DE2820122A1 - Einrichtung zur drehrichtungserfassung eines rotierenden teiles - Google Patents

Einrichtung zur drehrichtungserfassung eines rotierenden teiles

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DE2820122A1
DE2820122A1 DE19782820122 DE2820122A DE2820122A1 DE 2820122 A1 DE2820122 A1 DE 2820122A1 DE 19782820122 DE19782820122 DE 19782820122 DE 2820122 A DE2820122 A DE 2820122A DE 2820122 A1 DE2820122 A1 DE 2820122A1
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DE
Germany
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comparator
magnetic field
resistors
dependent
comparators
Prior art date
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Withdrawn
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DE19782820122
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English (en)
Inventor
Friedrich Dipl Ing Kluge
Wolfgang Ing Grad Korasiak
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Robert Bosch GmbH
Original Assignee
Robert Bosch GmbH
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Publication date
Application filed by Robert Bosch GmbH filed Critical Robert Bosch GmbH
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Publication of DE2820122A1 publication Critical patent/DE2820122A1/de
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01PMEASURING LINEAR OR ANGULAR SPEED, ACCELERATION, DECELERATION, OR SHOCK; INDICATING PRESENCE, ABSENCE, OR DIRECTION, OF MOVEMENT
    • G01P13/00Indicating or recording presence, absence, or direction, of movement
    • G01P13/02Indicating direction only, e.g. by weather vane
    • G01P13/04Indicating positive or negative direction of a linear movement or clockwise or anti-clockwise direction of a rotational movement
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01PMEASURING LINEAR OR ANGULAR SPEED, ACCELERATION, DECELERATION, OR SHOCK; INDICATING PRESENCE, ABSENCE, OR DIRECTION, OF MOVEMENT
    • G01P3/00Measuring linear or angular speed; Measuring differences of linear or angular speeds
    • G01P3/42Devices characterised by the use of electric or magnetic means
    • G01P3/44Devices characterised by the use of electric or magnetic means for measuring angular speed
    • G01P3/48Devices characterised by the use of electric or magnetic means for measuring angular speed by measuring frequency of generated current or voltage
    • G01P3/481Devices characterised by the use of electric or magnetic means for measuring angular speed by measuring frequency of generated current or voltage of pulse signals
    • G01P3/487Devices characterised by the use of electric or magnetic means for measuring angular speed by measuring frequency of generated current or voltage of pulse signals delivered by rotating magnets

