DE2818322C2 - - Google Patents
Info
- Publication number
- DE2818322C2 DE2818322C2 DE19782818322 DE2818322A DE2818322C2 DE 2818322 C2 DE2818322 C2 DE 2818322C2 DE 19782818322 DE19782818322 DE 19782818322 DE 2818322 A DE2818322 A DE 2818322A DE 2818322 C2 DE2818322 C2 DE 2818322C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- aluminum
- amino acid
- solution
- antiperspirant
- weight
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61Q—SPECIFIC USE OF COSMETICS OR SIMILAR TOILETRY PREPARATIONS
- A61Q15/00—Anti-perspirants or body deodorants
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61K—PREPARATIONS FOR MEDICAL, DENTAL OR TOILETRY PURPOSES
- A61K8/00—Cosmetics or similar toiletry preparations
- A61K8/18—Cosmetics or similar toiletry preparations characterised by the composition
- A61K8/19—Cosmetics or similar toiletry preparations characterised by the composition containing inorganic ingredients
- A61K8/26—Aluminium; Compounds thereof
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61K—PREPARATIONS FOR MEDICAL, DENTAL OR TOILETRY PURPOSES
- A61K8/00—Cosmetics or similar toiletry preparations
- A61K8/18—Cosmetics or similar toiletry preparations characterised by the composition
- A61K8/30—Cosmetics or similar toiletry preparations characterised by the composition containing organic compounds
- A61K8/40—Cosmetics or similar toiletry preparations characterised by the composition containing organic compounds containing nitrogen
- A61K8/44—Aminocarboxylic acids or derivatives thereof, e.g. aminocarboxylic acids containing sulfur; Salts; Esters or N-acylated derivatives thereof
Landscapes
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Animal Behavior & Ethology (AREA)
- General Health & Medical Sciences (AREA)
- Public Health (AREA)
- Veterinary Medicine (AREA)
- Epidemiology (AREA)
- Birds (AREA)
- Inorganic Chemistry (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Cosmetics (AREA)
- Pharmaceuticals Containing Other Organic And Inorganic Compounds (AREA)
- Compounds Of Alkaline-Earth Elements, Aluminum Or Rare-Earth Metals (AREA)
Description
Zur Schweißhemmung wurde in der Literatur die Anwendung
zahlreicher verschiedener schweißhemmend wirksamer Verbindungen
auf die Haut beschrieben. Die am meisten in handelsüblichen
Produkten derzeit verwendeten Verbindungen sind
jedoch basische Aluminiumhalogenide, insbesondere Aluminium
chlorhydrat, das ein Al/Cl-Molverhältnis von etwa 2 hat.
Diese aktiven Verbindungen werden aus einer Vielzahl von
Anwendungsmöglichkeiten auf die Haut aufgebraucht, z. B. über
Aerosolsprays, Pumpensprays, Quetschpackungen, durch Aufwalzen
und mit Hilfe von Stiften. So wird z. B. Aluminiumchlorhydrat
als aktiver Bestandteil zahlreicher flüssiger,
cremeartiger Stift- oder Trockenpulver-Antitranspirantien
verwendet. Doch trotz der Popularität von Aluminium-chlorhydrat
vermögen die derzeit verfügbaren Produkte die Transpiration
nur begrenzt herabzusetzen.
In der älteren nichtveröffentlichten DE-OS 27 00 711, wird eine
verbesserte schweißhemmend wirksame
Verbindung beschrieben, die ein basisches Aluminiumchlorid,
-bromid, -jodid und -nitrat mit einem Aluminium/
Chlorid-,/Bromid-,/Jodid- oder /Nitrat-Molverhältnis
von 6,5 bis 1,3 : 1 aufweist und in Wasser eine Lösung bildet,
die Polymere einer Größe < 10 nm enthält, wobei in den
Polymeren wenigstens 2 Gewichtsprozent des gesamten Aluminiums
enthalten sind. Da in wäßrigen Lösungen der basischen
Aluminiumverbindungen das Halogenid oder Nitrat in ionischer
Form vorliegt, sind die vorhandenen polymeren Teilchen Hydroxy-
Aluminium-Teilchen. Die schweißhemmend wirksame Verbindung
kann in Form einer wäßrigen Lösung verwendet werden,
oder die Lösung kann zu einer hydratisierten Verbindung
der empirischen Formel
Al₂(OH)6-a X a · n H₂O,
worin X Cl, Br, I oder NO₃, a etwa 0,3 bis 1,5 und n etwa
0,5 bis 8 ist, sprühgetrocknet werden.
Wie in der erwähnten Anmeldung beschrieben, können diese
speziellen Formen basischer Aluminiumverbindungen, die in
wäßriger Lösung Polymerteilchen einer Größe < 10 nm enthalten,
in denen wenigstens 2 Gewichtsprozent des gesamten Aluminiums
enthalten sind, durch Erwärmen wäßriger Lösungen basischer
Aluminiumverbindungen auf erhöhte Temperatur hergestellt
werden. Die Herstellung der gewünschten Teilchen
hängt von der geeigneten Wahl der Reaktionsbedingungen ab,
die miteinander in Beziehung stehen. Bevorzugt werden Temperaturen
von 80 bis 140°C angewandt. Die Erwärmungszeit
kann bei höheren Temperaturen kürzer sein und liegt z. B.
zwischen 0,5 h und 30 Tagen. Von Bedeutung ist die Konzentration
des Ausgangsmaterials, der basischen Aluminiumverbindung.
