DE2821663A1 - Kopfhoerergeraet - Google Patents

Kopfhoerergeraet

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DE2821663A1
DE2821663A1 DE19782821663 DE2821663A DE2821663A1 DE 2821663 A1 DE2821663 A1 DE 2821663A1 DE 19782821663 DE19782821663 DE 19782821663 DE 2821663 A DE2821663 A DE 2821663A DE 2821663 A1 DE2821663 A1 DE 2821663A1
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DE
Germany
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bracket
headphone
cable
resilient
electrical connection
Prior art date
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Withdrawn
Application number
DE19782821663
Other languages
English (en)
Inventor
Dietrich Bartholl
Otto Braun
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EUGEN BEYER ELEKTROTECHNISCHE FABRIK
Original Assignee
EUGEN BEYER ELEKTROTECHNISCHE FABRIK
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Publication date
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04RLOUDSPEAKERS, MICROPHONES, GRAMOPHONE PICK-UPS OR LIKE ACOUSTIC ELECTROMECHANICAL TRANSDUCERS; DEAF-AID SETS; PUBLIC ADDRESS SYSTEMS
    • H04R5/00Stereophonic arrangements
    • H04R5/033Headphones for stereophonic communication
    • H04R5/0335Earpiece support, e.g. headbands or neckrests
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M1/00Substation equipment, e.g. for use by subscribers
    • H04M1/02Constructional features of telephone sets
    • H04M1/04Supports for telephone transmitters or receivers
    • H04M1/05Supports for telephone transmitters or receivers specially adapted for use on head, throat or breast
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04RLOUDSPEAKERS, MICROPHONES, GRAMOPHONE PICK-UPS OR LIKE ACOUSTIC ELECTROMECHANICAL TRANSDUCERS; DEAF-AID SETS; PUBLIC ADDRESS SYSTEMS
    • H04R1/00Details of transducers, loudspeakers or microphones
    • H04R1/10Earpieces; Attachments therefor ; Earphones; Monophonic headphones
    • H04R1/1008Earpieces of the supra-aural or circum-aural type
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04RLOUDSPEAKERS, MICROPHONES, GRAMOPHONE PICK-UPS OR LIKE ACOUSTIC ELECTROMECHANICAL TRANSDUCERS; DEAF-AID SETS; PUBLIC ADDRESS SYSTEMS
    • H04R1/00Details of transducers, loudspeakers or microphones
    • H04R1/10Earpieces; Attachments therefor ; Earphones; Monophonic headphones
    • H04R1/1058Manufacture or assembly
    • H04R1/1066Constructional aspects of the interconnection between earpiece and earpiece support

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Otolaryngology (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Acoustics & Sound (AREA)
  • Headphones And Earphones (AREA)

