DE2821591A1 - Schutzvorrichtung fuer elektrisch angetriebene schneidemaschinen - Google Patents

Schutzvorrichtung fuer elektrisch angetriebene schneidemaschinen

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DE2821591A1
DE2821591A1 DE19782821591 DE2821591A DE2821591A1 DE 2821591 A1 DE2821591 A1 DE 2821591A1 DE 19782821591 DE19782821591 DE 19782821591 DE 2821591 A DE2821591 A DE 2821591A DE 2821591 A1 DE2821591 A1 DE 2821591A1
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    • B26F1/38Cutting-out; Stamping-out
    • B26F1/3806Cutting-out; Stamping-out wherein relative movements of tool head and work during cutting have a component tangential to the work surface
    • B26F1/3813Cutting-out; Stamping-out wherein relative movements of tool head and work during cutting have a component tangential to the work surface wherein the tool head is moved in a plane parallel to the work in a coordinate system fixed with respect to the work
    • B26F1/3826Cutting-out; Stamping-out wherein relative movements of tool head and work during cutting have a component tangential to the work surface wherein the tool head is moved in a plane parallel to the work in a coordinate system fixed with respect to the work using a rotary circular cutting member

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Description

  • Schutzvorrichtung für elektrisch angetriebene
  • Schneidemaschinen Die Erfindung betrifft eine Schutzvorrichtung für elektrisch angetriebene Schneidemaschinen, insbesondere einen Finger-bzw. Handschutz für elektrisch angetriebene Stoff-Zuschneidemaschinen.
  • Für das Zuschneiden von Textilien, Plastikmaterial, Kunstleder, Schaumgummi etc. werden Elektro-Handschneide-Maschinen verwendet, die in der Regel auf einer an den Kanten stark abgeflachten auf flachen Rollen laufenden Fuß- bzw. Grundplatte montiert sind. Derartige Maschinen arbeiten z.B mit einem Vierbogenmesser, Rundmesser, Vertikalmesser oder einer anderen Messeranordnung. Beim Zuschneiden führt man mit einer Hand die Maschine, die andere Hand liegt auf den Stofflagen, um ein Verrutschen der Stofflagen zu verhindern. Die mit dem Festhalten der Stofflagen beschäftigte Hand befindet sich dabei immer in der Nähe der Messerschneide. Zur Verminderung der Verletzungsgefahr besitzen diese Maschinen einen Hand-bzw. Fingerschutz. Bei diesem Hand- bzw. Fingerschutz handelt es sich in der Regel um einen Metallbügel, der vor der Messerschneide bis auf die Stofflage heruntergeklappt werden kann.
  • Diese bekannten Schutzvorrichtungen haben jedoch mehrere Nachteile. Erstens ist ihre Funktion völlig unabhängig von der Motorfunktion, duh. mit der Maschine kann auch bei hochgezogenem Schutzbügel und somit mit völlig freiliegendem Messer gearbeitet werden. Zweitens muß der Schutzbügel immer per Hand hochgezogen und nach dem Einführen der Maschine in die Stofflagen wieder per Hand heruntergeklappte werden.
  • Praktisch steht für die Betätigung dieses Schutzbügels nur die mit dem Festhalten der Stofflagen beschäftigte Hand zur Verfügung. Bei Betätigung des Schutzbügels muß man daher die Stoffiagen loslassen, diese können sich indessen verschieben.
  • Da die Motorfunktion völlig unabhängig von der Schutzbügelfunktion ist und der Schalter sich am Griff der Maschine befindet, kann es leicht geschehen, daß der Motor bereits vor oder beim Herunterklappen des Schutzbügels eingeschaltet wird und dabei die Hand verletzt wird. Drittens kann der Schutzbügel bei der Arbeit mehr oder weniger weit nach oben verrutschen, so daß er seine Schutzfunktion ganz oder teilweise verliert. Viertens ist er oft bei der Arbeit hinderlich, da er relativ starr und nicht transparent ist Deswegen wird oft mit hochgezogenem Schutzbügel, d.h. mit freiliegendem Messer, gearbeitet, was natürlich die Verletzungsgefahr erhöht.
  • Die relativ hohe Zahl der Verletzungsfälle beim Arbeiten mit Stoff-Zuschneidemaschinen ist daher in der Textilindustrie noch immer ein ernstes Problem.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Schutzvorrichtung für elektrisch angetriebene Scheidemaschinen, insbesondere eine Hand- bzw. Fingerschutzvorrichtung für Elektro-Stoff Zuschneidemaschinen zu schaffen, die Verletzungen wirksamer verhindert als die oben erwähnten bekannten Vorrichtungen, die das Arbeiten mit der Schneidemaschine weniger behindert und die vom Griff der Schneidemaschine aus betätigt werden kann, so daß die andere Hand sich ganz der Führung und dem Festhalten der Stofflagen widmen kann.