Die Bildungsgeschwindigkeit der höheren Polymerteilchen
der basischen Aluminiumverbindung fällt mit steigender
Konzentration der Lösung, und bei den obigen Temperaturen
sollte die Konzentration nicht mehr als etwa 35
Gewichtsprozent sein.
Die Erfindung bezieht sich in einer Hinischt auf eine
Verbesserung des vorbeschriebenen Verfahrens.
Es wurde nun gefunden, daß die Gegenwart einer Aminosäure,
vorzugsweise Glycin, in der wäßrigen Lösung der basischen
Aluminiumverbindung die Geschwindigkeit erhöht, mit der
sich die Teilchen einer Größe < 10 nm bilden. Durch
Einbringen einer Aminosäure in das Reaktionsgemisch entweder
zu Beginn oder während der Reaktion lassen sich die gewünschten
Polymerteilchen und Ausgangslösungen höherer
Konzentration bilden und/oder eine gegebene Menge der Polymerteilchen
läßt sich in kürzerer Zeit und/oder bei tieferer
Temperatur erzeugen.
Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur Herstellung
einer schweißhemmenden wirksamen Verbindung der empirischen
allgemeinen Formel
Al₂(OH)6-a x a · n H₂O · (Aminosäure) m
worin X Cl, Br, I oder NO₃, a etwa 0,3 bis 1,5, n etwa
0,5 bis 8 ist und m die Menge der Aminosäure angibt, in
fester Form oder wäßriger Lösung, dadurch gekennzeichnet,
daß eine wäßrige Lösung eines Gemischs eines basischen
Aluminiumchlorids, -bromids, -jodids oder -nitrats mit
einem Aluminium/Chlorid-, Bromit-, Jodid- oder Nitrat-
Molverhältnis von 6,5 bis 1,3 : 1 und einer Aminosäure mit 2-10
Kohlenstoffatomen im Aluminium/Aminosäure-Molverhältnis von
20 : 1 bis 1 : 1 bei einer Konzentration der basischen Aluminiumverbindung
von 5 bis 60 Gew.-% in der Lösung und einer
Temperatur von 80 bis 140°C 0,5 h bis 30 Tage erwärmt
wird, so daß in ihr Polymeres einer Größe < 10 nm in solcher
Menge gebildet werden, daß 2 bis 80 Gew.-% des gesamten
Aluminiums darin enthalten sind und gegebenenfalls getrocknet
wird.
Die Aminosäure, die 2 bis 10 Kohlenstoffatome enthält, kann
eine neutrale Aminosäure sein, womit eine Aminosäure mit
gleicher Anzahl nicht-neutralisierter Amino- und Säuregruppen
gemeint ist. Beispiele für neutrale Aminosäuren sind
Glycin, Alanin, Phenylalanin, Valin, Sarcosin, Leucin und
Lysin-Hydrochlorid. Andere Aminosäuren können jedoch verwendet
werden, z. B. Arginin, Ornithin und Lysin, die basische
Aminosäuren, sind, d. h. Aminosäuren, die mehr nichtneutralisierte
Amino- als Säuregruppen enthalten.
Die Menge der Aminosäure ist so, daß das Aluminium/
Aminosäure-Molverhältnis 20 : 1 bis 1 : 1 ist.
Die basische Aluminiumverbindung in der der Wärmebehandlung
unterworfenen Lösung hat vorzugsweise ein Aluminium/
Chlorid-, /Bromid-, /Jodid- oder /Nitrat-Molverhältnis von
4 bis 1,1 : 1, insbesondere 2,5 bis 1,6 : 1.
Das Gewicht des Aluminiums in den Teilchen mit einem tatsächlichen
Durchmesser < 10 nm beträgt vorzugsweise 5 bis
60%.
Die Produktion der gewünschten Teilchen hängt von der geeigneten
Wahl der Reaktionsbedingungen ab, die miteinander
in Beziehung stehen. Es werden Temperaturen von
80 bis 140°C angewandt. Die Erwärmungszeit kann bei Anwendung
höherer Temperaturen kürzer sein und liegt zwischen
0,5 h und 30 Tagen. Von Bedeutung ist die Konzentration
der basischen Aluminiumverbindung. Werden höhere Konzentrationen
verwendet (bei im übrigen konstanten Bedingungen),
sinkt die Bildungsgeschwindigkeit der Teilchen mit
einem tatsächlichen Durchmesser < 10 nm. Durch Einarbeiten
einer Aminosäure in das Reaktionsgemisch gemäß der Erfindung
wird jedoch die Reaktionsgeschwindigkeit für eine
gegebene Temperatur erhöht. So können beim erfindungsgemäßen
Verfahren höhere Konzentrationen angewandt werden, um eine
gegebene Menge der gewünschten Polymerteilchen in einer gegebenen
Zeit zu erhalten. Insbesondere wurden beträchtliche
Mengen der Polymerteilchen bei 120°C aus Lösungen von Aluminium-
chlorhydrat bei einer Konzentration von 40% und sogar
noch höher erhalten. Die Konzentration der Lösung der
basischen Aluminiumverbindung beträgt gewöhnlich wenigstens
5%. Unter geeigneten Bedingungen können Lösungen einer
Konzentration bis zu 60% verwendet werden.
