DE2819464A1 - Dentales bestrahlungsgeraet - Google Patents

Dentales bestrahlungsgeraet

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DE2819464A1
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Albert Dipl Phys Kreitmaier
Guenther Dr Nath
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C19/00Dental auxiliary appliances
    • A61C19/003Apparatus for curing resins by radiation
    • A61C19/004Hand-held apparatus, e.g. guns

Description

  • Dentales Bestrahlungsgerät
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein dentales Bestrahlungsgerät zur Polymerisation von Dentalkunststoffmassen, das eine elektrische Lampe als Strahlungsquelle, einen biegsamen Faserbündel-Lichtleiter und eine Fokussiereinrichtung, die die von der Lampe abgegebene Strahlung in ein Lichteintrittsende des Faserbündel-Lichtleiters fokussiert, enthält.
  • Bei einem bekannten dentalen Bestrahlungsgerät dieser Art besteht die Strahlungsquelle aus einer Quecksilberdampfhöchstdrucklampe und der Faserbündel-Lichtleiter enthält ein Quarzfaserbündel mit einem Durchmesser von etwa 3 mm. Ein Faserbündel dieser Dicke läßt sich noch verhältnismäßig gut biegen und verdrehen, so daß sich das Lichtaustrittsende des Faserbündel-Lichtleiters bequem manipulieren läßt.
  • Quecksilberdampfhöchstdrucklampen haben jedoch den Nachteil, daß sie nach dem Einschalten nicht sofort betriebsbereit sind, sondern eine gewisse Anwärm- und Einbrennzeit benötigen.
  • Es sind ferner dentale Bestrahlungsgeräte bekannt, die eine Wolfram-Halogen-Glühlampe als Strahlungsquelle enthalten.
  • Der kurzwelligere Teil der Strahlung der Glühlampe wird durch eine Hohlspiegel- und Filteranordnung bevorzugt in einen vorgegebenen Brennpunkt fokussiert, bei dem das Lichteintrittsende eines biegsamen Flüssigkeitslichtleiters angeordnet ist.
  • Diese Geräte haben im Vergleich zu den mit einer Quecksilberdampfhöchstdrucklampe arbeitenden Geräten den Vorteil, daß sie nach dem Einschalten sofort betriebsbereit sind; andererseits erfordert die Herstellung eines einwandfreien Flüssigkeitslichtleiters ein gewisses know how, das nicht überall zur Verfügung steht.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein dentales Bestrahlungsgerät, das einen Faserbündel-Lichtleiter enthält, dahingehend weiterzubilden, daß keine Quecksilberdampfhöchstdrucklampe benötigt wird, sondern eine Glühlampe verwendet werden kann.
  • Diese Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Maßnahmen gelöst.
  • Es hat sich nämlich überraschenderweise gezeigt, daß man bei Verwendung einer handelsüblichen Niedervolt-Wolfram-Halogenprojektionslampe mit Kaltlichtreflektor und einer Nennleistung von mehr als 75 Watt, vorzugsweise mindestens 100 Watt, genügende Bestrahlungsstärken für die Polymerisation moderner blaulichthärtender Compositmaterialien erzeugen kann, wenn man in Kombination mit einer solchen Lampe einen Faserbündel-Lichtleiter mit einem Durchmesser von mindestens 4 mm, vorzugsweise 5 mm verwendet. Dabei kann man einfache und preiswerte Glasfaserbündel-Lichtleiter benutzen.
  • Da Faserbündel-Lichtleiter der erforderlichen Dicke im Gegensatz zu den bisher verwendeten, nur etwa 3 mm dicken Quarzfaserbündeln nicht mehr gut verdrehbar und biegsam sind, ist der Faserbündel-Lichtleiter bei dem Bestrahlungsgerät gemäß der Erfindung mit einem Handstück versehen, das ein bezüglich des Lichtleiters drehbares Griffstück aufweist, mit dem ein als Lichtapplikator dienender Lichtleitstab verbunden ist.
  • Gemäß einer wichtigen Weiterbildung eines solchen Bestrahlungsgerätes, die auch für Bestrahlungsgeräte anderer Art, z.B. solchen mit Flüssigkeits-Lichtleiter verwendbar ist, ist der als Lichtapplikator dienende Lichtleitstab in einem lösbaren Kopfstück untergebracht, das mit einer elastischen, einfach einrastbaren Verriegelungsvorrichtung schnell am Griffstück angebracht und durch einfaches Abziehen wieder von diesem gelöst werden kann. Man kann dadurch das Kopfstück rasch auswechseln, sei es aus hygienischen Gründen, sei es daß zwischen einem Kopfstück mit geradem Lichtleitstab und einem solchen mit gebogenem Lichtleitstab gewechselt werden soll.
  • Gemäß einer weiteren Weiterbildung der Erfindung werden Kopfstücke, bei denen der Lichtleitstab mit einem Blaulichtfilter versehen ist und Kopfstücke ohne ein solches Filter zur wahlweisen Verwendung vorgesehen, so daß der behandelnde Zahnarzt schnell von Blaulichtbestrahlung für Polymerisationszwecke und Weißlichtbestrahlung zu Diagnosezwecken wechseln kann.
  • Der Faserbündel-Lichtleiter hat vorzugsweise eine Dicke von etwa 5 mm und kann eine Länge bis zu ca. 150 cm haben. Mit einer 150-W-Niedervoltprojektionslampe mit Kaltlichtreflektor und einem solchen Glasfaserbündel-Lichtleiter lassen sich bei blaulichthärtenden Compositmaterialien innerhalb von 20 Sekunden Polymerisationstiefen von mindestens 2 bis 3 mm erzielen.
  • Diese Materialien härten bekanntlich schon bei Bestrahlung mit Licht im Wellenlängenbereich von etwa 400 bis 500 nm aus.
  • Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert.
