DE1865740U - Kuehlvorrichtung mit fluessigkeitsumlauf fuer verbrennungsmotoren. - Google Patents

Kuehlvorrichtung mit fluessigkeitsumlauf fuer verbrennungsmotoren.

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DE1865740U DE1960S0036351 DES0036351U DE1865740U DE 1865740 U DE1865740 U DE 1865740U DE 1960S0036351 DE1960S0036351 DE 1960S0036351 DE S0036351 U DES0036351 U DE S0036351U DE 1865740 U DE1865740 U DE 1865740U
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Description

R/. 676 062*22.10.62
PATENTANWALT
DIPL.-!"SiG. K BLANK S 36 351/46o Gm
\ 3 ..'.Jnchen8 2-2792
Trogerstralje 4/V SOOIlTE AffOHYMB des
Usines Ghausson
23. Oktober 1962
Kühlvorrichtung mit flüssigkeitsumlauf für Verbrennungsmotoren
In den Kühlkreisen von Verbrennungsmotoren ist es gegenwärtig allgemein üblich., für den Verschluß der Kühler Stöpsel zu benutzen, welche mit Überdruck- und Unterdrückventilen versehen sind, welehe sich öffnen, wenn der Druck in dem Kühler einen bestimmten Wert übersteigt, bzw. wenn anschließend ein zu starker Unterdruck in dem Kühler während der Abkühlung der Flüssigkeit nach der Abstellung des Motors entsteht.
Diese Anordnung, welche einen !Fortschritt gegenüber den alten Kühlkreisen darstellt, bei welchen derartige Verschlußstöpsel nicht vorgesehen waren, weist jedoch Hachteile auf. Die abwechselnde Herstellung eines Drucks und hierauf eines Unterdrucks erzeugt nämlich eine Smüdung des Kühlkreises, welche zu Beschädigungen der Verbindungs-
schläuche und der Stopfbuchse der Pumpe und häufig zu 3?lüssigkeitsverlusten führt, welche die obigen Nachteile noch vergrößern, wenn nicht von Zeit zu Zeit eine neue Mllung des Kühlers vorgenommen wird. ^
Die häufigen !Füllungen bieten übrigens ebenfalls Machteile, insbesondere durch die Einführung von nicht entgastem Wasser in den Mühler, welches Kalkstein und verschiedene mineralische und pflanzliche Stoffe enthält, welche den Kühlkreis verschmutzen und die Korrosion gewisser Seile desselben hervorrufen.
Die Erfindung hilft diesen verschiedenen Machteilen ab und gestattet, im normalen Betrieb eine Püllung des Kühlers zu vermeiden, ferner wird erfindungsgemäß das Innere des Kühlkreises nicht mehr abwechselnden Drücken und Unterdrücken unterworfen.
Erfindungsgemäß weist die Vorrichtung einen Kühler auf, welcher an leitungen angeschlossen ist, welche mit dem oberen bzw. unteren Wasserkasten und mit dem oberen bezw.
unteren Teil der Kühlmantel des lotors in Verbindung stehen, in welchen die Kühlflüssigkeit durch eine Pumpe umgewälzt wird, so daß sie ständig in dem so gebildeten Kühlkreis umläuft, welcher durch eine leitung mit einem verformbaren Ausdehnungsgefäß in Verbindung steht, welches die-Msdehnung der Flüssigkeit ausgleicht und ein Kontrollelement steuert,
■- 3 -*'
welches durch seine Stellung gegenüber wenigstens einer festen Marke den Betriebszustand des Kühlkreises anzeigt.
Gemäß einem weiteren Kennzeichen der Erfindung ist das verformbare Ausdehnungsgefäß vollständig mit flüssigkeit gefüllt und liegt höher als das liveau des Einlasses der die Kühlflüssigkeit umwälzenden Pumpe, so daß an der Stelle dieses Einlasses ein etwas über dem Atmosphärendruck liegender Druck erzeugt wird.
