DE2822875C2 - - Google Patents
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- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01P—WAVEGUIDES; RESONATORS, LINES, OR OTHER DEVICES OF THE WAVEGUIDE TYPE
- H01P5/00—Coupling devices of the waveguide type
- H01P5/12—Coupling devices having more than two ports
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- H—ELECTRICITY
- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03H—IMPEDANCE NETWORKS, e.g. RESONANT CIRCUITS; RESONATORS
- H03H7/00—Multiple-port networks comprising only passive electrical elements as network components
- H03H7/46—Networks for connecting several sources or loads, working on different frequencies or frequency bands, to a common load or source
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- Variable-Direction Aerials And Aerial Arrays (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Verzweigungsnetzwerk nach dem
Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Die Erfindung ist besonders vorteilhaft in Verbindung mit
einer Strahlergruppe mit einem beispielsweise mehr als
eine Oktave umfassenden Arbeitsfrequenzbereich verwendbar.
Bei Strahlergruppen, die für den Betrieb innerhalb eines
größeren Frequenzbandes von z. B. mehr als einer Oktave
ausgelegt sind, stellt sich oft das Problem, daß die
Halbwertsbreite der Strahlungskeule bei der oberen und
unteren Bandgrenzfrequenz normalerweise stark verschieden
ist. Beim Betrieb über eine Oktave ist z. B. bei der unteren
Bandgrenze die Strahlungskeule doppelt so breit wie
bei der oberen Bandgrenze. Bei manchen Anwendungen, insbesondere
bei Richtantennen für Peilsysteme, erweist sich
diese starke Frequenzabhängigkeit der Strahlungskeule als
großer Nachteil.
Bei einem bekannten Verfahren (DE-OS 25 41 569) werden zur
Diagrammangleichung bei der oberen und unteren Bandgrenzfrequenz
frequenzabhängige Dämpfungsglieder in die Zuleitungen
zu den äußeren Strahlerelementen der Strahlergruppe
zwischengeschaltet. Diese Maßnahme wirkt sich in der Weise
aus, daß bei den oberen Frequenzen des Betriebsbandes die
Dämpfung durch die Dämpfungsglieder größer ist als bei den
tieferen Frequenzen und die äußeren Elemente der Strahlergruppe
somit am oberen Bandende stärker bedämpft werden.
Dieses bewirkt eine Verkleinerung der effektiven Aperturgröße
der Strahlergruppe und damit eine Verbreiterung der
Strahlungskeule. Am unteren Bandende wird die Bedämpfung
auf einem möglichst kleinen Wert gehalten, um hier die geometrisch
vorgegebene Aperturgröße der Strahlergruppe voll
ausnutzen zu können. Es ist bekannt, daß durch Zwischenschaltung
von derartigen frequenzabhängigen Dämpfungsgliedern
(Taper-Gliedern) beim Betrieb über eine Frequenzoktave
die Keulenbreitenänderungen auf 20 bis 40% verringert
werden kann.
In Fig. 1 ist der Aufbau eines bekannten frequenzabhängigen
Dämpfungsgliedes schematisch dargestellt, wobei mit R ohmsche
Widerstände, mit C Kapazitäten und mit L Induktivitäten bezeichnet
sind. Das Dämpfungsglied besteht aus überbrückten
T-Gliedern mit konzentrierten Bauelementen, wobei durch geeignete
Auswahl der R-, C- und L-Komponenten der Dämpfungsverlauf
dem vorgesehenen Betriebsfrequenzband angepaßt werden
kann.
Während diese Ausführungsform vorzugsweise auf Frequenzen
unterhalb 500 MHz beschränkt ist, ist für höherliegende
Frequenzbereiche der in Fig. 2 dargestellte Netzwerksaufbau
zu verwenden. Hier sind die konzentrierten Bauelemente durch
definierte Leitungslängen ersetzt.
Bei Verwendung der Ausführungsformen gemäß Fig. 1 bzw. 2 ist
zu beachten, daß die frequenzabhängige Steuerung der
Strahlergruppen-Apertur durch eine resistive Dämpfung in
den erläuterten Dämpfungsgliedern erfolgt. Dieses bedeutet,
daß die Diagrammangleichung durch Dämpfungsverluste erkauft
wird, die eine Verringerung des effektiven Antennengewinns
zur Folge haben. Die Dämpfungsverluste werden zudem sehr
rasch größer, sobald die Diagramme besser als auf 30% angeglichen
werden sollen. In diesem Fall ist nämlich eine
größere Anzahl von seriengeschalteten Dämpfungsglied-Selektionen
der in Fig. 1 bzw. 2 dargestellten Art nötig.
