DE2822039A1 - Bindeband - Google Patents
BindebandInfo
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- Germany
- Prior art keywords
- adhesive
- binding tape
- strip
- tape according
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Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01G—HORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
- A01G17/00—Cultivation of hops, vines, fruit trees, or like trees
- A01G17/04—Supports for hops, vines, or trees
- A01G17/12—Tree-bands
Landscapes
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Botany (AREA)
- Environmental Sciences (AREA)
- Adhesive Tapes (AREA)
- Package Frames And Binding Bands (AREA)
Description
PATENTANWALT DR.-ING. EDUARD BAUR
• 5 · 19. Mai 1978
5 KÖLN!, Dr· B*/Str
Werderstraße 3 Telefon (0221) 524208-9
Pl 201
Reg.-Nr. bitte angeben
Firma Pollmeier GmbH, 5253 Lindlar-Stolzenbach
"Bindeband"
Die Erfindung betrifft ein Bindeband zum Anbinden einer Pflanze, wie Blume, Strauch, Baum oder dergl. an einen
Stock. Blumen, Sträucher oder Bäume werden sowohl als Zimmerpflanzen im Glas- bzw. Gewächshaus, als auch in
der Freilandkultur an Stöcken angebunden, damit sie eine entsprechende Ausrichtung und einen Halt haben. Bisher
werden Pflanzen an Stöcken durch Schnüre aus einer Kordel oder aus Draht oder aus Kunststoff befestigt, die wegen
der linienförmigen Anlage vielfach die Pflanze beschädigen. Zugleich kann sich das Anbindeelement an den Stock verschieben.
Eine solche Verschiebung kann dabei vermieden werden, sofern das Anbindeelement am Stengel bzw. Stamm
oberhalb eines Triebes bzw. Astes angebracht wird und somit der Trieb oder Ast das Herunterrutschen vermeidet. Bisherige
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Anbindeelemente in Gestalt von Kordeln oder Drähten verrotten durch Umwelteinflüsse. Auch sind bisherige Anbindeelemente
nicht beschriftbar, so daß besondere Schriftschilder
verwendet werden, die über eine Kordel, meistens aber über einen Draht, an der Pflanze befestigt werden.
Die vorliegende Erfindung geht von der Aufgabe aus, ein Bindeband zu schaffen, das Pflanze und Stock so miteinander
verbindet, daß die Bewegungsfreiheit der Pflanze erhalten bleibt, die Bindestelle aber unverrückbar ist, eine
Beschädigung der Pflanze vermieden und zugleich ein einfaches, sauberes, schnelles und sicheres Anbinden möglich
ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird bei einem Bindeband zum Anbinden einer Pflanze, wie Blume, Strauch, Baum oder dergl.
an einen Stock erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß das Bindeband aus einem witterungsbeständigen elastischen flächigen
Streifen besteht, von dem eine Teilfläche mit einem Klebstoff versehen ist.
Der Streifen aus einem langgestreckten Rechteck aus einem beschriftbaren Werkstoff besteht dabei vorteilhaft aus
einer Kunststoffolie oder aus einem vergleichbaren witterungsbeständigen Papier.
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.7·
Durch die erfindungsgemäße Lösung werden Pflanze und
Stock so miteinander verbunden, daß die Bewegungsfreiheit der Pflanze erhalten bleibt, die Bindestelle aber unverrückbar ist. Durch die Elastizität des Materials wird
die Pflanze nicht beschädigt. Nunmehr kann an dem Bindeband selbst von Hand oder mit einer Schreibmaschine die Beschriftung, die auf die Art der Pflanze hinweist, angebracht werden.
Stock so miteinander verbunden, daß die Bewegungsfreiheit der Pflanze erhalten bleibt, die Bindestelle aber unverrückbar ist. Durch die Elastizität des Materials wird
die Pflanze nicht beschädigt. Nunmehr kann an dem Bindeband selbst von Hand oder mit einer Schreibmaschine die Beschriftung, die auf die Art der Pflanze hinweist, angebracht werden.
In weiterer erfindungsgemäßer Ausgestaltung wird vorgeschlagen, daß der Klebstoff eingefärbt ist.
Der Streifen hat an seiner bei der Benutzung nach innen liegende Seite im Bereich des einen Endes einen Klebstoff,
vorteilhaft an beiden Enden.
