und die Spannbüchse 15 in die in der oberen Hälfte der Fig. 1 dargestellte Lage nach vorne verstellt, wobei die Spannpatrone 21 das Rohr erfaßt.
  • Auf dem Teil 2 des Gehäuses ist mittels der Lager 22,23 der Werkzeughalter 24 drehbar gelagert, der bekannter Ausbildung ist, und innerhalb des Gehäuses des Abtrennkopfes entgegen der Rohrdrehrichtung rotieren kann. Da das Rohr R sich in einer Richtung nach Jedem Vorschubschritt dreht, muß das Rohr in der Gegendrehrichtung festgehalten werden, um eine Torsion des Rohres während des Schnittes zu vermeiden und ein Abtrennen überhaupt zu ermöglichen. Hierzu dient eine ein Drehen des Rohres entgegengesetzt zur Drehrichtung des Rohres verhindernde Vorrichtung in Form eines Freilaufes 25 zwischen dem vorderen Ende des Teils 17 und dem Gehäuseteil 26.
  • Nach den Wirksamwerden der Spannpatrone 15 werden lediglich die Spannhülse 15, der Teil 17, die Abschlußbüchse 20 der Spannpatrone 21 bei der Drehbewegung des Rohres R in Drehung versetzt, während die Gehäuseteile 2, 26 und der Gehäusemantel 27 an dieser Drehung nicht teilnehmen und der Werkzeughalter 24 eine von der Spanneinrichtung aus den Teilen 15, 17, 20, 21 unabhängige Drehung für den Trennvorgang vollführt, d.h. das ruckartige Beschleunigen und Verzögern der Rohrdrehbewegung beim Pilgerschritt von der großen Masse des Abtrennkop#häuses nicht mitgemacht wird.
  • Bei der Ausführungsform nach Fig. 2 ist zwischen dem rohrförneigen Teil 17, in dem die Spannbüchse 15 axial verschieblich ist, und einer zusätzlichen Büchse 30 ein Doppel-Radiallager 31 angeordnet, wobei diese Büchse 30 gegenüber dem Gehäuseteil 32 durch die beiden Axiallager 33,34 axial verschiebbar gehalten ist. Die undrehbare Büchse 30 vermag daher gegenüber dem Gehäuse eine Längsbewegung und gegenüber dem Teil 17 eine r*-lative Drehbewegung in einer Richtung zu vollführen, da auch zwischen der Büchse 30 und dem Teil 17 ein Freilauf 25 angeorndet ist. Das vordere Ende 35 der Büchse 30 trägt einen Ansatz 36, der zwischen zwei gleichartige Federn 37,38 ragt, deren Widerlager durch Teile 39,40 des Gehäuseteils 32 gebildet werden, in denen gegeneinander gerichtete Steuerstifte 41, 42 gelagert sind, bei deren Verseilung durch den Ansatz 36 der Abtrennkopf 1 durch ein Steuerorgan eine geringere oder eine höhere Längsgeschwindigkeit erhält, wenn der Anfahrimpuls für den Abtrennkopf gegeben wird.- Durch die federnd gelagerte Büchse 30 werden Geschwindigkeitsunterschiede zwischen dem Abtrennkopf 1 und dem Rohr R bei dessen ruckartiger Vorwärtsbewegung ausgeglichen, wobei das Trennwerkzeug T in Rohrlängsrichtung entweder mit der Spannhülse 15 oder der zusätzlichen Büchse 30 gekoppelt ist und daher deren Längsbewegung mitmacht.

Claims (12)

  1. PatentansrUche 1. Abtrennkopf für im Pilgerschritt vorgeschobene und gedrehte, querschnittsrunde Rohre mit einem das rotierende Abtrennwerkzeug tragenden Teil des axial verfahrbaren Gehäuses und einer Einführbüchse für das Rohr, dadurch gekennzeichnet, daß der Abtrennkopf (1) an seinem der Einführbüchse (5) abgekehrten Ende eine gegenüber dem während der Pilgerschritte undrehbaren Gehäuse drehbare Spannpatrone (21) aufweist, die von einer dem Gehäuse gegenüber gleichfalls drehbaren und axial verstellbaren Spannhülse (15) radial verstellbar ist.
  2. 2) Abtrennkopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Spannhülse (15) und dem Gehäuse (Teil 26) eine das Drehen der Spannhülse (15) in einer Drehrichtung sperrende Vorrichtung (25) angeordnet ist.
  3. 3) Abtrennkopf nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Abtrennwerkzeug entgegengesetzt zur Rohrdrehrichtung drehbar ist.
  4. 4) Abtrennkopf nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen einem Gehäuseteil und einem axial verstellbaren, der Büchse (5) gegenüber undrehbaren zylindrischen Kolben (8) ein Druckmittelraum (11) gebildet ist.
  5. 5) Abtrennkopf nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der zylindrische Kolben (8) an seiner Vorderseite eine radial vorspringende Schulter (Ring 12) besitzt, gegen die axial beidseitig Lager (13,14) der Spannhülse (15) anliegen.
  6. 6) Abtrennkopf nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der drehbaren und gegenüber dem Gehäuse axial verschieblichen Spannhülse (15) und dem mit den Rohr (R) axial verfahrbaren Gehäuse eine zusätzliche axial verschiebbare Büchse (30) angeordnet ist.
  7. 7) Abtrennkopf nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die zusätzliche Büchse (30) dem Gehäuse (Teil 32) gegenüber axial federnd gelagert ist.
  8. 8) Abtrennkopf nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die zusätzliche Büchse (30) mit einem Ansatz (36) zwischen zwei in Bewegungsrichtung der Büchse wirksame Federn (37, 38) ragt.
  9. 9) Abtrennkopf nach Anspruch 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß die zusätzliche Büchse (30) mit einen den axialen Vorschub des Abtrennkopfes steuernden Teil versehen ist.
  10. 10) Abtrennkopf nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die zusätzliche Büchse einen, einen oder zwei Steuerstifte (41,42) verstellenden Ansatz trägt.
  11. i1) Abtrennkopf nach Anspruch 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannhülse (15) oder die zusätzliche Büchse (30) in axialer Richtung mit dem Abtrennwerkzeug gekoppelt ist.
  12. 12) Abtrennkopf nach Anspruch 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die zusätzliche Büchse (30) längsverschieblich und drehsteif im Gehäuse des Abtrennkopfes gelagert ist und die die Spannhülse (15) in einer Drehrichtung sperrende Vorrichtung (25) zwischen der zusätzlichen Büchse (30) und der Spannhülse bzw. einem dieser gegenüber längsverschieblichen Teil (17) angeordnet ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3105780A1 (de) * 1981-02-17 1982-09-30 Jürgen Dipl.-Ing. 7860 Schopfheim Uehlin Trennvorrichtung
DE3153074C2 (de) * 1981-02-17 1986-01-30 Jürgen Dipl.-Ing. 7860 Schopfheim Uehlin Trennvorrichtung

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