Die Bedingungen der oben beschriebenen Wärmebehandlung
führten, wie gefunden wurde, zu der verbesserten basischen
Aluminiumverbindung in amorpher Form, und insbesondere wurde
keine Bildung von Boehmit, wie durch Röntgenbeugung
festgestelllt, beobachtet. Die Entstehung einer erheblichen
Menge an Boehmit oder anderer kristaliner Formen von Aluminiumoxid
wäre als nachteilig anzusehen.
Die wäßrige Lösung der aktiveren schweißhemmenden Verbindung
mit den höherpolymeren Teilchen, wie definiert, hergestellt
nach dem erfindungsgemäßen Verfahren, kann gewünschtenfalls
eingedampft werden, um die Lösung aufzukonzentrieren,
oder sie kann einem festen, hydratisierten Material
getrocknet werden. Wie bei ungehandelten Aluminium-chlorhydrat
z. B. sollten Trocknungsbedingungen, die sowohl zum Verlust
von Kondenswasser als auch von Chlorwasserstoff führen,
vermieden werden, da sie zu irreversiblem Abbau der behandelten
basischen Aluminiumverbindung führen können. Jede geeignete
Trocknungsmethode kann angewandt werden, wobei Sprühtrocknen
eine besonders brauchbare Methode ist. Die in der
US-PS 38 87 692 beschriebene Sprühtrocknungsmethode kann angewandt
werden. Das feste Material kann je nach Erfordernissen
zerkleinert oder vermahlen werden, insbesondere auf eine
Teilchengröße unter 100 µm, so daß sich die teilchenförmige
Verbindung zur Verwendung in einem Aerosol-Pulversprayprodukt
eignet. Das Trocknen soll so durchgeführt werden, daß
sich ein Produkt mit einem Wassergehalt entsprechend der folgenden
empirischen Formel
Al₂(OH)6-a X a · nH₂O · (Aminosäure) m ,
worin X Cl, Br, I oder NO₃, a etwa 0,3 bis 1,5, n etwa 0,5
bis 8, vorzugsweise 0,5 bis 4, ist und m die Menge der zugesetzten
Aminosäure angibt und vorzugsweise etwa 0,1 bis 2
ist, ergibt.
Das nach dem erfindungsgemäßen Verfahren erzeugte schweißhemmende
Mittel kann direkt als schweißhemmendes Mittel
in Form der Lösung oder in schweißhemmenden Zusammensetzungen
in Form eines aus einer solchen Lösung erhaltenen Pulvers
oder wieder als aus einem solchen Pulver erhaltene
Lösung verwendet werden. Verschiedene Beispiele geeigneter
schweißhemmender Zusammenstellungen sind in der oben erwähnten
Anmeldung beschrieben.
So wird nach einer Ausführungsform der Erfindung ein schweißhemmendes
Mittel zur Verfügung gestellt, das eine wäßrige
Lösung eines schweißhemmend wirksamen Materials, hergestellt
nach dem erfindungsgemäßen Verfahren, in Kombination mit einem
Zusatz, der ein Parfum, ein Verdickungsmittel, ein Alkohol
oder ein Treibmittel ist, aufweist. Das schweißhemmende
Mittel kann in Form einer Lotion sein, die eine wäßrige oder
wäßrig-alkalische Lösung der basischen Aluminiumverbindung
in einer Konzentration von 1 bis 30 Gewichtsprozent und 0,1
bis 5 Gewichtsprozent eines Verdickungsmittels enthält. Geeigente
Verdickungsmittel für schweißhemmende Lotionen sind
dem Fachmann gut bekannt und umfassen z. B. Magnesiumaluminiumsilikate.
Eine Verdickung kann auch durch Emulgieren eines
Öls in das Mittel hinein bewirkt werden. Weiter
kann das Mittel eine wäßrige oder wäßrig-alkoholische
Lösung der basischen Aluminiumverbindung in einer Konzentration
von 1 bis 30 Gewichtsprozent, der Aminosäure und von
0,1 bis 2 Gewichtsprozent Parfum aufweisen.
Das Mittel kann eine wäßrig-alkoholische Lösung der basischen
Aluminiumverbindung und der Aminosäure mit bis zu 75
Gewichtsprozent eines aliphatischen C₁-C₃-Alkohols aufweisen.
Diese wäßrig-alkoholischen Mittel enthalten vorzugsweise
Äthanol, Propanol, Isopropanol oder deren Gemische als Alkohol.