  • Diese Aufgabe wird gelöst durch eine Schutzvorrichtung der oben erwähnten Art, die gekennzeichnet ist durch einen Fühler kopf an einem Fühlerstab, der einen Schalter im Stromkreis der Schneidemaschine betätigt, sowie einen Fingerschutz an einem Trägerstab, der vom Handgriff der Schneidemaschine aus über eine Hebelsystem gehoben und gesenkt werden kann.
  • Das Hebelsystem greift an einem am Trägerstab befestigten Zapfen an, vorzugsweise befindet sich dieser Zapfen an einem den Trägerstab umschließenden verstellbaren Ring.
  • Vorzugsweise sind Träger- und Fühlerstab in einer Führungs-bzw. Halterbuchse, die über einen Halter an der Maschine befestigt ist, verschiebbar gelagert.
  • Der Fühlerstab wird vorteilhaft in einer Bohrung oder Nut im Trägerstab beweglich geführt.
  • Der Fühlerstab weist vorzugsweise einen oder mehrere Anschläge auf, mit denen der Betätigungsspielraum des Schalters bzw.
  • das Schalterspiel eingestellt werden kann.
  • Der Trägerstab ist vor der Schneide des Messers gehaltert und der Fingerschutz am unteren Ende des Trägerstabes ist vorzugsweise als transparenter Kunststoffbügel ausgebildet, der die Schneide des Messers vorne und seitlich abschirmt.
  • Die Erfindung sei nachfolgend anhand der beispielshaften Figuren I bis III näher erläutert: Fig I zeigt eine Ansicht der erfindungsgemäßen Schutzvorrichtung.
  • Fig. II zeigt einen Querschnitt des unteren Endes des Trägerstabes mit daran befestigtem Fingerschutzbügel.
  • Fig. III zeigt eine Seitenansicht, teilweise im Schnitt, einer an einer Elektro-Handschneidemaschine befestigten erfindungsgemäßen Schutzvorrichtung.
  • Eine erfindungsgemäße Schutzvorrichtung, wie sie z.B. in Fig. I dargestellt ist, besteht im wesentlichen aus einem Fühler (1, 2), einem Trägerstab (4), einem Schalter (9), einem Finger- bzw. Handschutz (3), einem Halter (6, 7) und einem Hebelsystem (11, 12, 13, 14).
  • Der Fühlerstab trägt an seinem unteren Ende einen Fühler kopf (1) der vorzugsweise aus einem transparenten, gleitfähigen Material, vorzugsweise aus Plexiglas, besteht. Der Fühlerstab, der aus Metall oder einem anderen genügend formstabilen Material besteht, verläuft in einer Nut oder Bohrung im Trägerstab (4). Der Fühlerstab muß sich relativ zum Trägerstab in Längsrichtung leicht verschieben lassen, damit der Fühlerkopf bei den Gleitbewegungen über das zu schneidende Material sämtlichen Niveauänderungen folgen kann. Mit Hilfe eines Anschlages (8 oder 165 kann der Fühler in seiner Beweglichkeit nach unten so eingestellt werden, daß der Schalter (9) den Stromkreis des Antriebsmotors der Schneidemaschine unterbricht, wenn sich keine Stofflage zwischen dem Fühler kopf (1) und der Grundplatte (21) befindet. In diesem Falle hängt der Fühlerkopf frei unmittelbar über der Grundplatte und der Schalter (9) im Stromkreis der Antriebsmaschine ist geöffnet. In dieser Fühler- und Schalterstellung ist es daher nicht möglich, die Antriebsmaschine durch den Handschalter (17) am Griff der Schneidemaschine in Gang zu setzen.
  • Nur wenn beide Schalter (17 und 9) geschlossen sind, läuft der Motor der Schneidemaschine. Wird der Fühlerkopf (1) durch Unterschieben von Stoff aeringfügig angehoben, wird der Schalter (9) geschlossen und der Motor kann durch Betätigung des Handschalters (17) am Griff der Maschine eingeschaltet werden. Die erfindungsgemäße Schutzvorrichtung verhindert somit ein unbeabsichtigtes Einschalten durch Betätigung des Handschalters am Griff der Maschine, wenn das Gerät auf der Arbeitsfläche abgestellt ist, d.h. wenn sich praktisch kein Material zwischen Fühlerkopf und Grundplatte befindet.Trägerstab und Fühler werden von einer Haltevorrichtung (6, 7) vor der Messerschneide des Arbeitsgerätes gehalten, so daß bereits auf diese Weise ein guter Handschutz gewährleistet ist. Dieser Schutz wird jedoch durch einer Fingerschutzbügel (3), der am unteren Ende des Trägerstabes (4) befestigt ist, noch vervollständigt. Der Fingerschutzbügel (3) besteht vorzugsweise aus transparentem, steifem Kunststoffmaterial, besonders vorteilhaft ist Acrylglas (Plexiglas). Dieser Fingerschutzbügel, der beispielsweise im Schnitt auch in Fig. II dargestellt ist, umfaßt U-förmig die Schneide des Messers, erlaubt also weder eine Berührung des Messers von vorne noch von der Seite.
