DE2818883A1 - Fahrzeugsimulator - Google Patents

Fahrzeugsimulator

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Gerald Michael Kosydar
Albert James Rider
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Description

Patentanwalt DIPL.-PHYS. DR. W. LANGHOFF Rechtsanwalt B. LANGHOFF*
a MÜNCHEN 81 - Wl SSM ANNSTR ASSE 14 · TELEFON 93 27 74 · TELEGRAi 1M--"-1 Ί ι . ■ -.[ I Al! .iloi H1AII Ml Ml U I .1 Il Ii
München, den 26. 4. 1978 Unser Zeichen : 33 -1745
Patentanmeldung
der
THE SINGER COMPANY, 321 First Street, Elizabethport, N.J. 07207
USA
Fahrzeugs imu1atοr
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* Ständiger allgemeiner Vertreter nach § 46 PatAnwO. zugelassen bei den Landgerichten München I und H.
Die Erfindung betrifft eine Simulatorgrundeinheit für einen Fahrzeugsimulator, insbesondere einen Flugsimulator, mit einem nachgebildeten Platz für den Fahrzeugbediener, wobei der Innenraum entsprechend dem nachzubildenden Fahrzeug ausgebildet ist.
Die heute üblichen Flugsimulatoren gehen zurück auf die von Edwin A. Link, Jr. im Jahre 1930 entwickelten Simulatoren. Derartige sogenannte "LINK-Trainer", wie sie etwa in dem US-Patent 1 825 462 beschrieben sind, bildeten Miniaturflugzeuge, die einen Flugschüler aufnehmen konnten. Diese frühen LINK-Trainer sowie die späteren Flugsimulatoren für die allgemeine Luftfahr waren hauptsächlich für ein grundlegendes Pilotentraining gedacht und daher nicht auf besondere Flugzeugtypen zugeschnitten.
Im Gegensatz zu diesen Flugsimulatoren sind auch solche entworfen worden, die das Aussehen und die Eigenschaften eines ganz bestimmten Flugzeugtyps simulieren. Dies wird häufig angewandt bei der Simulierung von kommerziellen Flugzeugen, wobei die tatsächliche Gestalt und die Systeme derselben für den Flugsimulator übernommen wurden. Bisher wurde sowohl das Innere wie auch das Äußere des betreffenden Flugzeugtyps möglichst naturgetreu nachgebildet.
Im Laufe der Zeit wurden Flugsimulatoren immer komplizierter. Die heutigen Simulatoren sind durch einen Rechner gesteuert und aus einem synergistischen Bewegungsapparat mit sechs Freiheitsgraden montiert. Die Außenhaut ist durch eine GFK-Hülle nachgebildet, und die Innenausrüstung wird von dieser Außenhaut getragen und umfaßt häufig Geräte, wie sie in Flugzeugen verwendet werden, um das Innere des Cockpits möglichst genau nachzubilden. Eine weitere Annäherung an die tatsächlichen Verhältnisse bei Flugzeugen wird dadurch erreicht, daß ein Sichtdarstellungssystem verwendet wird, welches ein realistisches, bis ins Unendliche reichende Bild darstellt, wie es sich einem Piloten aus der Kanzel heraus bietet.
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Diese Flugsimulatoren sind weit verbreitet, da sich auf ihnen die Besatzungen von Flugzeugen unter normalen, unnormalen und Notsituationen trainieren lassen. So lassen sich z.B. Triebwerksausfälle simulieren, was beim Üben mit Flugzeugen nicht ratsam wäre. Außerdem verringern derartige Flugsimulatoren die Notwendigkeit von nicht einträglichen Trainingsflügen und helfen außerdem Brennstoff sparen.