Schweißhemmende Mittel mit einer wäßrigen Lösung der
basischen Aluminiumverbindung und der Aminosäure können etwa
1 bis 80 Gewichtsprozent eines Treibmittels enthalten.
Das schweißhemmende Mittel kann auch ein durch Trocknen
einer nach dem erfindungsgemäßen Verfahren erhaltenen Lösung
erhaltenes pulverförmiges, schweißhemmend wirksames
Material in Kombination mit einem pulverförmigen inerten
festen Verdünnungsmittel oder einem organischen flüssigen
Träger aufweisen. Das Mittel kann in Form eines Pulver-
Aerosols mit einer Suspension des Komplexes aus baisischer
Aluminiumverbindung und Aminosäure in Teilchenform in einem
flüssigen Träger vorliegen, wobei es auch ein Treibmittel
aufweist. Insbesondere kann das Mittel in Form eines
Pulver-Aerosols vorliegen, das
- A. etwa 1 bis 12 Gewichtsprozent des Komplexes aus basischer Aluminiumverbindung/Aminosäure in Pulverform,
- B. etwa 0,1 bis etwa 5 Gewichtsprozent eines Suspensions mittels,
- C. etwa 1 bis 15 Gewichtsprozent einer Trägerflüssigkeit und
- D. etwa 70 bis etwa 96 Gewichtsprozent eines Treibmittels aufweist.
Die Trägerflüssigkeit kann z. B. eine nicht-flüchtige, nicht
hygroskopische Flüssigkeit, wie in der US-PS 39 68 203 vorgeschlagen,
sein. Besonders brauchbar sind Trägerlflüssigkeiten,
die erweichende Eigenschaften haben, und eine Reihe
dieser Flüssigkeiten ist in der GB-PS 13 93 860 erwähnt.
Besonders bevorzugt werden Fettsäureester, wie Isopropylmyristat,
und die in der GB-PS 13 53 914 erwähnten Ester, wie
Dibutylphthalat und Diisopropyladipat.
Verschiedene andere Trägerflüssigkeiten für Pulver-Suspensionsaerosole
sind in den US-PS′en 38 33 721, 38 33 720,
39 20 807, 39 49 066 und 39 74 270 und in den GB-PS′en
13 41 748, 13 00 260, 13 69 872 und 14 11 547 empfohlen.
Auch flüchtige Trägerflüssigkeiten können verwendet werden,
wie Äthanol oder ein flüchtiges Silicon, wie in der
südafrikanischen Patentschrift 75/3576 bzw. der GB-PS
14 67 676 beschrieben.
Das Verhältnis der Gesamtfeststoffe in den Mitteln zur
Trägerflüssigkeit kann über einen weiten Bereich variieren,
z. B. von 0,1 bis 3 Teilen des Pulvers pro Gewichtsteil der
Trägerflüssigkeit.
Das Treibmittel kann in verflüssigter Kohlenwasserstoff
und/oder halogenierter Kohlenwasserstoff sein. Beispiele
für zur Verwendung als Treibmittel geeignete Materialien
sind in den oben genannten Patentschriften angegeben und
sind z. B. Trichlorfluormethan, Dichlordifluormethan, Dichlor
tetrafluoräthan, Monochlordifluormethan, Trichlortri
fluoräthan, Propan, Butan, 1,1-Difluoräthan, 1,1-Difluor-
1-chloräthan, Dichlormonofluormethan, Methylenchlorid,
Isopentan und Isobutan, einzeln oder im Gemisch verwendet.
Trichlorfluormethan, Dichlordifluormethan, Dichlortetra
fluoräthan und Isobutan, einzeln oder im Gemisch verwendet,
werden bevorzugt.
Beispiele für Materialien, die sich zur Verwendung als gasförmige
Permanenttreibmittel eignen, sind Stickstoff, Kohlendioxid
und Distickstoffmonoxid (Lachgas).
Es ist übliche Praxis, in Aerosol-Pulverspraymittel ein Material
einzuarbeiten, das die Suspension des Pulvers im
flüssigen Träger fördert. Die Materialien verhindern ein
Zusammenbacken des Pulvers und können auch als Verdickungs-
oder Geliermittel für den flüssigen Träger wirken. Besonders
bevorzugt sind hydrophobe Tone und kolloidale Silicium
dioxide. Hydrophobe Tone sind unter der Handelsbezeichnung
Benton, verfügbar und ihre Verwendung
als Suspensionsmittel ist in zahlreichen Patentschriften
beschrieben, z. B. der US-PS 37 73 683. Zu geeigneten
kolloidalen Siliciumdioxiden gehört Aerosil 200 und
Cab-O-Sil M-5 sowie andere Qualitäten.
Das schweißhemmende Mittel kann einfach 5 bis 40 Gewichtsprozent
der aminosäurehaltigen Aluminiumverbindung in Pulverform
enthalten, wobei der Rest im wesentlichen aus einem
inerten Pulvermaterial, wie Talk oder Stärke z. B., besteht.
