DE2819335A1 - Laufrolle fuer haengeschiebetueren o.dgl. - Google Patents

Laufrolle fuer haengeschiebetueren o.dgl.

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DE2819335A1
DE2819335A1 DE19782819335 DE2819335A DE2819335A1 DE 2819335 A1 DE2819335 A1 DE 2819335A1 DE 19782819335 DE19782819335 DE 19782819335 DE 2819335 A DE2819335 A DE 2819335A DE 2819335 A1 DE2819335 A1 DE 2819335A1
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DE
Germany
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roller
parts
rear hook
glasses
axle
Prior art date
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Withdrawn
Application number
DE19782819335
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English (en)
Inventor
Karl Mettenleiter
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Vereinigte Baubeschlag - Fabriken Gretsch and Co GmbH
Original Assignee
Vereinigte Baubeschlag - Fabriken Gretsch and Co GmbH
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Publication date
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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
    • E05D15/00Suspension arrangements for wings
    • E05D15/06Suspension arrangements for wings for wings sliding horizontally more or less in their own plane
    • E05D15/0621Details, e.g. suspension or supporting guides
    • E05D15/0626Details, e.g. suspension or supporting guides for wings suspended at the top
    • E05D15/063Details, e.g. suspension or supporting guides for wings suspended at the top on wheels with fixed axis

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Support Devices For Sliding Doors (AREA)