  • Es zeigen: Fig. 1 einen Teil eines dentalen Bestrahlungsgerätes gemäß einer Ausführungsform der Erfindung, der eine als Strahlungsquelle dienende Niedervolt-Halogenlampe mit Kaltlichtreflektor und das Lichteintrittsende eines Glasfaserbündel-Licht leiters enthält; Fig. 2 einen Axialschnitt des Lichtaustrittsendes des Glasfaserbündel-Lichtleiters sowie des mit diesem verbundenen Handstückes; und Fig. 3 einen Querschnitt in einer Ebene III-III der Fig. 2.
  • Das in Fig. 1 nur teilweise dargestellte dentale Bestrahlungsgerät enthält ein lichtdichtes Gehäuse 10 in dem sich eine Niedervolt-Halogenglühlampe 12 mit Kaltlichtreflektor 14 befindet, wie sie für Diaprojektoren üblich ist. Die Nennleistung der Lampe 12 soll mehr als 75 Watt betragen, vorzugsweise beträgt die Nennleistung 100 oder 150 Watt. Der Kaltlichtreflektor 14 besteht aus einer Glaskalotte, die eine Innenfläche in Form eines Teiles eines Rotationsellipsoides hat, auf der sich ein Dünnschichtfilter befindet, das bevorzugt sichtbare Strahlung reflektiert, Infrarotstrahlung jedoch durchläßt. Der Kaltlichtreflektor fokussiert die sichtbare Strahlung in das Lichteintrittsende eines Glasfaserbündel-Lichtleiters 16, der aus einem mindestens 4 mm dicken Glasfaserbündel 18 besteht, das von einem Schutzschlauch 20 aus Kunststoff umgeben ist. Das Lichteintrittsende ist ferner von einer Metallhülse 22 umgeben, die in eine entsprechende Fassung 24 im Gehäuse eingesteckt werden kann und mit einem Knickschutz in Form einer Kunststoffwendel 26 versehen ist. Zwischen der Lichtquelle und dem Lichteintrittsende des Glasfaser-Lichtleiters kann noch ein weiteres Wärmeschutzfilter 28 angeordnet werden.
  • Das in Fig. 2 dargestellte Lichtaustrittsende 16a des Glasfaserbündel-Lichtleiters ist mit einem Handstück 30 versehen. Das Handstück 30 enthält ein Innenrohr 32, in dem das Lichtaustrittsende 16a des Lichtleiters durch Kleben oder Klemmen befestigt ist. Das Innenrohr 32 hat zwei Ringnuten, in denen Gleitringe 34 aus Kunststoff angeordnet sind. Über das Innenrohr ist ein als Griffstück dienendes Außenrohr 36 geschoben, das sich in Folge der Gleitringe 34 leicht bezüglich des Innenrohres und des mit ihm verbundenen Lichtleiters verdrehen läßt. Das Außenrohr ist bezüglich des Innenrohres durch einen Sprengring 38 gesichert. Das über eine ebene Stirn- oder Lichtaustrittsfläche 40 des Glasfaserbündels hinausreichende vordere Ende des Außenrohres hat innen eine Hinterdrehung 42, die als Raste für elastische, an den Enden verdickte Zungen 44 eines Applikatorkopfes 46 dient. Der Applikatorkopf hat einen Kunststoffkörper 48, der von einem abgebogenen Lichtleitstab 50 durchsetzt wird. Das äußere Ende des Lichtleitstabes 50 ist mit einem Kunststoffschutzschlauch 52 überzogen; auf das innere Ende, das der Lichtaustrittsfläche 40 gegenübersteht, ist ein Blaufilter 54 aufgekittet. Der Applikatorkopf 46 läßt sich durch Herausziehen leicht entfernen und durch Eindrücken leicht wieder am Griffstück befestigen. Die Elastizität der Zungen 42 gewährleistet einen ausreichend festen Sitz, so daß der gebogene Applikatorstab 50 sicher allen Verdrehungen des Außenrohres (Griffstückes) 36 folgt. Der Applikatorkopf kann gegen einen solchen ohne Blaufilter 54 ausgetauscht werden, so daß das Gerät dann für Weißlichtbeleuchtung benutzt werden kann. Ferner kann man Applikatorköpfe mit anders geformten Lichtleitstabapplikatoren vorsehen, z.B. mit geraden oder sich nach vorne verjüngenden Lichtleitstäben. Das beschriebene Gerät ist einfach, betriebssicher und preiswert. Die Lampe ist ein handelsübliches Bauteil, das wenig kostet. Glasfaserbündel-Lichtleiter sind ebenfalls sehr preiswert. Durch den relativ großen Querschnitt des Glasfaser-Lichtleiters und die hohe Nennleistung der Lampe steht genügend Lichtleistung zur Verfügung, auch wenn man die Lampe mit ihrer Nennspannung betreibt.
  • Man kann dann auf eine Stabilisierung der Energieversorgung für die Lampe verzichten, was ebenfalls zur Verringerung der Kosten nicht unerheblich beiträgt. Durch die Verwendung des drehbaren Griffstückes ist trotz des relativ großen Querschnittes des Glasfaserbündels eine leichte und bequeme Handhabung gewährleistet. Der durch einfaches Einschnappenlassen anbringbare und durch einfaches Abziehen lösbare Applikatorkopf trägt wesentlich zum Bedienungskomfort bei und ermöglicht einen schnellen Übergang von Blaulicht- auf Weißlichtbeleuchtung und umgekehrt, so daß das Gerät für beide Zwecke verwendet werden kann, ohne daß hierfür nennenswerte Umrüstzeiten erforderlich sind.
  • Das Lichteintrittsende des Lichtleitstabes 50 hat vorzugsweise einen etwas, z B. um 10 bis 20% größeren Durchmesser als die Lichtaustrittsfläche 40 des Faserbündels, so daß das aus dem Faserbündel etwas divergierend austretende Licht vom Lichtleitstab 50 vollständig aufgenommen wird, auch wenn ein gewisser Abstand zwischen der Lichtaustrittsfläche 40 des Faserbündels und der Lichteintrittsfläche des Lichtleitstabes bzw. dem mit diesem verbundenen Filter 54 besteht. Ein solcher Abstand ist vorzugsweise vorhanden, um ein leichtes Drehen des Lichtleitstabes ohne Beschädigung der optischen Flächen zu gewährleisten.

