DE2818322C2 - - Google Patents

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DE2818322C2
DE2818322C2 DE19782818322 DE2818322A DE2818322C2 DE 2818322 C2 DE2818322 C2 DE 2818322C2 DE 19782818322 DE19782818322 DE 19782818322 DE 2818322 A DE2818322 A DE 2818322A DE 2818322 C2 DE2818322 C2 DE 2818322C2
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Description

Zur Schweißhemmung wurde in der Literatur die Anwendung zahlreicher verschiedener schweißhemmend wirksamer Verbindungen auf die Haut beschrieben. Die am meisten in handelsüblichen Produkten derzeit verwendeten Verbindungen sind jedoch basische Aluminiumhalogenide, insbesondere Aluminium­ chlorhydrat, das ein Al/Cl-Molverhältnis von etwa 2 hat. Diese aktiven Verbindungen werden aus einer Vielzahl von Anwendungsmöglichkeiten auf die Haut aufgebraucht, z. B. über Aerosolsprays, Pumpensprays, Quetschpackungen, durch Aufwalzen und mit Hilfe von Stiften. So wird z. B. Aluminiumchlorhydrat als aktiver Bestandteil zahlreicher flüssiger, cremeartiger Stift- oder Trockenpulver-Antitranspirantien verwendet. Doch trotz der Popularität von Aluminium-chlorhydrat vermögen die derzeit verfügbaren Produkte die Transpiration nur begrenzt herabzusetzen.
In der älteren nichtveröffentlichten DE-OS 27 00 711, wird eine verbesserte schweißhemmend wirksame Verbindung beschrieben, die ein basisches Aluminiumchlorid, -bromid, -jodid und -nitrat mit einem Aluminium/ Chlorid-,/Bromid-,/Jodid- oder /Nitrat-Molverhältnis von 6,5 bis 1,3 : 1 aufweist und in Wasser eine Lösung bildet, die Polymere einer Größe < 10 nm enthält, wobei in den Polymeren wenigstens 2 Gewichtsprozent des gesamten Aluminiums enthalten sind. Da in wäßrigen Lösungen der basischen Aluminiumverbindungen das Halogenid oder Nitrat in ionischer Form vorliegt, sind die vorhandenen polymeren Teilchen Hydroxy- Aluminium-Teilchen. Die schweißhemmend wirksame Verbindung kann in Form einer wäßrigen Lösung verwendet werden, oder die Lösung kann zu einer hydratisierten Verbindung der empirischen Formel
Al₂(OH)6-a X a · n H₂O,
worin X Cl, Br, I oder NO₃, a etwa 0,3 bis 1,5 und n etwa 0,5 bis 8 ist, sprühgetrocknet werden.
Wie in der erwähnten Anmeldung beschrieben, können diese speziellen Formen basischer Aluminiumverbindungen, die in wäßriger Lösung Polymerteilchen einer Größe < 10 nm enthalten, in denen wenigstens 2 Gewichtsprozent des gesamten Aluminiums enthalten sind, durch Erwärmen wäßriger Lösungen basischer Aluminiumverbindungen auf erhöhte Temperatur hergestellt werden. Die Herstellung der gewünschten Teilchen hängt von der geeigneten Wahl der Reaktionsbedingungen ab, die miteinander in Beziehung stehen. Bevorzugt werden Temperaturen von 80 bis 140°C angewandt. Die Erwärmungszeit kann bei höheren Temperaturen kürzer sein und liegt z. B. zwischen 0,5 h und 30 Tagen. Von Bedeutung ist die Konzentration des Ausgangsmaterials, der basischen Aluminiumverbindung. Die Bildungsgeschwindigkeit der höheren Polymerteilchen der basischen Aluminiumverbindung fällt mit steigender Konzentration der Lösung, und bei den obigen Temperaturen sollte die Konzentration nicht mehr als etwa 35 Gewichtsprozent sein.
Die Erfindung bezieht sich in einer Hinischt auf eine Verbesserung des vorbeschriebenen Verfahrens.
Es wurde nun gefunden, daß die Gegenwart einer Aminosäure, vorzugsweise Glycin, in der wäßrigen Lösung der basischen Aluminiumverbindung die Geschwindigkeit erhöht, mit der sich die Teilchen einer Größe < 10 nm bilden. Durch Einbringen einer Aminosäure in das Reaktionsgemisch entweder zu Beginn oder während der Reaktion lassen sich die gewünschten Polymerteilchen und Ausgangslösungen höherer Konzentration bilden und/oder eine gegebene Menge der Polymerteilchen läßt sich in kürzerer Zeit und/oder bei tieferer Temperatur erzeugen.
Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur Herstellung einer schweißhemmenden wirksamen Verbindung der empirischen allgemeinen Formel
Al₂(OH)6-a x a · n H₂O · (Aminosäure) m
worin X Cl, Br, I oder NO₃, a etwa 0,3 bis 1,5, n etwa 0,5 bis 8 ist und m die Menge der Aminosäure angibt, in fester Form oder wäßriger Lösung, dadurch gekennzeichnet, daß eine wäßrige Lösung eines Gemischs eines basischen Aluminiumchlorids, -bromids, -jodids oder -nitrats mit einem Aluminium/Chlorid-, Bromit-, Jodid- oder Nitrat- Molverhältnis von 6,5 bis 1,3 : 1 und einer Aminosäure mit 2-10 Kohlenstoffatomen im Aluminium/Aminosäure-Molverhältnis von 20 : 1 bis 1 : 1 bei einer Konzentration der basischen Aluminiumverbindung von 5 bis 60 Gew.-% in der Lösung und einer Temperatur von 80 bis 140°C 0,5 h bis 30 Tage erwärmt wird, so daß in ihr Polymeres einer Größe < 10 nm in solcher Menge gebildet werden, daß 2 bis 80 Gew.-% des gesamten Aluminiums darin enthalten sind und gegebenenfalls getrocknet wird.
Die Aminosäure, die 2 bis 10 Kohlenstoffatome enthält, kann eine neutrale Aminosäure sein, womit eine Aminosäure mit gleicher Anzahl nicht-neutralisierter Amino- und Säuregruppen gemeint ist. Beispiele für neutrale Aminosäuren sind Glycin, Alanin, Phenylalanin, Valin, Sarcosin, Leucin und Lysin-Hydrochlorid. Andere Aminosäuren können jedoch verwendet werden, z. B. Arginin, Ornithin und Lysin, die basische Aminosäuren, sind, d. h. Aminosäuren, die mehr nichtneutralisierte Amino- als Säuregruppen enthalten.
Die Menge der Aminosäure ist so, daß das Aluminium/ Aminosäure-Molverhältnis 20 : 1 bis 1 : 1 ist.
Die basische Aluminiumverbindung in der der Wärmebehandlung unterworfenen Lösung hat vorzugsweise ein Aluminium/ Chlorid-, /Bromid-, /Jodid- oder /Nitrat-Molverhältnis von 4 bis 1,1 : 1, insbesondere 2,5 bis 1,6 : 1.
Das Gewicht des Aluminiums in den Teilchen mit einem tatsächlichen Durchmesser < 10 nm beträgt vorzugsweise 5 bis 60%.
Die Produktion der gewünschten Teilchen hängt von der geeigneten Wahl der Reaktionsbedingungen ab, die miteinander in Beziehung stehen. Es werden Temperaturen von 80 bis 140°C angewandt. Die Erwärmungszeit kann bei Anwendung höherer Temperaturen kürzer sein und liegt zwischen 0,5 h und 30 Tagen. Von Bedeutung ist die Konzentration der basischen Aluminiumverbindung. Werden höhere Konzentrationen verwendet (bei im übrigen konstanten Bedingungen), sinkt die Bildungsgeschwindigkeit der Teilchen mit einem tatsächlichen Durchmesser < 10 nm. Durch Einarbeiten einer Aminosäure in das Reaktionsgemisch gemäß der Erfindung wird jedoch die Reaktionsgeschwindigkeit für eine gegebene Temperatur erhöht. So können beim erfindungsgemäßen Verfahren höhere Konzentrationen angewandt werden, um eine gegebene Menge der gewünschten Polymerteilchen in einer gegebenen Zeit zu erhalten. Insbesondere wurden beträchtliche Mengen der Polymerteilchen bei 120°C aus Lösungen von Aluminium- chlorhydrat bei einer Konzentration von 40% und sogar noch höher erhalten. Die Konzentration der Lösung der basischen Aluminiumverbindung beträgt gewöhnlich wenigstens 5%. Unter geeigneten Bedingungen können Lösungen einer Konzentration bis zu 60% verwendet werden.
Die Bedingungen der oben beschriebenen Wärmebehandlung führten, wie gefunden wurde, zu der verbesserten basischen Aluminiumverbindung in amorpher Form, und insbesondere wurde keine Bildung von Boehmit, wie durch Röntgenbeugung festgestelllt, beobachtet. Die Entstehung einer erheblichen Menge an Boehmit oder anderer kristaliner Formen von Aluminiumoxid wäre als nachteilig anzusehen.