Nach 1960 wurden Flugsimulatoren mit Digitalrechnern anstelle von Analogrechnern ausgerüstet, um die komplexen Vorgänge von Hochleistungsflugzeugen simulieren zu können. Durch diese neue Technologie wurde es wirtschaftlich, die der Simulierung zugrunde liegenden mathematischen Modelle zu verfeinern und auszudehnen und eine Annäherung an die tatsächlichen Eigenschaften eines Flugzeuges zu erreichen, die bisher nicht möglich war. Dieser Übergang auf die Digitaltechnik hatte jedoch auf das Aussehen der Flugzeugkanzel von außen sowie von innen keinen Einfluß.
Nach 1970 entstand, bedingt durch die Ölkrise und die ständige Inflation, das Bedürfnis nach Flugsimulatoren, die nicht nur technisch verbessert waren, um die gegenwärtigen und zu erwartenden Anforderungen zu erfüllen, sondern deren Betriebskosten auch in Grenzen gehalten werden sollten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Simulatorgrundeinheit der eingangs genannten Art zu schaffen, die sich leichter warten und leichter umrüsten läßt, geringe Unterhaltungskosten verursacht, mit verhältnismäßig wenig Bodenfläche auskommt, und eine einfache und wirksame Feuerlöschanlage zu installieren gestattet.
Die Lösung dieser Aufgabe ist darin zu sehen, daß das Äußere des nachzubildenden Platzes für Bedienungspersonen ein offenes Rahmengestell umfaßt, daß wenigstens eines der die Elektronikeinheiten enthaltenden Gestelle nächst dem offenen Rahmengestell
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angeordnet ist, daß ein Bedienungsgang um den Platz für die Bedienungspersonen herum angeordnet ist, und daß ein Gehäuse den Platz für die Bedienungspersonen, Elektronik und den Bedienungsgang vollständig umschließt.
Weiterbildungen und Ausgestaltungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung ist im folgenden anhand schematischer Zeichnungen an einem Ausführungsbeispiel ergänzend beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines bekannten
Flugs imulators;
Fig. 2 eine perspektivische, teilweise gebrochene
Darstellung eines Simulators nach der Erfindung; Fig. 3 einen Funktionsplan eines Flugsimulators mit
der Simulatoreinheit nach der Erfindung; Fig. 4 den Aufstellungsplan der Simulatoreinheit
auf den Boden, und
Fig. 5 eine perspektivische Ansicht einer abgeänderten Ausführungsform einer Simulatoreinheit.
Fig. 1 zeigt einen typischen bekannten Flugsimulator für ein Großraumflugzeug. Die Pilotenkanzel 10 ist auf einem synergistischen Bewegungsapparat 12 mit sechs Freiheitsgraden befestigt. Der Bewegungsapparat kann seitliche, in Längsrichtung sowie vertikal gerichtete Verschiebungen der Pilotenkanzel durchführen und kann ferner Versetzungen um die drei Achsen nachbilden, nämlich Gierung, Längsneigung und Krängung.
Im Innern der Flugsimulatorkanzel sind die Steuereinrichtungen, Instrumente, Anzeigeeinrichtungen und dergleichen doppelt
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vorhanden und möglichst in gleicher Weise und mit gleichem Aussehen und gleicher Lage und Bedienmöglichkeit vorhanden wie in einem richtigen Flugzeug. Häufig erfolgt die Ausrüstung einer Simulatorpilotenkanzel mit den gleichen Instrumenten wie in einem richtigen Flugzeug. Die Instrumentierung liegt in einer GFK-Kabine 14, die dem äußeren Umriß des tatsächlichen Flugzeuges nachgebildet ist.
Hinter der Simulatorpilotenkanzel befindet sich ein Fluglehrerbereich 15, und an einer getrennten Stelle eine Reihe von Rechnern 16, Peripherieeinheiten 18 sowie Interface-Einheiten 20 zum Steuern der Funktionen des Simulators.