Wie aus den obigen Ausführungen hervorgeht, gestattet die Erfindung, ständig in dem Kühlkreis einen etwas über dem Atmosphärendruck liegenden Druck aufrecht zu erhalten, und zwar unabhängig davon, ab die Kühlflüssigkeit heiß oder kalt ist, so daß keine G-efahr eines lufteintritt es in den Kühlkreis mehr besteht. Ferner kann man sofort den Zustand des Kühlkreises sehen und sich von seinem richtigen Arbeiten überzeugen. /
Die Erfindung ist nachstehend unter Bezugnahme auf die Zeichnung an Hand von Ausfühxungsbeispielen erläutert.
Pig. 1 ist eine schematische Seitenansicht einer Ausführungsform der Erfindung.
Pig. 2 ist eine sehematische geschnittene Seitenansicht einer anderen Ausführung eines Seils
der erfindungsgemäßen Anordnung
ig« 3-5 sind sehematische Seitenansichten,
welGhe charakteristische Stellungen des Teils der Mg. 2 zeigen.
Bei der dargestellten Ausführungsform weist die Vorrichtung einen Kühler 1 auf, dessen mit 2 bezeichnetes !Rohrbündel an seinen beiden ISnden mit Wasserkästen 3 und 4 versehen ist. Der Kühler soll in an sich bekannter Weise das in den Kühlmänteln eines Motors 5 umlaufende Wasser kühlen. Der obere Teil dieser Kühlmäntel des Motors 5 ist durch eine Leitung β mit dem oberen Wasserkasten 3 des Kühlers 1 verbunden.
Entsprechend ist der untere Wasserkasten 4 des Kühlers durch eine Leitung 1 mit dem Einlaß einer Pumpe ß verbunden,
deren Auslaß mit dem unteren Teil der Kühlmantel 5 in Yerbindung steht. Der obere Wasserkasten 3 des Kühlers ist mit einem Füllstutzen 9 versehen, welcher durch einen Stöpsei 10 geschlossen wird, weleher mit einem geeichten Yentil 11 versehen ist, derart, daß ein über d©m Itmosphären-
liegender Druck in dem Kühler entstehen kann, weleher jedoch nicht einen bestimmten Wert übersteigen kann, weleher dem Einstellwert des Tentils 11 entspricht, welches somit ein Sicherheitsorgan bildet.
5 —
·" 5 —
Die den Wasserkasten 4 mit dem Einlaß der Pumpe 8 verbindende Leitung 7 steht an der Stelle des Einlasses mit einer Leitung 12 in Verbindung, welche zu einer Kammer 13 führt, welche durch ein Ausdehnungsgefäß mit einer^erformbaren Wand 14 gebildet wird, Dieses Ausdehnungsgefäß ist in einem Gehäuse 15 angeordnet, welches eine Feder 16 enthält, welche auf eine Stange 17 aufgeschoben ist und sich einerseits an dem Boden 15a des Gehäuses 15 und andererseits an einer an der Stange 17 befestigten Grundplatte 18 abstützt·
Wie dargestellt, stützt sioh die Grundplatte 18 an dem Boden des Ausdehnungsgefäßes 14 ab, ihr Hub ist jedoch durch die mit einem Anschlag 19 versehene Stange 17 begrenzt.
Die von dem Ausdehnungsgefäß begrenzte Kammer 13 liegt auf einem niedrigeren Hiveau als der ?/asserkasten 3 des Kühlers, so daß sie stets mit !Flüssigkeit gefüllt ist. Ein zwischen der Kammer 13 und dem Mllstutsen 9 des Kühlers angeordnetes Eohr 20 gestattet das Entweichen der in dem Kühlkreis enthaltenen Luft, insbesondere während der Stillung desselben. Dieses Eohr 20 ist dicht geschlossen, wenn sich der Stöpsel 10 an Ort und Stelle befindet, so daß in diesem Eohr 20 keine Strömung außer bei der Füllung auftritt.
Bin beweglicher Zeiger 21 wird 25.B. von dem Boden des Ausdehnungsgefäßes 14 getragen, so daß mittels desselben in
jedem Augenblick festgestellt werden kann, ob die !Ellung des gesamten Kühlkreises richtig ist, und zwar sowohl in kaltem als auch in heißem Zustand, ohne daß der Verschlußstöpsel 10 des Kühlers entfernt werden muß.
