DE2821872A1 - Ueberdruck-kuehlsystem fuer eine fluessigkeitsgekuehlte brennkraftmaschine, insbesondere in einem kraftfahrzeug - Google Patents

Ueberdruck-kuehlsystem fuer eine fluessigkeitsgekuehlte brennkraftmaschine, insbesondere in einem kraftfahrzeug

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    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01PCOOLING OF MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; COOLING OF INTERNAL-COMBUSTION ENGINES
    • F01P11/00Component parts, details, or accessories not provided for in, or of interest apart from, groups F01P1/00 - F01P9/00
    • F01P11/02Liquid-coolant filling, overflow, venting, or draining devices

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  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Cooling, Air Intake And Gas Exhaust, And Fuel Tank Arrangements In Propulsion Units (AREA)

Description

  • Überdruck-Kühlsystem für eine flüssigkeitsgekühlte Brenn-
  • kraftmaschine, insbesondere in einem Kraftfahrzeug Die Erfindung betrifft ein Uberdruck-Külllsystem für eine flüssigkeitsgekühlte Brennkraftmaschine, insbesondere in einem Kraftfahrzeug, gemäß dem Oberbegriff des Hauptanspruches.
  • Derartige Uberdruck-Kühlsysteme, deren Kühlmittel an der oberen Grenze der Betriebstemperatur der Brennkraftma schine Temperaturen aufweisen, die über ihrem Siedepunkt bei Normaldruck liegen, müssen durch ein rneist im Verschlußdeckel angeordnetes Uberdruekventil unter ständigem Uberdruck gehalten werden.
  • Es versteht sich, daß bei diesem Zustand des Kühlmittels das Külllsystem beispielsweise dadurch Abnehmen des Versclilußdeekels nicht geöffnet werden darf, da dies zu einem abrupten Sieden und schwallartigen Austreten des Kühlmittels führen würde. Nun ist es insbesondere bei einer Neubefüllung des Kühlsystems bei Inbetriebnahme der Brennkraftmaschine oder nach Reparaturen üblich, nach dem Auffüllen des Kühlmittels die Brennkraftmaschine bis zum Erreichen ihrer Betriebstemperatur laufen zu lassen und danach den Füllstand des Kühlmittels nochmals zu kontrollieren bzw. zu berichtigen. Auch nach längerer Betriebszeit der Brennkraftmaschine kann eine Kontrolle des Füllstandes im Uberdruck-Kühlsystem hin und wieder angebracht sein, wobei, wenn diese Kontrolle an einer Servicestelle, beispielsweise während des Betankens des Kraftfahrzeuges vorgenommen werden soll, immer erst ein Absinken der Temperaturen im Kühlsystem abgewartet werden muß.
  • Obwohl thermisch bedingte Schwankungen des Füllstandes im Kühlsystem durch einen drucklosen Ausgleichsbehälter ausgeglichen werden können - der Ausgleichsbehälter korrespondiert mit einem im Verschlußdeckel oder an anderer Stelle im Kühlsystem angeordneten Unterdruckventil - ist ohne Öffnen des Überdruck-Kühlsystems bzw. des Verschlußdeckels keine Gewähr für einen ordnungsgemäßen Füllstand im Kühlsystem gegeben, da uber das Unterdruckventil nur bei Vorliegen eines Unterdruckes Kühlmittel aus dem Ausgleichsbehälter nachströmt.
  • Es sind auch Überdruck-Kühl systeme üblich, bei denen der Ausgleichsbehälter ebenfalls unter Druck steht, so daß eine Sichtkontrolle über den ordungsgemäßen Füllstand des gesamten Kühlsystems möglich ist, vorausgesetzt, daß der Ausgleichsbehälter transparent ist. Allerdings kann bei sehr hohen Kühlmitteltemperaturen, wenn der Füllstand zu niedrig ist, nicht sofort Kühlmittel nachgefüllt werden; beim Öffnen des Kuhlmittels würde wieder schwallartig siedendes Kühlmittel austreten.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, das gattungsgemäße Kühlsystem derart auszubilden, daß sich eine Nachkontrolle des Füllstandes des Überdruck-Kühlsystems erübrigt. Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist es, ein unbeabsichtigtes Öffnen des Überdruck-Kühlsystems weitgehendst auszuschließen.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Unterdruckventil als ein Schwimmer-Entlüftungsventil ausgebildet ist, welches an einer höchsten Stelle des Uberdruck-Kühlsystems angeordnet und mit dem Ausgleichsbehälter verbunden ist, wobei es geodätisch tiefer als ein minimal zulässiges Kühlmittelniveau im Ausgleichsbehälter liegt.