In weiterer erfindungsgemäßer Ausgestaltung wird vorgeschlagen, daß der mit Klebstoff beschichtete Bereich zu
dem Ende einen geringen Abstand hat. Ein weiterer Vorschlag geht dahin, daß die Länge der mit Klebstoff versehene
Fläche so bemessen ist, daß diese den Stock umgibt und an gegenüberliegenden Seiten des Stockes die
einander zugerichteten Flächen des zu einer Schlaufe gelegten Streifens in Klebverbindung sind.
einander zugerichteten Flächen des zu einer Schlaufe gelegten Streifens in Klebverbindung sind.
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In weiterer erfindungsgemäßer Ausgestaltung können zusätzlich
zu der Klebstoffbeschichtung an einem Ende oder an beiden Enden im mittleren Bereich des Streifens mit Klebstoff
versehene Flächen vorhanden sein.
In weiterer erfindungsgemäßer Ausgestaltung wird vorgeschlagen, daß auf einem silikonisierten Papierträger,die durch
Stanzschnitte unterteilten Streifen mit ihrer Klebstoffschicht zu dem Papierträger gerichtet, angeordnet sind. Es
ist auch möglich, daß ein Papier- oder Kunststoffolienband mit ein oder mehreren längsverlaufenden, im Bereich der
Längskante angeordneten Klebstoffauftragungen mit quer zum Band verlaufenden Perforationen versehen sind.
Die Erfindung ist in der Zeichnung anhand einiger Ausführungsbeispiele näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine an einem Stock angebundene Pflanze,
Fig. 2 ein Bindeband,
Fig. 2A das Bindeband nach Fig. 2 in der Anwendung,
Fig. 3 ein abgewandeltes Bindeband,
Fig. 3A das Bindeband nach Fig. 3 in der Anwendung,
Fig. 4 ein weiteres Bindeband,
Fig. 4A das Bindeband nach Fig. 4 in der Anwendung,
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Fig. 5 eine weitere Abwandlung des Bindebandes,
Fig. 5A das Bindeband nach Fig. 5 in der Anwendung,
Fig. 6 ein weiteres Bindeband,
Fig. 6A das Bindeband nach Fig. 6 in der Anwendung,
Fig. 7 in perspektivischer Darstellung die Anordnung mehrerer Bindebänder vor ihrem
Gebrauch,
Fig. 7A einen Schnitt durch Fig. 7 entsprechend der dortigen Linie VII-VII,
Fig. 8 in perspektivischer Darstellung die Anordnung mehrerer Bindebänder vor ihrem Gebrauch
.
Fig. 1 zeigt eine Pflanze, die über ihren Stamm 11 über zwei
Bindebänder 12 und 12a an dem Stock 13 befestigt ist. Es
können ein oder mehrere Bindebänder Anwendung finden.
Fig. 2 zeigt ein Bindeband 12 aus einer elastischen, halterungs-
und witterungsbeständigen beschriftbaren Kunststofffolie z.B. PVC, Polyäthylen, Polypropylen, Polyester oder
dergl. oder einem Papier oder Gewebe mit vergleichbaren Eigenschaften.
Im Bereich beider Enden ist der Streifen 12, der aus einem langgestreckten Rechteck besteht, mit einem
Klebstoff 14, 14a versehen. Der Klebstoffauftrag rechteckiger Fläche ist in Schraffur dargestellt. Im rechten Teil ist dargestellt,
daß die Klebstofffläche 14a nicht bis zum äußeren Rand 15 reicht, dort vielmehr eine Zone 16 ohne Klebstoff
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vorhanden ist. Diese kann auch an den gegenüberliegenden Enden vorhanden sein. Diese von Klebstoff freie Randzone
16 dient dazu, die Enden der Streifen so erfassen zu können, daß die Pinger nicht mit der Klebstofflache 16 in Berührung
kommen.
Um die Pflanze 10 an einem Stock anzubinden, wird der Streifen in seiner Mitte außen an den Stamm 11 angelegt und zu
einer Schlaufe umgeschlagen, daß sich die mit Klebstoff beschichteten Flächen 14 aneinander berühren, wie das in
Fig. 2a dargestellt ist. Durch leichtes Andrücken der beiden Enden der Streifen erfolgt dann die Befestigung.
Fig. 3 zeigt, daß der Streifen 12 nur an einem Ende einen
Klebstoffauftrag 14a hat. Dies genügt in den meisten Fällen,
Die Figuren 2 und 3 zeigen, daß der Stamm 11 der Pflanze,
aber auch der Stock 13 von klebstoffreien Flächen des Streifens 12 umgeben sind. In einem solchen Falle kann
sich die Schlaufe verschieben. In manchen Fällen ist dies erwünscht.