Claims (8)

  1. Dentales Bestrahlungsgerät Ansprüche 1. Dentales Bestrahlungsgerät mit einer elektrischen Lampe als Strahlungsquelle, einem biegsamen Faserbündel-Lichtleiter und einer Fokussiereinrichtung, die die von der Lampe abgegebene Strahlung in ein Lichteintrittsende des Faserbündel-Lichtleiters fokussiert, d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t, daß a) die elektrische Lampe eine Wolfram-Halogenlampe (12) mit Kaltlichtreflektor (14) und einer Nennleistung von mehr als 75 Watt ist; b) der Lichtleiter ein Faserbündel-Lichtleiter (16) mit einem Durchmesser von mindestens 4 mm, vorzugsweise 5 mm ist und c) das Lichtaustrittsende (16a) des Faserbündel-Lichtleiters mit einem Handstück (30) versehen ist, das ein bezüglich des Lichtleiters (16) drehbares Griffstück (36) mit einem als Lichtapplikator dienenden Lichtleiterstab (50) enthält.
  2. 2.) Dentales Bestrahlungsgerät nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß das Handstück ein mit dem Lichtaustrittsende (16a) des Lichtleiters (16) verbundenes Innenrohr (32) enthält, das von einem frei drehbaren Außenrohr (36) umgeben ist, welches das drehbare Griffstück bildet.
  3. 3.)Dentales Bestrahlungsgerät nach Anspruch 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß zwischen dem Innen- und dem Außenrohr mindestens zwei Kunststoff-Gleitringe (34) angeordnet sind, die als Gleitlager dienen, und daß das Außenrohr (36) durch einen Sprengring (38) auf dem Innenrohr (32) gegen axiale Verschiebungen gesichert ist.
  4. 4.) Dentales Bestrahlungsgerät nach Anspruch 2 oder 3, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Lichtleitstab (50) in einem Kopfstück (46) angeordnet ist, das durch eine Rastverbindung (42, 44) schnell lösbar mit dem Außenrohr (36) verbindbar ist.
  5. 5.) Dentales Bestrahlungsgerät nach Anspruch 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß das Kopfstück zungenartige Vorsprünge (44) mit verdickten Enden aufweist, die in eine Ringnut (42) im Inneren des Außenrohres (36) eingreifen.
  6. 6.) Dentales Bestrahlungsgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Lichtleitstab (50) mit einem Farbfilter (54) verbunden ist.
  7. 7.) Dentales Bestrahlungsgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß das Lichteintrittsende des Lichtleitstabes (50) einen größeren Durchmesser hat als die Lichtaustrittsfläche (40) des Faserbündel-Lichtleiters (16).
  8. 8.) Dentales Bestrahlungsgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Faserbündel-Lichtleiter aus Glasfasern besteht.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0046939A2 (de) * 1980-08-29 1982-03-10 Dentsply International, Inc. Einrichtung zum Aushärten härtbarer Massen mittels sichtbaren Lichtes
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