  • Wird nun das Kühlsystem befüllt, so kann nach der Befüllung das Uberdruck-Kühlsystem sofort verschlossen und gegen unbeabsichtigtes Öffnen gesichert werden. Beispielsweise kann der Verschlußdeckel so ausgebildet sein, daß er nur mittels eines Spezialwerkzeuges zu öffnen ist. Noc vorhandene Luft im Überdruck-Kühlsystem, die beispielsweise durch den von einer Pumpe bewirkten Kühlmittelumlauf zum Schwimmer-Entlüftungsventil gefördert wird, wird ständig über den Ausgleichsbehälter abgeführt bzw. Kühlmittel nachgeführt.
  • Nac der vollständigen Entlüftung des Kühlsystems kann sich in diesem ein Ueberdruck aufbauen,da nun das Schwimmer-Entlüftungsventil geschlossen ist. Auch während des ständigen Betriebes der Brennkraftmaschine ist keine Kontrolle des Füllstandes des Uberdruck-Kühlsystems erfordlich, da bei jedem Abkühlen des Überdruck-Kühlsystems - falls in diesem Luft vorhanden ist - automatisch über das Schwimmer-Entlüftungsventil ein Entlüften bzw. Nachströmen des Kühlmittels erfolgt. Der drucklos bleibende Ausgleichsbehälter hingegen kann jederzeit auch durch nichtfachmällnisclle Personen mit Kühlmittel befüllt werden Weitere vorteilhafte Merkmale der Erfindung sind den Unteransprüchen zu entnehmen. Die Ansprüche 2 und 3 kennzeichnen eine baulich besonders günstige Ausführung, in dem das Schwimmer-Entlüftungsventil in den Ausgleichsbehälter integriert ist. Nach Anspruch 4 kann der Ausgleichsbehälter zweckmäßigerweise zugleich als Verschlußdeckel für das Uberdruck-Kühlsystem ausgebildet sein, wodurch ein separater Verschlußdekkel entfallen kann.
  • Die Ansprüche 5 und 6 bringen bei einer Ausführung der Erfindung mit einem Verschlußdeckel den Vorteil, daß der innerhalb des Ausgleichsbehälters liegende Verschlußdeckel für das Uberdruck-Kühlsystem außerhalb dem Zugriff eines Nichtfachmannes liegt und somit eine zusätzliche Sicherheit gegen ein unbeabsichtigtes Öffnen bildet. Zudem wird eine günstige Fertigung erzielt, da der meist aus Kunststoff hergestellte Ausgleichsbehälter relativ einfach herstellbar ist, während beispielsweise am Wärmetauscher (Kühler) der Anschluß für einen Verschlußdeckel entfallen kann. Der Verschlußdeckel, insbesondere wenn dieser durch den Ausgleichsbehälter gebildet ist, kann nach Anspruch 7 gegen ein unbeabsichtigtes Öffnen gesichert sein.
  • Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung sind nachstehend näher beschrieben.
  • Die Zeichnung zeigt in Fig. 1 eine Brennkraftmaschine mit einem erfindungsgemäßen Uberdruck-Kühlsystem in schematischer Darstellung, Fig. 2 einen im Schnitt dargestellten, erfindungsgemäßen Ausgleichsbehälter mit integriertem Verschlußdeckel und Fig. 3 einen zugleich als Verschlußdeckel ausgebildeten, erfindungsgemäßen Ausgleichsbehälter.
  • Mit 1 ist eine Brennkraftmaschine bezeichnet, deren nicht näher dargestellte, vom Kühlmittel durchströmte Klammern und Kanäle über eine Vorlaufleitung 3 und eine Rücklaufleitung 2 mit einem Kühler 4 verbunden sind. Zwischen der Vorlaufleitung 3 und der Rücklaufleitung 2 ist eine Kurzschlußleitung 5 angeordnet, die von einem Thermostat 6 gesteuert wird. In der Rücklaufleitung 2 ist eine Kühlmittelpumpe 7 vorgesehen, die von der Brennkraftmaschine angetrieben wird und das Kühlmittel ständig umwälzt. An der höchsten Stelle des Kühlers 4 zweigt eine Entlüftungsleitung 8 ab, die zu einem Ausgleichsbehälter 9 führt. Mit 10 ist eine Fülleitung bezeichnet, die den Ausgleichsbehälter 9 mit der Rücklaufleitung 2 verbindet.
  • Der Ausgleichsbehälter 9 (siehe Fig. 2) weist an seiner Anschlußstelle 13 einen an seinem Boden 11 angeformten, sich nach innen erstreckenden Rohrstutzen 12 auf. Am freien Ende des Rohrstutzens 12 ist ein Außengewinde angeformt, auf das ein mit einem Innengewinde versehener Verschlußdeckel 15 druckdicht aufschraubbar ist. In einer zum Ausgleichsbehälter 9 offenen Wand 16 des Verschlußdeckels 15 ist ein Schwimmer-Entlüftungsventil 17 und ein Überdruckventil 18 eingesetzt. Das Schwimmer-Entlüftungsventil 17 setzt sich aus einem Ventilkörper 19 und einem in das Uberdruck-Kühlsystem ragenden Schwimmer 20 mit einem Dichtplättchen 21 zusammen. Der Ausgleichsbehälter 9 weist eine Markierung 22 für den minimal zulässigen Kühlmittelstand und eine Markierung 23 für den maximal zulässigen Kühlmittelstand auf. Wie aus der Fig. 2 ersichtlich ist, ist der Verschlußdeckel 15 innerhalb des Ausgleichsbehälters 9 derart angeordnet, daß er unterhalb des minimal zulässigen Flüssigkeitsnivaaus (Markierung 22) liegt. Der Ausgleichsbehälter 9 ist durch einen Deckel 24 verschlossen, der ein ilerausschwappen von Kühlmittel bei Beschleunigungen des Kraftfahrzeuges oder ein Eindringen von Schmutz verhindern soll. Im Deckel 24 ist eine Öffnung 24a vorgesehen, die das lnnere des Ausgleichsbehälters ständig mit der Atmosphäre verbindet. Da der Deckel 24 nicht druckdicht sein muß, kann er beispielsweise durch eine Clipsverbindung gehalten sein.