Description

  • KOPFHURERGERAT
  • Die Erfindung betrifft einen Kopfhörer mit einem flexiblen Bügel, an dessen Enden je eine zur Aufnahme von elektroakustischen Wandlern und/oder elektronischen Schaltungen geeignete Hörermuschel angeordnet ist, und einem innerhalb des die Andruckkraft erzeugenden Bügels angeordneten Tragegurtes, der rastend verschieblich ist, um eine Anpassung an die unterschiedlichen Kopfformen der Benutzer zu ermöglichen.
  • Um den Tragekomfort zu erhöhen, ist es wünschenswert, die elektrische Zuleitung zu den Hörermuscheln nur einseitig über eine flexible Leitung vorzunehmen. Die elektrische Kontaktierung der zweiten Hörermuschel muß dann über eine separate, über den Bügel geführte Zuleitung erfolgen.
  • Häufig wird an einer Kopfhörermuschel noch ein Schwenkarm befestigt, an dessen Ende ein Lippenmikrofon angeordnet wird. Auch dessen elektrische Kontaktierung muß über das Hauptkabel und ein separates Verbindungskabel erfolgen. Die so entstandene Hör-Sprech Garnitur wird ebenso wie die zuvor beschriebenen Kopfhörergeräte u.a. im modernen Schulunterricht für den Sprachlehrbetrieb eingesetzt.
  • Hierbei sind die Anforderungen an die mechanische und elektrische Robustheit der Kopfhörergeräte sehr hoch, da durch den Spiel trieb der oft jugendlichen Benutzer diese leicht beschädigt werden können und der Unterricht dadurch zwangsläufig gestört wird.
  • Bei bekanntgewordenen Konstruktionen hat sich als besondere Gefahrenquelle die elektrische Verbindung der beiden Hörermuscheln und die Anschlußleitung für das Mikrofonsystem erwiesen, da diese anders als das Hauptanschlußkabel wesentlich dünner ausgeführt werden müssen.
  • Es sind daher Kopfhörer bekannt geworden, bei denen der Kopfbügel aus zwei etwa parallel oder gespreizt laufenden Federstahldrähten gebildet ist, die gleichzeitig die elektrische Verbindung zwischen den Hörmuscheln übernehmen (PS 1 259 390).
  • Um die Verbindung der leitenden Federstahldrähte zum Anschlußkabel herzustellen, müssen jedoch an diese Litzen angelötet werden. Durch die Bewegung der Federstahldrähte werden die Lötstellen ständig belastet, so daß auch hier eine Unterbrechung erfolgen kann. Bei anderen Kopfhörern wurde daher die Kabel führung von linker zu rechter Hörmuschel zwischen die Stahl drähte gelegt und es erfolgte an zwei Stellen eine Verbindung durch ein um-spritztes Kunststoffteil. Es wurde auch über die Stahldrähte ein Schlauch gezogen, in dem die Kabel geführt wurden.
  • Bei Ausbildung des Kopfbügels aus einem flachen Stahlband wurden bisher die Kabel oberhalb des Stahlbandes oder seitlich in einem Profil schlauch geführt.
  • Bei all diesen bekannten Ausführungen kann die Befestigung der Kabel an dem Kopfbügel nur an einigen Stellen erfolgen, dazwischen muß genügend freie Kabellänge verfügbar bleiben, um bei dem elastischen Auf- und Zubiegen des Kopfbügels oder bei der Verschiebung der Hörmuscheln ein Zerreissen oder zu starkes Spannen des Kabels zu vermeiden.
  • Bei einer weiteren bekanntgewordenen Ausführung (Gm 77 23 484) ist versucht worden, das Verbindungskabel in einer in der bezüglich einer elastischen Aufweitung neutralen Zone eines elastischen Kunststoffbügels anzuordnen, wobei es in einer seitlichen Ausnehmung geklemmt wird.
  • All diesen bekannten Ausführungen haften jedoch noch Mängel an. Wird die elektrische Verbindung über den Bügel, der die notwendige Andruckkraft der Kopfhörermuscheln an die Ohren aufbringen muß, und gleichzeitig zur Halterung der Hörermuscheln dient, geführt, muß zur notwendigen Anpassung an die verschiedenen Kopfformen eine Verschiebbarkeit der Hörermuscheln gewährleistet sein. Hierzu ist jedoch auch eine gewisse freie Kabellänge der Verbindungsleitung erforderlich, die auch dem Benutzer zugänglich ist. Beim Schulunterricht kann es vorkommen, daß der Sprachschüler ständig an diesen Kabeln spielt, so daß sie schließlich reißen und die elektrische Verbindung unterbrochen wird.
