DE2823203A1 - Kugellager - Google Patents
KugellagerInfo
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- F16C33/3837—Massive or moulded cages having cage pockets surrounding the balls, e.g. machined window cages
- F16C33/3843—Massive or moulded cages having cage pockets surrounding the balls, e.g. machined window cages formed as one-piece cages, i.e. monoblock cages
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- F16C33/30—Parts of ball or roller bearings
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Description
- Kugellager "
- 6 Seiten Beschreibung mit 6 Patentansprüchen Die vorliegende Erfindung betrifft ein Kugellager, insbesondere für die Aufziehmasse einer sich selbsttätig aufziehenden Uhr, mit einem inneren und einem äußeren Lagerring sowie einem zwischen diese Ringe eingefügten Käfig.
- Es sind Kugellager bekannt, deren Käfig von einem ringförmigen Teil oder einer rohrförmigen Hlse gebildet wird, die von radialen Durchlässen durchsetzt ist, welche zur Aufnahme der Kugeln bestimmt sind. Des weiteren sind Kugellager bekannt, die einen zwischen dem inneren und dem äußeren Lagerring eingefügten Käfig aufweisen und die speziell für die Montage der Masse eines automatischen Uhrenaufzugs bestimmt sind.
- Sämtliche bekannten Lager weisen den Nachteil auf, daß die Axialkräfte, denen das Lager unterliegt, durch die Ringe desselben und nicht durch den Käfig absorbiert werden, der lediglich dazu dient, die Kugeln gleichmäßig winkelförmig verteilt zu halten. Daraus ergibt sich, daß die beiden Lagerringe axiale Widerlagereinrichtungen für die Kugeln besitzen müssen, wodurch es meistens erforderlich wird, daß wenigstens einer dieser Lagerringe aus zwei Teilen gefertigt ist, die aneinandergefügt sind.
- Bei der vorliegenden Ausführungsform weist im Gegensatz dazu nur einer der Lagerringe eine Ringnut mit V-förmigem Querschnitt auf, von der die Kugeln teilweise aufgenommen werden, wobei der andere Lagerring eine zylindrische Lagerfläche für die Kugeln darbietet und mit dem Käfig formschlüssig verbunden ist, der die axialen Beanspruchungen absorbiert und der von einer rohrförmigen Hülse gebildet wird, die von radialen Durchlässen durchsetzt ist, in denen jeweils eine Kugel untergebracht ist.
- Die Zeichnung zeigt ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung.
- Die einzige Figur ist ein Axialschnitt durch ein Kugellager für die Aufziehmasse einer sich selbsttätig auf ziehenden Uhr.
- Das dargestellte Lager weist einen inneren Lagerring 1 auf, der auf einem Zapfen 2a aufgepaßt ist, den die Platte 2 eines auto:naLischen Uhrenaufziehmechanismus besitzt, welche selbst an einer mit 3 bezeichneten Brücke der Uhr befestigt ist. Das Lager weist außerdem einen äußeren Lagerring 4 auf, auf dem die Nabe 5a der Aufziehmasse der Uhr eingepreßt ist, deren Platte mit 5 bezeichnet ist. Der äußere Lagerring 4 besitzt eine Zahnung 4a, die den ersten Trieb des Getriebes des automatischen Aufzugs bildet.
- Das Lager weist einen zwischen die Ringe 1 und 4 eingefügten Käfig 6 in Form einer rohrförmigen Elülse auf, der einen Rand 6a besitzt, mit dessen Elilfe er mit dem äußeren Ring 4 durch eine Quetschverbindung bei 7 zusammengefügt ist.
- Der Käfig 6 ist von zwei Reihen von radialen Durchlässen 8 durchsetzt, die in zwei verschiedenen Ebenen liegen und in dellen jeweils eine Kugel 9 untergebracht ist. Der Riny 1 weist zwei Ringnuten 10 mit V-förmigem Querschnitt auf, die die Kueln teilweise aufnehmen. Demgegenüber ist die innere Lagerfläche 11 des äußeren Ringes 4 ohne Vertiefungen und ohne Vorsprünge zylindrisch ausgebildet.
- Dank der Tatsache, daß der Käfig 6 mit dem äußeren Lagerring 4 formschlüssig verbunden ist, absorbiert er die axialen Beanspruchungen, denen das Layer unterworfen sein kann.