  • Wird das beschriebene Uberdruck-Kühlsystem mit Sühlluittel gefüllt, so sind zunächst der Deckel 24 und der Verschlußdeckel 15 abzunehmen. Das Kühlsystem kann nunmehr über die Fülleitung 10 und die Entlüftungsleitung 8 bis zu einer Füllstandshöhe von beispielsweise zwischen den beiden Markierungen 22 und 23 befüllt werden. Anschließend wird der Verschlußdeckel 15 aufgeschraubt und die Brennkraftmaschine in Betrieb gesetzt. Dadurch wird das Kühlmittel zunächst zwischen der Brennkraftmaschine 1 und der Kurzschlußleitung 5 von der Kühlmittelpumpe 7 umgewälzt, wobei die in den Kammern und Kanälen der Brennkraftmaschine 1 noch vorhandene Luft über die Entlüftungsleitung 8 und durch das sich öffnende Schwimmer-Entlüftungsventil 17 aus dem Übersdruck-Kühlsystem ausgeschieden wird. Wenn das Kühlsystem bis zur Wand 16 vollständig mit Kühlmittel gefüllt ist, schließt das Schwimmer-Entlüftungs ventil 17, so daß sich aufgrund der zunehmenden Temperatur des Kühlmittels ein Druck im Kühlsystem aufbaut. Bei einer maximalen Betriebstemperatur des Kühlmittels von beispielsweise 1250C muß bei einer Mischung von Wasser-Glycol als Kühlmittel das Überdruckventil 18 etwa 1,2 Bar bberdruck im Kühlsystem aufrechterhalten, um ein Sieden des Kühlmittels zu veriiinderen. Wird die Brennkraftmaschine außer Betrieb gesetzt und das Kühlmittel erkaltet, so kann über das Schwimmer-Entlüftungsventil 17 aus dem Ausgleichsbehälter 9 Kühlmittel in das Überdruck-Kühlsystem nachströmen, wobei während ds betriebes der Brennkraftmaschine eventuell angesammelte Luft automatische entweichen kann. Eine Kontrolle des Füllstandes iniiei'Iialb des Überdruck-Kühlsystems kann über die gesamte Betriebszeit der Brennkraftmaschine entfallen, lediglich der Füllstand im Ausgleichsbehälter 9 ist entsprechend den Markierungen 22 bzw. 23 zu kontrollieren oder zu berichtigen.
  • Fig. 3 zeigt einen nach einem anderen Ausführungsbeispiel der Erfindung ausgeführten Ausgleichsbehälter 25, der an seiner Anschlußstelle 27 an das Überdruck-Kühlsystem eine angeformte Wand 26 aufweist. In dieser das Überdruck-Kühlsystem abschliessenden Wand 26 sind das Schwimmer-Entluftungsventil 17 und das Überdruckventil 18 eingesetzt. Der Ausgleichsbehälter 25 ist mit einem Rohrstutzen 29 auf einem Anschlußstutzen 30 des Kühlers 4 mittels eines bei Kühler-Verschlußdeckeln üblichen Bayonett-Verschlusses (nicht näher dargestellt) druckdicht aufgesetzt. Damit der Ausgleichsbehälter 25 nicht versehentlich abgenommen wird, ist an seiner Umfangswand 31 eine Lasche 32 angeformt, die mittels einer Schraube 33 an einem am Kühler 4 befindlichen Gegenflansch 34 befestigt ist. Der Ausgleichsbehälter 25 ist ebenfalls mit den minimalen und maximalen Füllstand anzeigenden Markierungen 22, 23 versehen. Wie aus der lig. 3 ersichtlich ist, liegt dns Schwimmer-Entlüftungsventil 17, dessen Schwimmer 20 in das Überdruck-Kühlsystem hineinragt, geodätisch tiefer als die den minimal cii Fül isLand anzeigeride Markierung 22. Der Ausgleichbehälter 25 ist ebenfalls mit einem Deckel 24 verschlossen, der wieder durch die Bohrung 24a einen atmosphärischen Druckausgleich der Karnner 28 sichert.
  • Durch die erfindungsgemäße Anordnung des Schwimmer-Entlüftungsventiles 17 wird sichergestellt, daß in dem Überdruck-Kühlsystem stets automatisch ein definierter Füllstand an Kiihlmittel vorliegt, so daß innerllalb des Überdruck-Kühlsyytems eine Nachkontrolle entfallen kann. Ein Nachfüllen von Kühlmittel irl dell Ausgleichsbehälter ist auch bei Betriebswarmer Brennkraftmaschine gefahrlos möglich, wobei ein versehentliches, unbeabsichtliches Öffnen des Überdruck-Kühlsystems nahezu mit Sicherheit ausgeschlossen ist. Die Erfindung läßt sich mit geringem Aufwand in einfacher Weise verwirklichen.
  • Der Füllstand des Ausgleichsbehälters könnte ggf. durch beispielweise eine Schwimmer-gesteuerte elektrische Anzeige an ein Warnsystem im Kraftfahrzeug angeschlossen sein.