In den hier gegebenen Beispielen wird auf eine Testmethode
zur Ermittlung der Wirksamkeit eines schweißhemmend wirksamen
Mittels Bezug genommen. Die Einzelheiten des Testverfahrens
sind nachfolgend beschrieben. Das Testverfahren zur Ermittlung
der Antitranspirans-Wirksamkeit hing davon ab, Freiwillige
einer Wärmebelastung zu unterziehen und den Achselschweiß
gravimetrisch zu bestimmen.
Testverfahren | |||
Personen | |||
eine Reihe von bis zu 54 Damen, die 14 Tage vor dem Test kein schweißhemmendes Mittel verwenden. | |||
Warmer Raum | Temperatur 37 ± 1°C, relative Feuchtigkeit etwa 35%. | ||
Testprodukt | 10%ige Lösung behandelten Aluminium chlorhydrats (sofern nicht anders angegeben) in Wasser. | ||
Kontrollprodukt | 10%ige Lösung unbehandelten Aluminium chlorhydrats (sofern nicht anders angegeben) in Wasser. | ||
Produktanwendung | etwa 0,5 g Lösung wurden mit einem Pumpsprayapplikator auf jede Achselhöhle aufgebracht. | Sammeln des Schweißes | Absorbierende Baumwollpolster wurden zum Sammeln des Schweißes verwendet. Beim Betreten des warmen Raums hatte jede Person ein Paar Polster in den Achselhöhlen. Nach 40 min werden sie entfernt und verworfen. Dann wird Schweiß für zwei aufeinanderfolgende 20 min-Perioden gesammelt, worfür frisch austarierte Polster für jeden Sammelvorgang verwendet werden, und das Schweißgewicht wird bestimmt. |
Testgestaltung | Die Testpersonen nehmen an 3 aufeinanderfolgenden Tagen täglich teil. Sie erhalten jeden Tag eine Behandlung mit den Produkten. Am dritten Tag folgt auf die Behandlung unmittelbar eine Sitzung in dem warmen Raum und der Schweißsammelvorgang. | ||
Analyse der Daten | Zur statistischen Behandlung gehört eine Analyse der Schwankung, die auf persönliche, Neben- und Produkteffekte schließen läßt. Die Effektivität wird aus dem geometrischen Mittelgewicht des aus der mit jedem Produkt behandelten Achselhöhle gesammelten Schweißes berechnet. |
wobei C das geometrische Mittel des Schweißgewichts aus der mit dem Kontrollprodukt behandelten Achselhöhle und T das geometrische Mittel des Schweißgewichts aus der mit dem Testprodukt behandelten Achselhöhle ist. %Herabsetzung wird gewöhnlich für jeden Tag gesondert und für den gesamten Test berechnet. | |
Die Bedeutung wird durch Anwendung des Studenten-T-Tests auf die lagarithmisch transformierten Gewichte berechnet. |
Die hier beschriebenen wärmebehandelten basischen Aluminiumverbindungen
wurden durch Molekularsiebchromatographie definiert.
Hierfür wurde eine 1,2 m × 6,0 mm-Säule mit kugeligen,
porösen Siliciumdioxidperlen einer Teilchengröße von
75-125 µm und einer Oberfläche von 350-500 m²/g mit einer
maximalen Porengröße von 10 nm verwendet. Das verwendete Siliciumdioxid,
im Handel unter der Bezeichnung Porasil AX erhältlich,
war desaktiviert worden, um Adsorption in Molekül
größentrennungen zu eliminieren. Die Verwendung von Poarsil-
Siliciumdioxidperlen als Säulenmaterial in der Chromatographie
ist in "Gel Permeation Chromatography" von K.H. Altgelt
und L. Segan, 1971, S. 16 bis 18, erwähnt. Das Siliciumdioxid
wurde vor der Verwendung durch Durchleiten einer
einzigen großen Probe (z. B. 0,5 ml einer 2 gew./gew.-%igen
Lösung) eines wärmebehandelten Aluminium-chlorhydrats konditioniert.
Zu testende Proben wurden in entionisiertem Wasser
zu etwa 0,2 m Aluminium gelöst und durch Behandeln (4 min)
mit einer Schallsonde dispergiert. Etwa 0,1 ml-Proben von
etwa 0,2 m Aluminium-Lösungen wurden durch ein Probenumlaufsystem
auf die Säule gebracht und mit 10-2 wäßriger Salzsäurelösung
unter Verwendung einer peristaltischen Pumpe
eluiert. Ein differentieller Brechungsindex-Aufzeichner, der
mit einem Schreiber verbunden war, wurde zum Nachweis von
Fraktionen beim Eluieren verwendet. Diese Fraktionen wurden
gesammelt und durch Atomabsorption auf Aluminium analysiert.
Vollständige Elution allen Aluminiums in jeder Probe wurde
durch direkte Analyse einer weiteren Probe des gleichen Volumens
geprüft. Der Prozentsatz des gesamten Aluminiums,
der in der am Leervolumen der Kolonne eluierten Fraktion
erschien, wurde als der angesehen, der vom polymeren Material
einer Größe < 10 nm tatsächlichen Durchmessers stammte.
