DE2409631A1 - Brillen-hoerhilfe - Google Patents

Brillen-hoerhilfe

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DE2409631A1
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hearing aid
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DE2409631A
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Jasper Baum
Albert Jerry
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Sonotone Corp
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Sonotone Corp
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  • Optics & Photonics (AREA)
  • Prostheses (AREA)
  • Eyeglasses (AREA)

Description

Patentanwälte
Dipi.in0.ay/Riiach 20. Feb,
Dipl. Ing. G. i'vOGh
Dr.T. Haibach
β München 2
Kwfingerstt. 8.TeI. 240275
14 491
Sonotone Corporation Elmsford, New York / USA
Brillen-Hörhilfe
Die Erfindung bezieht sloh auf eine Brillenhörhilfe oder ein Brillenhörgerät und insbesondere auf ein Brillenhör^erät9 bei des) sich ein wesentlicher Teil des Hörgerätaufbaus in dem Teil eines der Bügelstücke der Brille befindet, der sich /inter dem Ohr erstreckt.
Die Erfindung bezieht sich besonders auf eine derartige Anordnung 1es sich hinter dsm Ohr erstreckenden Teils aas Hfcrgeräte= Brillenbügelstückes, daß dieser Teil gelenkig mit äem Ur.rigen Teil des BUgelstückes verbunden ist, damit er in einfacher Weise auf einen geeigneten Winkel sowohl vertikal als auch horizontal ausgerichtet werden kann, so daS dieser Teil universell gedreht werden kann, um eine geeignete Ausrichtung zu erzielen» wt'hrend zur gleichen Zeit nach der Ausrichtung die eingestellte Position beibehalten wird. Der Benutzer kann die Einstellung von Zeit zu Zeit erneut einstellen, wie dies unter unterschiedlichen Bedingungen oder in dem Fall erforderlich sein kann, daß aui Grund Irgendeines Zwischenfalls wie z.B. des Herunterfaliens der Brille eine erneute Einstellung erforderlich 1st.
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Beim Aufbau von Brillenhörhilfen ist es üblich, die Bügelstticke, die die Hörhilfe tragen, in einer einzigen im allgemeinen geraden Form herzustellen, die so angeordnet 1st, da£ sie von einem Hörgeräteberater oder Optiker auf den gewünschten Winkel gebogen werden kann. Dies vermeidet die Notwendigkeit der Herstellung linker und rechter Hörhilfen. Das Bügelstück ist üblicherweise mit einer kleinen Verlängerung versehen, die an dem Brillenrahmen selbst befestigt 1st; so daß der Brillenbügel lösbar an dem Brillenrahmen befestigt werden kann.
Die Konstruktion des Bügelstückes bei bekannten Hörhilfen 1st Jedoch derart, daß das einzige Gehäuse des gesamten BUgelstückes aus Kunststoffmaterial hergestellt ist, das wenn es Wärme ausgesetzt ist, in einfacher Welse gebogen werden kann» um es der Person, die das Hörgerät anpaßt, zu ermöglichen, das Element an die Körperumrisse des speziellen Benutzers anzupassen, Die dabei entstehende Schwierigkeit besteht darin, daS das Bügelstück außerdem verschiedene empfindliche Bauteile unter Einschluß eines Mikrophons, eines Hörers, eines Batteriegehäuses und Kontakten und eines Verstärkers enthält, der, wenn er in Festkörperbauwelse ausgeführt 1st, ein äußerst empfindliches Teil 1st, das leicht durch thermische Einwirkung beschädigt werden kann. Daher ist es üblich geworden, die verschiedenen Bauelemente in dem Bügel stück so anzuordnen, daß kein Betriebselement am Biegungspunkt vorhanden ist, der Wärme ausgesetzt werden kann.