Die Simulatorgrundeinheit gemäß der Erfindung ähnelt in vieler Hinsicht den früher simulierten Flugdecks. Sie kann z.B. auf einem Bewegungsapparat montiert sein, der sechs Freiheitsgrade hat, und umfaßt die Inneneinrichtung der Pilotenkanzel eines tatsächlichen Flugzeuges. Anders als bei den bekannten Simulatoren ist das Äußere eines Flugzeuges jedoch nicht nachgebildet, sondern eine offen darliegende Konstruktion verwendet, welche einen leichten Zugang zu allen Einrichtungen gewährleistet zum Erleichtern der Wartung, wobei ein alles umfassendes Gehäuse für die Personen und die Einrichtung vorgesehen ist.
Wie Fig. 2 zeigt, umfaßt der Flugsimulator eine Simulatorgrundeinheit 22, die auf dem Bewegungsapparat 12 montiert ist. Ober eine hydraulisch betätigte einziehbare Treppe 24 besteht ein Zugang zu dieser Grundeinheit. Die Rechner 16, die Peripherieeinheiten 18 und eine Bewegungselektronikeinheit 26 sind auf dem Boden abgestellt.
Fig. 3 zeigt das Funktionsschema der verschiedenen Bestandteile des Flugsimulators. Diese lassen sich in fünf Hauptbereiche unterteilen: die Pilotenkanzel, den Bewegungsapparat, den Rechner, den Hydraulikpumpenbereich und den Energiebereich.
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Die. Simulatorgrundeinheit 22 wird vollständig von einem oktagonalen Gehäuse 28 umgeben und ist oben auf dem Bewegungsapparat 12 befestigt. Das oktagonale Gehäuse 28 enthält die Flugsimulatorkanzel 30 mit den verschiedenen dazu gehörenden Einrichtungen, einen dahinter liegenden Fluglehrerbereich 32 mit Plätzen für einen Fluglehrer und einen Beobachter, eine Echtzeit-Interface-Einheit 34 mit dazu gehörigen Unter-Steuereinrichtungen 36, die einen entfernt liegenden Digitalrechner 38 mit den Steuereinrichtungen, Instrumenten und Anzeigeeinrichtungen der Flugsimulatorkanzel verbinden, Sichtgeräte 40 sowie eine Wartungsplattform 42.
Die Simulatorgrundeinheit wird von dem Bewegungsapparat 12 getragen und kann von diesem mit sechs Freiheitsgraden in synergistischer Weise bewegt werden. Es kann natürlich auch ein anderes Bewegungssystem verwendet werden. Die Bewegungselektronikeinheit 26 ist nahe der Grundplatte des Bewegungsapparates angeordnet.
Der Rechnerbereich 44 umfaßt den Digitalrechner 38 des Simulators und eine periphere Ausrüstung 46. Der Digitalrechner 38 ist über eine Hauptsteuereinrichtung 48 mit der Echtzeit-Interface-Einheit 34 und der Bewegungselektronikeinheit 26 verbunden. Die Signale zwischen der Hauptsteuereinrichtung 48 und den vorgenannten Einheiten werden über ein einziges Datenbus-Kabel 50 übertragen, welches von der Hauptsteuereinrichtung 48 aus mit den Unter-Steuereinrichtungen 36 "daisy"-verkettet ist. Diese Verbindungsart, welche ein früher erforderliches Bündel von Verbindungskabeln vermeidet, ist in einer früheren Anmeldung beschrieben.
Dem Digitalrechner 38 ist ferner ein Darstellungsgenerator 52 zugeordnet, der die Darstellungssignale für eine Kathodenstrahlröhre 54 am Platz des Fluglehrers in an sich bekannter Weise erzeugt. Es sind ferner ein digitaler Rechner 55, Peripheriegeräte 56 und eine bilderzeugende elektronische Schaltung 58 für ein Sichtgerät vorgesehen. Der Rechnerbereich kann in
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demselben Raum wie die Simulatoreinheit oder in einem getrennten Raum untergebracht sein.