  • Ein wesentlicher Vorteil der erfindungsgemäßen Schutzvorrichtung ist der, daD der Trägerstab (4) mit Fühler (1, 2), Schalter (9) und Fingerschutzbügel (3) mit Hilfe eines Hebelsystems (12, 13) vom Handgriff der Schneidemaschine aus angehoben werden kann, wenn die Maschine zum Beispiel in die Stofflagen eingeführt werden soll. Bei den bisher bekannten Schutzvorrichtungen mußte zu diesem Zwecke mit der die Stofflagen haltenden Hand der Schutzbügel zuerst hochgehoben und nach dem Einführen der Stofflagen wider heruntergeschoben werden, dabei kam es häufig vor, daß die Maschine absichtlich oder unabsichtlich mit der anderen Hand bereits eingeschaltet wurde und die mit dem Einführen des Stoffes und dem Herauf- oder Herunterklappen des Schutzbügels beschäftigte Hand verletzt wurde.
  • Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist eine Verletzung in diesem Stadium grundsätzlich nicht mehr möglich, da die Maschine bei angehobenem Fingerschutz automatisch ausgeschaltet ist. Beim Anheben der erfindungsgemäßen Schutzvorrichtung rutscht nämlich der Fühler so weit herunter, wie es der Anschlag (8, 16) zuläßt, in dieser untersten Stellung ist der Schalter (9) geöffnet, so daß der Stromkreis unterbrochen ist und die Maschine vom Schalter (17) des Handgriffes aus nicht eingeschaltet werden kann. Sobald die Stofflagen zwischen Fühlerkopf (1) und Grundplatte (21) eingeführt worden sind, wird durch Loslassen des Handgriffes des Hebels (13) der Trägerstab (4) mit den daran befestigten Einrichtungen in die Arbeitsstellung abgesenkt, so daß der Fühlerkopf (1) auf der obersten Stofflage aufsitzt. Beim Aufsetzen des Fühlerkopfes (1) verschiebt sich der Fühlerstab (2) nach oben und schließt den Schalter (9), so daß jetzt durch Betätigung des Handschalters (17) die Maschine vom Handgriff aus eingeschaltet werden känn Das Hebelsystem t12i 13) wird zweckmäßig so an der Maschine befestigt, daß'der'Griff des Hebels (13) von der den Handgriff der Schneidemaschine bedienenden Hand betätigt werden kann. Das Hebelsystem ist geeigneterweise mit dem Trägerstab (4) der Schutzvorrichtung verbunden, um letztere anheben und absenken za können. Eine vorteilhafte Möglichkeit ist die, am Trägerstab (4) einen in der Höhe verstellbaren Ring (5) mit einem Bolzen anzubringen. Das Hebelsystem kann an diesem Bolzen angreifen und mit dem Ring kann man das Niveau einstellen. Das Hebelsystem kann durch Anschläge, zum Beispiel einen Bolzen in einem Schlitz (14) auf bestimmte Grundstellungen fixiert werden.
  • Der Trägerstab (4) gleitet leicht in einer Hülse bzw. Führungsbuchse (6), die ihrerseits über einen Halter (7) an der Maschine befestigt ist.
  • Anstelle des in Fig.I oder III dargestellten Hebelsystems kann eine beliebige andere Vorrichtung zum Anheben und Absenken der Schutzvorrichtung verwendet werden, zum Beispiel ein am Griff der Schneidemaschine befestigter Kniehebel, der über einen Bowdenzug die Schutzvorrichtung anhebt bzw. absenkt.
  • Figur III zeigt eine schematisierte, erfindungsgemäße Vorrichtung, befestigt an einer üblichen Elektro-Stoff-Zuschneidemaschine. In der in Figur III dargestellten Ausführungsform wird durch Anziehen des Hebels 13 in Richtung zum Handgriff der Schneidemaschine hin, über einen zweiten, kleineren Hebel (12) die Schutzvorrichtung angehoben9 Dann führt man den Stoff an das Messer der Maschine heran, läßt den Hebel (13) los, dabei gleitet der Trägerstab (4) in der Hülse (6) nach unten, bis der Fühlerkopf (1) auf dem Stoff aufsitzt und den Schalter (9) schließt. Erst dann kann über den Handschalter (17) am Handgriff der Maschine letztere in Gang gesetzt werden.
  • Die Vorteile der erfindungsgemäßen Vorrichtung lassen sich wie folgt zusammenfassen: Die Schutzvorrichtung erlaubt ein Einschalten des Motors der Schneidemdschine nur im herabgelassenen, betriebsbereiten Zustand, ein Arbeiten mit freiliegendem Messer ist daher nicht möglich. Die Schutzvorrichtung wird mit der gleichen Hand betätigt, die auch die Schneidemaschine führt, so daß sich die andere Hand ganz dem Zuführen und Festhalten der Stofflagen widmen kann. Bei Verwendung eines transparenten Schutzbügels ist die Sicht auf den zuzuschneidenden Stoff praktisch nicht behindert. Die Schutzvorrichtung kann bei der Arbeit nicht unbeabsichtigt nach oben rutschen, wird sie aus irgendeinem Grunde angehoben, so schaltet sie in dem Augenblick den Motor aus, wo sich der Fühlerkopf von der Unterlage löst.
  • Leerseite