Üblicherwelse befindet sich die Mikrophonöffnung vor der Biegung über dem Ohr und das Batterieabteil befindet sich ebenfalls üblicherweise vor der Ohrbiegung, Die Verstärkerelemente und der Hörer sind häufig in dem hinter dem Ohr befindlichen Teil der Einheit angeordnet. Eine elektrische Verbindung besteht von dem Mikrophon zu den Verstärkerelementen und der Batterie, und ein Rohr 1st in dem Bügelstück von dem Hörer, der mit den Ver-
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Stärkerelementen verbunden 3s t, zurück zu einem Nippel vor dem Ohr0 en dem ein weiteres Rohr zu einer Ohrplastik in dem Ohr angeschlossen werden kannpTJaWr wurde es erforderlich» derartige Bügelstüoke so auszubilden« daß lediglich die Rohrverbindungen durch den BJagungepunkt hindurchlaufen ο Wenn während des B egens das Rohr gequetscht wird, so ist das Hörhilfe »Bügelsttick zerstört»
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine BrillenhÖrhlXfe der eingangs genannten Art mit einem schützenden Gelenk zwischen dem seitlichen Element und dem hinter dem Ohr befindlichen Element eines BtigelstÜckes für Brillenhörhilfen zu schaffen, das derart ausgebildet ist» daß das sich hinter dem Ohr befindende Element in einfacher Welse eingestellt und auf die Kopfform des speziellen Benutzers ausgerichtet werden kann» wobei gleichzeitig das Hörerrohr und die Schaltungselemente, die von einem Abschnitt des Bügelstüokee zum anderen verlaufen müssen, vollständig geschützt sind ο
Erfindungsgemäß wird eine Gelenkverbindung zwischen dem hinter dem Ohr befindlichen Absohnltt und dem übrigen Teil des Bügel= Stückes geschaffen» die aus einem starren oder versteiften rohrförmigen Element besteht * das eine Biegung und Ausrichtung des Abschnittes des Bügelstückes hinter dem Ohr in bezug auf den übrigen Teil des Bügelstückes ermöglicht» während im wesentlichen die Konzentrizltät des Rohres beibehalten wird, so daß das Höhrerrohr volletttndlg geschützt ist» und daß Irgendwelche Drähte oder Schaltungsverbindungen» die von dem Abschnitt vor dem Ohr zum Abschnitt hinter dem Ohr verlaufen müssen* ebenfalls vollständig geschützt sind«
Die Erfindung schließt die Verwendung einer flexiblen einstellbaren Verbindung» die dennoch das Hörerrohr und andere Schaltungselement® schützt» sowie ein starres Element ein» das gelenkig mit
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einem oder beiden Abschnitten des Bügels, nämlich dem hinter dem Ohr befindlichen Abschnitt und dem Übrigen Teil des BügelstOckes» verbunden sein kann, um die gleiche Art von Einstellmöglichkeit zu erzielen, wobei dennoch die Elemente der Hörhilfe geschützt sindο
Durch die erfindungsgeraäSe Ausgestaltung des Brillenbügels ergibt sich der Vorteil, daB durch die Verwendung eines derartigen Verbindungselementesf das die gelenkige Befestigung des hinter dem Ohr befindlichen Abschnittes mit dem übrigen Teil des Bügel» Stückes der Brillenhörhilfe ermöglicht, eine vollständige Freiheit für den Hersteller In der Verwendung der richtigen Materlallen für das gesamte Bügelstück der Hörhilfe besteht, das vollständig das Hörgerät schützt, weil es nicht mehr 'erforderlich ist» thermoplastisches Material von bestimmter Art für das Hörgerät zu verwenden, damit eine Einstellung durch Wärmebehandlung durch den Hörgeräteberater oder den Optiker möglich wird, der die Anpassung an die Kopfform vornimmt.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung wird Im folgenden anhand von in der Zeichnung dar« gestellten Ausführungsfonsen noch näher erläutert»