Description

  • Stand der Technik
  • Die Erfindung geht aus von einer Einrichtung zur Drehrichtungs erfassung nach der Gattung des Hauptanspruches. Es ist schon eine derartige Einrichtung zur Drehrichtungserfassung von rotierenden Teilen, z.B. von Motoren, bekannt, bei der beispielsweise zwei Geber verwendet werden und bei der aus der Aufeinanderfolge der Ausgangssignale der beiden Geber auf Rechts- bzw. Linkslauf geschlossen werden kann. Die Verwendung von zwei Gebern ist aber aufwendig und teuer. Außerdem ist hei vielen Anwendungsfällen der zur Anbringung der Geber zur Verfügung stehende Raum außerordentlich begrenzt, so daß derartige Lösungen vielfach bereits aus Raumgründen ausscheiden.
  • Es ist auch bekannt, aus mehreren Gebersignalen den Mittelwert zu bilden und aus diesem Mittelwert auf Rechts- bzw. Linkslauf zu schließen. Nachteilig bei einer derartigen Lösung ist, daß bis zur Drehrichtungserkennung mehrere Geberimpulse erzeugt werden müssen.
  • Vorteile der Erfindung Die erfindungsgemäße Einrichtung mit den kennzeichnenden Sierkmalen des Hauptans-pruches hat demgegenüber den Vorte-il, daß nur ein Geber erforderlich ist und daß bereits bei der Vorbeibewegung eines auf dem rotierenden Teil angeordneten signalaus-lösenden Elementes an dem Differentialgeber eine zuverlässige Aussage über die Drehrichtung möglich ist.
  • Zeichnung Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 ein Schaltbild einer Einrichtung zur Drehrichtungserfassung-und Fig. 2 a und b Impulsdiagramme zur Erläuterung der Wirkungsweise der Einrichtung nach Fig. 1 bei Rechtslauf und bei Linkslauf.
  • Beschreibung der Erfindung In Figur 1 ist ein Differentialgeber mit zwei in Reihe geschalteten magnetfeldabhängigen Widerständen 10 und 11 dargestellt. Diese magnetfeldabhängigen Widerstände 10 und 11 können beispielsweise Feldplatten oder X hlelemente sein.
  • Die beiden magnetfeldabhängigen Widerstände 10 und 11 sind einem Magnetfeld ausgesetzt, das durch Vorbeibewegung eines signalauslösenden Elementes 12 auf einem rotierenden Teil 13 verändert wird. Das signalauslösende Element 12 ist im vorliegenden Fall ein Zahn auf einer Zahnscheibe. Wird der Zahn 12 in der durch einen Pfeil dargestellten Drehrichtung an dem Differentialgeber 1O,11 vorbeibewegt, dann steht er zunächst dem magnetfeldabhängigen Viderstand 10 gegenüber. Dieser magnetfeldabhängige Widerstand wird niederohmig, während der andere magnetfeldabhängige Widerstand 1t hochohmig ist. Wenn der Zahn 12 zwischen den beiden magnetfeldabhängigen Widerständen 10 und 11 steht, wird der magnetfeldabhångige Widerstand 10 etwas hochohmiger und der magnetfeldabhängige Widerstand 11 etwas niederohmiger, der Gesamtwiderstand aber insgesamt betrachtet niederohmiger als der Gesamtwiderstand bei einem dem magnetfeldabhängigen Widerstand 10 gegenüberstehenden Zahn 12, und wenn der Zahn 12 dem magnetfeldabhängigen Widerstand 11 gesenubertsteht, wird dieser magnetfeldabhängige Widerstand 11 niederohmig und der magnetfeldabhängige Widerstand 10 hochohmig. Den beiden in Reihe geschalteten magnetfeldabhängigen Widerständen 10 und 11 sind zwei in Reihe zueinander geschaltete Referenzwiderstände 14 und 15 parallel geschaltet. Die Widerstände 10,11,14 und 15 bilden damit eine Brückenschaltung die einerseits ruder einen Widerstand 16 an eine Versorgungsspannung, beispielsweise den Pluspol einer Batterie angelegt ist und die über einen Widerstand 17 mit dem negativen Pol dieser Batterie verbunden ist.
  • Die Brückenschaltung aus den magnetfeldabhängigen Widerständen 10,11 und den Referenzwiderständen 14 und 15 ist mit einem ersten Komparator lg sowie einem zweiten Komparator 19 verbunden. Der Aufbau derartiger Komparatoren ist -allgemein bekannt und soll deshalb im vorliegenden Fall nicht näher erläutert werden. An einen ersten Eingang des Komparators 18 ist dabei der Verbindungspunkt der magnetfeldabhängigen Widerstände 10 und 11 und an den zweiten Eingang des Komparators 18 der Verbindungspunkt der beiden Referenzwiderstände 14 und 15 angeschlossen. Damit liegt die Brückendiagonalspannung an dem Komparator 18 an. Der zweite Komparator 19 ist an seinem ersten Eingang mit der Brückengesamtspannung verbunden, d.h. dieser erste Eingang ist an den Verbindungspunkt der Widerstände 10 und 14 angeschlossen. An den zweiten Eingang des Komparators 19 ist ein Widerstand 20 zur Bestimmung eines Schwellwertes geschaltet, dieser Widerstand 20 legt fest, bei welcher Eingangsspannung an dem ersten Eingang des Komparators 19 das Ausgangssignal des Komparators 19 umkippt. An dem Ausgang des Komparators 18 ist ein Ausgangssignal S1 und an dem Ausgang des zweiten Komparators ein Ausgangssignal S2 abnehmbar. Das Ausgangssignal wird mit Hilfe eines Inverters 21 invertiert, so daß ein Ausgangssignal s2 entsteht.
  • Die Wirkungsweise der beschriebenen Schaltungsanordnung wird anhand des Impulsplanes gemäß Figur 2 erläutert. In Figur 2 ist eine Impulsfolge aufgetragen, die bei Rechts lauf des rotierenden Teiles 13 auftritt und im linken Teil ist die Impulsfolge bei Linkslauf des rotierenden Teiles 13 aufgetragen.
  • In Figur 2a ist die Spannung am Verbindungspunkt der beiden magnetfeldabhängigen Widerstände 10 und 11 aufgetragen.
  • Figur 2b zeigt die Ausgangssignale S1 des ersten Komparators 18, Figur 2c zeigt die Brückengesamtspannung, die am Verbindungspunkt der Widerstände 10 und 14 auftritt und in Figur 2d ist die Ausgangsspannung S2 am Ausgang des zweiten Ror.uparators 19 aufgetragen. Figur 2e zeigt das invertierte,Signal S2.
  • Bei Vorbeibewegung des Zahnes 12 an dem Differentialgeber mit den magnetfeldabhängigen Widerständen 10 und 11 wird das in Fig. 2a dargestellte Signal am Verbindungspunkt der beiden Widerstände 10 und 11 erzeugt. Dieses Signal und das Signal am Verbindungspunkt der beiden Referenzwiderstände 14 und 15 ist an die beiden Eingänge des ersten Komparators 18 angelegt.
  • Bei Abweichung'von einer bestimmten Spannung, nämlich der Referenzspannung, schaltet der erste Komparator 18 um und die in Figur 2b dargestellte Impulsfolge tritt am Ausgang des ersten Komparators 18 auf. Dabei ist zu erkennen1 daß jeweils ein Signalwechsel bei der ersten positiven Flanke des Ausgangssignales des Differentialgebers 10 iii erzeugt wird. Das Ausgangssignal des ersten Komparators 18 kippt wieder um, wenn die nächste negative Flanke des Signales nach Fig. 2a einen bestimmten Wert erreicht.
  • In Fig. 2c ist die Brijckengesamtspannung aufgetragen. Aus dem Kurvenzug ist zu erkennen, daß jeweils bei Vorbeibewegung des Zahnes 12 an den magnetfeldabhängigen Widerständen 10,11 die Spannung am Verbindungspunkt der Widerstände 10 und 14 absinkt.
  • Diese Spannung ist an den zweiten Komparator 19 angelegt. Bei Unterschreiten eines mit dem Widerstand 20 vorgegebenen Schwellwertes kippt das Ausgangssignal S2 des zweiten Komparators 19 um. Dieses Ausgangssignal ist in Fig. 2d dargestellt. Das invertierte Ausgangssignal S2 zeigt Fig. 2e. Vergleicht man die zeitliche Aufeinanderfolge der Impulse gemäß Fig. 2b und Fig. 2e, dann kann man erkennen, daß die Ausgangsimpulse S1 des ersten Komparators 18 bei Rechtslauf früher als die Ausgangsimpulse 2 des zweiten Komparators 19 auftreten. Dagegen erscheinen die Ausgangsimpulse S2 des zweiten Komperators 19 bei Linkslauf des rotierenden Teiles 13 vor den Ausgangssignalen des ersten Komparators 18. Aus der zeitlichen Aufeinanderfolge jeweils nur eines Ausgangssignales der beiden Komparatoren 18 und 19 kann auf die Drehriclltung des rotierenden Teiles geschlossen werden. Beispielsweise mit Hilfe einer bistabilen Kippschaltung, an deren Eingänge die beiden Signale 1 und angelegt sind, kann ein elektrisches Signal erzeugt werden, das den Rechts- bzw. Linkslauf des rotierenden Teiles 13 zuverlässig kennzeichnet, auch wenn der Zahn 12 nur ein einziges Mal an dem Differentialgeber 10,11 vorbeibewegt wurde. Auch bei einer Vielzahl von Zähnerr auf dem rotierenden Teil 13 genagt die Vorbeibewegung nur eines Zahnes, um die Drehrichtung sicher zu erkennen.

