DE2819817A1 - Eine beruehrungsanzeigeeinrichtung aufweisende digitale codiereinrichtung - Google Patents

Eine beruehrungsanzeigeeinrichtung aufweisende digitale codiereinrichtung

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Description

Patentanwälte
Dipl.-Ing. H. Weickmann, Dipl.-Phys. Dr.K.Fincke Dipl.-Ing. F. A.Weickmann, Dipl.-Chem. B. Huber
Ing.H.Liska
DXIIIPR
. Mal
8 MÜNCHEN 86, DEN
POSTFACH 860 820
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14150 S.W. Karl Braun Drive,
Beaverton, Oregon 97077
V. St. A.
Eine Berührungsanzeigeeinrichtung aufweisende digitale Codiereinrichtung
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Die vorliegende Erfindung betrifft eine eine Berührungsanzeigeeinrichtung aufweisende digitale Codiereinrichtung mit einer sichtbare Bilder erzeugenden Anzeigeeinrichtung, mit einer der Anzeigeeinrichtung zugeordneten, der Eingabe von N Dateneinheiten in die Anzeigeeinrichtung dienenden Einrichtung, die eine auf eine Berührung durch den Menschen ansprechende Berührungskontaktanordnung zur Erzeugung von N Dateneinheiten aufweist, und mit einer von den Dateneinheiten angesteuerten elektronischen Erkennungsschaltung zur synchronen Überführung der Dateneinheiten in diskrete Informationselemente im Sinne einer digitalen Datencodierung.
Es sind bereits Datenübertragungsanordnungen bekanntgeworden, bei denen eine auf eine Berührungskontaktanordnung ansprechende und an einen Dateneingang eines Datenverarbeitungssystems angekoppelte Schaltung vorgesehen ist, wodurch angezeigte Daten durch Steuerung durch das Datenverarbeitungssystem geändert werden können. Beispielsweise aus der US-PS 3 482 241 ist eine Anordnung mit einer Vielzahl von Berührungskontakten auf einem transparenten Schirm im Bereich des Schirms einer Kathodenstrahlröhre bekanntgeworden, wobei die Berührungskontakte selektiv betätigbar sind, um einen Teil eines Bildes auf dem Schirm der Kathodenstrahlröhre, welcher genauer untersucht werden soll, zu kennzeichnen. Bei Betätigen eines Berührungskontaktes werden diesen Kontakt kennzeichnende Daten beispielsweise in einen Computer eingegeben, in dem sie zur Steuerung der Anzeigeeinrichtung verarbeitet werden.
Eine derartige Form einer Berührungsanzeigeeinrichtung enthält eine große Anzahl von Elementen, so daß sie kompliziert und aufwendig wird. Darüber hinaus können
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die Rauscheigenschaften so beschaffen sein, daß es unmöglich ist, die tatsächlichen Signale von einem Hintergrundrauschen zu unterscheiden. Die Zusammenstellung einer Vielzahl von Berührungselementen kann auch zu Zuverlässigkeit sproblemen,führen. Eine weitere bekannte Form von durch Berührungskontakte schaltbaren Kathodenstrahlröhren-Schaltern ist in der US-PS 3 958 239 beschrieben. Dabei sind Berührungskontaktelemente in Form einer Folge von Flächeribereichen in einer Matrix auf dem Schirm einer Kathodenstrahlröhre angeordnet. Die Matrix ist ihrerseits zu Decodierungszwecken an eine Diodenmatrix angekoppelt. Nach der Decodierung zur Gewinnung der Koordinaten des berührten Matrix-Flächenbereiches wird das decodierte Ausgangssignal in einen Computer eingegeben, um die Anzeigeeinrichtung in Form der Kathodenstrahlröhre zu steuern. Auch dabei tritt der Nachteil auf, daß eine große Anzahl von Elementen erforderlich ist, wodurch die Anordnung aufwendig wird. Darüber hinaus treten bei dieser Anordnung ebenso wie bei der erstgenannten Anordnung Spannungsverschiebungsfehler auf. Die Vermeidung solcher Fehler ist insbesondere dann extrem wichtig, wenn ein Analogsignal durch Steuerung mittels eines logischen Signals verarbeitet werden soll. Schließlich ist die letztgenannte Anordnung auch nicht rauschfrei.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Anordnung der in Rede stehenden Art anzugeben, welche die vorstehend erläuterten Nachteile nicht aufweist.