- Die Montage des beschriebenen und dargestellten Lagers geht wie folgt vonstatten: Die Kugeln 9 legen sich auf den vorher gepolten Käfig 6, wo sie sich durch Kapillarität halten. Dieser Vorgang kann vor oder nach dem Aufpressen des Kafigs auf den inneren Lagerring 1 erfolgen.
- Nachdem dieses Aufbrinyen bewerkstelligt ist, wird der äußere Lagerring 4 auf den mit den Kugeln 9 versehenen Käfig 6 aufgebracht; dann wird die Quetschverbindung des Rings 4 mit dem Käfig ausgeführt.
- Es sei bemerkt, daß die Zusammenfügung des Rings 4 und des Käfigs 6 nicht unbedingt durch eine Quetschverbindung zu erfolgen braucht, sondern daß diese beispielsweise auch durch einen Einpreß- oder einen Schweiß-oder Lötvorgang erfolgen kann.
- Abschließend wird das Lager entfettet.
- Beim dargestellten Ausführungsbeispiel findet das Lager Anwendung auf die Aufziehmasse einer Uhr; es könnte sich jedoch auch bei jedem Teil der Feinmechanik, innerhalb oder außerhalb der Uhrmacherei verwenden lassen.
- Das beschriebene und dargestellte Lager weist, was die üblichen Lagerkonstruktionen betrifft, die keinen Käfig besitzen, oder die, wenn sie einen haben, mit diesem keine axiale Beanspruchung absorbieren können, sondern bei denen der Käfig einzig und allein dazu dient, die Kugeln gleichmäßig winkelförmig verteilt zu halten, verschiedene Vorteile auf. Bei derartigen Lagern müssen die Kugeln in der Tat von den Nuten mit V-förmigem Querschnitt aufgenommen werden, die die beiden Lagerringe aufweisen, was die Herstellung und die Montage erschwert. Tatsächlich ist es zumeist erforderlich, einen dieser Ringe aus zwei Teilen herzustellen, die sich in ineinandergepreßtem Zustand befinden, sobald die Kugeln ihren ordnungsgemäßen Platz eingenommen haben, wodurch sehr eng bemessene Herstellungstoleranzen notwendig werden, damit die auf diese Weise erstellte Nut über eine genaue Abmessung verfügt.
- Leerseite
Claims (6)
- Patentansprüche: 1,)Kugellager, insbesondere für die Auf ziehmasse einer sich selbsttätig aufziehenden Uhr, mit einem inneren und einem äußeren Lagerring sowie einem zwischen diese Ringe eingefügten Käfig, dadurch gekennzeichnet, daß der Käfig (6) von einer rohrförmigen Pulse gebildet ist, die von wenigstens einer Reihe von in gleicher Ebene liegenden radialen Durchlässen (8) durchsetzt ist, in denen jeweils eine Kugel (9) untergebracht ist, wobei der eine (1) der Lagerringe eine Ringnut (10) mit V-förmigem Querschnitt, die die Kugeln teilweise aufnimmt, und der andere (4) Lagerring eine zylindrische Lagerfläche für die Kugeln aufweisen, welcher mit dem Käfig formschsüssig verbunden ist, der auf diese Weise die axialen Beanspruchungen absorbiert, denen das Lager unterworfen wird.
- 2. Kugellager nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e ich ne t , daß der Käfig (6) und der Lagerring (4), mit dem er formschlüssig verbunden ist, durch Quetschverbindung zusammengefügt sind.
- 3. Kugellager nach Anspruch 1, da d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß der Käfig (6) und der Lagerring (4), mit dem er formschlüssig verbunden ist, durch Schweißen oder Löten zusammengefügt sind.
- 4. Kugellager nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e ich ne t , daß der Käfig (6) und der Lagerring (4), mit dem er formschlüssig verbunden ist, ineinandergepreßt sind.
- 5. Kugellager nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die einen V-förmigen Querschnitt aufweisende Nut (10) auf der Lagerfläche des inneren Rings (1) angebracht ist, wobei der äußere Ring (4) eine zylindrische Lager fläche darbietet.
- 6. Kugellager nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß der Käfig (6) zwei Sätze von radialen Durchlässen (8) aufweist, die in zwei parallelen Ebenen liegen und in denen zwei Reihen von Kugeln (9) angeordnet sind, die jeweils in zwei Nuten (10) mit V-förmigem Querschnitt angeordnet sind, die der eine (1) der Lagerringe besitzt.
Priority Applications (3)
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