AT517920A1 - Seilbahnkabine - Google Patents

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AT517920A1
AT517920A1 ATA706/2015A AT7062015A AT517920A1 AT 517920 A1 AT517920 A1 AT 517920A1 AT 7062015 A AT7062015 A AT 7062015A AT 517920 A1 AT517920 A1 AT 517920A1
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AT
Austria
Prior art keywords
cable car
cabin according
walls
ceiling
car cabin
Prior art date
Application number
ATA706/2015A
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English (en)
Inventor
Triebnik Johannes
Feitzinger Christopher
Müller Helmut
Original Assignee
Innova Patent Gmbh
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61BRAILWAY SYSTEMS; EQUIPMENT THEREFOR NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B61B12/00Component parts, details or accessories not provided for in groups B61B7/00 - B61B11/00
    • B61B12/002Cabins; Ski-lift seats

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Fittings On The Vehicle Exterior For Carrying Loads, And Devices For Holding Or Mounting Articles (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)

Abstract

Eine Seilbahnkabine (1) weist Wände (2), einen Boden (4) und eine Decke (3) auf, wobei wenigstens die Wände (2) vollflächig undurchsichtig sind oder gemacht werden können und an einer Innenseite wenigstens eine Einrichtung. (5) zum Anzeigen digitaler Informationen aufweisen.

Description

Die Erfindung betrifft eine Seilbahnkabine mit Wänden, einem Boden und einer Decke.
Die Erfindung betrifft des Weiteren ein Fahrbetriebsmittel einer Seilbahn mit einem Gehänge, das mit einem Trag- und/oder Förderseil verbindbar ist.
Derartige Seilbahnkabinen bzw. Fahrbetriebsmittel sind im Stand der Technik bekannt und dienen zum Transport von Fahrgästen und/oder Gütern einerseits im urbanen Bereich und andererseits im freien Gelände, z.B. in Schigebieten oder Freizeitparks oder anderen touristischen Destinationen.
Seilbahnkabinen weisen in der Regel Wände mit einem unteren, undurchsichtigen Bereich und einem oberen, durchsichtigen, gegebenenfalls von Fenstern verschlossenen Bereich auf, damit die Fahrgäste die Umgebung wahrnehmen können. Gattungsgemäße Kabinen sind beispielswiese aus der EP 1 992 539 Al bekannt. Die Aussicht aus der Kabine mag in vielen Fällen durchaus reizvoll sein, jedoch verliert diese, insbesondere bei wiederholter Benutzung derselben Seilbahn, zunehmend ihre Attraktivität.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die Benutzung einer Seilbahn für die Fahrgäste abwechslungsreicher bzw. interessanter zu gestalten.
Gelöst wird diese Aufgabe mit einer Seilbahnkabine mit den Merkmalen des Anspruchs 1.
Wenn wenigstens eine Wand vollflächig undurchsichtig ist und wenigstens eine Einrichtung zum Anzeigen von digitalen Informationen aufweist, können den Fahrgästen je nach Wunsch und Thematik verschiedenste Filme, Bilder, Lichtspiele Installationen, Animationen virtueller oder realer Art geboten werden, wobei bei der Erfindung besonders bevorzugt ist, wenn entweder eine einzige Einrichtung vollflächig an der Wand angebracht ist oder mehrere Einrichtungen vollflächig übereinander und/oder nebeneinander an einer Wand angebracht sind. Es ist allerdings auch möglich, die Einrichtung(en) nur an Teilbereichen einer Wand vorzusehen, insbesondere jenen Teilbereichen, an denen sich sonst Fenster befinden.
Die Seilbahnkabine kann in einer bevorzugten Ausführungsform wenigstens eine Kamera aufweisen, welche zum Aufnehmen von Bildern und/oder Filmen der Umgebung der Seilbahnkabine ausgerichtet und über eine Steuerung mit der Einrichtung verbunden ist, sodass eine Aufnahme der Umgebung der Seilbahnkabine vollflächig an der Wand dargestellt werden kann, wodurch die Fahrgäste den Eindruck bekommen, dass die Seilbahnkabine überhaupt keine Wand hat. Derartige reale Aufnahmen können natürlich mit bekannten bildtechnischen Methoden bearbeitet und gegebenenfalls auch mit zusätzlichen Inhalten versehen werden.