Die Spannung der feder 16 ist mögliehst gering, damit diese nur wenig Einfluß auf das Volumen der Kammer 13 hat, deren Innenvolumen so gewählt ist, daß es etwas größer als das Volumen ist, welches von der Ausdehnung der normalerweise in dem Kühlkreis enthaltenen Flüssigkeit herrührt. G-anz allgemein beträgt das Volumen der Kammer 13 etwa 10$ des G-esamtvolumens des Kühlkreises.
C--
Wie dies klar aus der obigen Beschreibung hervorgeht, erfolgt die Füllung des beschriebenen Kühlkreises in dergleichen Weise wie die der üblichen Anlagen. Infolge ihrer Lage wird die Kammer 13 ebenfalls vollständig gefüllt, so daß der Zeiger 21 eine bestimmte Stellung gegenüber einer festen nicht dargestellten Seilung einnimmt, so daß man jederzeit den Kühlzustand des Kühlkri^eses erkennen kann.
Bei der Erwärmung der Kühlflüssigkeit während des Arbeitens des Motors dehnt sieh diese aus, wodurch das Volumen der Kammer 13 des Ausdehnungsgefäßes vergrößert wird, so daß der Zeiger 21 veränderliche Stellungen gegenüber der festen Teilung einnimmt. Oies gestattet die bequeme Überwachung des
richtigen Arbeit ens des Kühlkmses, da leiclit die G-rensstellung bestimmt werden kann, welche der Zeiger 21 für eine richtige Temperatur der Kühlflüssigkeit einnehmen kann, wenn der Kühlkreis richtig gefüllt ist.
Wenn infolge einer Betriebsanomalie der Druck in dem Kühlkreis zunimmt, dehnt sich das Ausdehnungsgefäß weiter aus, und wenn es am Ende seines Hubes ankommt, betätigt es einen elektrischen Kontakt 22, welcher z.B. ein auf dem Instrumentenbrett angebrachtes Schauzeichen zum Aufleuchten bringt.
Der Kontakt 22 ist so angebracht, daß er durch einen noch kleinen Druck in dem Kühlkreis betätigt wird, welcher z.B. 50 g/cm betragen kann, wobei jedenfalls zweckmäßig der die Betätigung des Kontaktes 22 bewirkende Druck in dem Kühlkreis erheblich kleiner als der Einstelldruck des lentils
des Mllstöpsels ist, welcher z.B. 300 g/cm betragen kann.
Die die Kammer 15 mit der leitung 7 verbindende Leitung 12 mündet gerade an dem Einlaß der Pumpe 8, d.h. an einer Stelle, an welcher normalerweise ein Unterdruck in dem Kühlkreis herrseht. Hierdurch wird dieser Unterdruck aufgehoben und sogar ein leichter Druck erzeugt, da ja die Kammer 13 erh&lichpber dem Einlaß der Pumpe 8 liegt.
Dies hat zur Folge, daß der gesamte Kühlkreis normalerweise
unter ein.em über dem Atmosphärendruck liegenden Druck steht, da einerseits der Druck hinter der Pumpe stets größer als der Druck vor ihr ist, und da andererseits der Druck vor der Pumpe durch die Wirkung der Feder 16 auf die in der Kammer enthaltene HLüssigkeit über dem Atmosphärendruck gehalten wird.
C'
In dem gesamten Kühlkreis herrscht daher stets ein über dem Atmosphä-rendruck liegender Druck, selbst wenn die flüssigkeit kalt ist, so daß keine Gefahr eines Lufteintritts in den Kühlkreis besteht, im (Gegensatz zu den Verhältnissen bei den bekannten Kühlkreisen, welche unter Druck arbeiten, wenn die Flüssigkeit heiß ist, bei welchen aber ein unterdruck auf~ tritt, wenn die !Flüssigkeit abgekühlt ist.
