DE2823073A1 - Messeinrichtung - Google Patents

Messeinrichtung

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DE2823073A1
DE2823073A1 DE19782823073 DE2823073A DE2823073A1 DE 2823073 A1 DE2823073 A1 DE 2823073A1 DE 19782823073 DE19782823073 DE 19782823073 DE 2823073 A DE2823073 A DE 2823073A DE 2823073 A1 DE2823073 A1 DE 2823073A1
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Germany
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frequency
oscillator
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bandpass filter
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Walter Hammerschmid
Friedrich Dipl Ing Kauderer
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Siemens AG
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Siemens AG
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01RMEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
    • G01R23/00Arrangements for measuring frequencies; Arrangements for analysing frequency spectra
    • G01R23/16Spectrum analysis; Fourier analysis
    • G01R23/165Spectrum analysis; Fourier analysis using filters

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Mathematical Physics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Measurement Of Mechanical Vibrations Or Ultrasonic Waves (AREA)
  • Measuring Frequencies, Analyzing Spectra (AREA)

Description

  • Meßeinrichtung
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Meßeinrichtung zur Ermittlung des Störseitenbandspektrums einer Oszillatorschwingung hoher Frequenz, insbesondere oberhalb ein MHz, bei der die zu untersuchende Oszillatorschwingung mittels eines Mischers mit einem in der Frequenz veranderbaren Umsetzoszillator in die Frequenzebene eines als Frequenzfenster wirksamen schmalen Bandpaßfilters umgesetzt und mit ihrem Störseitenbandspektrum an diesem Frequenzfenster vorbeigeschoben wird, und bei der das Ausgangssignal des Bandpaßfilters, gegebenenfalls über eine weitere Mischanordnung mit nachgeschalteten Filtermitteln, dem Y-Eingang einer Aufzeichnungsvorrichtung zugeführt ist, deren X-Eingang ein die Frequenzlageninformation enthaltendes Signal zugeführt ist.
  • Bei der Entwicklung von Oszillatoren, die in Einrichtungen zur Frequenzsynthese Verwendung finden, müssen sehr hohe Anforderungenan d4e stets vorhandenen Seitenbandn störspektren gestellt werden. Seitenbandstörspektren haben ihre Ursache in kurzzeitigen Schwankungen der Oszillatorfrequenz, in dem der Oszillatorfrequenz überlagerten, durch die Bauelemente verursachten Rauschen sowie in auftretenden Nebenlinien.
  • Das selektive Ausmessen dieser Seitenbandstörspektren einer Hochfrequenzoszillatorschwingung besteht vor allem in der Schwierigkeit des großen Pegelunterschieds zwischen der eigentlichen Oszillatorschwingung und dem frequenzmäßig eng benachbarten zu messenden Seitenband.
  • Grundsätzlich besteht zwar die Woglichkeit, die Oszillatorschwingung selbst durch Mischen mit einem Trägersignal gleicher Frequenz auf die Zwischenfrequenz Null herabzumischen und auf diese Weise die Oszillatorschwisgung selbst mit ihrem großen Pegel zu eliminieren. Das hier auszumessende Niederfrequenzspektrum ist jedoch dann das spektrale Abbild der Leistungssumme aus beiden Seitenbändern. Hierdurch können also keine Informationen über die einzelnen Seitenbänder selbst erhalten werden.
  • Eine andere Möglichkeit besteht darin, ein als Frequenzfenster wirksames schmales Bandpaßfilter vorzusehen. Da die Frequenz des Filters feststeht, kann mit Hilfe einer einen variablen Umsetzoszillator aufweisenden Mischanordnung das zu messende Einseitenband an diesem Filter vorbeigeschoben werden und auf diese Weise das Einseitenband selektiv ausgemessen werden. Aber auch bei diesem Verfahren ergeben sich Schwierigkeiten, wenn an die Meßgenauigkeit der Meßanordnung sehr hohe AnfordeJ rungen gestellt werden müssen. Die Schwierigkeit besteht hier nämlich in der Zuordnung der Seitenbandfrequenzen zu den gemessenen Pegelwerten, weil die Langzeitstabilität der zu untersuchenden Oszillatorschwingung einerseits und des Umsetzoszillators der Mischanordnung andererseits auch bei hohem technischem Aufwand in diesem Falle nicht ausreichend ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, für eine Meßeinrichtung der letztgenannten Art eine Lösung anzugeben, die mit einfachen Mitteln eine hohe Genauigkeit der Zuordnung der Seitenbandfrequenzen zu den ermittelten Pegelwerten auf der Ausgangsseite des BandpaBfilters gewährleistet.
  • Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß das die Frequenzlageninformation enthaltende Signal aus der Zwischenfrequenz am Ausgang des Mischers mittels einer einen Zähler aufweisenden Frequenzauswerteeinrichtung abgeleitet wird.
  • Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, daß sich Mängel der Langzeitstabilität einerseits der zu untersuchenden Oszillatorschwingung und andererseits des variablen Umsetzoszillators der Mischanordnung dadurch eliminieren lassen, daß das Zwischenfrequenzsignal, bezogen auf die durch die Mittenfrequenz des Bandpaßfilters gegebene feste Bezugsfrequenz, periodisch ausgezählt und dieses Zählergebnis zu dem die Frequenzlageninformation enthaltenden Signal aufbereitet wird.