  • Die Erfindung hat es sich daher zur Aufgabe gemacht, eine Konstruktion für ein Kopfhörergerät zu schaffen, bei der sämtliche notwendigen elektrischen Verbindungen zwischen den Systemen oder eingebauten elektronischen Schaltungen für den Benutzer unzugänglich sind, wobei aber bei unterschiedlich notwendigen Schaltungen wie Parallel- oder Serienschaltung,Stereo- oder Quadrophoniebetrieb, oder bei in den Hörermuscheln zusätzlich eingebauten elektronischen Schaltungen stets das gleiche Bauprinzip beibehalten werden kann. Lediglich die Aderzahl des Verbindungskabels im flexiblen Bügel und die in die Hörmuschel einzubauenden Teile wie Hörkapsel, elektronische Schaltung, etc., kann sich bei der Montage ändern.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß der die notwendige Andruck-kraft erzeugende flexible Bügel in bekannter Weise mit einem Haltegurt versehen ist, der über zwei Rasteinrichtungen mit diesem verbunden ist. Dadurch läßt sich eine Anpassung der Hörmuscheln an die individuelle Kopfform des Trägers vornehmen, ohne daß die Wegstrecke des Bügels von der einen Hörmuschel zur anderen sich ändert, wie es der Fall wäre, wenn die Hörmuscheln verschiebbar an dem Bügel befestigt wären. Die elektrische Verbindungsleitung von der einen Hörmuschzl zur anderen wird erfindungsgemäß in einer Höhlung innerhalb des elastischen Bügels geführt.
  • Die weitere Beschreibung der Erfindung soll anhand der Zeichnungen erfolgen: Skizze 1 zeigt das Kopfhörergerät gemäß der Erfindung in der Ansicht von vorne.
  • Skizze 2 zeigt die Ansicht von links und Skizze 3 einen Schnitt durch den Bügel.
  • Skizze 4 stellt einen Schnitt durch eine Kopfhörermuschel von unten dar und Skizze 5 eine Sonderausführung mit Lippenmikrofon.
  • Der aus Kunststoff hergestellte federnde Bügel ist in der Mitte geteilt und besteht aus zwei Hälften 1 und 2. Aus dem Schnittbild CD (Skizze 3) erkennt man, daß die beiden Bügel hälften 1 und 2 in Form eines Schnappverschlusses so ineinandergepreßt werden können, daß er äußerlich wie ein homogener Bügel aufgefaßt werden kann, der aber im Kern einen Hohlraum zur Aufnahme eines elektrischen Verbindungskabels aufweist. Dieses Kabel verbindet die beiden Kopfhörermuscheln 3 und 4.
  • Die Kopfhörermuscheln 3 und 4 sind über ein Kugelgelenk 5 (Skizze 4) aus Kunststoff fest mit dem jeweiligen äußeren Ende des Bügels 1, 2 verbunden, wobei eine gewisse'Verdrehung der Kopfhörermuschel jedoch möglich ist, um die Muschel leichter an die jeweilige Kopfform anpassen zu können. Diese Kunststoffkugel hat innen eine Bohrung, die genau in den zylindrischen Zapfen paßt, der gemeinsam von den Bügeln 1 und 2 an ihrem jeweiligen Ende gebildet wird. Durch Aufpressen dieser Kugel, die in eine kugelige Aussparung der Kopfhörermuschel 3, 4, eingelegt ist,auf den Zapfen 1 a und 2 a des Bügels 1 und 2 wird erstens der aus zwei Hälften bestehende Bügel unlösbar zusammengepreßt und zweitens die Kopfhörermuschel fest, unverlierbar, aber doch etwas drehbar, mit den Bügelenden mechanisch verbunden.
  • Der Hohlraum in den beiden montierten Bügel hälften 1 und 2 (siehe Skizze 3) setzt sich am Ende des Bügels rechtwinklig in den erwähnten Zapfen fort, der zu diesem Zweck eine kleine Bohrung enthält. Dadurch ist ein durchgehender Kanal zwischen den beiden Kopfhörermuscheln über den Verbindungsbügel entstanden.
  • In diesen Kanal kann nun ein entsprechendes elektrisches Kabel gelegt werden, das mehradrig dem jeweiligen Verwendungszweck des Kopfhörergerätes entspricht.
  • Dieses Kabel ist vor dem äußeren Zugriff geschützt und wird mechanisch nicht beansprucht. Durch Löten oder Klemmen können nun die Kabelenden einen dauerhaften und korrosionssicheren Kontakt erhalten. Auch durch die kleine Bewegungsmöglichkeit der Kopfhörermuscheln im Kugelgelenk kann keine Kabel beanspruchung entstehen, da hier genügend Raum für eine Schleife vorhanden ist.
  • Zur Anpassung dieses Kopfhörergerätes an die individuelle Kopfform des Trägers dient in bekannter Weise ein Tragegurt 7, der mit 2 über den Haltebügel 1 und 2 verschiebbar angeordneten und einrastbaren Halteklemmen 8 und 9 verstellt werden kann.
  • Bei einer Variante dieses Kopfhörergerätes kann ohne eine Veränderung des oben beschriebenen Bauprinzips durch Anbringen eines Lippenmikrofons 6, das mechanisch, z.B. mit einer Kopfhörermuschel, verbunden ist, dieses Gerät zu Wechselsprech-oder Gegensprech-Verbindungen verwendet werden, (s. Skizze 5), wobei die elektrische Leitung innerhalb des Schwenkarmes geführt wird.
  • Leerseite