Bei einer übermäßigen Erwärmung wird der Fahrer des Fahrzeugs durch das Aufleuchten eines Leuchtzeichens (22) gewarnt, bevor der Druck in dem Kühlkreis groß genug ist, um das geeichte Ventil 11 anzuheben, so daß die Gefahr von Unfällen praktisch ausgeschlossen ist. Selbst unter der Annahme, daß der Druck in dem Kühlkreis so groß werden kann, daß das geeichte Ventil 11 angehoben wird, ist zu bemerken, daß dann nur Dampf und gegebenenfalls Luft austreten können, ohne daß Flüssigkeit mitgerissen werden kann. Palis der Kühlkreis nicht genug gefüllt ist oder ein Leck den Austritt eines Teils der Flüssigkeit ermöglicht hat, kann dies sofort
festgestellt werden, insbesondere wenn die Massigkeit kalt ist, da dann die Kammer 3 teilweise entleert ist, was infolge des Atmosphärendrucks die Zusammendrüekung des Ausdehnungsgefäßes zur !Folge hat, wodurch der Zeiger 21 in eine diese Anomalie anzeigende Stellung kommt.
Is ist auch möglich, die Anlage mit einem zweiten elektrischen Kontakt zu versehen, welcher geschlossen wird, wenn eine derartige Anomalie auftritt, was das Aufleuchten eines Schauzeiohens bewirkt, welches auch durch den Zündschlüssel des IPahrzeugs geschaltet wird, um einen Verbrauch an elektrischem Strom zu verhindern, welcher die Akkumulatorenbatterie des lahrzetigs beschädigen kann.
Aus den obigen Ausführungen geht hervor, daß die beschriebene Anlage gestattet, sofort alle Betriebsstörungen festzustellen, welche an dem Kühlkreis des Motors eines Kraftfahrzeugs auftreten können. Ein Eintritt von Gas in die Kühlflüssigkeit während des Arbeitens des Motors oder ein Austritt von !Flüssigkeit in die Zylinder bei stillstehendem Motor z.B. infolge der Zerstörung einer Zylinderkopfdichtung werden sofort festgestellt, da derartige Lecks eine Verstellung des Zeigers 21 in dem einen oder dem anderen Sinn bewirken, wobei diese Verstellungen leicht durch einen elektrischen Stromkreis angezeigt werden können, indem z.B. der Zeiger 21 durch den Schieber eines Hegelwiderstandes gebildet
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wird, so daß kein Thermometer zur Überwachung der Kühlwasser temperatur mehr benutzt werden bracht, wobei gleichzeitig eine erheblich größere Betriebssicherheit erhalten wird.
Ein weiterer Torteil der Erfindung liegt darin, daß die Kühlflüssigkeit nicht mehr mit ihrer freien Oberfläche in dem oberen Wasserkasten 3 des Kühlers ständig mit der Luft in Berührung steht, da im normalen Betrieb der Kühlkreis hermetisch von der Atmosphäre abgeschlossen ist. Es tritt daher keine Bildung von Schaum und Emulsionen mehr auf, welche in den bekannten Kühlkreisen Störungen des Umlaufs der Kühlflüssigkeit hervorrufen, lerner braucht niehtmehr periodisch Wasser in den Kühler nachgefüllt zu werden, wodurch die Uaehteile ausgeschieden werden, welche von der Benutzung eines nicht entgasten Wassers herrühren, welches Kalkstein und andere Fremdkörper enthalten kann. Insbesondere sind der Ansatz von Kesselstein und ganz allgemein die Verschmutzung des Kühlkreises nicht mehr zu befürchten. Die Korrosion der verschiedenen Innenwände des Kühlkreises, welche häufig durch das Vorhandensein von Grasen in der Flüssigkeit entsteht, ist ebenfalls vermieden, da ja die Kühlflüssigkeitsmenge normalerweise nicht erneuert wird. Ebenso kommen Frostschutzmittel, Mittel zur Verhinderung des Ansetzens von Kesselstein, korrosionsverhindernde Mittel usw., welche dem Wasser zur Bildung der Kühlflüssigkeit zugesetzt werden können, nieht mehr mit der Luft in Berührung, so daß
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sie sich weniger schnell oxydieren und weniger schnell zerstört werden. Man kann sie dann erheblich langer benutzen, wobei gegebenenfalls die ursprüngliche Kühlflüssigkeit während der ganzen lebensdauer des Motors beibehalten werden kann.
. 2 und 3, 4 und 5, zeigen eine andere Ausführung, bei welcher das Ausdehnungsgefäß 14 der Pig. 1 durch einen etwa sphärischen Behälter 23 gebildet wird, an dessen unterem Teil die Leitung 12 mündet, welche das Ausdehnungsgefäß mit dem Einlaß der Pumpe 8 verbindet.