Description

  • Laufrolle für Hängeschiebetüren od.dgl.
  • Die Erfindung betrifft eine Laufrolle für Elängeschiebetüren od.dgl., die über eine Achse miteinander verbundene Rollenteile aufweist, wobei die Achse in einer die Tür od.dgl. mindestens teilweise tragenden Brille gelagert ist.
  • Eine bekannte solche Laufrolle aus Metall weist einen Rollenteil und einstückig dazu einen Achsteil auf, auf den ein anders ausgebildeter Rollenteil aufgesetzt und befestigt ist. Die unterschiedliche Ausbildung der Rollenteile erfordert einen erheblichen Aufwand an Werkzeug- und Fertigungskosten.
  • In Vermeidung dieser Nachteile liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Laufrolle der eingangs genannten Art zu schaffen, die bei großer Stückzahl billig mit geringen Werkzeugkosten herstellbar ist.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung vor, daß die Laufrolle zusammen mit ihrer Achse aus zwei identischen Rollenteilen mit jeweils angeformtem identischen Achsteil besteht.
  • Um ein einfaches Montieren bei festem gegenseitigen Halt der identischen Teile zur Bildung der Laufrolle zu erreichen, kann vorteilhaft der Rollenteil und der Achsteil eine durch ihre gemeinsame Mittelachse gehende Fläche aufweisen, wobei die Fläche im Rollenteil durch eine Aussparung oder einen Durchbruch gebildet ist. Zweckmäßigerweise weist der Achsteil mindestens über den Bereich des lichten Abstands zwischen den Rollenteilen für die Lagerung in der Brille einen 1/2-Kreisquerschnitt auf. Um auch größere Kräfte aufnehmen zu können, kann der Achsteil länger ausgebildet sein als der lichte Abstand zwischen den Rollenteilen, wobei dann die Aussparung bzw. der Durchbruch mindestens über eine Länge entsprechend der überlänge gegenüber dem lichten Abstand derselben ebenfalls einen 1/2-Kreisquerschnitt aufweist.
  • Die identischen Rollenteile können miteinander verklebt sein, besonders vorteilhaft kann aber ein festes Zusammenfügen über eine Schnappverbindung erfolgen. Besonders einfach kann die Schnappverbindung aus einer elastischen Zunge und einem Hinterhakvorsprung des Achsteiles und einer Hinterhakkante des Rollenteils bestehen, so daß auch bei einem Zusammensetzen der Laufrolle aus identischen Teilen mit Schnappverbindung absolut identische Teile verwendet werden können.
  • Die Hinterhakkante des Rollenteils wird zweckmäßigerweise durch eine Erweiterung der Aussparung dw. des Durchbruchs gebildet.
  • Eine kompakte Laufrolle, die auch hohe Kräfte aufnehmen kann, weist eine elastische Zunge auf, die durch die Mittelachse verlaufende Fläche begrenzt ist, wobei der Hinterhak- vorsprung von dieser Fläche ausgehend bezüglich dieser Fläche als einstückiger Teil des Rollenteils sich auf die andere Seite der Fläche erstreckt. Um ein Lösen der Schnappverbindung bei einer Uberbeanspruchung sicher zu verhindern, kann der Hinterhakvorsprung und entsprechend die die Hinterhakkante bildende Erweiterungsfläche gegenüber der durch die Mittelachse gehenden Fläche schräg verlaufen, so daß sich die Schnappverbindung bildenden Teile hintergreifen.
  • Eine optimale Werkstoffausnutzung kann dadurch erreicht werden, daß die elastische Zunge einen Rechteckquerschnitt aufweist, wobei die identischen Rollenteile vorteilhaft aus Kunststoff bestehen. Dann sind diese Rollenteile ohne jegliche Nachbearbeitung spritzbar. Der Kunststoff hat noch den Vorteil einer besonderen Laufruhe der Rollen in ihren Führungen.
  • Zur Erhöhung der Lebensdauer kann vorteilhaft zur Lagerung in der Brille auf den Achsteilen ein Laufring, vorzugsweise aus Metall, vorgesehen sein und es kann zur weiteren Herabsetzung der Reibung und des Verschleißes die Brille aus zwei identischen Teilen bestehen, wobei diese Teile Laufflächen für Kugeln aufweisen, die zwischen diesen Laufflächen und dem Laufring gehalten sind. Die Laufflächen der Brillen können besonders rationell ohne Werkstoffverlust durch Prägen gebildet sein.
  • Weitere erfindungsgemäße Ausbildungen sind den Unteransprüchen zu entnehmen und werden mit ihren Vorteilen in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert.
  • In den beigefügten Zeichnungen zeigt: Fig. 1 eine Seitenansicht einer Brille, in der zwei Laufrollen gelagert sind, Fig. 2 einen Schnitt durch die Laufrollenlagerung in der Brille gemäß der Linie II-II in Fig. 1, Fig. 3 einen Schnitt durch die Brille entlang der Linie III-III in Fig. 1, die Verbindung zweier Brillenteile zeigend, Fig. 4 einen Längsschnitt durch einen Rollenteil mit einstückig angeschlossenem Achsteil und Fig. 5 eine Seitenansicht des in Fig. 4 dargestellten Teils in Richtung des Pfeils V.
  • Eine Brille 1 für die Lagerung zweier Laufrollen 2 besteht aus zwei etwa spiegelbildlichen Teilen 1' und 1", die, wie insbesondere aus Fig. 3 ersichtlich ist, durch Verformung von Vorsprüngen 3 in Durchbrüchen 4 miteinander verbunden sind. Zur Lagerung der Laufrollen 2 über Kugeln 5 sind in den Teilen 1',1" Laufflächen 6 eingeprägt. Die Kugeln 5, die ebenso wie die Brille 1 aus Metall bestehen, rollen innen auf einem Laufring 7 ab, der ebenfalls metallisch ist.
  • Die Laufrollen 2 selbst sind aus zwei in den Fig. 4 und 5 dargestellten identischen Rollenteilen 8 zusammengesetzt, auf deren Achsteilen 16 der Laufring 7 zwischen den tonnenförmigen Rollenteilen 7 angeordnet ist. Zum Zusammenfügen der Rollenteile 8 weisen diese eine durch die Mittelachse 10 gehende Fläche 10' auf, die im Bereich eines Durchbruchs 11 im Rollenteil 8 weitergeführt ist.
  • Stirnseitig ist noch eine Erweiterung 12 mit einer Erweiterungsfläche 13 vorgesehen, die zusammen mit der Fläche 10' eine Hinterhakkante 14 bildet. Die Erweiterungsfläche 13 ist gegenüber der Fläche 10' in einem Winkel 15 von 850 geneigt.
  • Gegenüberliegend ist am an den Rollenteil 8 anschließenden, einen 1/2-Kreisquerschnitt aufweisenden Achsteil 16, die Fläche 10' verlängernd, eine elastische Zunge 17 mit Rechteckquerschnitt vorgesehen, an deren Ende ein Hinterhakvorsprung 18 angeordnet ist, der einen Winkel 0 15' von ebenfalls 85 mit der Fläche 10' bildet. Der in Fig. 4 und 5 dargestellte Rollenteil 8 mit dem Achsteil 16 und der elastischen Zunge 17 zusammen ist so ausgebildet, daß zwei identische Teile zusammengeschoben werden können, wobei dann der Hinterhakvorsprung 18 die Hinterhakkante 14 elastisch federnd hinterhakt.
  • Die beiden an der Fläche 10' aneinander anliegenden Achsteile 16 ergänzen sich zu einem Kreisquerschnitt, auf dem wie in Fig. 2 ersichtlich ist, der Laufring 7 aufgenommen ist. Der Achsteil 16 ist dabei länger ausgebildet irls S der lichte Abstand 19, der der Breite des Laufrings 7 entspricht. Der überstehende Achsteil 16 wird dabei passend im Durchbruch 11 aufgenommen, so daß eine stabile Laufrolle 2 gebildet ist. Durch Hochdrücken der Hinterhakvorsprünge 18 kann eine solche Laufrolle 2 auch wieder zerlegt werden, falls dies erforderlich erscheint. Der in Fig. 4und 5 dargestellte Rollenteil besteht aus Kunststoff, vorzugsweise aus verschleißfestem und zähem Polyamid.
  • Durch die Kunststoff laufrollen ist eine geräuscharme, gedämpfte Führung von Aufhängeschiebetüren od.dgl. möglich.