Claims (5)

  1. PATENTANSPRUCHE: 1! Kopfhörergerät mit einseitiger Kabelzuführung, bestehend aus einem federnden, die Andruckkraft erzeugenden Bügel (1 und 2), einem innerhalb des Bügels angeordneten Tragegurtes (7) und zweier, die Enden des Tragegurtes mit den Enden des Bügels verbindender Rasteinrichtungen (8 und 9), die eine rastende Verschiebung des Tragegurtes innerhalb des Bügels ermöglichen, und zwei an den Enden des Bügels jeweils angeordneten Hörmuscheln (3 und 4), dadurch gekennzeichnet, daß der federnde Bügel aus zwei Hälften (1 und 2) besteht, die klemmend miteinander verbunden sind und dabei im Inneren eine Höhlung aufweist, die geeignet ist, ein elektrisches Verbindungskabel aufzunehmen, mit dem die in den beiden Hörmuscheln (3 und 4) enthaltenrn elektroakustischen Wandler und/oder elektronischen Schaltungen elektrisch verbunden werden können.
  2. 2. Kopfhörergerät nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß der federnde Tragebügel an seinen Enden jeweils einen Zapfen (la und 2a) trägt, welcher in die Bohrung der Kunststoffkugel des Kugelgelenks der Kopfhörermuschel (3 oder 4) gepreßt ist und zugleich mit seiner Innenbohrung eine Fortsetzung des Innenkanals im Tragebügel darstellt, durch den das elektrische Verbindungskabel zwischen den beiden Kopfhörermuscheln läuft.
  3. 3. Kopfhörergerät nach Anspruch 1 und 2 dadurch gekennzeichnet, daß das in den federnden Haltebügel (1 und 2) eingelegte elektrische Verbindungskabel jedem äußeren Zugriff entzogen ist, an seinen Enden feste korrosionsfreie Löt- oder Klemmverbindungen aufweist und jede beliebige elektrische Schaltung, wie in Serie, parallel, getrennte Hörer oder ähnliches ermöglicht.
  4. 4. Kopfhörergerät nach Anspruch 1 und 2 dadurch gekennzeichnet, daß das einseitige Zuführungskabel (10) sowohl untrennbar mit einer Kopfhörermuschel verbunden ist als auch durch eine lösbare mehradrige Steckverbindung mit einer Kopfhörermuschel kontaktiert werden kann.
  5. 5. Kopfhörergerät nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß an einer Kopfhörermuschel der Arm für ein Lippenmikrofon (6) angebracht werden kann und die Stromzuführung dafür über das gleiche einseitig in das Gerät geführte Kabel vorgenommen werden kann.
DE19782821663 1978-05-18 1978-05-18 Kopfhoerergeraet Withdrawn DE2821663A1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1990002470A1 (en) * 1988-08-22 1990-03-08 Arkon Industrial Limited Adjustable headphones grip mechanism
DE102006002875A1 (de) * 2006-01-19 2007-08-09 Beyer Dynamic Gmbh & Co. Kg Schallwandler-Magnetsystem und Magnetsystem für einen Schallwandler

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WO1990002470A1 (en) * 1988-08-22 1990-03-08 Arkon Industrial Limited Adjustable headphones grip mechanism
DE102006002875A1 (de) * 2006-01-19 2007-08-09 Beyer Dynamic Gmbh & Co. Kg Schallwandler-Magnetsystem und Magnetsystem für einen Schallwandler
DE102006002875B4 (de) * 2006-01-19 2009-10-22 Beyer Dynamic Gmbh & Co. Kg Schallwandler-Magnetsystem

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