Besonders bevorzugt ist bei der Erfindung, wenn alle Wände und/oder der Boden und/oder die Decke vollflächig undurchsichtig sind oder gemacht werden können und jeweils wenigstens eine Einrichtung zum Anzeigen digitaler Informationen aufweisen.
Wenn alle Wände und der Boden und die Decke vollflächig undurchsichtig sind, haben die Fahrgäste überhaupt keinen unmittelbaren Blickkontakt zur Umgebung, sodass sie sich in einem Raum befinden, der von allen Seiten mit realen oder virtuellen Bildern oder Filmen bespielt wird. Beispielsweise könnte den Fahrgästen vorgespielt werden, dass sie sich in einem Eiswürfel befinden, der auf der Fahrt von einer Station zu einer anderen Station zunehmend schmilzt, wobei die Fahrgäste das Schmelzen des Eises an den Wänden bzw. der Decke und dem Boden beobachten können.
Bei Bedarf können die Bilder bzw. Filme durch Vibrationseinrichtungen und/oder Lautsprecher und/oder
Vorrichtungen zum Abgeben von Gerüchen und/oder Vorrichtungen zum gezielten Steuern von gekühlten oder erwärmten Luftströmen unterstützt werden. Im Wesentlichen können alle fünf Sinne der Fahrgäste angesprochen werden. Es kann auch eine wahrnehmbare Verbindung mit Bewegungen und Vibrationen hergestellt werden, welche beim Ausfahren aus Stationen bzw. Einfahren in Stationen und Überfahren von Stützen entstehen. Es können auch Schneefall und/oder Nebel, Rauch oder dergleichen erzeugt oder gegebenenfalls simuliert werden.
Bei der Erfindung können nicht nur an der Innenseite von Wänden und gegebenenfalls des Bodens und der Decke Einrichtungen zum Anzeigen digitaler Informationen vorhanden sein, sondern auch an der Außenseite. Damit ist es möglich, auch Personen, welche die Seilbahnkabine von außen betrachten, einzigartige Bilder bzw. Animationen zu zeigen. Beispielsweise könnten Aufnahmen aus dem Inneren der Kabine auf den Außenwänden dargestellt werden, wodurch Außenstehenden z.B. der Eindruck vermittelt werden kann, dass sie die Fahrgäste sehen können bzw. die Seilbahnkabine keine Wände hat. Es können außen auch Lichtanimationen dargestellt werden, welche z.B. beim Nachtschilauf besonders attraktiv sind.
Um die Einrichtungen zu schützen, können diese in einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung von einer transparenten Schutzschicht, z.B. einer Scheibe, abgedeckt sein. Damit kann nicht nur ein Schutz vor mechanischer Beschädigung, sondern auch vor Umwelteinflüssen, wie Kälte/ Hitze oder Feuchtigkeit, geschaffen werden, insbesondere wenn die Einrichtungen in einem abgeschlossenen Raum angeordnet sind, der klimatisiert ist. Es ist auch möglich, die Einrichtungen auf der Rückseite zu isolieren, um thermische Umwelteinflüsse auf die allenfalls thermisch empfindlichen Einrichtungen zu minimieren.
Insbesondere dann, wenn alle Seiten der erfindungsgemäßen Seilbahnkabine mit Einrichtungen zum Anzeigen digitaler
Informationen ausgestattet sind, können sich belastungstechnische Probleme ergeben, welche u.a. für behördliche Zulassungen kritisch sein könnten.
Um dieses Problem zu lösen, wird erfindungsgemäß ein Fahrbetriebsmittel der eingangs genannten Art vorgeschlagen, das dadurch gekennzeichnet ist, dass mit dem Gehänge ein tragender Rahmen verbunden ist, an dem eine abnehmbare, erfindungsgemäße Seilbahnkabine montiert ist.