Der Hydraulikpumpenbereich umfaßt eine Hydraulikanlage 59 für die Betätigung des Bewegungsapparates. Diese Anlage ist gewöhnlich in einem getrennten Raum untergebracht.
Eine Stromversorgungseinheit 60 liefert elektrischen Strom für alle Einrichtungen des Simulators. Die Stromversorgungseinheit kann an geeigneter Stelle, etwa im Rechnerbereich 44, angeordnet sein.
Fig. 2 zeigt das Zusammenwirken der verschiedenen Baueinheiten des Flugsimulators. Die Figuren 2 und 4 zeigen eine erste Ausführungsform einer Simulatorgrundeinheit 22. In der Mitte derselben steht die Flugsimulatorkanzel 30. Diese liegt innerhalb eines festen Rahmens 62, der aus gekrümmten, im Abstand voneinander liegenden Streben 63 gebildet ist und der auf einem erhöhten Bodenrahmen 64 abgestützt wird. Das die Flugsimulatorkanzel enthaltende Rahmengerüst trägt sämtliche Ausrüstung für die Kanzel, nämlich das Instrumentenbrett, Fenster, Lüftungsauslässe, die Auskleidung der Kanzel und andere sonst im Innenraum eines Flugzeuges befindliche Einrichtungen und Teile. Das Rahmengestell ist ein offenes Gerüst, welches einen hinreichenden Zugang zur Rückseite der Geräte der Flugsimulatorkanzel ermöglicht, welche normalerweise von der Außenhaut eines üblichen Flugsimulators umgeben sind.
Die offene Gerüstkonstruktion der Kanzel rührt von der Erkenntnis her, daß die übliche Gestaltung der Außenhaut des Flugsimulators für eine wirksame Simulation unnötig ist. Die Simulatorgrundeinheit verwendet nur denjenigen Teil des Äußeren eines Flugzeuges, der im normalen Blickfeld der Besatzungsmitglieder liegt. An den anderen Stellen ist lediglich das Gerüst der Flugzeugnachbildung vorgesehen. Diese offen verstrebte Konstruktion ermöglicht eine leichte Installation und Wartung aller mechanischen und elektrischen Geräte
Anders als das Äußere ist das Innere der Flugsimulatorkanzel
(in Fig. 2 teilweise gebrochen dargestellt) eine genaue Nachbildung einer Flügzeugpilotenkanzel. Es sind alle innenliegenden Anschlüsse und Einrichtungen wie in einem tatsächlichen Flugzeug vorgesehen, so daß die äußere Erscheinung der Flugzeugkanzel identisch mit der eines tatsächlichen Flugzeuges
ist. Die in der Kanzel verwendeten Geräte und Einrichtungen
sind jedoch nicht nur in ihrem Aussehen und in ihrer Lage,
sondern auch in ihrer Funktion und den Eigenschaften den
in Flugzeugen verwendeten nachgebildet.
Hinter der Flugsimulatorkanzel befindet sich ein Fluglehrerbereich 32 (Fig. 4) mit Einrichtungen für einen Fluglehrer, Flugingenieur und Beobachter. Die Sitze und Konsolen in diesem Bereich sind so angeordnet, daß die Fluglehrer sich nahe bei den den Simulator bedienenden Piloten befinden und daß sie gleichzeitig die Befehls- und Steuereinrichtungen für den Fluglehrer bedienen können. Die Fluglehrerkonsole 67 kann einen mit einer Kathodenstrahlröhre versehenen Monitor aufweisen, der an den
Rechner des Simulators angeschlossen ist und den Flugzustand
desselben oder irgendeine mit der Flugaufgabe zusammenhängende Information darstellt, sowie eine Schalttafel, die dem Fluglehrer ermöglicht, in die Steuersysteme des Flugsimulators einzugreifen und Notsituationen oder dergleichen einzustellen.