Weitere Anordnungen mit frequenzabhängiger Aperturbelegung
einer Strahlergruppe zur Erzielung einer weitgehend frequenzunabhängigen
Diagrammbreite, vor allem unter Verwendung von
Verzögerungsleitungen, sind aus dem Artikel "Constant-Beamwidth
Arrays for Wide Frequency Bands" in "Acustica", Vol. 11 (1961),
Seiten 341 bis 347 bekannt. Hierbei werden keine
resistiven Dämpfungsglieder benutzt.
Aus der Praxis der Verzweigungsnetzwerke ist es bereits bekannt,
daß sich eine steuerbare Leistungsaufteilung einfach
dadurch erreichen läßt, daß zwischen zwei seriengeschaltete
3dB-90°-Koppler steuerbare Phasenstellglieder eingefügt
werden. Der schematische Aufbau einer derartigen Schaltung
mit einem Eingang E und zwei Ausgängen A₁ und A₂ ist in
Fig. 3 dargestellt. Es läßt sich zeigen, daß das Aufteilungsverhältnis
U₁/U₂ der Leistung an den Ausgängen A₁ und A₂
durch die Beziehung U₁/U₂ = tgΦ beschrieben wird, wobei
Φ = ½ · ( ϕ₁ - ϕ₂) und ϕ₁ - ϕ₂ die von den Phasenstellgliedern erzeugte
Phasendifferenz ist. Die Spannungen an den Ausgängen
A₁ und A₂ bleiben dabei gleichphasig. Es sind Ausführungsformen
bekannt, bei denen die Phasenstellglieder durch Leitungselemente
gebildet sind, wodurch sich eine frequenzabhängige
Steuerung der Phasenwerte ϕ₁ und ϕ₂ bzw. des Aufteilungsverhältnisses
U₁/U₂ erreichen läßt. Die daraus resultierende
Abhängigkeit des Aufteilungsverhältnisses U₁/U₂
von der Frequenz führt jedoch bei einer Verschaltung des
Verzweigungsnetzwerks mit einer Strahlergruppe in der Regel
zu einer Belegungssteuerung, die nur eine unbefriedigende
Diagrammangleichung ermöglicht. Bei einer Bandbreite von
einer Oktave sind z. B. noch Diagrammbreitenänderungen von
etwa 1 : 1,5 zu erwarten. Ein für derartige Verzweigungsnetzwerke
typischer Diagrammbreitenverlauf als Funktion der
Frequenz f ist in Fig. 4 dargestellt, wobei mit f U , f M und
f O die untere Grenzfrequenz, eine mittlere Frequenz und die
obere Grenzfrequenz des Arbeitsfrequenzbandes bezeichnet
sind.
Fig. 5 zeigt den typischen Verlauf des Aufteilungsverhältnisses
U₁/U₂ an den Ausgängen A₁ und A₂ der Schaltung
nach Fig. 3 in Abhängigkeit von der (relativen) Frequenz.
Als wesentlich ist hier die Tatsache anzusehen, daß bei
der unteren Bandgrenze f U im allgemeinen keine 1 : 1-Aufteilung
erreicht wird, wodurch wiederum die Geometrie einer
nachgeschalteten Strahlergruppe nicht voll ausgenutzt
werden kann. Die gestrichelt eingezeichnete gewünschte
Abhängigkeit des Aufteilungsverhältnisses U₁/U₂ ist in
Fig. 5 mit F o bezeichnet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein anderes Verzweigungsnetzwerk
der eingangs genannten Art anzugeben,
welches gleichfalls ohne resistive Dämpfungsglieder
auskommt und welches eine frequenzabhängige Belegungssteuerung einer
Strahlergruppe zur Erzielung einer innerhalb eines vorgegebenen
Frequenzbandes weitgehend frequenzunabhängigen
Halbwertsbreite des Richtdiagramms der Strahlergruppe
ermöglicht.
Diese Aufgabe wird bei einem Verzweigungsnetzwerk nach dem
Oberbegriff des Patentanspruchs 1 durch dessen Merkmale im
Kennzeichen gelöst. Die Unteransprüche enthalten vorteilhafte
Ausführungsformen der Erfindung.
Die Verwendung von Anordnungen mit zwei Kopplern, die über
Allpaßnetzwerke miteinander verbunden sind, ist auch aus
der Technik der Höchstfrequenzweichen bekannt. In der
DE-OS 21 08 687 ist beispielsweise ein periodischer Frequenzbandmultiplexer
bekannt, bei welchem die Ausgänge
eines ersten 3dB-Kopplers über Allpässe mit den Eingängen
eines zweiten 3dB-Kopplers verbunden sind. Zur Trennung
benachbarter Teilbänder eines breiteren Frequenzbandes
zeigen die Allpässe an den Grenzen der Teilbänder scharfe
Sprünge in ihrer Übertragungsphase. Mit den Allpässen
können noch Frequenzfilter mit Bandsperr-Bandpaß-Charakter
in Reihe geschaltet werden, die Frequenzteilbereiche auf
ein weiteres Ausgangstor des ersten Kopplers reflektieren.
