DE2824067A1 - Vorrichtung zur fuehrung von verfahrensgas in einem zentrifugenblock - Google Patents

Vorrichtung zur fuehrung von verfahrensgas in einem zentrifugenblock

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DE2824067A1
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centrifuges
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Wilhelm Ing Grad Hirschmann
Erwin Maier
Eberhard Ing Grad Willeitner
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MT Aerospace AG
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MAN Maschinenfabrik Augsburg Nuernberg AG
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    • B04CENTRIFUGAL APPARATUS OR MACHINES FOR CARRYING-OUT PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES
    • B04BCENTRIFUGES
    • B04B5/00Other centrifuges
    • B04B5/08Centrifuges for separating predominantly gaseous mixtures
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    • Y10STECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10S494/00Imperforate bowl: centrifugal separators
    • Y10S494/90Imperforate bowl: centrifugal separators involving mixture containing one or more gases

Description

MASCHINENFABRIK AUGSBURG-NÜRNBERG
Äktier
Aktiengesellschaft ' j
München, den 23. Mai 1978
Vorrichtung zur Führung von Verfahrensgas in einem Zentrifugenblock
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Führung von Verfahrensgas in einem Zentrifugenblock.
Derartige Zentrifugenblöcke bestehen aus einer Vielzahl von Einzelzentrifugen, die nebeneinander und gegebenenfalls in mehreren Reihen aufgestellt und über Rohrleitungen miteinander verschaltet sind. Im allgemeinen werden hierzu Rohre, insbesondere Metallrohre verwendet, die über Anschlußstutzen mit den einzelnen Zentrifugen verbunden sind. Eine derartige Verfahrensgasführung erfordert eine langwierige und mit äußester Sorgfalt durchzuführende Montage, um sichere und dichtende Verbindungen zu gewährleisten, und damit ein Eindringen von Luft in die unter Unterdruck stehende Anlage zu vermeiden.
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die unter der Voraussetzung einer möglichst einfachen Montage eine sichere Führung des Verfahrensgases gewährleistet.
Die Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Vorrichtung aus einer dem Zentrifugenblock abdichtend, abdeckenden, mindstens einen Gaskanal bildenden Haube besteht.
Die Abdeckhaube schließt mit ihr integrierte und/oder mit ihr verbundene Verfahrenskanäle ein, die keine gegenüber der Atmosphäre abzudichtende Stellen aufzuweisen braucht. Unterhalb der Abdeckhaube herrscht wie in der Zentrifugenanlage ein Unterdruck, so daß der von der Atmosphäre auf die Haube ausgeübte Druck zur Sicherung der Abdichtungsstellen beitragen kann. Die Dichtungen zwischen UnterdruckrSumen und der Atmosphäre beschränken sich nunmehr auf eine entlang der Abdeckhaubenkontur führende Dichtung. Anderweitige Dichtungsstellen zwischen den einzelnen Verfahrenskanälen befinden sich unterhalb der Abdeckhaube und sind nur geringen Druckunterschieden ausgesetzt.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung hat ferner den Vorteil, daß die Haube mit den Verfahrenskanälen zusammengebaut werden kann, so daß die Endmontage lediglich darin besteht, die Abdeckhaube
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auf den Zentrifugenblock aufzubringen und fügetechnisch zu verbinden, wie z.B. durch Schweißen, und die Anschlüsse mit den drei Sammelkanälen durchzuführen. Hierzu können vorteilhaft Profilrinnen direkt in die Abdeckhaube eingeformt werden, die dann durch Aufsetzen auf entsprechenden, mit den Zentrifugenreihen in Verbindung stehenden Flanschen, die Verfahrenskanäle bilden. In einer einfachen Ausführung können zwei derartiger Rinnen für jede Zentrifugenreihe vorgesehen werden, wobei der übrige von der Haube eingeschlossene Raum als dritter Kanal für das Speisegas dient.
Anstelle der Profilrinnen können getrennte Profilrohre vorgesehen v/erden, insbesondere mit rechteckigem Querschnitt, die fügetechnisch unterhalb der Abdeckung angebracht sind und mit Querverbindungen mit den Trennräumen der einzelnen Zentrifugen verbunden werden. Auch hier ist es vorteilhaft, wenn nur zwei Rohre für die Gasfraktionen und der übrige Freiraum unterhalb der Abdeckhaube für das Speisesgas vorgesehen wird.
Bei der Ausführung mit Profilrohren können Rohrschlangen vorgesehen sein, die über sämtliche Zentrifugen des Blockes geführt werden, und deren Profile einen runden oder rechteckigen Querschnitt haben.