In der Zeichnung zeigen:
Flg. 1 eine Seitenansicht einer Ausführungsform der Brillenhörhilfe, die die Verwendung eines biegsamen Verbindungsstückes zwischen dem hinter dem Ohr befind·= liehen Abschnitt und dem übrigen Abschnitt des Bügel-Stückes einer Brillenhörhilfe zeigt, wobei dieses biegsame Verbindungsstück dennoch einen rohrförmigen Querschnitt über seine gesamte Länge in jeder Stellung«in die es gebogen werden kann, beibehält«, so daß alle
ο/ ο
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Elemente geschützt werden, die durch das Verbindungs stück hindurchlaufen müssen„ Diese Figur zeigt, wie die Einheit in Vertikalrichtung eingestellt werden kann, damit sie an die spezielle Linie angepaßt werden kann* die für einen Benutzer von dem Bsrei-sh hinter seinem Ohr his zu den BügeIbMicken der Brille erforderlich ist«,
Figo 2 Eine Draufsicht auf die Ausführung«form der Bxiklmi» hörhilfe nach Pig, l, die die Möglichkeit 4er Einstellung der Einheit in Horizontalrichtung te bsmig auf den Kopf des Benutzers zeigt;
FIg0 3 eine Rückansicht des Kopfes des Benutzers,, die -lie Bügelstücke und die Brillenhörhilfe in auf dam Kopf aufgesetzten Zustand zeigt und aus der '3er Einstelle bereich der Bügelstücke hervorgeht;
FIg0 4 eine Ansieht einer alternativen Aus führung^ form des Bügelstückes unter Verwendung eines starren Vea?Mn~ dungsrohres und von Kugelelementen an den Enden das Rohress die sich in passende Sockel in Jen Seiten» teilen des BÜgelstückes und dem Ohrtsil erstrecken ;
Fig» 5 Eine Querschnittsansicht eines Teil der form nach Fig» 4» die die Art der Halterung d®3 Kugel· und Sockel-öelenkstückes nach Figo 4 zeigt?.
Fige 6 eine Seitenansicht des Verbindungselementes selbst^ in dem Schlitze angebracht sind, die die Erzielung einer Reibpassung zwischen den Kugelenden des bindungsstüskes und den Elementen des Bügel erleichternο
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Flg. 7 eine Endansicht von der Linie 7-7 nach Flg. 6 bei Betrachtung in Richtung der Pfeile;
Figo 8 einen Längsschnitt* der eine modifizierte Aus führung» form der Kugel» und Sockelverbindung zeigts bei der eine einzige Kugel verwendet werden kann£ obwohl die gleiche modifizierte Anordnung mit Kugeln an beiden Enden verwendet werden kann;
Fig« 9 eine perspektivische auseinandergezogene Ansicht einer weiteren Ausführungsform eines Verbindungsstück·· 9 die die Verwendung eines Verbindungsstückes na@h Art eines Universalgelenkes mit einem vertikalen Gelenkpaar und einem horizontalen Gelenkpaar zur Er= zielung der gleichen Ergebnisse zeigt»
Die In den Figg. 1, 2 und j5 dargestellte Ausführungsform der Brillenhörhilfe 10 ist mit einem Brillenrahmen H9 der selbstverständlich die Linsen aufnimmt, und einem kurzen Gelenkstummelelement 12 versehen, das mit Hilfe des Qelenkes 13 an jeder Seite des Brillenrahmens befestigt 1st, Wie es bei der Verwendung von Hörhilfen üblich ist« 1st das Bügelstück 14 entfernbar und ersetzbar in irgendeiner geeigneten Weise an dem Gelenkstück oder dem Gelenkstummel 12 befestigt. Die Hörhilfe selbst besteht aus dem entfernbaren BUgelstüok l4, das üblicherweise mit einer Mikrophonöffnung 15* einem Batterieabteil 16, einem Verstärker» und Hörerabschnitt 17 und einem Bohr 18 versehen ist* das von dem Verstärker- und Hörerabschnitt 17 zu einer Halterung 19 für einen Nippel 20 führt-. Der Nippel 20 kann dann mit einem weiteren äußeren Rohr verbunden werden, das in das Ohr eingesetzt ist» oder das an seinem anderen Ende eine Ohrplastik aufweist, die In das Ohr eingesetzt werden kann.