Insbesondere soll diese Anordnung extrem zuverlässig und rauschfrei sein·
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Schließlich soll die Anordnung auch einfach und billig sein und einen ästhetischen Wert besitzen.
Zur Lösung der vorstehend genannten Aufgabe ist eine eine Berührungsanzeigeeinrichtung aufweisende digitale Codiereinrichtung der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet, daß die elektronische Erkennungsschaltung folgende Komponenten aufweist: eine erste Stufe zur synchronen Auswahl einer Dateneinheit aus den N Dateneinheiten und Eingabe in einen Einzelkanal, eine zweite, die ausgewählte Dateneinheit aufnehmende und diese einer Synchrongleichrichtung unterwerfende Stufe mit einem gleichrichtenden Verstärker mit der Verstärkung 1, eine dritte, das gleichgerichtete Signal aufnehmende und ein gefiltertes Signal liefernde Stufe mit synchrongeschalteten Filterkreisen, eine das gefilterte Signal mit einem Bezugssignal vergleichende Stufe zur Erzeugung der diskreten Informationselemente, und eine von den diskreten Informationselementen angesteuerte und Steuerdaten erzeugende Anordnung, die mit der Einrichtung zur Eingabe von N Dateneinheiten gekoppelt ist.
Bei der erfindungsgemäßen Anordnung sind transparente Kontaktelemente auf einem transparenten Träger vorgesehen,- welcher auf die Anzeigeeinrichtung aufgelegt werden kann. Diese Kontaktelemente sind über Leitungen mit der elektronischen Erkennungsschaltung verbunden. Wird ein Kontakt berührt, so wird der Informationssignalpegel in jedem Element durch einen synchronen Multiplexvorgang in einen entsprechenden Wert in der Erkennungsschaltung überführt, wodurch die Information in der Stelle des berührten Kontaktelementes codiert wird. Diese codierte Information wird sodann zur Reduzierung des elektrischen Rauschens und zur Erzeugung
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der Daten in Form eines Spannungspegels synchron gleichgerichtet und gefiltert. Eine Vergleichsstufe stellt diese Spannungsänderungen bzw. Spannungspegel synchron fest, wodurch der Digitalisierungsprozeß abgeschlossen ist. Die digitalisierten Daten dienen dann zur Steuerung der Anordnung .
■Weitere Ausgestaltungen des Erfindungsgedankens sind in Unteransprüchen gekennzeichnet.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von in den Figuren der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Ss zeigt:
Fig. 1 ein Blockschaltbild einer Ausführungsform der erfindungsgemäßen Anordnung, welche zur Eingabe von elektrischen Daten in ein Instrument durch Berühren einer Platte mit dem Finger in bestimmten Stellen dient;
Fig. 2 ein Blockschaltbild eines in der Anordnung nach Fig. 1 verwendbaren CMOS-Multiplexers;
Fig. 3 eine Funktionstabeile für den CMOS-Multiplexer nach Fig. 2;
Fig. 4 eine vereinfachte Analoginverterschaltung als Beispiel für einen typischen in der Anordnung nach Fig. 1 verwendbaren Konverter; ·
Fig. 5 ein Blockschaltbild eines typischen in der Anordnung nach Fig. 1 verwendbaren Demultiplexers;
Fig. 6 ein Signalzeitdiagramm von in der Anordnung nach
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Fig. 1 auftretenden Signalen zur Erläuterung der Wirkungsweise dieser Anordnung; und
Fig. 7 einen Teil einer weiteren Ausführungsform der erfindungsgemäßen Anordnung, welche als Ersatz für drehbare Knöpfe verwendbar ist.
Bei der in Fig. 1 dargestellten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Anordnung ist eine Energieemissionseinrichtung 12 mit einer die Energie dieser Einrichtung 12 abstrahlenden Einrichtung 14 vorgesehen. Die Einrichtung 12 kann beispielsweise eine Kathodenstrahlröhre zur Anzeige sichtbarer Bilder sein, wobei entsprechende Signale in diese Röhre eingespeist und die Bilder auf dem Röhrenschirm sichtbar werden (andererseits kann die Einrichtung auch ein ebener Elektrolumineszenzschirm, ein Gasentladungsschirm, ein Flüssigkristallschirm oder ein Computer-Endgerät sein). In einer Kathodenstrahlröhre wird das Bild durch Auftreffen eines Elektronenstrahls auf einen mit Phosphor oder einer anderen energieemittierenden Substanz beschichteten Schirm erzeugt. Da die Wirkungsweise von Kathodenstrahlröhren bekannt ist, wird sie hier nicht näher erläutert. Generelle Darstellungen finden sich in einer von der Anmelderin herausgegebenen Bücherreihe mit dem Titel "Circuit Concepts".