Es sind praktisch alle elektronischen HiIfsschaltungen und
Interface-Einheiten in Gestellen 68 innerhalb der Simulatorgrundeinheit untergebracht. Es sind jeweils vorzugsweise drei Gestelle auf jeder Seite der Flugsimulatorkanzel vorgesehen.
Diese Gestelle enthalten die Einrichtungen zur Aufnahme der
Printplatten und haben keine Geh,äuseaußenwand. Sie können nach außen gerichtet verschwenkt werden, wie durch' die Bezugsziffer 68a veranschaulicht ist, so daß man zwecks Wartung einen leichten Zugang zu den Interface-Einheiten und zu der Kanzelausrüstung hat.
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Die Lage der elektronischen Ausrüstung möglichst nahe an den Flugzeuggeräten ermöglicht die Verwendung von kurzen, direkten Kabelbäumen zwischen den Steuereinrichtungen und Instrumenten und den sechs Gestellen zur Aufnahme der Printplatten. Außerdem wird durch Fortlassen der Gehäusewände an der Außenseite der Flugsimulatorkanzel und der Gestelle der Aufbau vereinfacht und das Einziehen der Kabel erleichtert, da diese nicht mehr wie bisher in einem Kabelschacht durch die verschiedenen Wände geführt werden müssen.
Der feste Rahmen 62 und die offenen Gestelle 68 sind nächst der Kanzelplattform auf dem Bodenrahmen 64 befestigt. Diese Plattform trägt die Steuereinrichtungen des Flugsimulators und alle mit dem Boden verbundenen Strukturelemente. Die Größe ist vorzugsweise standardisiert zur Anpassung an verschiedene Flugzeugkanzeln mit minimalem Umrüstungsaufwand auf eine andere Flugzeugtype.
Von dem Bodenrahmen 62 aus erstreckt sich eine Wartungsplattform 42 außen herum, die als Umgang um die Seiten und die Vorderseite der Flugsimulatorkanzel dient. Dieser Umgang ermöglicht einen äußerst bequemen Zugang zu allen Einrichtungen und Geräten der Flugsimulatorkanzel, der Interface-Einheiten und der Sichtgeräte.
Die Sichtgeräte 40 sind auf dem Bodenrahmen 64 oder auf dem festen Rahmen 62 festgemacht und können in dem Sichtgerätebereich vor der Flugsimulatorkanzel installiert werden. Es läßt sich jede Art von Sichtgerät, wie sie für Flugsimulatoren verwendet werden, bei der Simulatorgrundeinheit nach der Erfindung verwenden.
Das alle Baueinheiten umgebende Gehäuse 28 ist lichtdicht, staubdicht und bildet eine klimatisierte Umschließung für die Flugsimulatorkanzel, die elektronische Einrichtung und die Sichtgeräte. Das Gehäuse hat vorzugsweise eine regelmäßige
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oktagonale Querschnittsform mit acht flachen Seitenteilen 70, die in einem Winkel von 45° aneinanderstoßen. Die abgeschrägten Dachteile 72 bilden mit den vertikalen Seitenwänden 70 und den horizontalen Dachflächen 74 ebenfalls einen Winkel von 45°. Das Innere des Gehäuses ist durch eine Trennwand 76 in ein Abteil für die Besatzung und den Fluglehrer sowie in ein Wartungsabteil unterteilt, welchletzteres sich auf dem Bodenrahmen 64 beiindet. Beide Abteile sind durch ein Paar Türen 78 und Treppen 80 miteinander verbunden. Der Eingang und Ausgang in das Gehäuse erfolgt durch eine Türöffnung 82 zu der Treppe 24 an der Hinterseite des Gehäuses. Zwei zusätzliche Ausgänge 84 sind im Wartungsbereich vorgesehen.