Claims (2)

  1. Ansprüche U Einrichtung zur Drehrichtungserfassung eines rotierenden, wenigstens ein signalauslösendes Element enthaltenden Teiles, dadurch gekennzeichnet, daß ein Differentialgeber {10,11) mit zwei in Reihe geschalteten magnetfeldabhängigen Bauelementen (10,11) vorgesehen ist, daß den zwei in Reihe geschalteten magnetfeldabhängigen Widerständen <10,11) des Differentialgebers zwei in Reihe zueinander geschaltete Referenzwiderstände (14,15) zur Bildung einer Brückenschaltung parallelgeschaltet sind, daß zwei Komparatoren (18,19) vorgesehen sind, wobei an den ersten Komparator (18) die Brückendiagonalspannung und an den zweiten Komparator (19) die Brückengesamtspannung angelegt ist, und daß die Reihenfolge des Auftretens der Ausgangssignale der Komparatoren (18,19) die Drehrichtung des rotierenden Teiles (13) kennzeichnet.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an den ersten Eingang des ersten Somparators (18) der Verbindungspunkt der magnetfeldabhängigen Widerstände (10,11) und an den zweiten Eingang der Verbindungspunkt der Referenzwiderstände (14,15) angelegt ist und daß an den ersten Eingang des zweiten Komparators (19) die Brückengesamtspannung und an den zweiten Eingang ein die Schaltschwelle des Komparators (19) bestimmender, insbesondere einstellbarer Widerstand (20) angeschlossen ist.
DE19782820122 1978-05-09 1978-05-09 Einrichtung zur drehrichtungserfassung eines rotierenden teiles Withdrawn DE2820122A1 (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4719419A (en) * 1985-07-15 1988-01-12 Harris Graphics Corporation Apparatus for detecting a rotary position of a shaft
DE4113201A1 (de) * 1991-04-23 1992-10-29 Oplaender Wilo Werk Gmbh Verfahren zur beruehrungslosen kontrolle der drehrichtung elektrischer maschinen
US5982171A (en) * 1996-06-10 1999-11-09 Mitsubishi Denki Kabushiki Kaisha Sensing device for detecting the angular displacement and relative position of a member of magnetic material
CN100356141C (zh) * 2004-03-17 2007-12-19 三菱电机株式会社 旋转状态检测装置及旋转状态检测方法

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