Von diesem polymeren Material wurde nichts in irgendwelcher
unbehandelten Aluminium-chlorhydrat-Lösungen gefunden.
Der Wassergehalt pulverförmiger Materialien wurde durch
thermogravimetrische Analyse (TGA) bestimmt. Beim Erhitzen
auf 1 000°C erfährt Aluminium-chlorhydrat die folgende
Reaktion:
Al₂(OH)₅Cl(H₂O) x →Al₂O₃ + HCl↑ + (x + 2)H₂O↑,
Aus der Kenntnis des Al/Cl-Verhältnisses des Materials (und
folglich des empirischen Gewichts des wasserfreien Al₂(OH)-
6-a Cl a ) kann man die Anzahl der Mole Wasser (x) errechnen,
die mit jeder wasserfreien Einheit verbunden sind, und zwar
aus einer genauen Bestimmung des Gewichtsverlustes beim
Erhitzen eines bekannten Gewichts einer Probe auf 1 000°C.
Die folgende Gleichung zeigt die Berechnungsmethode:
Der Prozentsatz an Wasser ist gegeben durch
Die folgenden Beispiele veranschaulichen die Erfindung.
Prozentsätze beziehen sich auf das Gewicht.
Eine Lösung wurde aus 50 g Aluminium-chlorhydrat mit einem
Al/Cl-Verhältnis von 1,91 und einem Wassergehalt von 18,8%
und 8,9 g Glycin in 500 g Lösung zu einem Al/Glycin-Verhältnis
von 4 hergestellt. Proben dieser Lösung wurden in 20 ml
Pyrexglas-Schraubkappenrohren, ausgestattet mit Polytetrafluoräthylen-
Scheiben, 2 h auf 120°C erhitzt und weitere 3 h
bei dieser Temperatur gehalten. Die erhaltene Lösung enthielt
20,2% des Aluminiums in polymerer Form von < 10 nm tatsächlichem
Durchmesser. Beim Test auf schweißhemmende Wirkung
nach dem hier beschriebenen Verfahren unter Einsatz einer
Gruppe von 22 Versuchspersonen zeigte die Lösung eine 19%ige
Herabsetzung des aufgefangenen Schweißes im Vergleich mit einer
10%igen Lösung unbehandelten Aluminium-chlorhydrats als Kontrolle.
Dieses Ergebnis war bei einem Wert von 5% bedeutend.
Eine Charge Aluminium-chlorhydrat mit einem Al/Cl-Molverhältnis
von 2,04 und einem Wassergehalt von 18,5% wurde in
entionisiertem Wasser zu einer 10%igen Lösung gelöst. Teilmengen
dieser Lösung wurden genommen, denen unterschiedliche
Mengen Glycin zugesetzt wurden, und das Ganze wurde 3 h auf
120°C erwärmt. Der Prozentsatz an in Polymerteilchen mit tatsächlichen
Durchmessern über 10 nm vorhandenem Aluminium ist
als Funktion der Menge des vorhandenen Glycins (pro 100 g
Lösung) nachfolgend aufgeführt:
Mit Aluminium-chlorhydrat (Al : Cl-Verhältnis 2,01) wurde
eine 10%ige Lösung in entionisiertem Wasser hergestellt.
10 g-Teilmengen dieser Lösung wurden genommen und in 25 ml-
Pyrex-Schraubdeckelrohren, ausgestattet mit Polytetrafluoräthylen-
Scheiben, 0, 1, 2, 3, 4 und 5 h auf 120°C erwärmt.
Zu jeweils 100 g dieser erwärmten Lösungen wurden 3,75 g
Glycin gegeben, und die Proben wurden dann weitere 6, 5,
4, 3, 2 und 1 h wieder in den Ofen bei 120°C gebracht, was
zu einer Reaktionszeit von insgesamt 6 h führte. Das Aluminium/
Glycin-Molverhältnis dieser Lösungen beträgt 2. Der
Prozentsatz an das polymere Material gefundenem Aluminium
mit tatsächlichem Durchmesser < 10 nm ist als Funktion der
Reaktionsbedingungen nachfolgend aufgeführt:
Lösungen von Aluminium-chlorhydrat mit einem Al/Cl-Molverhältnis
von 2,00 wurden zu Konzentrationen zwischen 10 und
40% hergestellt. Jeweils 100 g dieser Lösungen enthielten
7,5 g Glycin mit entsprechenden Aluminium/Glycin-Molverhältnissen
zwischen 1 : 1 und 4 : 1. Die Lösungen wurden 6 h auf
120°C erwärmt und der Prozentsatz an zu Polymerteilchen mit
tatsächlichen Durchmessern < 10 nm ermitteltem Aluminium
bestimmt. Diese Ergebnisse sind zusammen mit den Daten für
Reaktionen, in denen Aluminium-chlorhydrat ohne Glycin erwärmt
wird, nachfolgend zusammengestellt:
Eine 50 gew./gew.-%ige Lösung von Aluminium-chlorhydrat
mit einem Al/Cl-Molverhältnis von 2,00 wurde mit entionisiertem
Wasser zu einer 10 gew./gew.-%igen Lösung verdünnt.