Damit ist es möglich, die sicherheitstechnischen Anforderungen hinsichtlich der Tragkraft des Fahrbetriebsmittels durch einen ausreichend tragfähigen Rahmen samt Gehänge zu realisieren und die Seilbahnkabine mit ihren elektrotechnischen Anforderungen unabhängig davon zu entwerfen bzw. zu bauen. Es wird damit beispielsweise auch möglich, Fahrbetriebsmittel für einen herkömmlichen Personen- oder Gütertransport durch solche der erfindungsgemäßen Art einfach und schnell zu ersetzen. Beispielsweise könnte Fahrgästen auch.ermöglicht werden, in Ruhe in eine erfindungsgemäße Seilbahnkabine einzusteigen und diese anschließend an einem Fahrbetriebsmittel mit dem tragenden Rahmen zu montieren.
Um die Stromversorgung der erfindungsgemäßen Seilbahnkabine zu garantieren, können entweder ausreichend große Batterien oder alternativ eine Stromversorgungseinrichtung vorgesehen sein, wie sie beispielsweise in der EP 1 992 539 Al beschrieben ist, womit nur vergleichsweise kleine Pufferbatterien oder Notstrombatterien erforderlich wären. Eine Kombination dieser Maßnahmen und gegebenenfalls mit anderen, hier nicht beschriebenen Vorrichtungen, ist selbstverständlich ebenfalls möglich.
Weitere bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels der Erfindung mit Bezug auf die angeschlossene Zeichnung, welche grob schematisch eine erfindungsgemäße Seilbahnkabine in Form eines Quaders zeigt,’ welche in einem tragenden Rahmen eines Fahrbetriebsmittels aufgenommen ist.
In der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Seilbahnkabine 1 weist diese vier Wände 2 auf, wobei eine vordere Wand aus darstellerischen Gründen weggelassen würde. Die Seilbahnkabine 1 weist des Weiteren eine Decke 3 und einen Boden 4 auf.
Wenngleich in der schematischen Darstellung der Zeichnung eine quaderförmige Kabine gezeigt ist, kann die Form der Seilbahnkabine 1 beliebig davon abweichen und alle bekannten Formen aufweisen. So könnten beispielsweise auch Seilbahnkabinen mit einer zylindrischen Grundform, also einer einzigen, zylindermantelförmigen Wand, oder Seilbahnkabinen mit mehr oder weniger als vier Wänden verwendet werden, wobei die Wände auch um vertikal und/oder horizontal liegende Achsen gekrümmt sein können. Die Seilbahnkabine 1 kann des Weiteren entweder ohne jegliche Inneneinrichtung oder mit Sesseln, Bänken, Tischen od. dgl. ausgestattet sein. Des Weiteren wird wenigstens eine in der Zeichnung ebenfalls nicht dargestellte Tür zum Betreten der Seilbahnkabine 1 vorgesehen sein, welche ebenfalls eine Einrichtung zum Anzeigen digitaler Informationen aufweist.
Die Wände 2, die Decke 3 und der Boden 4 sind in der in der Zeichnung dargestellten, bevorzugten Ausführungsform vollflächig undurchsichtig und sind ebenso vollflächig mit Einrichtungen 5 an allen Innenseiten ausgestattet, mit welchen digitale Informationen, in der Regel wird es sich um Bilder oder Filme handeln, angezeigt weiden können.
Die Einrichtungen 5 können im Rahmen der technischen Möglichkeiten entweder einzelne Bildschirme bzw. Displays sein, welche bevorzugt ohne sichtbare Ränder bzw. Kanten aneinander anstoßen, oder so groß sein, dass sie jeweils eine Wand 2 und gegebenenfalls die Decke 3 und den Boden 4 vollflächig abdecken. Anstelle von Bildschirmen kann jedoch auch jedes andere Mittel zum Visualisieren digitaler Informationen, beispielsweise ein OLED-Display, verwendet werden.