Um eine Verschiebung zu vermeiden, zeigt Fig. 4 eine solche Länge der Klebstofflächen 14 und 14a, daß diese den Stock
umgeben und an gegenüberliegenden Seiten des Stockes die
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aneinander zugerichteten Flächen des zu einer Schlaufe gelegten Streifens in Klebverbindung sind, wie das in Fig.
4A dargestellt. Dadurch wird eine Verschiebung des Bindebandes am Stock 13 vermieden. Der Stamm kann sich in dem
vom Klebstoff freien Bereich der Schlaufe ungehindert bewegen. Insbesondere kann er zufolge Wachstums in seinem
Durchmesser ungehindert zunehmen. Selbst, sofern der Stamm 11 so dick wird, daß die Schlaufe zur dichten Anlage kommt,
dann wird mit weiterem Wachsen zunächst die Klebstoffverbindung im Bereich zwischen dem Stock 13 und dem Stamm 11
gesprengt. Die erfindungsgemäße Lösung gewährleistet somit, daß auf keinen Fall durch das Bindeband ein Entschnüren
des Stammes stattfinden wird, weil die Klebstoffverbindung trotz ausreichender Klebekraft eine Sicherung gegen ein
Einschnüren gewährleistet, so daß die außergewöhnlich hohen Kräfte, die durch Wachsen der Pflanze auf das Bindeband
ausgeübt werden, zu einer Sprengung der Klebstoffverbindung führen.
Fig. 5 zeigt die Lösung, daß zusätzlich zu der Klebstoffbeschichtung
14, 14a im mittleren Bereich des Streifens mit Klebstoff versehene Fläche 17, 17a vorhanden ist. Die
Anwendung eines solchen Streifens zeigt Fig. 5A mit der Maßgabe, daß Stämme oder Triebe miteinander verbunden werden,
Ein Stamm könnte aber auch ein Stock sein. Diese Lösung zeigt, daß die Klebstofflache 17 ein Einanderrücken der
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Stämme 11 verhindert, aber zugleich eine Sicherung gegen
Einschnürung darstellt.
Fig. 6 zeigt, daß die mit Klebstoff versehenen Flächen 14, 14a entsprechend der Darstellung in Fig. 4 so bemessen
sind, daß sie eine Verschiebung des Bindebandes am Stock verhindern, zugleich aber die Einschnürsicherung 17
vorhanden ist und der Streifen eine solche Länge hat, daß die Pflanze 11 einen ausreichenden Abstand zum Stock 13
hat. Die in Fig. 5 dargestellte Lösung ermöglicht aber auch, den Stamm 11, wie in gestrichelter Linie dargestellt,
näher an den Stock 13 zu bringen.
Fig. 7 zeigt, daß auf dem silikonisierten Papierträger 18
die Streifen 12, 12a, 12b usw., nach dem Ausführungsbeispiel
von gleicher Länge aber unterschiedlicher Breite, angeordnet sind. Diese sind durch Stanzschnitte 19, 19a, 19b
usw. voneinander getrennt. Die Stanzschnitte sind so angebracht, daß sie durch die Folienstreifen, aber nicht durch
die Trägerlage 18 gehen. An der zur Trägerlage 18 gerichteten Seite sind die Klebstoffauftragungen 14, 14a vorhanden.
Fig. 7A zeigt deutlich die von Klebstoff freie Fläche eines Streifens, die das einfache Abheben des Streifens von
der Unterlage 18 ermöglicht, weil sie als Griffzunge dient.
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Fig. 8 zeigt, daß ein Kunststoffolienband 20 mit an den Längskanten 21 und 21a vorhandenen Klebstoffstreifen 14,
14a durch Querperforationen 22, 22a, 22b usw. in die einzelnen Streifen 12, 12a usw. trennbar ist, Es können
aber auch durch eine Schere die einzelnen Streifen abgetrennt werden.
Fig. 9 zeigt, daß es einfach möglich ist, zwei Streifen 12 und 12a zu einem längeren Streifen zu verbinden, weil
dann lediglich über die Klebstofflache 14a der Streifen
12a verbunden wird. Dabei ist es gleichgültig, ob die Klebstoffflächen einander gegenüberliegen oder nicht. Sofern
sie aneinander gegenüber liegen, dann ist bei der späteren Schlaufe ein nicht störender Drall vorhanden.