Teilmengen dieser Lösung wurden genommen und Mengen verschiedener
neutraler Aminosäuren zugesetzt. Die erhaltenen
Lösungen wurden in 20 ml-Pyrexglasrohren, ausgestattet mit
Schraubkappen und Polytetrafluoräthylen-Scheiben, 30 min
auf 120°C erwärmt und weitere 3 h bei dieser Temperatur gehalten.
Der Prozentsatz an in Polymerteilchen mit tatsächlichen
Durchmessern über 10 nm vorhandenem Aluminium ist
als Funktion der Art und der Menge der vorhandenen Aminosäuren
nachfolgend aufgeführt:
Eine 12,1 gew./gew.-%ige Lösung eines basischen Aluminium
bromids mit einem Al/Br-Molverhältnis von 2,00 wurde
hergestellt. Teilmengen dieser Lösung wurden genommen und
Mengen einer neutralen oder basischen Aminosäure zugesetzt.
Pyrexglasrohre, versehen mit Schraubkappen und Polytetra
fluoräthylen-Scheiben, wurden 30 min auf 120°C erwärmt und
weitere 3 h bei dieser Temperatur gehalten. Der Prozentsatz
an in Polymerteilchen mit tatsächlichen Durchmessern
über 10 nm vorhandenem Aluminium ist als Funktion der Art
und der Menge der vorhandenen Aminosäure nachfolgend
aufgeführt:
Eine Lösung aus 9,34 g 50 gew./gew.-%igem Aluminium-chlorhydrat
mit einem Al/Cl-Molverhältnis von 2,00, 0,76 g Aluminium-
Hexahydrat und entionisiertem Wasser, um
50 g einer Lösung mit einem Al/Cl-Molverhältnis von 1,50
zu ergeben, wurde hergestellt. Eine Teilmenge dieser Lösung
wurde genommen und die Aminosäure zugesetzt. Die erhaltene
Lösung wurde in ein Pyrexglasrohr mit einer Schraubkappe und
einer Polytetrafluoräthylen-Scheibe gebracht und 30 min auf
120°C erwärmt und 3 h bei dieser Temperatur gehalten. Der
Prozentsatz an in Polymerteilchen mit tatsächlichen Durchmessern
< 10 nm vorhandenem Aluminium ist als Funktion der
Menge der vorhandenen Aminosäure nachfolgend aufgeführt:
Claims (3)
1. Verfahren zur Herstellung einer schweißhemmend wirksamen
Verbindung der empirischen allgemeinen Formel
Al₂(OH)6-a X a · nH₂O · (Aminosäure) m ,worin X Cl, Br, I oder NO₃, a etwa 0,3 bis 1,5, n etwa 0,5
bis 8 ist und m die Menge der Aminosäure angibt, in
fester Form oder wäßriger Lösung, dadurch gekennzeichnet,
daß eine wäßrige Lösung eines Gemischs eines basischen
Aluminiumchlorids, -bromids, -jodids oder
-nitrats mit einem Aluminium/Chlorid-, Bromid-, Jodid-
oder Nitrat-Molverhältnis von 6,5 bis 1,3 : 1 und einer
Aminosäure mit 2-10 Kohlenstoffatomen im Aluminium/
Aminosäure-Molverhältnis von 20 : 1 bis 1 : 1 bei einer Konzentration
der basischen Aluminiumverbindung von 5 bis
60 Gew.-% in der Lösung und einer Temperatur von 80 bis
140°C 0,5 h bis 30 Tage erwärmt wird, so daß in ihr
Polymere einer Größe < 10 nm in solcher Menge gebildet
werden, daß 2 bis 80 Gew.-% des gesamten Aluminiums
darin enthalten sind und gegebenenfalls getrocknet
wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das Gewicht des Aluminiums im Polymeren mit einer Größe
über 10 nm bis 60% des Gesamtgewichts des Aluminiums
ausmacht.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß als Aminosäure Glycin verwendet wird.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB1734577A GB1597498A (en) | 1977-04-26 | 1977-04-26 | Antiperspirants |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2818322A1 DE2818322A1 (de) | 1978-11-02 |
DE2818322C2 true DE2818322C2 (de) | 1989-09-21 |
Family
ID=10093551
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19782818322 Granted DE2818322A1 (de) | 1977-04-26 | 1978-04-26 | Antitranspirantien und verfahren zu ihrer herstellung in fluessiger und fester form |
Country Status (6)
Country | Link |
---|---|
JP (1) | JPS53136531A (de) |
CA (1) | CA1105939A (de) |
DE (1) | DE2818322A1 (de) |
FR (1) | FR2388553A1 (de) |
GB (1) | GB1597498A (de) |
IE (1) | IE46800B1 (de) |
Families Citing this family (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4278206A (en) * | 1979-04-13 | 1981-07-14 | Ae Development Corporation | Non-pressurized dispensing system |
FR2500414A1 (fr) * | 1981-02-25 | 1982-08-27 | Ae Dev Corp | Procede de distribution d'une suspension d'eau dans l'air et appareil distributeur |