Bei Verwendung der Simulatorgrundeinheit wird durch die Gruppierung der wesentlichen Teile der Simulatoreinrichtung in einem begrenzten Bereich die Installation eines wirksamen und preiswerten Feuerdetektor- und -löschsystems (nicht dargestellt) erleichtert. Außerdem ermöglicht das Gehäuse kontrollierte Umgebungsbedingungen, die das Wohlbefinden der Benutzer erhöhen, eine einfache Kühlung der Anlage zulassen und eine erhöhte Zuverlässigkeit der Anlage und deren Ausrüstung ergibt. Durch das Gehäuse für die Simulatorgrundeinheit werden all diese Eigenschaften in einem kontinuierlichen Aufbau erreicht.
Fig. 5 zeigt eine abgeänderte Ausführungsform einer Simulatorgrundeinheit, bei der Streben zu einem festen, offenen Rahmen 86 verschweißt sind, der einen leichten Zugang zu den Geräten in der Flugsimulatorkanzel ermöglicht und eine verkürzte Kanzelumkleidung 88 aus Glasfaserkunststoff trägt. Die Kanzelumkleidung erstreckt sich bis unter die untere Fensterlinie, und zwar nur so weit wie nötig, um denjenigen Teil der Außenhaut des Flugzeuges zu simulieren, der normalerweise für die Besatzung durch die Scheiben eines Flugzeuges sichtbar ist. An der Oberseite der Kanzelumkleidung sind öffnungen 90 vorgesehen, die einen leichten Zugang zur Rückseite der Deckenpaneele ergeben.
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Längs jeder Seite des Rahmens 86 sind jeweils drei Gestelle 94 zum Aufnehmen von Printplatten schwenkbar an einem Stahlrohrrahmen 96 befestigt. Vor der simulierten Flugzeugkanzel ist eine Sichteinheit 40 auf einem Gerüst 98 angeordnet. In der Figur ist noch das hintere Ende 100 einer Fluglehrerkonsole zu erkennen. Im übrigen entspricht die Simulatorgrundeinheit der anhand von Fig. 2 beschriebenen Ausführungsform.
Die oben beschriebene Simulatorgrundeinheit weist zahlreiche Vorteile gegenüber bekannten Flugsimulatoren auf. Der hervorstechendste Vorteil liegt in der besseren Wartungsfreundlichkeit, die durch einen verbesserten Zugang zu der Ausrüstung und den Geräten in der Flugsimulatorkanzel und zu den Interface-Einheiten gegeben ist. Die offene und angelenkte Konstruktion der Elektronikgestelle trägt zum Erleichtern der Wartung bei, und die Strebenkonstruktion der Flugsimulatorkanzel und des Umganges ermöglicht eine Wartung der Kanzelausrüstung von außen. Dadurch ergibt sich eine verringerte Reparaturzeit, eine größere verfügbare Betriebszeit des Simulators und deutlich niedrigere Kosten über die Lebensdauer desselben.
Die Anordnung der die Elektronik enthaltenden Gestelle neben der Kanzel und das Fortlassen der äußeren Verkleidung dieser Gestelle und der Kanzel ermöglicht einen kurzen und direkten Verlauf der Leitungen. Da keine Elektronikeinheiten im Inneren der Flugsimulatorkanzel untergebracht werden müssen, wie bei bekannten Simulatoren, ist dieser Bereich übersichtlicher und sieht mehr nach einem richtigen Flugzeug aus. Die räumliche Gestaltung und der zusätzlich in der Flugsimulatorkanzel verfügbare Raum ermöglicht auch eine Optimierung des Platzes für den Fluglehrer, so daß dieser dem Flugschüler über die Schulter gucken und gleichzeitig die Steuereinrichtungen betätigen kann·
Das Gehäuse für die Simulatorgrundeinheit gibt eine geschlossene und saubere Umgebung, welche eine Klimatisierung sowie eine Kühlung der Anlagen und Geräte erleichtert. Da das Gehäuse
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lichtdicht ist, ist keine äußere Abdeckung für die Sichtgeräte erforderlich. Das Gehäuse ermöglicht ferner den Einbau eines wirksamen und kostengünstigen Feuerschutzsystems.