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Das BügelstUok l4 ist mit einem vorderen oder BUgelgeh&use 31 und einem hinter dem Ohr liegenden Gehäuse 32 versehen.. Bisher war es in der Technik der Hörhilfen üblich« den gesamten Brillen-= bügel l4 als einstUckige Einheit auszubilden und das Gehäuse des Bügelstüokes 14 aus thermoplastischem Material herzustellen, das so angeordnet war,, daß es von einem Hörgeräteberater ©der einem Optiker in dem allgemeinen Bereich 33 gebogen werden kennte3 Aus diesem Grunde war die Auswahl der Materialien^ dia für das Gehäuse des Bügelstüokes 14 verwendbar warens beschränkt, damit die Verwendung von Wärme an dem Biegebereich 33 möglich wurdet un<3 dennoch eine Wärmeleitung und irgendwelche zerstörerischen Wirkungen durch das Auf treffen ven Wärme auf die Betriebseigen te der Hörhilf© vermieden wurden. Die einzigen Elemente« die daher an dem Biegeabschnitt 33 sein durftena waren das Hörerrohr 18 und irgendwelche Drähte, die zwischen den Abschnitten 31 und 32 zur Vervollständigung der Schaltungen verlaufen mußten ο In solchen Fällen näßten die Drähte behandelt* beschichtet oder geger. die WMrm« geschützt werden* die zur Erzielung der gewünschten Biegung zur Anpassung der Hörhilfeeinheit an einen speziellen Benutzer erforderlich war» Obwohl diese Wärme nicht notwendigerweise hoch war, ©rreiehta sie trotzdem eine Höhes die für den Hörgerätefcarater oder den Optiker zur Verfügung stand und die in der Größenordnung von 82° bis 93° lag· Ein derartiger Temperaturwert mußte auf den Biegeberelch 33 konzentriert werden und hätte stlbstvorständ= lieh eine zerstörerische Wirkung auf die empfindlicheren Elemente der Inneren Teile der Hörhilfe, wenn die Wä*me zu diesen Teilen geleitet würde»
Entsprechend mußte die Anpassung mit großer Kunst und großem Können erfolgen und insbesondere unter Verwendung von Wärme? die an einer speziellen Stelle konzentriert wurde, Di^se Anpassung erfolgte normalerweise in der Praxis durch verschiedene Personen^,
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die unterschiedliche Kenntnisse und Erfahrungen besitzen o Daher erfolgte in vielen Füllen eine Beschädigung der Hörhilfeeinheit o
Entsprechend einer in den Figg. I9 2 und 3 dargestellten AusfUhrungeform wird ein flexibles Spiralrohr 40 ohne festgelegte Ruhestellung verwendet^ das einen Verankerungsbund 4l an einem Ende und einen Verankerungsbund 42 am anderen Ende aufweis t„ Derartige flexible Röhre« die in einer Stellung, in die sie gebogen wurden» stehenbleiben, sind gut bekannt und werden typischerweise durch schraubenförmiges Aufwickeln eines kontinuierlichen Metallstreifen» hergestelltρ dessen beide Kanten ineinandergreifen und zusammengepreßt sind, um eine Ineinandergreifende Verbindung an Jeder der Windungen der Spirale zu bilden, Ein derartiges flexibles Bohr ermöglicht es* daß dieses Rohr in jeder Stellung stehenbleibt* In die es bewegt wird, und daß eine Bewegung in allen Richtungen möglich ist. Die Verwendung des flexiblen Rohres 40 in der Anordnung nach den Figg. 1 bis 3 ergibt eine OeTsnkwirkung arischen dem hinter dem Ohr befindlichen Gehäuse 32 und dem vorderen Gehäuse 31 In beschränktem Ausmaß« das durch den Abstand der gegenüberliegenden Oberflächen 43 das Gehäuses 32 und 44 des Gehäuses 31 bestimmt 1st. Das Hörhilfe-Rohr 18 von der Verstärker~Hörer~ Anordnung 17» das zur Nippelhalterung 19 und dem Nippel 20 führt* ist vollständig innerhalb des flexiblen Rohres 40 geschützte Wie es aus den Figg. I9 2 und 3 zu erkennen ist« wird eine universell« Bewegung des Hörhilfegehäuses oder der Kapsel 32 gegenüber dem Übrigen Teil des Bügelstüokes 31 erzielt* und zwar sowohl aufwärts als auch abwärts und seitlich und unter einem Winkel« so daß das Hörhilfegehäuse 32 in einfacher Welse an den Kopf des Benutzers angepaßt werden kann.