Die Erfindung ist nachfolgend unter Bezugnahme auf die
Zeichnungen noch näher erläutert.
Durch die Serienschaltung eines 3dB-0°-Kopplers mit einem
3dB-90°-Koppler (Quadratur-Koppler) mit dazwischengefügten,
definiert dimensionierten Allpaßnetzwerken kann
die Belegung bzw. das Aufteilungsverhältnis so gewählt
werden, daß bei der unteren Bandgrenze die Apertur einer
angeschlossenen Strahlergruppe optimal ausgenutzt werden
kann.
Der Verlauf des Aufteilungsverhältnisses U₁/U₂ läßt sich
über das gesamte Frequenzband weitgehend variieren bzw.
einer gewünschten Funktion - beispielsweise dem gewünschten
Verlauf F o in Fig. 5 - annähern, so daß die Diagrammangleichung
erleichtert wird, wobei stets Phasengleichheit an den Ausgängen
des Netzwerks vorausgesetzt wird.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in Fig. 6 dargestellt.
Das Verzweigungsnetzwerk weist hier einen 3dB-0°-Koppler
1 mit einem Eingang E und zwei Ausgängen 7 und 8
sowie einen 3dB-90°-Koppler 2 mit zwei Eingängen 9 und 10
und zwei Ausgängen A₁ und A₂ auf. Die Ausgänge 7 und 8 des
3dB-0°-Kopplers 1 sind jeweils über eine Reihenschaltung
bestehend aus zwei Allpaß-Netzwerken 3 und 5 bzw. 4 und 6
an je einen Eingang 9 bzw. 10 des 3dB-90°-Kopplers 2 angeschlossen.
Im 3dB-0°-Koppler 1 wird die bei E eingespeiste
Energie gleichmäßig und phasengleich auf die Ausgänge 7 und
8 aufgeteilt und über die Allpaß-Netzwerke 3 und 5 bzw. 4
und 6 den Eingängen 9 und 10 des 3dB-90°-Kopplers 2 zugeführt.
An den Ausgängen A₁ und A₂ kann dann die Energie
entsprechend dem jeweiligen Aufteilungsverhältnis U₁/U₂ abgenommen
werden, das durch die Phasenlage der Energie an den
Eingängen 9 und 10 des 3dB-90°-Kopplers 2 bestimmt wird.
Die Funktion der Anordnung besteht im wesentlichen darin, daß
bei der oberen Grenzfrequenz eines beliebig vorgegebenen
Frequenzbandes ein sehr großes Aufteilungsverhältnis U₁/U₂
der Leistung zwischen den Ausgängen A₁ und A₂ erreicht wird,
während bei der unteren Grenzfrequenz das Aufteilungsverhältnis
U₁/U₂ den Wert 1 annimmt. Dieses stellt in den meisten
Anwendungsfällen der Diagrammangleichung die Voraussetzung
für eine optimale Belegungssteuerung der Strahlergruppe
dar. Um dieses Ziel zu erreichen, ist zwischen den
Spannungen an den Eingängen 9 und 10 des 3dB-90°-Kopplers 2
bei der oberen Grenzfrequenz eine Phasendifferenz von 90°,
bei der unteren Grenzfrequenz dagegen eine Phasendifferenz von
0° erforderlich. Das genannte Ziel wird bei der Anordnung
gemäß Fig. 6 dadurch erreicht, daß die Allpaß-Netzwerke 5
und 6 so dimensioniert werden, daß sie in Verbindung mit
den Allpaß-Netzwerken 3 und 4 bei der oberen Grenzfrequenz
die Phasendifferenz von 90° erzeugen.
Zugleich wird die Differenz der Betriebsphase der Allpaß-
Netzwerke 5 und 6 dabei durch gezielte Dimensionierung
dieser Bauelemente in der Weise frequenzabhängig gehalten,
daß die Phasendifferenz bei der unteren Grenzfrequenz möglichst
klein ist. Die verbleibende restliche Phasendifferenz
wird durch die beiden Allpaß-Netzwerke 3 und 4 kompensiert.
Für die Grenzfrequenzen f U und f O des vorgegebenen Betriebsfrequenzbandes
gilt dann:
ϕ₅(f o ) - ϕ₆(f o ) - ( d₄(f o ) - ϕ₃(f o )) = 90°
ϕ₅(f u ) - ϕ₆(f u ) - ( ϕ₄(f u ) - ϕ₃(f u )) = 0°
Der Frequenzgang der Phasendifferenz ϕ₅(f) - ϕ₆(f) bzw.