Benachbart zur Einrichtung 12 ist eine Platte 16 aus transparentem Isoliermaterial vorgesehen. In diese Platte sind entweder mit ihrer Oberfläche fluchtende oder geringfügig über ihre Oberfläche hinausragende transparente Kontaktelemente 18 eingebettet. Diese Kontaktelemente 18 werden vorzugsweise durch dünne Oxidbereiche gebildet, welche jeweils mit einem transparenten Teil 20 verbunden sind. Dieses Teil 20 ver-
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bindet das entsprechende Xontaktelement 18 mit einer zugehörigen Leitung 22, welche auf eine im folgenden noch näher 2u erläuternde elektronische Erkerinungsschaltung geführt sind.
Isoliert von den Kontaktelementen 18 ist eine diese Kontaktelemente in "beliebiger Form umgebende Trenn- bzw. Schutzelektrode 24 vorgesehen, welche mit einer Leitung 26 verbunden ist. Diese Leitung 26 ist ihrerseits mit einer nicht dargestellten Quelle für eine stationäre oder variable Erregung verbunden. Die Trenn- bzw. Schutzelektrode kann ebenfalls in der Platte 16 eingebettet sein und entweder mit deren Oberfläche fluchten oder geringfügig über diese Fläche hinausragen. Bei der Elektrode handelt es sich um ein transparentes leitendes Element. Der Zweck und die Wirkungsweise dieser Elektrode 24 wird im folgenden ebenfalls noch erläutert.
An die Leitungen 22 ist jeweils ein Reaktanzelement, wie beispielsweise eine Kapazität 28 angekoppelt. Diese Kapazitäten 28 liegen gemeinsam an einer Leitung 30, welche ein durch eine Signalquelle 32 erzeugtes Wechselsignal führt. Zusätzlich zu den Kapazitäten 28 sind Kapazitäten 29 vorhanden, welche Eigenkapazitäten der Kontaktelemente 18 und daher gestrichelt dargestellt sind. Wird eines der Kontaktelemente 18 mit dem Finger berührt, so entsteht über den Körper des Berührenden weiterhin die Reihenschaltung eines Widerstandes 33 sowie einer Kapazität
Die Signalquelle 32 liefert ein Signal auf die Leitung 30 sowie eine Leitung 31, das beispielsweise ein etwa rechteckförmiges Signal sein kann. Die Amplitude und die Frequenz dieses Signals sind im Sinne einer zweck-
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mäßigen Ansteuerung der Komponenten der Anordnung gewählt. Zur Erzeugung von P.echtecksignalen kann ein Signalgenerator verwendet werden, welcher beispielsweise eine Vergleichsstufe in Form eines Operationsverstärkers sowie eine Integrationsstufe enthält. Eine derartige an sich bekannte Schaltung ist beispielsweise in dem Buch von Millman & Halkins "Integrated Electronics Analog and Digital Circuits and Systems", erschienen bei McGraw-Hill, Inc., 1972, näher beschrieben.
Wie bereits ausgeführt, sind die Leitungen 22 an eine elektronische Erkennungsschaltung angekoppelt, welche vorzugsweise CMOS-Schaltkreise enthält. Diese Erkennungsschaltung enthält einen Multiplexer 36, welcher zur Übertragung verschiedener auf seinen Eingang gegebener Informationseinheiten über einen einzigen Kanal, beispielsweise eine Leitung 38, dient. Dieser in Fig. 2 im einzelnen dargestellte Multiplexer 36 enthält einen Schaltkreis 100, beispielsweise in Form eines Analogmultiplexers vom Typ TF 4052B der Firma Texas Instruments. Dabei handelt es sich um einen 4-Kanal-Multiplexer mit zwei binären Steuereingängen A und B, welche einen der vier Kanäle gemäß der Funktionstabelle nach Fig. 3 auswählen. An Stelle der vier Kanäle für vier Kontaktelemente 18 können natürlich bei anderen Anzahlen von Kontaktelementen auch andere entsprechende Multiplexer vorgesehen werden, welche für die entsprechende Anzahl von Kanälen ausgelegt sind·
Die Eingangssignale für die Steuereingänge A und B können beispielsweise durch eine Stufe 102 in Form eines durch 4 teilenden 2-Bit-Zählers (einen durch N teilenden Zähler entsprechend der jeweiligen Anzahl von Kontaktelementen) geliefert werden, welcher durch das von der Signalquelle 32 auf der Leitung 31 gelieferte Signal
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synchron angesteuert und getaktet wird. Derartige Binärzähler sind bekannt und werden daher hier nicht näher erläutert.