Dadurch, daß man den größten Teil der Simulatoreinrichtung in das Gehäuse der Simulatorgrundeinheit hineinverlegt, ergibt sich eine deutliche Verringerung des erforderlichen Bodenplatzes. Der Aufbau erleichtert auch ein Verschiffen des Simulators und verringert den Aufwand zum Umrüsten von einem auf einen anderen Flugzeugtyp. Schließlich ergibt sich auch eine ausgeglichene Lastverteilung in Bezug auf den Massenmittelpunkt des Bewegungsapparates, und da die Ausrüstung nahe am Bewegungsmittelpunkt liegt, sind auch die Trägheitsmomente verringert.
Es lassen sich verschiedene Abänderungen vornehmen. Zum Beispiel kann anstelle des oktagonalen Gehäuses ein domartiges oder noch andersartig geformtes Gehäuse verwendet werden, das mit der Bodenfläche zusammenpaßt. Die offene Konstruktion der Kanzel läßt sich erreichen durch eine Aufeinanderfolge von üblichen Rahmenteilen, die miteinander zu einem festen Rahmengerüst verbunden und entsprechend dem nachzubildenden Flugzeugtyp entfernt angeordnet sind. Es können eine Reihe standardisierter Rahmenteile katalogisiert werden, und anhand von Teilelisten lassen sich Gerüste entsprechend einem besonderen Flugzeugtyp zusammenstellen. GFK-ümkleidungen können alternativ auch mit Zugangöffnungen versehen sein, die längs den Seiten ausgeschnitten sind.
Die offenen Gestelle können schwenkbar, gleitbeweglich oder in anderer Weise angelenkt befestigt sein, so daß man leichten Zugang zwecks Wartung hat. Die Anzahl und Placierung dieser Gestelle sowie die Beschaffenheit der Sichtgeräte können auch variiert werden. So kann man z.B. die innere Oberfläche des Gehäuse der Simulatorgrundeinheit auch als Projektionsschirm für ein Projektions-Sichtsystem verwenden. Das Innere der
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Flugsxmulatorkanzel bildet natürlich das Ebenbild eines bestimmten Flugzeugtyps, und die Innenausstattung kann dementsprechend variieren. Die Simulatorgrundeinheit läßt sich verwenden zum Simulieren von Flugbewegungen mit militärischen und Geschäftsflugzeugen oder auch von anderen Fahrzeugen.
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Claims (17)

  1. 33-1745 v
    Patentansprüche :
    Simulatorgrundeinheit für einen Fahrzeugsimulator, insbesondere einen Flugsimulator, mit einem nachgebildeten Platz für den Fahrzeugbediener, wobei der Innenraum entsprechend dem nachzubildenden Fahrzeug ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet , daß das Äußere des nachzubildenden Platzes für Bedienungspersonen ein offenes Rahmengestell umfaßt, daß wenigstens eines der die Elektronikeinheiten enthaltenden Gestelle nächst dem offenen Rahmengestell angeordnet ist, daß ein Bedienungsgang um den Platz für die Bedienungspersonen herum angeordnet ist, und daß ein Gehäuse den Platz für die Bedienungspersonen, Elektronik und den Bedienungsgang vollständig umschließt.
  2. 2. Simulatorgrundeinheit nach Anspruch 1, gekenn zeichnet durch einen Bewegungsapparat (12) zum Tragen und Bewegen der Simulatorgrundeinheit.
  3. 3. Simulatorgrundeinheit nach Anspruch 2, dadurch ge kennzeichnet , daß der Bewegungsapparat zum Ausführen von Bewegungen in mindestens Freiheitsgraden ausgebildet ist.