Claims (7)

  1. Uberdruck-Kühlsystem für eine flüssigkeitsgekühlte Brennkraftmaschine, insbesondere in einem Kraftfahrzeug Ansprüche Öl Überdruck-Kühl system für eine flüssigkeitsgekühlte Brennkraftmaschine, insbesondere in einem Kraftfahrzeug, mit einem in einer das Überdruck-Kühlsystem abschließenden Wand angeordnetem Unterdruckventil und einem Überdruckventil, einem Verschlußdeckel und einem Kühlmittel-Ausgleichsbehälter, dadurch gekennzeichnet, daß das Unterdruckventil als Schwimmer-Entlüftungsventil (17) ausgebildet ist, welches an einer höchsten Stelle des Überdruck-Kühlsystems angeordnet und mit dem Ausgleichsbehälter (9; 25) verbunden ist, dessen minimal zuläsr siges Kühlmittelniveau (22) geodätisch über dem Schwimmer-Entlüftungsventil (17) liegt.
  2. 2. Überdruck-Kühlsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausgleichsbehälter (9; 25) an seiner Anschlußstelle (13; 27) an das Überdruck-Kühlsystem durch eine Wand (16; 26) abgeschlossen ist, in der das Schwimmer-Entlüftungsventil (17) angeordnet ist.
  3. 3. Oberdruck-Kühlsystem nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die den Ausgleichsbehälter (25) abschließende Wand (26) einstückig mit dem Ausgleichsbehälter (25) ausgebildet ist.
  4. 4.Überdruck-Kühlsystem nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausgleichsbehälter (25) zugleich als Verschlußdeckel für das Überdruck-Kühlsystem ausgebildet ist.
  5. 5. Überdruck-Kühlsystem nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß an den Ausgleichsbehälter (9) an seiner Anschlußstelle (13) an das Überdruck-Kühlsystem ein nach innen ragender Rohrstutzen (12) angeformt ist, der einen inneren Verschlußdeckel (15) mit einer den Ausgleichsbehälter (9) abschließenden Wand (16) trägt, in der das Schwimmer-Entlüftungsventil (17) angeordnet ist.
  6. 6. Uberdruck-Kühlsystem nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der gesamte innere Verschlußdeckel (i5) unterhalb eines minimal zulässigen Kühlmittelniveaus im Ausgleichsbehälter (9) liegt.
  7. 7. Uberdruck-Kühlsystem nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschlußdeckel (25) gegen Öffnen gesichert ist.
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