ϕ₄(f) - ϕ₃(f) wird durch den charakteristischen Verlauf
der Betriebsphase eines Allpaß-Netzwerkes
bestimmt. Durch gezielte Wahl der Netzwerkkomponenten R
bzw. C i bei Verwendung eines Allpaß-Netzwerks, wie es beispielsweise
in Fig. 7 dargestellt ist, kann der Frequenzgang
der Phasenbeziehung zwischen den Spannungen an den Eingängen
9 und 10 des 3dB-90°-Kopplers 2 so eingestellt werden, daß
bei mehrfacher Anwendung des Verzweigungsnetzwerks in Form
einer Stammbaum-Verzweigung eine Belegungsfunktion an den
Anschlüssen erreicht werden kann, welche für eine angeschlossene
Strahlergruppe eine Optimierung der Diagrammkonstanz
über das gesamte Frequenzband ermöglicht. Dabei bietet sich
als zusätzliches Hilfsmittel noch die Zwischenschaltung von
Leitungselementen in die Verbindungsstrecken zwischen den Anschlüssen
7 und 9 sowie 8 und 10 an.
Claims (3)
1. Verzweigungsnetzwerk für eine Stammbaumverzweigung zur frequenzabhängigen kontinuierlich sich ändernden Leistungsaufteilung
bei einer Richtantenne mit mehreren Strahlerelementen
zur Erzielung einer weitgehend frequenzunabhängigen
Halbwertsbreite des Richtdiagramms der Strahlergruppe
durch frequenzabhängige Steuerung der Aperturbelegung
der Antenne über ein vorgegebenes Frequenzband,
gekennzeichnet durch die Kombination der
folgenden Merkmale:
- a) ein 3dB-0°-Koppler (1) mit einem Eingang und zwei Ausgängen ist mit seinem ersten und seinem zweiten Ausgang (7, 8) mit je einem Eingang (9, 10) eines 3dB-90°-Kopplers (2) verbunden,
- b) in die Verbindungen ist jeweils eine Reihenschaltung aus zwei Allpaßnetzwerken (3, 4 bzw. 5, 6) eingefügt,
- c) die Allpaßnetzwerke sind so dimensioniert, daß zwischen den beiden Eingängen (9, 10) des 3dB-90°-Kopplers (2), an die die Allpaßnetzwerke angeschlossen sind, bei der oberen Grenzfrequenz des Frequenzbandes eine Phasendifferenz von näherungsweise 90°, bei der unteren Grenzfrequenz des Frequenzbandes dagegen eine Phasendifferenz von annähernd 0° vorliegt.
2. Verzweigungsnetzwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Allpaßnetzwerke (3 bis 6) zur Erzielung
eines gewünschten Frequenzganges mit einem frequenzabhängigen
Phasenstellglied, beispielsweise einem Leitungsstück
definierter Länge, kombiniert sind (Fig. 6).
3. Verzweigungsnetzwerk nach Ansprüchen 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß zur Erzielung eines gewünschten Frequenzganges
Allpaßnetzwerke höheren Grades, beispielsweise
zweiten Grades, mit einem Leitungsstück definierter Länge
kombiniert sind.
Priority Applications (1)
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---|---|---|---|
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19782822875 DE2822875A1 (de) | 1978-05-26 | 1978-05-26 | Verzweigungsnetzwerk |
Publications (2)
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---|---|
DE2822875A1 DE2822875A1 (de) | 1979-11-29 |
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Family
ID=6040161
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Families Citing this family (2)
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---|---|---|---|---|
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DE3538342A1 (de) * | 1985-10-29 | 1987-04-30 | Hirschmann Radiotechnik | Frequenzweiche |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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DE2108687C3 (de) * | 1971-02-24 | 1978-09-21 | Licentia Patent-Verwaltungs-Gmbh, 6000 Frankfurt | Periodischer Band-Multiplexer für HOl -Hohlkabelsysteme |
DE2541593C2 (de) * | 1975-09-18 | 1984-01-05 | ANT Nachrichtentechnik GmbH, 7150 Backnang | Frequenzperiodische Mikrowellenkanalweiche hoher Trennschärfe |
DE2541569C2 (de) * | 1975-09-18 | 1987-01-22 | Licentia Patent-Verwaltungs-Gmbh, 6000 Frankfurt | Frequenzabhängiges Dämpfungsglied |
-
1978
- 1978-05-26 DE DE19782822875 patent/DE2822875A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE2822875A1 (de) | 1979-11-29 |
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Legal Events
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