Die Verankerungsbunde 4l und 42 können in geeigneter Welse in den Gehäusen oder Kapseln 31 bzw» 32 verankert, werden. Wenn es erwünscht ist, die Elemente so anzuordnen« daß die Entfernung eines dieser Elemente in einfacher Weise erzielt werden kann^ so kann das hintere Ende 50 des Bügelabschnittes 31 an dem Bund»
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teil 4l entfernbar gemacht werden und das vordere Ende 51 des Gehäuses 32 kann in gleicher Weise entfernbar ausgebildet werden* so daß der hintere Abschnitt 32 des Bügslstückes von dem vorderen Ende 31 des Bügelstüokes 14 für einen Ersatz und für die Reparatur entfernt werden kann« Selbstverständlich können geeignete Befe= stigungseinrichtungen verwendet werden;, wie es für den Fachmann gut bekannt istfl wie beispielsweise ein Klebemittel an den Verbindungen zwischen den Elementen 50 und 31 und den Elementen 51 und 52i, das bei geeigneter Anwendung von Wärme seine Klebewirkung verliert* oder es können irgendwelche geeigneten Bsfestlgimgsiaifcte verwendet werden»
Auf diese Weise ist zu erkennen,, daß eine universelle Einstellung für eine hinter dem Ohr getragene Körhilfe irzlelt werden kann?. wobei die Einstellung selbst durch den Abstand zwischen den gegen·= überliegenden Oberflächen 4-3 und 44 der Elemente 32 bzw» 31 des Bügelstttokes 14 beschränkt ist« obwohl die Eiisteilung vollständig universal erfolgen kann und eine angenehme Einstellung für die Hörhilfeeinheiten ermöglicht» Auf diese Art un*J Weise ist es weiterhin nicht mehr erforderlich* irgendeine spezielle Art eisas thermoplastischen Materials für das Gehäuse des Bügelattiokes l4 zu verwendenP sondern es kann Irgendein geeignetes Material verwendet werden., und zwar unter Einschluß von Materialien* dia alle in dem Gehäuse enthaltenen Hörhilfeelemente besser schützen als dies bisher bei der Art von thermoplastischem Material der Fall war« das notwendigerweise in Verbindung mit den Höyhfif©elementen verwendet werden mußte „
Eine der primären Funktionen des Rohres 40 zusätzlich zur Erzielung einer flexiblen Verbindung besteht darina dal1 es d&s Hörerrohr 18 und Drähte oder andere Schaltungselement) enthältB die zwischen dem Gehäuse 32 und dem Gehäuse 31 des Bügelsttickes 14 verlaufen müssen« um die Hörhilfeschaltung zu vervollständigen*
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Weil daa Material des flexiblen Spiralrohres 40 so ausgewählt werden kann, daß das Rohr irgendeine gewünschte Steifigkeit auf« weistf die eine auegewählt· Kraft erfordert« damit die Einstellung erfolgen kann, ist die durchgeführte Einstellung in dem Sinne dauerhaft, daß die Einstellung so lange beibehalten wird, wie dies der Benutzer wünscht und daß diese Einstellung vom Benutzer verlindert werden kerni, sofern dies erforderlich ist ο
Das grundlegende vorstehend beschriebene Konzept kann in anderer Weise ausgeführt werden, wie dies in den Figg. 4„ 5# 6 und 7 gezeigt ist» In diesem Fall ist das Verbindungerohr l4ö im wesentlichen hanteiförmig geformt und weist hohle Kugeln l4l und 142 auf, von denen die Kugel l4l mit dem Abschnitt 31 des Bügelstückes und die Kugel 142 mit dem hinter dem Ohr getragenen Abschnitt 32 des BOgelstttokes verbindbar ist« Das Element l40 kann in diesem Fall aus Kunststoff oder Netall bestehen, wobei die hohlen Kugelabschnitte elastisch zusammendrückbar sind» beispielsweise durch das Anbringen von Schlitzen l60 in diesen Kugeln«. Jeder der Abschnitte 31, 32 der Hörhilfe kann, wie dies in Figo 5 gezeigt ist, an den gegenüberliegenden Enden 43» 