Das Signal auf der Leitung 38, für das im folgenden auch der Begriff Informationseinheiten gewählt wird, wird in einen in Fig. 4 im einzelnen dargestellten Synchronverstärker 40 eingegeben. Grundsätzlich handelt es sich dabei um einen Gleichrichter. Dieser Gleichrichter umfaßt einen Operationsverstärker 110 mit einen Rückkoppelelement Z~ und einem Eingangselement Z.. Die Verstärkung dieses Verstärkers ist vorzugsweise gleich plus oder minus 1, was im folgenden noch genauer erläutert wird. Der Verstärker arbeitet dadurch synchron, daß das von der Signalquelle 32 gelieferte Signal auf der Leitung 31 in den Verstärker 110 eingespeist wird (siehe "CMOS Switch Inverts Analog Signal Under Control of Digital Logic" in "Electronic Design" 25 vom 6. Dezember 1975).
Nach der Gleichrichtung der Informationseinheiten durch den Verstärker 40 werden diese Informationseinheiten in ein Netzwerk aus einem Serienwiderstand 42 sowie Parallelkapazitäten 44 eingespeist. Dieses Netzwerk bildet die einfachste Form einer Schaltung zur Verringerung des Welligkeitsgehaltes des gleichgerichteten Signals. Ein Unterschied zwischen einem einfachen RC-Kreis und dem in der erfindungsgemäßen Anordnung verwendeten Netzwerk besteht jedoch darin, daß die Kapazitäten 44 aufgrund der Funktion eines zweiten als Demultiplexer geschalteten Multiplexers 46 als Nebenschlußkapazitäten für den Widerstand 42 wirken. Daraus resultiert ein Äquivalent einer Reihe von synchrongeschalteten Quadraturfiltern, wobei jede Kapazität 44 einem Quadraturfilter entspricht (siehe Fig. 3 und
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5 des Aufsatzes "Get notch Gs in the Hundreds" in "Electronic Design" 16 vom 2. August 1974· zur detaillierten Analyse eines Koinmutatorfilters).
Das gefilterte Ausgangssignal wird sodann über eine Leitung 48 in eine Stufe 5-0 eingespeist, welche den Wert dieses Ausgangssignals mit einem Bezugssignal vergleicht. Jeder Unterschied zwischen dem Wert des Ausgangssignals und dem Bezugssignal wird synchron festgestellt, wobei die Differenz ein Datensignal darstellt, das durch eine Anordnung 56, welche beispielsweise ein Mikrocomputer sein kann, erkannt und verarbeitet v/erden kann. Mittels des Ausgangssignals der Anordnung 56 wird über eine Datensteuerleitung 58 die Anzeigeeinrichtung gesteuert.
