DE2823760A1 - Flotationsverfahren - Google Patents

Flotationsverfahren

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DE2823760A1
DE2823760A1 DE19782823760 DE2823760A DE2823760A1 DE 2823760 A1 DE2823760 A1 DE 2823760A1 DE 19782823760 DE19782823760 DE 19782823760 DE 2823760 A DE2823760 A DE 2823760A DE 2823760 A1 DE2823760 A1 DE 2823760A1
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Germany
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flotation
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copper
molybdenum
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DE19782823760
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Peter Zahr
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Kloeckner Humboldt Deutz AG
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Kloeckner Humboldt Deutz AG
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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Inorganic Chemistry (AREA)
  • Manufacture And Refinement Of Metals (AREA)

Description

  • Flotationsverfahren
  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur notativen Gewinnung der Komponenten von Erzen, insbesondere sulfidischen, eisen-, kupfer- und molybdänhaltigen Erzen mittels Flotationsreagenzien.
  • Bekanntermaßen erfolgt die flotative Aufbereitung von Erzen unterschiedlicher Zusammensetzung, insbesondere von sulfidischen Kupfer-Molybdänerzen, die einen pyritischen Bestandteil aufweisen, derart, daß in einer ersten Flotationsstufe eine Zerlegung in ein KupSer-Molybdän-Konzentrat einerseits und einen pyrithaltigen Bergeanteil andererseits stattfindet.
  • Das Kupfer-Molybdän-Konzentrat wird anschließend als Kollektiv einer Nachflotation unterworfen, bevor die Zerlegung in den Kupfer- und den Molybdänanteil erfolgt. FUr den Fall, daß der pyritische Bestandteil der Abgänge der ersten Flotationsstufe ebenfalls verwertet werden soll, beispielsweise als Ausgangsstoff für die Schwefelsäurefabrikation nach dem Kontaktverfahren und fUr die Eisengewinnung aus den anfallenden Kiesabbränden, muß dieser pyritische Anteil in einer gesonderten Flotationsstufe als weiteres Konzentrat gewonnen werden.
  • Die Zerlegung der Ausgangsitoffe in der ersten Flotationsstufe, wobei üblicherweise der Kupfer- und der Nolybdänanteil zum Aufschwiiien gebracht wird, erfordert die genaue Einstellung alkalischer Flotationsbedingun$en,(beispielsweise pH = 11) so daß die Trübe zu diesem Zweck mit großen Mengen an Soda (Na2CO3) oder Calziumhydroxid (Ca (OH)2) versetzt wird.
  • Die anschließende Zerlegung des pyrithaltigen Bergeanteils, welcher als Abgänge der ersten Flotationsstufe anfällt, erfordert zum Aufschwimmen des Pyrits Jedoch die Einstellung saurer Flotationsbedingungen. In Anbetracht des geringen Reinmetallgehaltes der zitierten Erze, welcher bei Kupfer zwischen 2 und 5 Gew.-% Cu, meistens Jedoch erheblich weniger und bei Molybdän etwa 0,4 bis 1 Gew.-% MoS2 beträgt, wobei bei derartigen Erzen ein Pyritanteil von 10 bis 20 Gew.-% hinzukommt, muß somit die gesamte Trübe zunächst alkalisch und im Anschluß an die erste Flotationsstufe nahezu die gesamte, diese in einem alkalischen Zustand verlassende Trübe sauer konditioniert werden. Neben einem hohen Verbrauch an basischen bzw. sauren Reagenzien ergibt sich hierbei ein hoher technologischer Aufwand sowohl bezüglich der, den Flotationsstufen vorgeschalteten Jeweiligen Vorbereitung der Trübe, als auch der bei diesem Verfahren anfallenden, verhältnismäßig großen Abwassermengen, welche aus Gründen des Umweltschutzes aufbereitet werden müssen, Die Aufgabe der Erfindung besteht daher darin, ein Verfahren zur flotativen Gewinnung der Komponenten von Erzen, insbesondere von Kupfer-Molybdänerzen zu konzipieren, welches die oben aufgeführten Nachteile vermeidet und sich besonders durch Einfachheit und Wirtschaftlichkeit auszeichnet. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß in wenigstens einer Stufe alle Erzkomponenten von den Bergeanteilen getrennt und anschließend die Erzkomponenten in einer oder mehreren Stufen selektiv gewonnen werden. Im Rahmen der ersten Flotationsstufe kann nach dem erfindungsgemäßen Verfahren unter neutralen Mdingungen eine Zerlegung der in Form einer Trübe zugefUhrten Ausgangsstoffe in zwei Stoffströme vorgenommen werden, nämlich einen ersten, entsprechend den geringen Erzgehalt verhältnisiäßig kleinen, der beispielsweise ein kupfer-, molybdän-und pyrithaltiges Konzentrat führt und einen im Verhältnis zu diesem ersten sehr großen, der den Bergeanteil führt. Diese quantitative Aufteilung des der ersten Flotationsstufe zugeführten Stoftstromes bringt den Vorteil mit sich, daß die Flotationszellen der nachfolgenden Stufen entsprechend dem anfallenden Durchsatz von einer erheblich kleineren Baugröße sein können, als dieJenigen der ersten Stufe. GegenUbef dem bekannten Verfahren ergibt sich aufgrund der besseren verfahrenstechnischen Raumausnutzung der Flotationszellen neben einer Einsparung an Zellvolumen bei gleichem Endprodukt auch eine Verringerung der Flotationsstufenzahl und, wie anhand praktischer Versuche ermittelt wurde, auch eine kUrzere Flotationszeit, bzw. eine Erhöhung des Durchsatzes.