44 mit Sockeln 162, 163 veraschen sein, in die die Kugeln l40 und 141 elastisch eingedrückt und festgehalten werden können. Die Reibung an diesen Sockeln ist so ausgewählt, daß der Qehäuseabaohnitt 32 in jeder Stellung, in die er gegenüber dem Gehäuseabschnitt 31 gebracht wird, eingestellt bleibt ο Wie es gezeigt ist, kann auch das Hörrohr l8 durch das rohrförmig^ hanteiförmige Element .40 hindurchlaufen ο Auch andere Verbindungsdrähte oder Elemente der Hörhilfe können durch dieses hanteiförmige Rohr hindurchlauf ei.. Auf diese Weise können die Teile 32 und 31 universal in bezug aufeinander inner=- halb der Beschränkungen gedreht werden, die dui'oh den Abstand der Oberflächen 43 und 44 der Gehäuse 32 und 31 festgelegt sind, um eine eingestellte und festgelegte Position zi erreichen* Die für die Kugel- und Sookelverbindungen gewählte Reibung ist derart, daß die Einstellung durch eine Persons die die Anpassung
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vornimmt» oder durch einen Benutzer möglich ist, wobei dennoch ermöglicht wird, daß das Gehäuse 32 und das Gehäuse 31 in einer eingestellten Position verbleiben« die von der die Anpassung vornehmenden Person oder dem Benutzer gewählt wurde B bis eine neue Position erwünscht ist«
Bs 1st verständlich« daß bei der Anordnung nach den Figg. 1 bis und bei der Anordnung nach den Figg« 4 bis 7 bei Verwendung von in Lingerichtung unterteilten GehKueen für die GehKuse 31 und diese dadurch in einfacher Weise flexibel verbunden werden können, dad das rohrförmig« Verbindungselement eingelegt wird und dann das Oehliuse dadurch vervollständigt wird» daß (Ue Abdeckung darauf gelegt wird. In Figo 5 sind Stifte 170 zur Vervollständigung der Gehäuse angedeutete Die Genaue® können Jedo?h auch dauernd mit» einander fest verbunden sein« wenn dies wttmohenswert erscheint.
In Fig» 8 ist eine weitere AusfUhrungsform g*zeigtn die in gewisser Weise der AusfQhrungeform nach den Fig;. 4 bis 7 entspricht, bei der das Verbindungsrohr 240 in irgendeiner geeigneten Weise in einer rohrförmigen öffnung 241 des BtigelstüakgehSuses 31 befestigt 1st« während das entgegengesetzte Ende des Verbindungsrohres 240 mit einer Kugel 242 versehen 1st* die in einen Sockel 243 des QehXuses 32 eingesetzt ist=
Bas Rohr 240 kann aus Kunststoffmaterial oder aus irgendeinem anderen Material bestehen» Das wesentliche Elemei.t dieser spe° Eitlen Konstruktion besteht darin«, daß das Materiel 245 am Sockel 243 des Gehäuses eine derartige Charakteristik au^eistj, daß es si oh bei der Anwendung von Wärme mehr ausdehnt« als das Material des Rohres 240* und daß es sich entsprechend bei F.-tfall der Erwärmung schneller zusammenzieht o Die Kugel 242 weist einen derartigen Durchmesser auf« daß sie bei Anwendung 9its.iv bestimmten Erhitzung leicht in den Sockel 243 eintreten kam:, v^d daß bei Fortfall dieser Erwärmung und bei der Rückkehr ünv
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auf Umgebungstemperaturen das den Sookel 243 definierende Ma« terlal 245 um die Kugel 242 zusammensohrumpftg so daß sioh im wesentlichen ein Reibungssitz ergibt Hierdur ah kann das Gehäuse 32 gegenüber der Kugel 242 in allen Ebenen zur Erzielung der Einstellung gedreht werden und verbleibt in einer ausgewähl ten Position· Es ist verständlich, daß der gleiche Vorgang in Verbindung mit der Ausführungsform nach den Pig«, 4 bis 7 verwen det werden kann. Es 1st weiterhin verständlich« daß das Rohr l8 und andere Hörhilfeelemente durch das Rohr 2^0 mit der einzigen Kugel hindurchlaufen können.