  • Ein geringer Aufwand für den Zähler wird in vorteilhafter Weise dadurch erreicht, daß er lediglich die Frequenzablage der Oszillatorschwingung in der Zwischenfrequenzlage von der Mittenfrequenz des Bandpaßfilters während einer Torzeit auszählt und hierzu über eine Steuereinrichtung, abhängig vom Vorzeichen der Frequenzablage unter Berücksichtigung der über oder Unterlagerung beim Mischvorgang, vor Beginn eines Zählzykluses jeweils voreingestellt wird.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist der Zähler der Frequenzauswerteeinrichtung ein Auf-Abwärtszähler mit einer von einem Taktgenerator festgelegten Torzeit, dem ein ebenfalls vom Taktgenerator gesteuerter Speicher nachgeschaltec ist. Hierbei nimmt der Speicher in den Zählpausen die Zählergebnisse des Zählers auf und gibt sie an die Aufzeichnungsvorrichtung über einen Digital-Analogwandler ab.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ist im Anspruch 4 angegeben.
  • Anhand eines in der Zeichnung dargestellten AusfUhrungsbeispiels soll die Erfindung im folgenden noch näher erläutert werden. In der Zeichnung bedeuten Fig. 1 das Blockschaltbild einer Meßanordnungnachder Erfindung, Fig. 2 ein nähere Einzelheiten aufweisendes Blockschaltbild der Frequenzauswerteeinrichtung nach Fig. 1.
  • Das Prinzipschaltbild nach Fig. 1 weist den Mischer M mit dem variablen Umsetzoszillator UG auf, dessen Signaleingang die zu untersuchende Oszillatorschwingung des Oszillators 0 zugeführt wird. Dem Ausgang des Mischers ist ein schmaler QizzbandpaßBP nachgeschaltet, der ein Frequenzfenster darstellt, an dem mit Hilfe des variablen Uisetzoszillators UG das Seitenbandstörspektrum der Oszillatorschwingung des Oszillators O in der Zwischenfrequenzlage vorbeigeschoben wird. Dem Bandpaß BP ist der Verstärker V nachgeschaltet, er beispielsweise eine logarithmische Verstärkunginie aufweist und ausgangsseitig mit dem Y-Eingang der Auswerteeinrichtung A verbunden ist. Ferner weist Fig. 1 die Frequenzauswerteeinrichtung FE auf, deren Eingang 1 mit dem Mischerausgang in Verbindung steht. Die Frequenzauswerteeinrichtung FE leitet aus dem Zwischenfrequenzsignal das die Frequenzinformationen enthaltende Signal am Ausgang 2 ab, der seinerseits mit dem X-Eingang der Auswerteeinrichtung verbunden ist.
  • Die Frequenzauswerteeinrichtung FE nach Fig. 1 weist, wie Fig. 2 zeigt, eingangsseitig einen der Entkopplung dienenden Bandpaß BP1 auf, über den das Zwischenfrequenzsignal dem Verstärker V1 zugeführt wird. Der Verstärker V1 arbeitet ausgangsseitig auf den Auf-Abwärtszähler Z, der im Rhythmus des Taktgenerators TG die Oszillatorschwingung des Oszillators 0 in der Zwischenfrequenzebene auszählt. Der Zählerausgang ist mit dem Speicher SP verbunden, in dem die Zählergebnisse am Ende einer Torzeit des Auf-Abwärtszmhrers Z gespeichert werden. Der Speicher SP wird ebenfalls vom Taktgenerator TG gesteuert. Bis zur Ubernabme eines neuen Zählergebnisses wird der letzte Wert gespeichert und an den Eingang eines Digital-Analogaandlers W abgegeben, der ausgangsseitig über den Schalter Sl und den ebenfalls mit einer logarithmischen Verstärkungskennlinie versehenen Verstärker V2 mit dem Ausgang 2 verbunden i-d; DerSchalter S1 überbrückt in der in unterbrochener Linie gezeichneten Stellung den logarithmischen Verstärker V2 und ermöglicht auf diese Weise wahlweise eine logarithmische oder eine lineare Frequenzanzeigescala. Die Logarithmierung kann selbstverständlich auch auf der digitalen Seite vor dem Digital-Analogumwandler mittels einer geeigneten Logarithmiereinrichtung erfolgen.
  • Die Steuereinrichtung SE dient der Voreinstellung des Auf-Abwärtszählers Z auf die Mittenfrequenz des Quarzbandpasses BP nach Fig. 1. Auf diese Weise braucht der Auf-Abwärtszähler lediglich die Frequenzabweichung von der Mittenfrequenz des Quarzbandpasses auszuzählen.
  • Über den Schalter 52 wird die Voreinstellung abhängig von der Frequenzabweichung f in der Weise vorgenommen, daß der Auf-Abwäftszähler Z bei einer Frequenzabweichung a fovals die Quarzbandpaß-Mfttenfrequenz auf die Mittenfrequenz des Quarzbandpasses eingestellt wird und während der durch den Taktgenerator TG gegebenen Torzeit nach abwärts zählt. Bei einer Frequenzabweichung A f> als die Quarzbandpaß-Mittenfrequenz wird dagegen der auf-Abwärtszähler Z auf einen Wert eingestellt, der dem Komplement der Mittenfrequenz des Quarzbandpasses entspricht und die Zählung in Aufwartsrichtung durchgeführt. Da die Frequenzabweichung »f lediglich für einen Bruchteil der Mittenfrequenz des Quarzbandpasses interessiert, genügt es, den Auf-Abwärtszähler Z lediglich für die entsprechende Dekadenzahl auszulegen. Seine Voreinstellung erfolgt in diesem Fall dann lediglich über eine bestimmte Anzahl der letzten Stellen der Mittenfrequenz des Quarzbandpasses.
  • Die durch den Taktgenerator TG vorgegebene Torzeit bestimmt die Meßgenauigkeit bzw. die Auflösung. Wird beispielsweise lediglich eine Auflösung von 100 Hz verlangt, so brauchen bei der Voreinstellung die 10 Hz und 1 Hz-Stellen der Bandmittenfrequenz des Quarzbandpasses ebenfalls nicht berücksichtigt zu werden.
  • Wie Fig. 2 noch erkennen läßt, kann dem Ausgang des Speichers SP noch eine digitale Frequenzanzeige FA nachgeschaltet sein, wodurch die gerade aktuelle Frequenzlage noch zusätzlich abgelesen werden kann.
  • 4 Patentansprüche 2 Figuren