Claims (16)

  1. Ansprüche Laufrolle für ängeschiebetüren od.dgl., die über eine Achse miteinander verbundene Rollenteile aufweist, wobei die Achse in einer die Tür oder dgl. mindestens teilweise tragenden Brille gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Laufrolle (2) zusammen mit ihrer Achse aus zwei identischen Rollenteilen (8) mit jeweils angeformtem identischen Achsteil (16) besteht.
  2. 2. Laufrolle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rollenteil (8) und der Achsteil (16) eine durch ihre gemeinsame Mittelachse (10) gehende Fläche (10') aufweist, wobei die Fläche (10') im Rollenteil (8) durch eine Aussparung oder einen Durchbruch (11) gebildet ist.
  3. 3. Laufrolle nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Achsteil (16) mindestens über den Bereich des lichten Abstands (19) zwischen den Rollenteilen (8) für die Lagerung in der Brille (1) einen 1/2-Kreisquerschnitt aufweist.
  4. 4. Laufrolle nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Achsteil (16) länger ausgebildet ist als der lichte Abstand (19) zwischen den Rollenteilen (8) und daß die Aussparung bzw. der Durchbruch (11) mindestens über eine Länge entsprechend der Überlänge gegenüber dem lichten Abstand (19) einen 1/2-Kreisquerschnitt aufweist.
  5. 5. Laufrolle nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die identischen Rollenteile (8) über eine Schnappverbindung miteinander verbunden sind.
  6. 6. Laufrolle nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schnappverbindung aus einer elastischen Zunge (17) und einem Hinterhakvorsprung (18) des Achsteils (16) und einer Hinterhakkante (14) des Rollenteils (8) besteht.
  7. 7. Laufrolle nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Hinterhakkante (14) des Rollenteils (8) durch eine Erweiterung (12) der Aussparung bzw. des Durchbruchs (11) gebildet ist.
  8. 8. Laufrolle nach Anspruch 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß die elastische Zunge (17) durch die durch die Mittelachse (10) verlaufende Fläche (10') begrenzt ist und der Hinterhakvorsprung (18) von dieser Fläche (10') ausgehend bezüglich dieser Fläche (10') als einstückiger Teil des Rollenteils (8) sich auf die andere Seite der Fläche (10') erstreckt (Fig. a).
  9. 9. Laufrolle nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Hinterhakvorsprung (18) und entsprechend die die Hinterhakkante (14) bildende Erweiterungsfläche (13) gegenüber der durch die Achse (10) gehenden Fläche (10') zur Erhöhung der Hinterhakwirkung schräg ver aufen.
  10. 10. Laufrolle nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Erweiterungsfläche (1^,) gegenüber der durch die Mittelachse (10) gehenden Fläche silo') einen Winkel (15) von etwa 850 aufweist.
  11. 11. Laufrolle nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die elastische Zunge (17) einen Rechteckquerschnitt aufweist.
  12. 12. Laufrolle nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die identischen Rollenteile (8) aus Kunststoff bestehen.
  13. 13. Laufrolle nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß zur Lagerung in der Brille 1 auf den Achsteilen (16) ein Laufring (7), vorzugsweise aus Metall, vorgesehen ist.
  14. 14. Laufrolle nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Brille (1) aus zwei Teilen (1',1") besteht und diese Teile (1',1") Laufflächen (6) für Kugeln (5) aufweisen, die zwischen diesen Laufflächen (6) und dem Laufring (7) gehalten sind.
  15. 15. Laufrolle nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Laufflächen (6) durch Prägen gebildet sind.
  16. 16. Laufrolle nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß in der Brille (1) zwei aus identischen Teilen bestehende Laufrollen (2) gelagert sind.
DE19782819335 1978-05-03 1978-05-03 Laufrolle fuer haengeschiebetueren o.dgl. Withdrawn DE2819335A1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2736959A1 (fr) * 1995-07-19 1997-01-24 Midi Moulages Plast Chariot de suspension pour porte coulissante a deplacement horizontal
ITMI20090574A1 (it) * 2009-04-09 2010-10-10 Protek S R L Dispositivo di supporto particolarmente per porte, ante scorrevoli e simili.

Cited By (3)

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