Zn Figo 9 i*t eine abgeänderte Ausführungsform dargestellte bei der im wesentlichen ein Universalgelenk verwendet wirdc das aus einem Rohr JAO mit zwei vertikalen Stiften 34l, 342 an einem Ende und zwei horizontalen Stiften 343« 344 am anderen Ende besteht α Das hintere Ende des Gehäuses 31 ist vertikal bei 34la» 342a geschlitzt und das vordere Ende des hinter dem Ohr getragenen Abschnittes 32 ist in gleicher Welse lsi 343a und 344a in Horizon= talriohtung geschlitzt, so daß die jeweiligen Stifte in diesen Schlitzen aufgenommen werden können. Die Schlitze 34la» 042a einersei te und 343a« 344a andererseits können etwas über den Mittelpunkt hinaus geschlitzt werden« so daß die Stifte 34l und 342 sowie die Stifte 343 und 344 in diese Schlitze einrasten können0 Wenn dies erwünscht ist« kann eine Abdeckplatte 380 über der hinteren Fläche 36Ö des Hörhilfeabschnitte 31 befestigt werden und eine gleiche Abdeckplatte 381 kann über der Fläche 361 des Hörhllfeabsohnlttes 32 befestigt werden« um die Stifte 34l bis 344 in ihrer Stellung zu halten« Derartige Platten38O9 381 können mit Hilfe von Klebemitteln befestigt werden oder sie können mit Hilfe von Stiften oder Schrauben 383 befestigt werden. Auf diese Weise 1st daher der Abschnitt 31 der Hörhilfeeinheit In einer horizontalen Ebene gegenüber dem Kopplungsrohr 340 drehbar während der Abschnitt 32 der Hörhilfeeinheit in einer vertikalen Ebene gegenüber dem Kopplungsrohr 340 drehbar ist«
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so daß sich eine universale Eiiistellmöglichkelt ergibt» Es ist weiterhin verst&iditeli« daß das Hörrohr 18 und andere Schaltungselement« duroh das Universal©Instelxrohr JbO hindurohlaufen können«
Patenfcanaprttoh®8
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Claims (1)

  1. Patentansprüche 5
    Bügeletück für eine Brillenhörhilfe mit einem ersten Abschnitt, der vor dem Ohr zu tragen ist, und mit einem zweiten Abschnitte der hinter dem Ohr zu tragen ist, dadurch gekennzeichnet, daß ein Verbindungselement zwischen dem ersten Absohnitt (31) und dem zweiten Abschnitt (32) vorgesehen 1st» daß das Verbindungselement einen rohr= f&noigen Kanal aufweist, der sich zwischen dem ersten Abschnitt (31) und dem zweiten Abschnitt (32) erstreckt« daS die Abschnitte (31» 32) universal in bezug aufeinander an dem rohrförmigen Verbindungeelement beweglich sind, und daß Mittel zur Beschränkung der Bewegung der Abschnitte (31, 32) in bezug aufeinander vorgesehen sind, die einen Abstand benachbarter Oberflächen der ersten und zweiten Abschnitte (31« 32) derart, dad die Oberflächen aufeinandertreffen, wenn der zweite Absohnitt (32) über einen vorgegebenen Winkel gegenüber dem ersten Abschnitt (31) bewegt wird, und einen mechanischen Widerstand gegen eine Winkelbewegung des zweiten Abschnittes (32) gegenüber dem ersten Abschnitt (31) ein» schließen* so daS der zweite Absohnitt Winkelmaßig gegenüber dem ersten Absohnitt bei Anwendung einer vorgegebenen Kraft bewegt werden kann und eine derartige Bewegung bei Anwendung Irgendeiner Kraft verhindert wird, die kleiner als die vorgegebene Kraft istο
    2. Bügelstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Abschnitt eine Schallauseendeöffnung (20) aufweist, daß der zweite Abschnitt (32) eine Schallerzeugungsvorrichtung (17) aufweist, daß eine rohrförmig© Verbindung zwischen der Schallaussendeöffnung und der schaller« zeugenden Einrichtung vorgesehen ist, und daß die rohrfSrsilge
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    Verbindung duroh den rohrförmigen Kanal des Verbindungsele« men tee hinduroh verlauft.