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren zeichnet sich gegenüber dem bekannten Verfahren ferner durch eine erhebliche Einsparung an Rohrleitungen und Pumpen aus, wodurch sich die Betriebsüberwachung sowie der arbeitsmäßige Aufwand bei Instandsetzungs- und Reparaturarbeiten wesentlich verringert. Die Einstellung alkalischer Bedingungen erfolgt bei dem erfindungsgemäßen Verfahren nur bei den verhältnismäßig kleinen, das zu gewinnende kupfer-, molybdän- und pyrithaltige Kollektiv führenden Teilstrom. Es wird somit nicht die gesamte Trübe einer alkalischen Konditionierung unterworfen, sondern nur ein kleiner Teilstrom, in welchem die flotativ zu trennenden Komponenten in konzentrierter Form enthalten sind. Auf diese Weise verringert sich der Verbrauch an alkalisch bzw. sauer wirkenden Reagenzien ebenso wie der verfahrenstechnische Aufwand bei der Trübevorbereitung und der Abwasseraufbereitung.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus dem folgenden, schematisch anhand eines Verfahrensstammbaumes dargestellten Ausführungsbeispiel.
  • Das Ausführungsbeispiel bezieht sich auf die flotative Zerlegung eines sulfidischen, kupfer-, molybdän- und pyrithaltigen Erzes. Man erkennt Flotationszellen 1, 2 und 3, welche von beliebiger Bauart sein können und verfahrensmäßig hintereinander geschaltet sind. Mit 4 ist ein Reservoir für ein basisches Reagenz, beispielsweise Calziumhydroxid bezeichnet.
  • Die Zellen 1, 2 und 3 sind durch eine Reihe von Leitungen miteinander verbunden, wobei die Pfeile auf diesen Leitungen die Jeweilige Materialflußrichtung andeuten. Zur Vereinfachung der Zeichnung ist auf die Darstellung von Pumpen, die den Materialtransport durch diese Leitungen unterstUtzen, sowie von notwendigen Dosiergeräten und zugehörigen Meß- und Regelt in richtungen verzichtet werden.
  • Die die Ausgangsstoffe Cu, Mo und Pyrit enthaltende, im wesentlichen chemisch neutrale, zur Flotation mit geeigneten Reagenzien versetzte Trübe, wird über eine Leitung 5 der Flotationszelle 1 zugeführt, in welcher ein Kollektiv, bestehend aus Cu, Mo und Pyrit zum Aufschwimien gebracht und als Schaumprodukt über die Leitung 6 ausgetragen wird. Als Reagenzien können hier vorteilhaft Wasserglas, Calciumamylxanthat bzw. Natriumamylxanthat, Schwefelsäure sowie Schäumer eingesetzt werden. ttber die Leitung 7 werden die Abgänge der Flotationszelle 1, hier der Bergeanteil, abgeführt. Das Schaumprodukt gelangt über die Leitung 6 in die Flotationszelle 2, in welcher eine Nachflotation durchgeführt wird.
  • Demzufolge wird das hier anfallende Mittelprodukt über eine Leitung 8 zwecks wiederholten Durchlaufens der Flotationszelle 1 zur Leitung 5 zurückgeführt, während das Schaumprodukt, nämlich das kupfer-, molybdän- und pyrithaltige Konzentrat, über eine Leitung 9 in die Flotationszelle 3 eingebracht wird. Zweckmäßigerweise wird eine mehrfache Nachilotation durchgeführt, auf deren zeichnerische Darstellung Jedoch der Einfachheit halber verzichtet worden ist. Das in den Flotationszellen 1 und 2 sowie gegebenenfalls weiteren, der Naohflotation dienenden Zellen durchgeführte Verfahren bildet die erfindungsgemäße erste Flotationsstufe, welche ausschließlich der Abtrennung des Bergeanteils dient.
  • Die Leitung 9 steht Uber eine Leitung 10 mit dem Behälter 4 in Verbindung, so daß das Schaumprodukt der Flotationszelle 2 vor Eintritt in die Flotationszelle 3 durch Vermischung mit einem im Behälter 4 gespeicherten Reagenz, hier Ca (OH)2 alkalisch konditioniert wird, wobei ein pH-Wert zwischen 11 und 14, vorzugsweise ein pH-Wert 13 eingestellt wird. Das anschließend in der Flotationszelle 3 durchgeführte Verfahren bezweckt die Zerlegung des Konzentrates der ersten Stufe in ein Cu-Mo-Konzentrat einerseits und ein Pyrit-Konzentrat andererseits. In dieser Flotationszelle 3 fällt als Abgang der pyritische Anteil an, welcher über eine Leitung 11 ausgetragen wird, während das Schaumprodukt, nämlich das kupfer- und molybdänhaltige Konzentrat über eine Leitung 12 abtransportiert wird. Das in der Leitung 12 vorliegende Konzentrat kann gegebenenfalls zur Erhöhung der Selektivitit einer ein- oder mehrfachen Nachflotation unterzogen werden. Die Flotationszelle 3 und eventuell wenigstens eine weitere, der Nachflotation dienende Zelle bilden die zweite Flotationsstufe.
  • Das in der Leitung 11 als Trübe vorliegende pyritische Konzentrat wird zweckmäßigerweise über einen Eindicker und ein Filter gewonnen, wobei das alkalische Abwasser durch Neutralisation mittels Schwefelsäure, Sedimentation in einen weiteren Eindicker und anschließender Filtration in die Bestandteile Gips und nahezu reines Vasser zerlegt werden kann.
  • Auf diese Weise kann Anforderungen des Unweltschutzes in einfacher Weise Rechnung getragen werden.
  • Das durch die Leitung 7 zuspannen mit den Bergeanteilen geführte Flotationareageazien enthaltende Abwasser wird zweckiäßigerweise nach Abtrennung des Feststoffanteils in die Leitung 5 zurückgeführt, wodurch sich der Verbrauch an Flotationsreagenzien verringert.
  • Die weitergehende flotative Zerlegung des Kupf.r-Xolybdän-Konzentrats in seine beiden Bestandteile kann in an sich bekannter Weise erfolgen.