- Ansprüche -
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Leerseite
Claims (14)
- PatentansprücheBindeband zum Anbinden einer Pflanze, wie Blume,Strauch, Baum oder dergl. an einen Stock, dadurch gekennzeichnet, daß das Bindeband aus einem witterungsbeständigen flächigen elastischen Streifen(12) besteht, von dem eine Teilfläche mit einem Klebstoff (14) versehen ist.
- 2. Bindeband nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der Streifen (12) aus einem langgestreckten Rechteck besteht.
- 3. Bindeband nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der Streifen (12) bzw. dessen Außenfläche aus einem beschriftbaren Werkstoff besteht.
- 4. Bindeband nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet , daß der Streifen (12) aus einer Kunststoffolie besteht.
- 5. Bindeband nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet , daß die Kunststoffolie (12) dehnbar ist.909848/0053
- 6. Bindeband nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Klebstoff (14) eingefärbt ist.
- 7. Bindeband nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Streifen (12) an seiner bei der Benutzung nach innen liegenden Seite im Bereich des einen Endes mit einem Kleber (14) versehen ist.
- 8. Bindeband nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Streifen (12) an seinen beiden Enden mit einem Kleber (14a, 14) versehen ist.
- 9. Bindeband nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet , daß der mit Klebestoff beschichtete Bereich (14a) zu dem Ende (15) einen geringen Abstand hat.
- 10. Bindeband nach Anspruch 1 und einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 9, dadurch gekennzeichnet , daß die Länge der mit Klebstoff versehenen Fläche (14, 14a) so bemessen ist, daß die mit Klebstoff versehene Fläche den Stock (13) umgibt— 3 —909848/0053und an gegenüberliegenden Seiten des Stockes (13) die einander zugerichteten Flächen des zu einer Schlaufe gelegten Streifens (12) in Klebverbindung sind.
- 11. Bindeband nach Anspruch 1 und einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 10, dadurch gekennzeichnet , daß zusätzlich zu der Klebstoffbeschichtung (14, 14a) an einem Ende oder an beiden Enden im mittleren Bereich des Streifens mit Klebstoff versehene Flächen (17, 17a) vorhanden sind.
- 12. Bindeband nach Anspruch 1 und einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 11, dadurch gekennzeichnet , daß auf einem silikonisierten Papierträger (18) die durch Stanzschnitte (19) unterteilten Streifen mit ihrer Klebstoffschicht (14, 14a) zu dem Papierträger gerichtet, angeordnet sind.
- 13. Bindeband nach Anspruch 1 und einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 11, dadurch gekennzeichnet , daß ein Papier- und Kunststofffolienband (20) mit ein oder mehreren längsverlaufenden im Bereich der Längskanten (21, 21a) angeordneten Klebstoffauftragungen (14, 14a) mit quer zum Band verlaufenden Perforationen (22) versehen ist.909848/0053
- 14. Bindeband nach Anspruch 1 und einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 11, dadurch ge kennzeichnet , daß dieses zu einer
Schlaufe gelegt mit seiner von Klebstoff freien
Fläche den Stamm (11) der Pflanze (10) umgibt und mit der mit Klebstoff beschichteten Fläche (14, 14a) am Stock (13) und an den beiden Folienstreifenabschnitten anliegt.909848/0053
Priority Applications (1)
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DE19782822039 DE2822039A1 (de) | 1978-05-20 | 1978-05-20 | Bindeband |
Applications Claiming Priority (1)
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Publications (1)
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DE2822039A1 true DE2822039A1 (de) | 1979-11-29 |
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19782822039 Withdrawn DE2822039A1 (de) | 1978-05-20 | 1978-05-20 | Bindeband |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2822039A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2541077A1 (fr) * | 1983-02-17 | 1984-08-24 | Toltex France Sarl | Ceinture de tuteurage |
US4803802A (en) * | 1984-08-06 | 1989-02-14 | Strumbos William P | Plant stake |
WO2007060184A2 (en) * | 2005-11-24 | 2007-05-31 | Novamont S.P.A. | Biodegradable hollow strips |
-
1978
- 1978-05-20 DE DE19782822039 patent/DE2822039A1/de not_active Withdrawn
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2541077A1 (fr) * | 1983-02-17 | 1984-08-24 | Toltex France Sarl | Ceinture de tuteurage |
US4803802A (en) * | 1984-08-06 | 1989-02-14 | Strumbos William P | Plant stake |
WO2007060184A2 (en) * | 2005-11-24 | 2007-05-31 | Novamont S.P.A. | Biodegradable hollow strips |
WO2007060184A3 (en) * | 2005-11-24 | 2007-08-09 | Novamont Spa | Biodegradable hollow strips |
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