Im folgenden wird die Wirkungsweise der vorstehend hinsichtlich ihres Aufbaus beschriebenen Anordnung erläutert. Für diese Erläuterung der Wirkungsweise ist die Annahme einiger Anfangsbedingungen notwendig. Es sei davon ausgegangen, daß die Einrichtung 12 die Kathodenstrahlröhre eines konventionellen Oszillographen ist. Ein derartiges Gerät besitzt äußere Steuerelemente, wie beispielsweise Schalter zur Auswahl mehrerer Eingangssignale und zur Weitergabe dieser Auswahl in der Form, ob eine direkte oder eine kapazitive Kopplung vom Eingang zu einem Verstärker vorzusehen ist. Bei der erfindungsgemäßen Anordnung können zwei Kontaktelemente 18 die genannten Schalter ersetzen, wodurch der Aufbau des Oszillographen vereinfacht und damit verbilligt und seine ästhetische Erscheinungsform verbessert wird. Weiterhin wird das .djirch die Signalquelle 32 erzeugte Signal von beispielsweise 10 kHz auf die Kapazitäten 28 und 29 gekoppelt. Sind die Kapazitäten 28 und 29 identisch, so wird auf den entsprechen-
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den Leitungen eine Spannung mit der halben Amplitude des von der Signalquelle 32 kommenden Signals erzeugt. In diesem Zusammenhang ist festzustellen, daß die Schutzelektrode 24 dazu dient, durch Vermeidung von verteilten Kapazitäten zwischen den Xontaktelementen gleiche Werte für die Kapazitäten 28 sicherzustellen. Wird jedoch ein Kontaktelement mit dem Finger berührt, so bildet die Kapazität des menschlichen Körpers (etwa 100 Picofarad) einen Nebenschluß für die Kapazität 29 an einer der Leitungen 22. Daher wird auch das Signal von der Signalquelle 32 abgeleitet, so daß der Spannungspegel auf der zugehörigen Leitung reduziert wird. Der Informationspegel des Kontaktelementes wird dann durch den Multiplexer 36 einem synchronen Multiplexvorgang unterworfen. Diese Operation ist im Signalzeitdiagramm nach Fig. 6 dargestellt. Ein Signal 150 ist dabei das von der Signalquelle 32 in die Kapazitäten 28 und 29 eingespeiste Signal, das auch auf der Leitung 31 zur Verfügung steht. Ein Signal 152 stellt die auf einer der Leitungen 22 vorhandenen Informationseinheiten dar. Wird in einem Zeitpunkt T das leitende Element berührt, so nimmt die Amplitude des Signals 152 für die Dauer des Kontaktes zwischen dem Kontaktelement und der Körperkapazität beispielsweise bis zum Zeitpunkt T^ ab. Im Zeitpunkt T* nimmt die Amplitude des Signals 152 wieder ihren Ruhewert an. Signale 154 und 156 sind die Eingangssignale an den Eingängen A und B, welche im Multiplexer 36 aus dem Signal 150 /lurch Teilung bzw. Abwärtszählung gewonnen werden. Gemäß der Funktionstabelle nach Fig. 3 ist daher das auf der Leitung 38 entstehende Signal gleich einem Signal 158. Aufgrund des synchronen Multiplexvorgangs für das Kontaktelement steht am Eingang des Filters lediglich ein von jeweils vier Signalen bzw. Impulsen mit verminderter Amplitude zur Verfü-
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gung. Durch Gleichrichtung des Signals 158 im Verstärker 140 entsteht ein Signal 160. Dieses Signal 160 durchläuft das durch den Demultiplexer 46 gesteuerte Netzwerk aus dem Widerstand 42 und den Nebenschlußkapazitäten 44 und wird dabei synchron gefiltert (siehe auch Fig. 3 und 5), so daß an den Kapazitäten 44 ein Signal 162 entsteht. Ein dem Signal 162 zugeordneter Pegel 164 repräsentiert den Ruhewert bzw. das Bezugssignal für die Vergleichsstufe 50. Die Vergleichsstufe 50 vergleicht daher synchron den Wert des Signals 162 mit dem durch den Pegel 164 festgelegten Spannungswert. Im Intervall T bis T1 stellt die Vergleichsstufe 50 eine kumulative Differenz in den Pegeln fest, so daß sie ein Ausgangssignal abgibt. Dieses Ausgangssignal in Form eines Signalzuges 166 wird auf die Anordnung 56 gegeben, um die Anzeige als Funktion der voreingestellten Bedingungen zu ändern. Die Länge der Zeitperiode, welche die Vergleichsstufe zur Feststellung der Berührung eines Kontaktelementes benötigt, hängt von der Zeitkonstanten des Netzwerkes aus dem Yfiderstand 42 und den Kapazitäten 44 ab. Viird ein Kontaktelement berührt, was dadurch zum Ausdruck kommt, daß der Widerstand 33 und die Kapazität 34 wirksam sind, so ergibt sich das Signal 166 in Form eines digital codierten Wortes, das die Anordnung 56 zur Durchführung der notwendigen Änderungen erkennt.
Die erfindungsgemäße Anordnung überführt daher synchron Daten in diskrete Informationselemente mit den eingangs angegebenen Vorteilen.