FR2636238B1 (fr) * | 1988-09-14 | 1994-01-21 | Morelle Jean | Nouvelles compositions antisudorales |
GB9604340D0 (en) * | 1996-02-29 | 1996-05-01 | Unilever Plc | Antiperspirant aerosol composition and method of making same |
Family Cites Families (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3876758A (en) * | 1969-12-01 | 1975-04-08 | Stewart M Beekman | Process for preparing alcohol solutions of aluminum chlorhydroxides for antiperspirant use and for other uses and compositions containing the same |
FR2259587A1 (en) * | 1974-02-04 | 1975-08-29 | Procter & Gamble | Zirconium or hafnium oxyhalide anti-perspirant cpds - used in compsns with aluminium cpds and amino acids |
AU8303275A (en) * | 1974-07-17 | 1977-01-20 | Armour Pharma | Aluminum-zirconium antiperspirant systems with trace amounts of alkaline earth metals |
US3970748A (en) * | 1975-02-24 | 1976-07-20 | Schuylkill Chemical Company | Aluminum chlorhydroxy glycinate complexes |
FR2377194A1 (fr) * | 1977-01-14 | 1978-08-11 | Unilever Nv | Composition antisudorale |
-
1977
- 1977-04-26 GB GB1734577A patent/GB1597498A/en not_active Expired
-
1978
- 1978-04-21 IE IE78678A patent/IE46800B1/en unknown
- 1978-04-24 JP JP4861078A patent/JPS53136531A/ja active Granted
- 1978-04-25 CA CA301,943A patent/CA1105939A/en not_active Expired
- 1978-04-26 FR FR7812383A patent/FR2388553A1/fr active Granted
- 1978-04-26 DE DE19782818322 patent/DE2818322A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
JPS6216928B2 (de) | 1987-04-15 |
FR2388553A1 (fr) | 1978-11-24 |
FR2388553B1 (de) | 1983-03-11 |
DE2818322A1 (de) | 1978-11-02 |
IE46800B1 (en) | 1983-09-21 |
JPS53136531A (en) | 1978-11-29 |
GB1597498A (en) | 1981-09-09 |
CA1105939A (en) | 1981-07-28 |
IE780786L (en) | 1978-10-26 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0006739B1 (de) | Antiperspirante Zusammensetzung und Verfahren zu ihrer Herstellung und Verwendung | |
US4359456A (en) | Antiperspirant activity of basic aluminum compounds | |
DE60122359T2 (de) | Aluminium-zirkonium antiperpspiranz-salze | |
DE2504381A1 (de) | Zirkonium- und hafniumsalze und ihre komplexe mit aluminiumverbindungen und aminosaeuren, verfahren zur herstellung dieser salze und komplexe sowie antiperspirationsmittel, die diese komplexe enthalten | |
DE4302896A1 (de) | Eisenoxidhaltiges Titandioxidpulver | |
DE68916092T2 (de) | Schweisshemmende Mittel und Verfahren zur Herstellung. | |
DE2818322C2 (de) | ||
CH649704A5 (de) | Zahnpflegemittel. | |
CH638097A5 (en) | Process for the preparation of a compound active as an antiperspirant | |
DE60308973T2 (de) | Schweisshemmende Zusammensetzung und Verfahren zur Herstellung davon | |
CA1100144A (en) | Aluminum chloride/polyhydroxy complex as antiperspirant | |
DE2300709B2 (de) | Verfahren zur herstellung treibmittelhaltiger suspensionsmittel-zubereitungen | |
DE2818321C2 (de) | ||
DE68910591T2 (de) | Kosmetische Zusammensetzung. | |
DE2700711A1 (de) | Schweissverhuetungsmittel | |
EP1057473B1 (de) | Feinteilige Aluminium und Zirkonium enthaltende Antiperspirant Suspensionen mit verbesserter Wirksamkeit und ein Verfahren zu ihrer Herstellung | |
WO2000071091A1 (en) | Antiperspirant aluminum compounds, and method of their preparation | |
DE2514878A1 (de) | Allantoin-ascorbinsaeure-komplex | |
DE2137857A1 (de) | Verfahren zur Herstellung trans pirationshemmender Komplexverbindungen | |
JPH03193710A (ja) | 日焼け止め乳化型化粧料 | |
DE2608123A1 (de) | Antiperspirationsmittel und verfahren zu dessen herstellung | |
IE48159B1 (en) | Inhibition of perspiration | |
FI66749C (fi) | Foerfarande foer framstaellning av en hoegeffektiv antiperspirantaktiv foerening | |
CA1163418A (en) | Processes for making novel aluminum chlorhydroxide complexes | |
DE2604395A1 (de) | Verfahren zur herstellung antiperspirativ wirksamer zirkonium- oder hafniumverbindungen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8125 | Change of the main classification |
Ipc: C07C101/00 |
|
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |