DE2820649A1 - Schwingungsdaempfer fuer ski - Google Patents

Schwingungsdaempfer fuer ski

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DE2820649A1
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vibration damper
ski
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mass
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DE19782820649
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English (en)
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Walter Dr Ing Knabel
Rudolf Pappers
John S Perryman
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63CSKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
    • A63C5/00Skis or snowboards
    • A63C5/06Skis or snowboards with special devices thereon, e.g. steering devices
    • A63C5/075Vibration dampers

Landscapes

  • Vibration Prevention Devices (AREA)

Description

  • Beschreibung
  • Die Erfindung betrifft einen Schwingungsdämpfer für Ski, insbesondere Alpin-Ski, der auf der Skioberfläche befestigbar ist und eine federnd in Ruhelage gehaltene Masse :sitzt.
  • Es sind eine Anzahl solcher Schwingungsdämpfer bekannt; sie sind jedoch alle darauf ausgerichtet, die vom Ski bei der Abfahrt erzeugten translatorischen Schwingungen zu dämpfen. Nach vorliegenden, neueren Erkenntnissen aus der Praxis sind es aber vorwiegend Torsionsschwingungen des Skis, die zu einem ungünstigen Fahrverhalten führen, das sich insbesondere bei Schwüngen durch schlechte Kantengriffigkeit und dadurch bedingte unzureichende Richtungsstabilität des Skis bemerkbar macht.
  • Die Eigenfrequenzen des Systems tSki" liegen bei der Torsion wesentlich höher als bei der translatorischen Bewegung, und zwar werden nach den vorliegenden Erkenntessen Größenordnungen von 100 Hz erreicht, während die Biegeschwingungen bei etwa lo bis 20 Hz liegen, d. h., zur Dämpfung bzw. Tilgung von Torsionsschwingungen werden größere Federsteifigkeiten bei kleineren schwingenden Massen benötigt. Im weiteren besteht die praxisbezogene Forderung, resultierend aus der unterschiedlichen Bauart und dem damit unterschiedlichen Schwingungsverhalten verschiedener Skier sowie variierender Boden- und Schneeverhältnissen, oft sogar auf einer einzigen Abfahrtsstrecke, darin, daß in einem möglichst weiten Erregerfrequenz-Bereich gedämpft Irrr Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Schwingungsdämpfer zu schaffen, der in einem weiten Erregerfrequenzbereich alle am Ski auftretenden Schwingungen, insbesondere jedoch Torsionsschwingungen dämpft.
  • Dies wird erfindungsgemäß erreicht durch eine in einem skifesten Gehäuse horizontal zur Skioberfläche angeordnete, federnde bzw. elastische Aufhängung der Masse mit mehreren schwingfähigen Freiheitsgraden.
  • Eine besonders günstige, konstruktiv einfach einzubauende und auch preiswerte Ausbildung der erfindungsgemäßen elastischen Aufhängung ist durch die Anordnung einer aus Gummi oder Kunststoff bestehenden Membrane gegeben, die in vorteilhafter Weise zwischen zwei Gehäusehälften einvulkanisiert oder eingeklebt wird. Eine derartige Membrane, der im Zentrum eine Masse zugeordnet ist, zeichnet sich vor allem durch eine hohe innere Dämpfung aus, wodurch bezüglich der Dämpfung bzw. Tilgung von Schwingungen ein weiter Erregerfrequenz-Bereich erfaßt wird. Bei dem erfindungsgemäßen System, worunter auch alle folgenden Ausführungsarten fallen, ist es von ganz besonderem Vorteil, daß es dämpfend auf alle Arten von Schwingungen, seien es nun Torsions-, Translations-oder Kippschwingungen, einwirkt. Die erfindungsgemäße Einrichtung stellt mithin einen echten Universaldämpfer für Skier dar, der die Fahreigenschaften derselben auch unter Einwirkung mehrfach kombinierter Störschwingungen in ganz entscheidendem Maße verbessert.
  • Als adäquate Variante sind die horizontalen, elastischen und federnden Aufhängungen der Masse mittels Blattfedern oder Spiralfedern zu betrachten, wobei bei der Spiralfederanordnung die notwendige Dämpfung des Systems durch Einlagerung der Masse in eine Flüssigkeit, vorzugsweise einem hochviskosen Medium, zum Beispiel öl, erfolgt.
  • Ein wesentliches Merkmal der Erfindung ist es, daß die Federkonstante der elastischen bzw. federnden Aufhängung einstellbar veränderlich ist. Das ist insofern von großer Bedeutung, als man mit einer solchen Manipulationsmöglichkeit nach dem Gesetz X ' die gewünschte Eigenfrequenz den durch Bauart des Skis sowie Geländeformation und Schneebeschaffenheit unterschiedlichen Erregerfrequenzen anpassen kann.
  • Nach einer beispielhaften Ausführung kann die Federsteife der elastischen Membrane variiert werden, indem die beidseitig der Membrane angebrachten Massen aus mindestens je zwei Teilmassen bestehen, die teleskopartig übereinander angeordnet und die unter der Zugwirkung einer Einstellschraube gegen die Membrane fest verschraubbar sind, wobei sich die inneren Teilmassen direkt an der Membrane abstützen, während die teleskopartig darüber angeordneten Teilmassen gegeneinander durch Tellerfedern abgestützt sind und die Abstützung jeder weiteren Teilmasse additiv um eine Tellerfeder in kraftverdoppelnder Anordnung erhöht wird.
  • Dabei sind die Teilmassen durch Anzug der Einstellschraube Uber die Tellerfedern gegen die Membrane festpressbar.
  • Bei der Ausführungsform mit Blattfederanordnung ist eine ähnliche Verstellvorrichtung wie vorgehend ausgeführt möglich.
  • Für die Ausführungsform mit Spiralfederanordnung wäre eine Verdrehung des kompletten Spiralfedersystems mit einer damit verbundenen Längung der Federn, was zu einer Veränderung der Federsteife in Beanspruchungsrichtung führen würde, denkbar.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung sind der nachfolgenden Beschreibung, den Ansprüchen und den Zeichnungen entnehmbar.
  • Die Erfindung ist in mehreren Ausführungsbeispielen dargestellt. Es zeigen: Fig. 1 einen Schwingungsdämpfer für Ski im ertikalen Schnitt; Fig. 2 die Masse eines Schwingungsdämpfers nach Figur 1 in translatorischer Anlenkung; Fig. 3 die Masse eines Schwingungsdämpfers nach Figur 1 in Torsionsauslenkung; Fig. 4 einen Schwingungsdämpfer für Ski mit einstellbarer Federkonstanten im Schnitt entsprechend Figur 1; Fig. 5 ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Schwingungsdämpfers im vertikalen Schnitt; Fig. 6 einen Schnitt nach Linie V-V in Figur 5; Fig. 7 ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Schwingungsdämpfers im vertikalen Schnitt; Fig. 8 einen Schnitt nach der Linie Vil-Vil in Figur 7.
  • In Figur 1 ist auf einem Ski 10 ein kompletter Schwingungsdämpfer 11, z. B. mittels Kleben oder Schrauben, befestigt.
  • Der komplette Schwingungsdämpfer 11 besteht aus einer Befestigungsplatte 12, einer elastischen Zwischenlage 13, einem Gehäuse 14, das sich aus einem Gehäuseunterteil 15 und einem Gehäuseoberteil 16 zusammensetzt, zwischen denen eine Gummi- oder Kunststoffmembrane 17 eingespannt ist, und einer aus zwei Teilmassen 18, 19 gebildeten, im Zentrum der Membrane 17 angeordneten Masse 20. Die Teilmasse 18 weist einen Gewindestift und die Teilmasse 19 das entsprechende Muttergewinde auf, so daß die beiden Teilmassen über die Schraubverbindung gegen die Membrane verspannbar sind. Die Innenwand 21 des Gehäuses 14 kann mit einem stoßabsorbierenden Medium 22, zum Beispiel Schaumstoff, ausgekleidet sein, um die Amplitude der Masse 20 zu begrenzen. Die Figur 2 zeigt eine translatorische, die Figur 3 eine auf Torsionswirkung beruhende Auslenkung der Masse 20. In Figur 4 wird ein Schwingungsdämpfer der vorbeschriebenen Art gezeigt, bei dem die Federsteife einstellbar veränderlich ist. Die Membrane 17 weist im Zentrum eine Bohrung 23 auf, in der mit ihren Ansätzen 24, 24' zu jeder Seite der Membrane je eine Teilmasse 25, 25 angeordnet ist. Die Teilmassen weisen Bohrungen 26, 26' auf. Über diesen Teilmassen 25, 25 sind, diese zylinderartig umfassend, weitere Teilmassen 27, 27' mit Bohrungen 28, 28' und zylinderartigen Ausdrehungen 29, 29' angeordnet. In den Ausdrehungen 29, 29' liegen Tellerfedern 30, 30', die sich gegen die Deckflächen der Teilmassen 25, 25' abstützen. Über den Teilmassen 27, 27' sind weitere Teilmassen 31, 31' mit Ausdrehungen 32, 32' und Bohrung 33 bzw. Gewindebohrung 34 angeordnet. In den Ausdrehungen 32, 32', die die Teilmassen 27, 27' zylinderartig umfassen, sind je 2 Tellerfedern 35, 35' übereinander eingelegt, die sich gegen die Deckflächen der Teilmassen 27, 27' abstützen. Eine Einstellschraube 36 durchdringt die Bohrungen aller Teilmassen, stützt sich mit ihrem Kopf 37 gegen die Deckfläche der Teilmasse 31 ab und greift mit ihrem Gewinde in die Gewindebohrung 34 der Teilmasse 31' ein.
  • tJird nun ein Anzug auf die Schraube 36 ausgeübt, so legen sich unter der Einwirkung einer bestimmten Kraft die Teilmassen 27, 27' pressend gegen die Membrane 17 an.
  • Der Federweg der Membrane wird kürzer und die Federkonstante größer. Eine weitere Vergrößerung der Federkonstanten kann man herbeiführen, indem man einen weiteren, jetzt allerdings kräftigeren Anzug auf die Einstellschraube, die nunmehr die Kraft von zwei Tellerfedern überwinden muß, ausübt. Nun legen sich auch die Teilmassen 31, 31' pressend gegen die Membrane 17 an, wodurch der Federweg weiter verkürzt wird und damit die Federsteife wächst. Für die Überdeckung einer Bohrung 38 im Gehäuseoberteil 16 ist eine Abdeckung 39, vorzugsweise gummielastischer Art, vorgesehen, durch die ein Schraubenschlüssel zum Betätigen der Einstellschraube 36 einführbar ist.
  • Nach den Figuren 5 und 6 ist die elastische bzw. federnde Aufhängung der Masse 20 aus einer Anzahl am Umfang der Masse eingehängter Blattfedern 40 gebildet, die mit ihren anderseitigen Enden in Ausnehmungen 41 des Gehäuses 14 gelagert sind. Selbstverständlich könnte die Blattfederanordnung auch durch eine einzige, den gesamten Umfang von Gehäuse und Maste verbindenAen Ftacbfeder ersetzt sein Nach den Figuren 7 und 8 ist die elastische bzw. federnde Aufhängung der Masse 20 aus einer Anzahl am Umfang der Masse eingehängter Spiralfedern 42 gebildet, die mit ihren anderseitigen Enden in Bohrungen 43 des Gehäuses 14 eingehängt sind. Dieses System kann zum Beispiel aus Zugwie auch Druckfedern bestehen. Das Gehäusc ist in diesem Fall mit einem flUssigenMediùm, vorzugsweise hochviskoser Art, wie zum Beispiel dl 44 gefüllt.
  • Die in Figur 4 dargestellte Form der Änderung der Feder-Steifigkeit ist auch bei den Ausführungsformen nach den Figuren 5 und 6 applizierbar.
  • Die Anwendung des erfindungsgemäßen Schwingungsdämpfers ist nicht auf Alpinski beschränkt, vielmehr bietet sich sein Einsatz insbesondere auch wegen der dort besonders ausgeprägt herrschenden Schwingbeanspruchung bei Wasserski an.

Claims (10)

  1. Hannes Marmor, Garmiach-Partenkirchen Schwingungsdämpfer für Ski Patentansprüche; 1. Schwingungsdämpfer für Ski, insbesondere Alpin-Ski, der auf der Skioberfläche befestigbar ist und eine federnd in Ruhelage gehaltene Masse besitzt, gekenazeiehaat durch eine in einem skifesten Gehäuse (14, 15, 16) horizontal zur Skioberfläche angeordnete federnde biw, elastische Aufhängung (17, 40, 42) der Masse (20) mit mehreren schwingtähigen Freiheitagraden.
  2. 2. Schwingungsdämpfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die federnde bzw.
    elastische Aufhängung als eine aus Gummi oder Kunetstoff bestehende Membrane (17) ausgebildet ist.
  3. 3. Schwingungsdämpter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die federnde bzw.
    elastische Aufhängung aus mehreren an der Innenwand (21) des Gehäuses (14) abgestützten, die Masse (20) mittig einfassenden Blattfedern (40) besteht.
  4. 4. Schwingungsdämpfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die federnde bzw. elastische Aufhängung aus mehreren an der Innenwand (21) des Gehäuses (14) angeordneten Spiralfedern (42), die mit der mittig angeordneten Masse. (20) verbunden sind, besteht.
  5. 5. Schwingungsdämpfer nach den Ansprechen 1 bia 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (14) mit einer dämpfenden Schicht (22), z. B. Schaumgummi, auagekleidet ist.
  6. 6. Schwingungsdämpfer nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Membrane (17) zwischen zwei Gehäuseteilen (15, 16) einvulkanisiert oder eingeklebt ist.
  7. 7. Schwingungsdämpfer nach Anspruch 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (14) eine Flüssigkeit zur Dämpfung der schwingenden Masse (20) aufweist.
  8. 8. Schwingungsdämpfer nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Federkonatante der elastischen bzw. federnden Aufhängung (17, 40, 42) einstellbar veränderlich ist.
  9. 9. Schwingungsdämpfer nach den Ansprüchen 1, 2, 6 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß die beidseitig der Membrane (17) angebrachten Massen aus mindestens Je 2 Teilmassen (25, 25', 27, 27', 31, 31') bestehen, die teleskopartig übereinander angeordnet und die unter der Zugwirkung einer Einstellschraube (36) gee Nembrane (17) rest verschraubbar sind, wobei sich die inneren Teilmassen (25, 25') direkt an der Membrane (17) abstützen, während die teleskopartiS darüber angeordneten Teilmassen (27, 27') gegeneinander durch Tellerfedern (30, 30') abgestützt sind und die Unterstützung jeder weiteren Teilmasse (31, 31'> additiv um eine Tellerfeder (35, 35') in kraftverdoppelnder Anordnung erhöht wird.
  10. 10. Schwingungsdämpfer nach den Ansprüchen 1, 2, 6, 8 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Teilmassen (27, 27', 31, 31') durch Anzug der Einstellschraube (36) über die Tellerfedern 30, 30', 35, 35' gegen die Membrane (17) pressbar sind.
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