Das Bohr 20 der !ig. 1 mündet ebenfalls in den Behälter 23 und zwar wie die Leitung 12 unter einer verformbaren Membran 24, welche den Behälter in zwei Kammern 25 und 26 unterteilt. In dem mittleren Abschnitt der Membran 24 ist auf die Oberseite derselben eine Platte 2? a,us Isolierstoff aufgeklebt, welche durch einen Stab 28 mit einem beweglichen Schaltglied 29 aus einem die Elektrizität leitenden Werkstoff verbunden ist. Das Sehaltglied 29 ist in einem Rohr 30 aus Isolierstoff angeordnet, welches unten eine äußere Randleiste 31 aufweist. Das Rohr 30 enthält innen einen leitender Einsatz 32, welcher unten eine Scheibe 33 bildet, an welcher sieh eine Feder 34 abstützt, deren freies Ende an einem leitenden Ring 35 gehalten wird, weleher in dem oberen Teil des Behälters 25 angeordnet ist. Außer dem Einsatz 32 enthält das Rohr 30 ein leitendes lutter 36, dessen umgebogenes
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oberes Ende in leitender Berührung mit einem rohrförmigen leitenden Seil 37 steht, in welchen das Rohr 30 teleskopisch eintritt. Wie in Fig. 2 dargestellt, verbindet das Schaltglied 29 den Einsatz 32 und das Futter 36 elektrisch, so daß der Rohrteil 37 in elektrischer Verbindung mit dem Ring 35 steht, welcher seinerseits elektrisch mit einer Klemme 38 verbunden ist. Der !ohrteil 37 bildet unten einen Kranz 39, welcher ebenfalls die Elektrizität leitet und an welchem sich eine Feder 40 abstützt, welche gegen die Oberseite des Behälters 23 und gegen eine zweite Klemme 41 gedrückt wird·
Die in Fig. 2 dargestellte Stellung der verschiedenen Teile entspricht dem Zustand, daß der Kühlkreis der Fig. 1 nicht oder wenigstens nicht vollständig mit Flüssigkeit gefüllt ist, so daß dann, we^L aus den obigen Ausführungen hervorgeht, der z.B. an der Klemme 38 ankommende Stiorn auf die Klemme durch die Feder 34, die Scheibe 33, den Einsatz 32, das Schaltglied 29, das Futter 36, den Rohrteil 37 und die Feder 40 übertragen wird. Wenn der Kühlkreis der Fig. 1 mit kalter Flüssigkeit gefüllt wird, füllt sich die Kammer 26 ebenfalls, so daß die Membran 24 die in Fig. 3 dargestellte Stellung einnimmt. In dieser Stellung legt sich die Plptte 27 gegen die Seheibe 33, so daß das Schaltglied 29 eine Stellung einnimmt, in welcher es den Einsatz 32 nicht mehr elektrisch mit dem Futter 36 verbindet. Der elektrische Stromkreis ist daher z?/iiehen den Klemmen 38 und 41 unterbrochen,
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so daß das Alarmsignal, z.B. eine von diesem Stromkreis gesteuerte Signallampe, nicht mehr gespeist wird, da dann der Zustand des Kühlkreises normal ist, d.h. da^er ein Plüssigkeitsvolumen enthält, xvelches ein späteres einwandfreies Arbeiten ermöglicht.
Wenn der Motor arbeitet und die Kühlflüssigkeit erwärmt wird, dehnt sich diese aus, was eine neue Verformung der Membran 24 zur folge hat, welche die in Pig. 4 dargestellte Stellung einnimmt. Diese neue Verformung der Membran verstellt das Rohr 30 nach oben, welches teleskopisch in den Eohrteil 37 eintritt, bis sich die äußere Randleiste des Rohrs 30 gegen die Unterseite des Rohrteils 37 legt. Während dieser ganzen Verstellung wird die eMctrische Verbindung zwischen den Klemmen 38 und 41 nicht wieder hergestellt, so daß der ein etwaiges schlechtes Arbeiten anzeigende Signalkreis nicht unter Spannung gesetzt wird.