Claims (6)

  1. Patentansprüche U Schutzvorrichtung für elektrisch angetriebene Schneide maschinen, gekennzeichnet durch einen Fühlerkopf (1) an einem Fühlerstab (2), der einen Schalter (9) im Stromkreis der Schneidemaschine (20) betätigt, sowie einen Fingerschutz (3) an einer Trägerstab (4), der vom Handgriff der Schneidemaschine aus über ein Hebelsystem (12S 13) gehoben und gesenkt werden kanne
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Trägerstab (4) einen verstellbaren Ring mit Zapfen (5) aufweist, an dem das Hebelsystem (129 13) angreift.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 29 dadurch gekennzeichnet, daß der Trägerstab (4) mit dem Fühlerstab (2J in einer Halterbuchse (6), die über einen Halter (7) an der Maschine befestigt ist, verschiebbar gelagert ist.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Fühlerstab (2) in einer Bohrung oder Nut im Trägerstab (4) beweglich gelagert istw
  5. 5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüchen da durch gekennzeichnet, daß der Fühlerstab (2) einen oder mehrere Anschläge (8, 16) aufweist, mit denen der Betätigungsspielraum bzw. das Schalterspiel eingestellt werden kann.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Trägerstab (4) vor der Schneide des Messers gehaltert ist und der Fingerschutz (3) am unteren Ende des Trägerstabes als transparenter Bügel ausgebildet ist, der die Schneide des Messers vorne und seitlich abschirmt.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0674982A1 (de) * 1994-03-30 1995-10-04 Rieter Automatik GmbH Granuliervorrichtung für Strangmaterialien
EP0945232A2 (de) * 1998-03-24 1999-09-29 Staples Group PLC Klingenschutz für Schneidemaschinen

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