Claims (4)

  1. PatentansrUche 1. Verfahren zur Gewinnung der Komponenten von Erzen, insbesondere von sulfidischen, eisen-, kupfer- und molybdänhaltigen Erzen mittels Flotationsreagenzien, d a d u r c h g ek e n n z e i c h n e t, daß in wenigstens einer Stufe alle Erzkomponenten von den Bergeanteilen getrennt und anschließend die Erzkomponenten in einer oder mehreren Stufen selektiv gewonnen werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Trennung der Erzkomponenten von den Bergen als Flotationsreagenzien Wasserglas (Na2 Silo3), Kaliumamylxanthat (C5 H11 O C S S K), bzw. Natriumamylxanthat (C5 H11 O C S S Na), Schwefelsäure (H2S04) und Schäumer eingesetzt werden.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Trennung des Pyritanteils von den Kupfer- und Molybdänkomponenten Calziumhydroxid (Ca (OH)2) eingesetzt wird.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennung des Pyritanteils von den Kupfer- und Molybdänkomponenten bei einem pH-Wert zwischen 11 und 14, vorzugsweise 13 durchgeftihrt wird.
DE19782823760 1978-05-31 1978-05-31 Flotationsverfahren Withdrawn DE2823760A1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4425230A (en) 1982-02-16 1984-01-10 Oreprep Chemicals, Inc. Separation of molybdenite from its mixture with other sulfide ores
CN114522807A (zh) * 2022-03-03 2022-05-24 中南大学 一种金属离子-有机配体浮选药剂及其制备方法和应用

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