Claims (4)

  1. PatentansDrüche 1. Meßeinrichtung zur Ermittlung des Störseitenbandspektrums einer Oszillatorschwingung hoher Frequenz, insbesondere oberhalb ein MHz, bei der die zu untersuchende Oszillatorschwingung mittels eines Mischers mit einem in der Frequenz veränderbaren Umsetzoszillator in die Frequenzebene eines als Frequenzfenster wirksamen schmalen Bandpaßfilters umgesetzt und mit ihrem Störseitenbandspektrum an diesem Frequenzfenster vorbeigeschoben wird und bei der das Ausgangssignal des Bandpaßfilters gegebenenfalls über eine weitere Mischeranordnung mit nachgeschalteten Filtermitteln dem ?-Eingang einer Aufzeichenvorrichtung zugeführt ist, deren X-Eingang ein die Frequenzlageninformation enthaltendes Signal zugeführt ist, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß das die Frequenzlageninformation enthaltende Signal aus der Zwischenfrequenz am Ausgang des Mischers (M) mittels einer einen Zahler (Z) aufweisenden Frequenzauswerteeinrichtung (FE) abgeleitet ist.
  2. 2. Meßeinrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Zahler (z) lediglich die Frequenzablage der Oszillatorschwingung in der Zwischenfrequenzlage von der Mittenfrequenz des Bandpaßfilters (BP) während einer Torzeit auszählt und hierzu über eine Steuereinrichtung (SE), abhängig vom Vorzeichen der Frequenzablage unter BerUcksichtigung der Ober- oder Unterlagerung beim Mischvorgang, vor Beginn eines Zählvorgangs jeweils voreingestellt wird.
  3. 3. Meßeinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Zahler (Zj der Frequenzauswerteeinrichtung (FE) ein Auf-Abwärtszähler mit-einer von einem Taktgenerator (TG) festgelegten Torzeit ist, dem ein ebenfalls vom Taktgenerator ge- steuerter Speicher (SP) nachgeschaltet ist und daß der Speicher in den Zählpausen die Zählergebnisse des Zählers aufnimmt und an die Aufzeichenvorrichtung (A) über einen Digital-Analogwandler (W) abgibt.
  4. 4. Meßeinrichtung nach Anspruch 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß dem Digital-Analogwandler eine Logarithmiereinrichtung vor-oder nachgeschaltet ist.
DE19782823073 1978-05-26 1978-05-26 Meßeinrichtung zur Ermittlung des Störseitenbandspektrums einer Oszillatorschwingung Expired DE2823073C2 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0253482A1 (de) * 1986-06-14 1988-01-20 Marconi Instruments Limited Messung der Leistung eines naheliegenden Frequenzbandes

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3548305A (en) * 1967-01-12 1970-12-15 Signal Analysis Ind Corp Repetitive,variable read-out speed spectrum analysis apparatus and method

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