Wenn aus irgendeinem Grunde, z.B. einer übermäßigen Erwärmung des Motors, die temperatur der Kühlflüssigkeit zu hoch wird, wird die Membran 24 noch stärker verfofmt. Sie nimmt dann die in Mg. 5 dargestellte Stellung ein, in welcher der Rohrteil 37, welcher teleskopisch in einen von der Oberseite des Behälters 23 gebildeten Stutzen 42 eintritt, außen aus diesem vorspringt. Wenigstens der obere Seil des Rohrteils 37 wird zweckmäßig rot oder mit einer anderen Mihaften !Farbe angestrichen, so daß er deutlich sichtbar
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wird tind das fehlerhafte Arbeiten des Kühlkreises anzeigt. Diese neue Verformung der Membran 24 bewirkt eine allmähliche Zusammendrüekung der Feder 40. Ein besonders schlechtes Arbeiten des Kühlkreises bewirkt eine solche Verformung der Membran 24, daß sich der Kranz 39 gegen einen elektrisch mit dem Hing 35 verbundenen leitenden !Finger 43 legt· Hierdurch wird der elektrische Stromkreis zwischen den Klemmen 38 und 41 wieder geschlossen und der Signalkreis wird von neuem unter Spannung gesetzt, um dem Fahrer das schlechte Arbeiten des Kühlkreises anzuzeigen.
Wenn während des Arbeitens ein Flüssigkeitsaustritt erfolgt, kann dieser eine solche Erwärmung erzeugen, daß der entstehende Druck ausreicht, um eine der obigen Wirkungen auszulösen. Wenn dies nicht der Fall ist, nimmt bei der Abkühlung der Flüssigkeit nach der Abstellung des Motors die Membran 24 wieder die in Fig. 2 dargestellte Stellung ein, so daß der Signalkreis von neuem unter Sppnmmg gesetzt wird, wodurch der Fahrer von der Störung des Kühlkreises in Kenntnis gesetzt wird. Λ
Die Erfindung kann natürlich abgewandelt werden. So können insbesondere die Federn 34 und 40 der Fig. 2 in gewissen Fällen fortfallen, und das Rohr 30 sowie der Sohrteil 37 können der Einwirkung eines Polsters aus Luft oder beliebigen G-asen ausgesetzt werden, welches sich in einer dichten
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Kammer befindet und die gleishe Aufgabe wie die !Federn 34 und 40 erfüllt, deren Einstellungen entsprechend der Ausbildung der Kühlkreise, in welchen die Vorrichtung der KLg. 2 angewandt werden soll, verschieden sein können.
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Ansprüche

Claims (1)

  1. pi 676 062*2110.62 23,0KU962
    DIPL-In.:. ix 3LANK 2-
    Ν-!. ruhen 8
    Trogersiraije 4/V
    BQEVTZ - AlTSPEUO H B
    1, Kühlvorrichtung mit flüssigkeitsumlauf für Verbrennungsmotoren, die einen geschlossenen Kreislauf aufweist, in welchem der Druck über dem Atmosphärendruck bis zu einem durch ein Ventil bestimmten Tara-Wert anwachsen kann, dadurch gekennzeichnet, daß der Kühler (1) mit seinem unteren Teil über eine Rohrleitung (7) an eine Umwälzpumpe (8) zur Speisung des Wassermantels des Motors (5) angeschlossen ist, von dem eine Rücklaufleitung (6) zum ITasserkasten (3) des Kühlers (1) führt, und daß ein verformbares Ausdehnungsgefäß (13) oberhalb des Kühlwassermantels (5)> jedoch unterhalb des oberen Wasserspiegels im Kasten (3) vorgesehen ist und durch eine Verbindungslei timg (12) an dem Ansaugstutzen der Pumpe (8) angeschlossen ist, sowie mittels einer dünnen leitung (20) mit dem oberen Teil des Wasserkastens (3) des Kühlers (1) oberhalb von dessen ?/asserspiegel in Verbindung steht.
    2» Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das verformbare Ausdehnungsgefäß (13) der Einwirkung einer schwachen leder (16) unterliegt, damit es immer mit Kühlflüssigkeit angefüllt ist, und daß das Gefäß (13) wenigstens mit einem Kontrolleusnent (21) ausgestattet ist, das in Abhängigkeit von den Deformationen des G-efäßes (13) beweglich ist.