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Bei den Ausführungen mit getrennten Rohren ist es vorteilhaft, wenn die Abdeckhaube auf den Rohren zur Anlage kommt, so daß der Atmosphärendruck über die Haube die Rohre gegen die Zentrifugen drückt. Auf diese Weise lassen sich die Rohre ohne Zuhilfenahme von Befestxgungsmxtteln unter Zwischenlegen von Dichtungselementen direkt auf den Zentrifugen aufsetzen und halten.
Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist der von der Abdeckhaube eingeschlossene Raum mittels Trennelementen, sowie Platten, Scheiben, Tellerfedern, in verschiedenen, die Verfahrenskanäle bildende Kammern aufgeteilt. Dieses kann beispielsweise dadurch geschehen, daß jeder Zentrifugengehäusedeckel mit einem zentralen Anschlußstutzen und das Gehäuse mit einem den Deckel überragenden Anschlußstutzen versehen wird. Der verbleibende Ringraum wird dann mit Ringscheiben in drei Kammern aufgeteilt, die jeweils über entsprechende Bohrungen in dem Anschlußstutzen mit dem Trennraum in Verbindung stehen.
Ausführungsbeispiel© der Erfindung sind in der Zeichnung schematisch dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Zentrifugenblockes,
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Fig. 2 eine Draufsicht eines Zentrifugenblockes und
Fig. 3 bis 5 je einen Ausschnitt aus dem Zentrifugenblock.
Fig. 1 zeigt eine Reihe von in Gehäusen 10 angeordneten Zentrifugen eines Zentrifugenblockes. Der Zentrifugenblock wird am oberen Ende mit einer Platte 11 zusammengehalten, die zur Aufnahme der Gehäusen 10 mit ringzylindrischen Kragen 12 umrandete Bohrungen hat. Die Kragen 12 sind jeweils mit ihrem freien Ende mit dem entsprechenden Gehäuse 10 verschweißt, derart, daß keine Verbindung zwischen den Zwischenräumen oberhalb und unterhalb der Platte 11 bestehen bleibt. An den Außenrändern ist die Platte 11 hochgestellt und mit einer ebenen Haube 13 abgedeckt, die an den Rändern mit der Seitenwand 14 verschweißt oder anderweitig dicht verbunden ist.
Für die Inbetriebnahme eines Zentrifugenblockes werden die einzelnen Zentrifugen evakuiert und damit auch der oberhalb der Platte 11 befindliche und von der Abdeckhaube 13 eingeschlossene Raum 15. Innerhalb*dieses Raumes 15 befinden sich sämtliche Anschlüsse und Gasführungskanäle für die Einspeisung und Entnahme des Verfahrensgases. Dieses hat den Vorteil, daß sämtliche Anschlüsse und Abdichtungen unter Verhältnissen geringen Druckunterschiedes und ähnlicher GasatmoSphäre ge-
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ORiQiNAL. IMSPSCTED
scheuen, so daß sich die Montage und das Dichtungsproblem einfacher gestalten. Insbesondere aber ist mit einer solchen Anlage eine höhere Sicherheit gegeben. Durch die Evakuierung des Raumes 15 wirkt auf die Haube 13 der Atmosphärendruck 17, der nun zusätzlich dahingehend ausgenutzt werden kann, um die einzelnen Bauteile zumindesten an den Dichtungsstellen gegeneinander anzudrücken. Dieses kann sowohl für die Abdichtung 18 zwischen der Haube 13 und dem Wandteil 14 als auch zur Anpressung von Verfahrenskanälen 19 an die Anschlußstutzen 20 der Zentrifugen genützt werden. Schließlich sind noch SaKinelanschlüsse 21 bis 23 für die Abführung bzw. Zuführung des Verfahrensgases vom bzw. in den Zentrifugenblock vorgesehen.
Die Verfahrensgasführung kann unterschiedlich und dem Einzelfall anpassend ausgeführt werden. Es können beispielsweise Verfahrensrohre 19 mit rechteckigem Querschnitt, wie es in^ Fig. 3 gezeigt ist, verwendet werden, die parallel nebeneinander auf die entsprechenden Zentrifugenreihen angebracht sind und in quergerichteten Sammelkanälen 25 einmünden. Auch ist es möglich, schlangenförmig geführte Verfahrensrohre 30 zu verwenden, wie es in der Draufsicht eines Zentrifugenblockes 31 in Fig. 2 dargestellt ist.
In beiden Fällen werden die Rohre 19 bzw. 30 zur Führung der Gasfraktionen verwendet, während das Einspeisegas über den verbleibenden Raum 15 unterhalb der Deckhaube 13
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zugeführt wird. Die Verfahrensrohre werden auf die Zentrifugen aufgelegt und mit Bolzen oder anderweitigen Befestigungsmitteln 33 an vereinzelten Stellen lagefixiert. Die eigentliche Anpressung dieser Rohre an die entsprechenden Zentrifugendeckel erfolgt durch die Abdeckhaube 13, die entweder unmittelbar oder über einem Zwischenstück 35, wie es in Fig. 3 gezeigt ist, auf die Rohre aufgelegt ist.