An der Außenseite wenigstens einer Wand 2, bevorzugt aller vier Wände 2, sowie gegebenenfalls des Bodens 4 und der Decke 3 können erfindungsgemäß ebenfalls Einrichtungen 6 zum Anzeigen digitaler Informationen angeordnet sein, welche hinsichtlich ihrer technischen Ausstattung bevorzugt den Einrichtungen 5 an der Innenseite entsprechen, davon aber auch abweichen können.
Innerhalb der Seilbahnkabine 1 und außerhalb dieser können eine oder mehrere Kameras angebracht sein, welche Bilder oder Filme des Inneren der Seilbahnkabine 1 bzw. der Umgebung aufnehmen, um diese, gegebenenfalls in bearbeiteter Form, auf den Einrichtungen 5, 6 anzuzeigen.
Die Seilbahnkabine 1 weist eine in der Zeichnung nicht dargestellte Steuerung mit einem Prozessor bzw. einer Graphikkarte zur Verarbeitung der Bilddaten für die Einrichtungen 5, 6 auf, welche aus einem Speicher geladen und/oder von den Kameras aufgenommen und/oder über eine kabellose Datenübertragungseinrichtung empfangen werden. Schließlich ist es auch noch möglich, über berührungssensitive Schirme (Touchscreens) den Fahrgästen eine Möglichkeit zu bieten, die Wiedergabe der digitalen Information, insbesondere der Bilder oder Filme, zu beeinflussen. Eine Beeinflussung der Steuerung ist aber nicht nur über Touchscreens, sondern beispielsweise auch mit einem Smartphone, Tablett-PC oder dergleichen, über eine digitale Verbindung, beispielsweise mittels WLAN, möglich. Auch Nicht-Fahrgäste können in einer
Ausführungsform Einfluss auf die dargestellten Inhalte auf der Innen-und/oder Außenseite nehmen, z.B. mit einem Smartphone oder einem Tablett-PC oder an eigens installierten Bedienpanels entlang der Fahrtstrecke oder auch fernab der Fahrtstrecke. Man kann z.B. in einer Hütte mit Blick auf die Seilbahnkabine sitzen und die Gondel in der Nacht zum Darstellen von Botschaften oder einfach als Unterhaltungselement verwenden, um z.B. Bilder zu malen bzw. darzustellen.
Im Rahmen der Erfindung ist es auch möglich, dass die Wände 2 und/oder der Boden 4 und/oder die Decke 3 nicht permanent undurchsichtig sind, sondern dass Mittel vorgesehen sind, mit welchen transparente oder semitransparente Wände vollflächig undurchsichtig gemacht werden können. Dabei kann es sich sowohl um mechanische als auch um elektronische Mittel, beispielsweise geeignete Displays, Schirme oder Scheiben, handeln. Dies bietet auch die Möglichkeit, dass die Fahrgäste hinter den virtuellen Darstellungen von Bildern oder Filmen die reale Umgebung sehen können ("Augmented Reality")· Beispielsweise könnten bei durchsichtigen oder teildurchsichtigen Wänden bzw. Teilbereichen dieser animierte Flugdinosaurier eingespielt werden, die scheinbar über die real sichtbare Landschaft fliegen.
In der Zeichnung ist zu sehen, dass die Seilbahnkabine 1 dieser Ausführungsform in einem tragenden Rahmen 7 angeordnet ist, der vorzugsweise, aber nicht notwendigerweise, eine Bodenplatte 8 aufweist. In diesen tragenden Rahmen 7 ist die Seilbahnkabine 1 als Baueinheit oder Modul in Richtung des Doppelpfeiles 12 eingeschoben und dort montiert und vom Rahmen 7 auch wieder abnehmbar. Der Rahmen 7 wird seinerseits an einem Gehänge • montiert, das aus einem Gehängearm und einem Laufwerk besteht, wie dies beispielsweise aus der EP 1 992 539 Al bekannt ist. Selbstverständlich können auch andere Formen eines Gehänges verwendet werden, mit welchem das Fahrbetriebsmittel an einem Trag- und/oder Förderseil angeordnet bzw. mit diesem verbunden werden kann.