    BUgeletUok nach Anspruch 1, daduroh gekennzeich« net, dad der erste Abschnitt (31) bestimmte Hörhilfeele» aente aufweist, daß der aweite Abschnitt (32) andere Hörhilfe« elemente aufweist, dafl sich Verbindungeeinrichtungen zwischen den Hörhilfeelementen in den ersten und zweiten Abschnitten (31» 32) erstrecken» und daß die Verbindungseinriohtungen sich duroh den rohrförmigen Kanal des Verbindungselementes hindurch erstrecken»
    β Bügelstttok nach Anspruch 3* daduroh gekennzeichnet, daß das Verbindungselement ein schraubenförmig auf» gewickeltes Band ist« wobei jede Windung des Bandes im wesent= Hohen starr ist» daß das schraubenförmig gewickelte Band ein Bohr (40) bildet» daß das Rohr (40) universal biegbar ist, wenn eine vorgegebene Kraft auf dieses Rohr ausgeübt wird s daß das Rohr in der Stellung» in die es gebogen ist, stehen bleibt» und daß das Rohr die gebogene Stellung bei Anwendung irgendeiner Kraft beibehält« die kleiner als die vorgegebene Kraft ist.
    ο Bügels ttiok nach Anepruoh 3» dadurch gekennze ich» net» daß das Verbindungselement In einer Kugel (l4l» 142; 242) endet» daß sich der rohrformlge Kanal durch die Kugel hindurch fortsetzt und daß einer der Abschnitte (31» 32) mit einem Sockel an dem dem Verbindungselement benachbarten Teil versehen 1st» wobei die Kugel mit Preßsitz in den Sockel eingesetzt ist und das andere Ende des rohrförmigen Verbindungen elementesbit dem anderen Absohnitt verbunden 1st»
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    = l6 -
    6. BügelstUok nach Anspruch 5, dadurch gekennzeiohn β t ,daß beide Enden des Verbindungselementes (l4o) in einer Kugel (l4l, 142) enden, daß aioh der rohrförmig« Kanal durch Jede Kugel hindurcheratreckt, daß jeder Abschnitt (31, 32) Bit einem Sockel an dem dem Verbindungselement benachbarten Abschnitt versehen ist» und daß die Kugeln mit Reibsitz in die jeweiligen Sockel eingesetzt sind»
    7« BttgelstUok nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet;, daß ein Ende des rohrförmigen Verbindungeelementes (3*0) en und auf einem Teil des ersten Abschnittes, der auf den zweiten Abschnitt (32) gerichtet ist« in einer Ebene drehbar befestigt iats daß das andere Ende des rohrförmigen Verbindungeelementes (340) für eine Drehung in einer Ebene unter rechten Winkeln zur zuerst genannten Ebene an und auf einem Teil des zweiten Abschnittes (32) befestigt ist« der auf den ersten Abschnitt (31) gerichtet ist, und daß diese Drehgelenke einen Reibungswiderstand gegenüber einer Bewegung des Verbindungselementes (3^0) gegenüber den jeweiligen Abschnitten (35If, 32) bei Anwendung einer Gelenkdrehkraft aufweisen, die kleiner als eine vorgegebene Kraft ist ο
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    Leerseite
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