Fig. 3 zeigt einen Schnitt III-III aus Fig. 2, in dem das obere Ende eines Zentrxfugengehäuses 10 sichtbar ist. Das Gehäuse 10 ist mit einem Deckel 35 abgedeckt, der Bohrungen 36 bis 38 für die Zu- bzw. Abführung von Verfahrensgas hat. Die Bohrungen 37 und 38 münden jeweils über Öffnungen 40 in ein Verfahrensrohr 30 ein. Die mittels den Bolzen 33 auf dem Deckel 35 gehaltenen Rohre 30 werden über das Zwischenstück 34 von der Haube 13 gegen Dichtungsringe 39 gedrückt derart, daß von dem Raum 15 aureichend abgedichtet Gaskanäle für die zu entnehmenden Gasfraktionen entstehen.
Es besteht auch die Möglichkeit, die Verfahrensrohre 30 an der Innenseite der Haube 13 anzuschweißen oder anderweitig zu befestigen. Die Fixierung der Rohre ist somit direkt gegeben und es bedarf zur Montage der Gasführungsvorrichtung lediglich das Auflegen der integrierten Gasführungseinheit auf den Zentrifugenblock und das Anschweißen der Haube 13 an die Wandung 14'.
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Gemäß der in Fig. 4 dargestellten Ausführung werden die Gaskanäle 45 direkt von der Haube 46 gebildet. Durch Einformung von Profilrinnen 47 und der Zuhilfenahme einer Platte 48 werden die Führungskanäle 45 in einer ganz einfachen Art hergestellt. In diesem Fall liegt die Platte 48 direkt auf dem Zentrifugendeckel 49 auf, während die Haube 46 auf dieser Platte aufliegt und mit ihr an den Rändern 50 mit der Wandung 14 verschweißt oder anderweitig dicht verbunden ist.
Eine weitere Möglichkeit zur Bildung von Führungskanälen ist in Fig. 5 dargestellt. In diesem Fall ist der unter der Abdeckhaube 55 eingeschlossene Raum durch Ringscheiben 56 und senkrecht zur Haube 55 gerichteten Wänden 57 (Gehäusebestandteil der Zentrifugen) in Ringkammern 58 bis 60 unterteilt. Die Ringkammern 58 bis 60 von benachbarten Zentrifugen sind über Bohrungen 61 bis 63 der Wand 57 miteinander verbunden. Die Verbindung dieser Kammern mit dem Trennraum 64 der Zentrifugen erfolgt über Bohrungen 65 bis 67 eines AnSchlußStutzens 68, die durch den Gehäusedeckel 69 führen und in Verfahrensrohren 70 münden. Als Trennelemente 56 können gedrehte Scheiben, gepreßte Dünnblechscheiben oder Tellerfedern verwendet werden, die auf entsprechende Schulterflächen 75, IC« des AnschlußStutzens 68 und der Wandung 57 aufgelegt und mittels Nutmuttern 77 oder anderen Befestigungs-
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mitteln verspannt sind. Die Verfahrensgas-Sammelanschlüsse schließen sich von den Blockrandzentrifugen oder von der Blockhaube aus an.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    Vorrichtung zur Führung von Verfahrensgas in einem Zentrifugenblock, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung aus einer den Zentrifugenblock (31) abdichtend abdeckenden, mindestens einen Gaskanal (19 oder 45) bildenden Haube (13 bzw. 46) besteht.
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,vdaß die Kanäle (45) durch in der Haube (46) eingeformten Profile (47) gebildet sind.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der von der Haube (13) eingeschlossene Raum (15) mindestens zum Teil den Zuführungskanal für das Verfahrensgas bildet.
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    4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß als Verfahrenskanäle ausgebildete Rohre (19, 30) vorgesehen sind, die unter der Haube (13) an die Zentrifugen (10) angepreßt sind.
    5. Vorrichtung nach Anpruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß Rohrschlangen (30) für die Gasführungen vorgesehen sind, die über sämtliche Zentrifugen (10) des Blockes (31) geführt sind.
    6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohre (30) einen rechteckigen Querschnitt haben.
    7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der von der Abdeckhaube (55) eingeschlossene Raum mittels Trennelementen (56, 57) in verschiedene Kammern (58 bis 60) aufgeteilt ist, die die Verfahrenskanäle bilden.
    8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß über die Zentrifugenblock-Vakuumkammer (15) mittels Wirkung des Atmosphärendruckes die Dichtungen der einzelnen Zentrifugen angepreßt werden.
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NL7903949A (nl) 1979-12-04
GB2023457A (en) 1980-01-03
JPS6133606B2 (de) 1986-08-02
FR2427138B1 (fr) 1986-05-16
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