Fig. 7 zeigt einen Teil einer weiteren Ausführungsform der erfindungsgemäßen Anordnung. Bei dieser Ausführungsforra dienen die Kontaktelemente zur Simulation von Potentiometern. Dabei sind Kontaktelemente 18 auf einem
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Kreis angeordnet; sie können jedoch auch in einer linearen Folge angeordnet werden. Wird eine Körperkapazität mittels des Fingers über die Folge von Kontaktelementen bewegt, so wird ein Signal der oben erläuterten Art erzeugt. Dieses Signal ist jedoch ein Maß für die Richtung und die Geschwindigkeit der Fingerbewegung, wodurch kontinuierliche Funktionen realisierbar sind. Bei der dargestellten Ausführungsform mit drei abgehenden Leitungen ist jeweils jedes dritte Xontaktelement elektrisch zusammengeschart et. Damit ergibt sich ein Dreiphasentakt, wobei sowohl die Richtung als auch die Geschwindigkeit der Fingerbewegung codiert wird. Offensichtlich ist hier die Möglichkeit zur Realisierung einer kontinuierlichen Funktion ohne bewegliche Teile ein Vorteil.
Die Erfindung ist auf die vorstehend erläuterten Ausfüh-rungsbeispiele nicht beschränkt. Es ist beispielsweise möglich, eine ein kontinuierliches Signal repräsentierende analoge Information dadurch zu realisieren, daß die Kontaktelemente als zusammenhängendes Teil ausgebildet sind und daß eine Einrichtung zur Feststellung der Lage eines längs des Kontaktweges gleitenden Fingers vorgesehen ist. Weiterhin ist es auch möglich, Positionsdaten direkt beispielsweise durch mehrere codierte Kontaktelemente in die Anordnung einzugeben, wobei dann beim Aufsetzen des Fingers auf mehrere Kontaktelemente automatisch ein Code erzeugt wird. Es kann beispielsweise auch eine Kontaktplatte· auf zwei schon übereinander angeordnete Anzeigeeinrichtungen aufgelegt werden, wobei beispielsweise ein Stapel realisierbar ist, der eine Kathodenstrahlröhren-Frontplatte plus einem transparenten Flüssigkristall plus einer Kathodenstrahlröhren-Frontplatte enthält.
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Claims (4)

  1. Patentanspruch
    1y Eine Berührungsanzeigeeinrichtung aufweisende digitale Codiereinrichtung" mit einer sichtbare Bilder erzeugenden Anzeigeeinrichtung, mit einer der Anzeigeeinrichtung zugeordneten, der Eingabe von N Dateneinheiten in die Anzeigeeinrichtung dienenden Einrichtung, die eine auf eine Berührung durch den Menschen ansprechende Berührungskontaktanordnung zur Erzeugung von K Dateneinheiten enthält, und mit einer von den Dateneinheiten angesteuerten elektronischen Erkennungsschaltung zur synchronen Überführung der Dateneinheiten in diskrete Informationselemente im Sinne einer digitalen Datencodierung, dadurch gekennzeichnet, daß die elektronische Erkennungsschaltung folgende Komponenten aufweist:
    eine erste Stufe (36) zur synchronen Auswahl einer Dateneinheit aus den N Dateneinheiten und Eingabe in einen Einzelkanal (38), eine zweite, die ausgewählte Dateneinheit aufnehmende und diese einer Synchrongleichrichtung unterwerfende Stufe (40) mit einem gleichrichtenden Verstärker (110) mit der Verstärkung 1 , eine dritte, das gleichgerichtete Signal aufnehmende und ein gefiltertes Signal liefernde Stufe (42, 44, 46) mit synchrongeschalteten Filterkreisen (42, 44), eine das gefilterte Signal mit einem Bezugssignal vergleichende Stufe (50) zur Erzeugung der diskreten Informationselemente, und eine von den diskreten Informationselementen angesteuerte und Steuerdaten erzeugende Anordnung (56), die mit der Einrichtung (12) zur Eingabe von N Dateneinheiten gekoppelt ist.
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    ORIGINAL INSPECTED
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  2. 2. Codiereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Dateneingabeeinrichtung (12) eine Kathodenstrahlröhre ist, deren Schirm die sichtbare Bilder erzeugende Einrichtung ist.
  3. 3. Codiereinrichtung nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Stufe (36) als Multiplexer ausgebildet ist.
  4. 4. Codiereinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die dritte Stufe (42, 44, 46) als Demultiplexer ausgebildet ist.
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DE2819817A 1977-05-06 1978-05-05 Digitale Codiereinrichtung mit einer sichtbare Bilder erzeugenden Anzeigeeinrichtung Expired DE2819817C3 (de)

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