  4. 4. Simulatorgrundeinheit nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet , daß das offene Rahmengestell eine Reihe gekrümmter, im Abstand voneinander angeordneter Streben aufweist.
  5. 5. Simulatorgrundeinheit nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet , daß der Platz für den Fluglehrer oder überwacher hinter dem Platz für die Bedienungsperson angeordnet ist.
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    ORIGINAL INSPECTED
  6. 6. Simulatorgrundeinheit nach Anspruch 5, dadurch ge kennzeichnet , daß die Plätze für die Bedienungspersonen und für den Lehrer auf einer gegenüber dem Bedienungsgang erhöhten Plattform angeordnet sind.
  7. 7. Simulatorgrundeinheit nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet , daß die Gestelle zum Aufnehmen der Elektronikeinheiten einen offenen und verschiebbaren Behälter für Printplatten umfassen.
  8. 8. Simulatorgrundeinheit nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet , daß das offene Rahmengestell die Steuereinrichtungen und Anzeigeeinrichtungen für den Bedienungsplatz umfaßt und daß die die Elektronikeinheiten enthaltenden Gestelle Interface-Einheiten umfassen, welche die Steuereinrichtungen und Anzeigeeinrichtungen mit einem entfernt liegenden Rechner verbinden.
  9. 9. Simulatorgrundeinheit nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet , daß ein Sichtdarstellungsbereich vor dem Bedienungsplatz und innerhalb des Gehäu-; ses angeordnet ist.
  10. 10. Simulatorgrundeinheit nach Anspruch 9, dadurch ge kennzeichnet , daß der Sichtbereich ein für die Bedienungspersonen sichtbares Sichtgerät enthält.
  11. 11. Simulatorgrundeinheit nach Anspruch 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet , daß das offene Rahmengestell aus einer verschweißten Trägerstruktur besteht.
  12. 12. Simulatorgrundeinheit nach Anspruch 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet , daß das Äußere des Bedienungsplatzes so weit dem zu simulierenden Fahrzeug nachgebildet ist, wie es vom Bedienungsplatz aus sichtbar ist.
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  13. 13. Simulatorgrundeinheit nach Anspruch 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet , daß das Gehäuse eine oktagonale Querschnittsforiti aufweist.
  14. 14. Simulatorgrundeinheit nach Anspruch 1 bis 13, dadurch geken nzeichnet, daß das Gehäuse lichtdicht ist.
  15. 15. Simulatorgrundeinheit nach Anspruch 3, dadurch ge kennzeichnet , daß der Bewegungsapparat ein synergistisches Bewegungssystem von 6 Freiheitsgraden aufweist, daß der Bedienungsgang sich entlang den Seiten und der Vorderseite des Bedienungsplatzes erstreckt, und daß wenigstens ein Gestell für Elektronikeinheiten vorgesehen ist mit einer Anzahl nicht abgedeckter, schwenkbarer Behälter zur Aufnahme von Printplatten längsseits des Bedienungsplatzes.
  16. 16. Simulatorgrundeinheit nach Anspruch 15, dadurch ge kennzeichnet , daß der Bedienungsplatz ein Flugzeugcockpit nachbildet.
  17. 17. Simulatorgrundeinheit für Flugsimulatoren, gekennzeichnet durch eine Flugzeugkanzel, deren Innenraum die Ausrüstung des zu simulierenden Flugzeuges doppelt enthält, und deren Außenraum eine offene Strebenkonstruktion bildet, die einen leichten Zugang zu der Ausrüstung und den Geräten der Flugsimulatorkanzel von außen ermöglicht.
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DE19782818883 1977-05-10 1978-04-28 Fahrzeugsimulator Pending DE2818883A1 (de)

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Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19782818883 Pending DE2818883A1 (de) 1977-05-10 1978-04-28 Fahrzeugsimulator

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US (1) US4164080A (de)
JP (1) JPS53140135A (de)
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