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    3. Kühlvorrichtung Mach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das verformbare Ausdehnungsgefäß in einem Gehäuse (23) angeordnet ist, welches auch eine Feder (34) enthält, welche über einen Stützteil (33) einen sehwachen
    (24)
    Druck auf die Membran des Ausdehnungsgefäßes ausübt, wobei der Entspannungshub der Feder durch einen Anschlag begrenzt ist und das Ausdehnungsgefäß wenigstens einen beweglichen Zeiger trägt, während das Gehäuse mit wenigstens einem Schaltglied eines elektrischen Kreises zur Speisung wenigstens einer Signalvorrichtung versehen ist, welche bei einer eine übermäßige Verformung des Ausdehnungsgefäßes bewirkenden Betriebsstörung betätigt wird.
    4. Kühlvorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Ausdehnungsgefäß durch einen Behälter gebildet wird, welcher durch eine verformbare Membran (24)
    dem
    in zwei Kammern unterteilt wird, von denen eine mit Kühlkreis (20) in Verbindung steht, derart, daß die aufeinanderfolgenden Verformungen, welchen die Membran (24) entgegen der Wirkung eines elastischen G-liedes (34) ausgesetet ist, welches einen Druck auf sie ausübt und in der anderen Kammer angeordnet ist, jederzeit über den iüll-, !Temperatur- und Druckzustand des Kühlkreises Auskunft geben,
    5.Kühlvorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die verformbare Membran eine Platte (27) zur Betätigung von teleskopischen Eohrteilen (30-37) trägt,
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    welche mit getrennten elastischen Gliedern (34 und 40) kombiniert sind, derart, daß diese teleskopischen Seile hintereinander betätigt werden und dabei Informationen wenigstens über den lüllzustand und den üemperaturzustand des Kühlkreises liefern.
    6, Kühlvorrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, -daß die von der Membran betätigten teleskopischen Teile ein Isolierrohr (30) umfassen, welches innen mit leitenden Einsätzen (36) versehen ist, welche miteinander durch ein verschieblich.es Sehaltglied (29) verbunden werden, wenn der Kühlkreis nicht genügend gefüllt ist, wobei das mit der Membran (24) verbundene Schaltglied (29) die Verbindung zwischen den leitenden Einsätzen unterbricht, wenn der Kühlkreis genügend gefüllt ist.
    7. Kühlvorrichtung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das mit leitenden Einsätzen versehene Isolierrohr (30) mit einem elastischen Glied (34) kombiniert ist, welches den unteren Einsatz (32) mit einer Stromzuführungsklemme (38) verbindet, wobei dieses Rohr teleskopisch in einen metallischen Hohrteil (37) eintritt, welcher in leitender Berührung mit seinem oberen Einsatz (36) steht, wobei dieser leitende Bohrteil seinerseits teleskopisch in einen Stutzen (42) eintritt und mit einem
    -19-
    zweiten elastischen G-lied (40) kombiniert ist, welches
    elektrisch mit einer Ausgangsklemme (41) verbunden ist·
    8. Kühlvorrichtung nach Anspruch 1 bis 7» dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter mit einem leitenden linger
    (43) versehen ist, mit welchem ein zusätzlicher Teil (39) des leitenden Sohrteils (37) in Berührung kommt, wenn die Membran (24) soweit verformt wird, daß die beiden auf
    das Isolierrohr beaw. auf den leitenden Bohrteil wirkenden elastischen Glieder verformt werden, wobei der ^-ohrteil außen aus dem ihn enthaltenden Stutzen austritt.
DE1960S0036351 1959-12-18 1960-12-12 Kuehlvorrichtung mit fluessigkeitsumlauf fuer verbrennungsmotoren. Expired DE1865740U (de)

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DE1960S0036351 Expired DE1865740U (de) 1959-12-18 1960-12-12 Kuehlvorrichtung mit fluessigkeitsumlauf fuer verbrennungsmotoren.

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102008019227A1 (de) * 2008-04-17 2009-10-22 Audi Ag Verfahren und Vorrichtung zur Kompensation der thermischen Volumenausdehnung in einem Kühlmittelkreislauf einer flüssigkeitsgekühlten Brennkraftmaschine

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