Dieser modulartige Aufbau, wie er schematisch in der Zeichnung dargestellt ist, bietet den Vorteil, dass unterschiedlich ausgestattete Seilbahnkabinen 1 an einem tragenden Rahmen 7 montiert werden können. Alternativ ist es aber selbstverständlich auch möglich, Fahrbetriebsmittel erfindungsgemäß auszustatten, bei denen die erfindungsgemäße Seilbahnkabine 1 ein integraler und somit nicht austauschbarer Bestandteil des Fahrbetriebsmittels ist.

Claims (16)

  1. Patentansprüche:
    1. Seilbahnkabine mit Wänden (2), einem Boden (4) und einer Decke (3), dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine Wand (2) vollflächig undurchsichtig ist oder gemacht werden kann und an einer Innenseite wenigstens eine Einrichtung (5) zum Anzeigen digitaler Informationen aufweist.
  2. 2. Seilbahnkabine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass alle Wände (2) und/oder der Boden (4) und/oder die Decke (3), vollflächig undurchsichtig sind oder gemacht werden können und jeweils wenigstens eine Einrichtung (5) zum Anzeigen digitaler Informationen aufweisen.
  3. 3. Seilbahnkabine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die wenigstens eine Einrichtung (5) ’ nur an Teilbereichen einer Wand vorgesehen ist, insbesondere an Teilbereichen, an denen sich üblicherweise Fenster befinden.
  4. 4. Seilbahnkabine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass an der Wand (2) bzw. den Wänden (2) und/oder dem Boden (4) und/oder der Decke (3) jeweils mehrere Einrichtungen (5) vollflächig neben- und/oder übereinander angeordnet sind.
  5. 5. Seilbahnkabine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtungen (5) ohne sichtbare Ränder nebeneinander und/oder übereinander angeordnet sind. r
  6. 6. Seilbahnkabine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass jeweils eine Einrichtung (5) vollflächig an der Wand (2) bzw. den Wänden (2) und/oder dem Boden (4) und/oder der Decke (3) angeordnet ist.
  7. 7. Seilbahnkabine nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass sie thermisch isoliert ist.
  8. 8. Seilbahnkabine nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine Wand (2) an einer Außenseite wenigstens eine Einrichtung (6) zum Anzeigen digitaler Informationen aufweist.
  9. 9. Seilbahnkabine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass alle Wände (2) und/oder der Boden (4) und/oder die Decke (3) an der Außenseite jeweils wenigstens eine Einrichtung (6) zum Anzeigen digitaler Informationen aufweisen.
  10. 10. Seilbahnkabine nach einem der.Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass eine Sichtfläche der Einrichtung (5, 6) von einer transparenten Schutzschicht, z.B. einer Scheibe, abgedeckt ist.
  11. 11. Seilbahnkabine nach Anspruch , dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung (5, 6) in einem abgeschlossenen Raum angeordnet ist, der klimatisiert ist.
  12. 12. Seilbahnkabine nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass sie wenigstens eine Kamera aufweist, welche zum Aufnehmen von Bildern und/oder Filmen der Umgebung der Seilbahnkabine (1) ausgerichtet und über eine Steuerung mit der Einrichtung (5, 6) verbunden ist.
  13. 13. Seilbahnkabine nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass sie wenigstens eine Kamera aufweist, welche zum Aufnehmen von Bildern und/oder Filmen des Innenraums der Seilbahnkabine (1) ausgerichtet und über eine Steuerung mit der Einrichtung (5, 6) verbunden ist.
  14. 14. Seilbahnkabine nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass sie eine Vibrationseinrichtung und/oder einen Lautsprecher und/oder eine Vorrichtung zum Abgeben von Gerüchen und/oder eine Vorrichtung zum gezielten Steuern von gekühlten oder erwärmten Luftströmen aufweist.
  15. 15. Seilbahnkabine nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung (5) ein berührungssensitiver Schirm ist.
  16. 16. Fahrbetriebsmittel einer Seilbahn mit einem Gehänge, das mit einem Trag- und/oder Förderseil verbindbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass mit dem Gehänge ein tragender Rahmen (7) verbunden ist, an dem eine abnehmbare Seilbahnkabine (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 15 montiert ist.
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