Die wäßrige Lösung der aktiveren schweißhemmenden Verbindung mit den höherpolymeren Teilchen, wie definiert, hergestellt nach dem erfindungsgemäßen Verfahren, kann gewünschtenfalls eingedampft werden, um die Lösung aufzukonzentrieren, oder sie kann einem festen, hydratisierten Material getrocknet werden. Wie bei ungehandelten Aluminium-chlorhydrat z. B. sollten Trocknungsbedingungen, die sowohl zum Verlust von Kondenswasser als auch von Chlorwasserstoff führen, vermieden werden, da sie zu irreversiblem Abbau der behandelten basischen Aluminiumverbindung führen können. Jede geeignete Trocknungsmethode kann angewandt werden, wobei Sprühtrocknen eine besonders brauchbare Methode ist. Die in der US-PS 38 87 692 beschriebene Sprühtrocknungsmethode kann angewandt werden. Das feste Material kann je nach Erfordernissen zerkleinert oder vermahlen werden, insbesondere auf eine Teilchengröße unter 100 µm, so daß sich die teilchenförmige Verbindung zur Verwendung in einem Aerosol-Pulversprayprodukt eignet. Das Trocknen soll so durchgeführt werden, daß sich ein Produkt mit einem Wassergehalt entsprechend der folgenden empirischen Formel
Al₂(OH)6-a X a · nH₂O · (Aminosäure) m ,
worin X Cl, Br, I oder NO₃, a etwa 0,3 bis 1,5, n etwa 0,5 bis 8, vorzugsweise 0,5 bis 4, ist und m die Menge der zugesetzten Aminosäure angibt und vorzugsweise etwa 0,1 bis 2 ist, ergibt.
Das nach dem erfindungsgemäßen Verfahren erzeugte schweißhemmende Mittel kann direkt als schweißhemmendes Mittel in Form der Lösung oder in schweißhemmenden Zusammensetzungen in Form eines aus einer solchen Lösung erhaltenen Pulvers oder wieder als aus einem solchen Pulver erhaltene Lösung verwendet werden. Verschiedene Beispiele geeigneter schweißhemmender Zusammenstellungen sind in der oben erwähnten Anmeldung beschrieben.
So wird nach einer Ausführungsform der Erfindung ein schweißhemmendes Mittel zur Verfügung gestellt, das eine wäßrige Lösung eines schweißhemmend wirksamen Materials, hergestellt nach dem erfindungsgemäßen Verfahren, in Kombination mit einem Zusatz, der ein Parfum, ein Verdickungsmittel, ein Alkohol oder ein Treibmittel ist, aufweist. Das schweißhemmende Mittel kann in Form einer Lotion sein, die eine wäßrige oder wäßrig-alkalische Lösung der basischen Aluminiumverbindung in einer Konzentration von 1 bis 30 Gewichtsprozent und 0,1 bis 5 Gewichtsprozent eines Verdickungsmittels enthält. Geeigente Verdickungsmittel für schweißhemmende Lotionen sind dem Fachmann gut bekannt und umfassen z. B. Magnesiumaluminiumsilikate. Eine Verdickung kann auch durch Emulgieren eines Öls in das Mittel hinein bewirkt werden. Weiter kann das Mittel eine wäßrige oder wäßrig-alkoholische Lösung der basischen Aluminiumverbindung in einer Konzentration von 1 bis 30 Gewichtsprozent, der Aminosäure und von 0,1 bis 2 Gewichtsprozent Parfum aufweisen.
Das Mittel kann eine wäßrig-alkoholische Lösung der basischen Aluminiumverbindung und der Aminosäure mit bis zu 75 Gewichtsprozent eines aliphatischen C₁-C₃-Alkohols aufweisen. Diese wäßrig-alkoholischen Mittel enthalten vorzugsweise Äthanol, Propanol, Isopropanol oder deren Gemische als Alkohol. Schweißhemmende Mittel mit einer wäßrigen Lösung der basischen Aluminiumverbindung und der Aminosäure können etwa 1 bis 80 Gewichtsprozent eines Treibmittels enthalten.
Das schweißhemmende Mittel kann auch ein durch Trocknen einer nach dem erfindungsgemäßen Verfahren erhaltenen Lösung erhaltenes pulverförmiges, schweißhemmend wirksames Material in Kombination mit einem pulverförmigen inerten festen Verdünnungsmittel oder einem organischen flüssigen Träger aufweisen. Das Mittel kann in Form eines Pulver- Aerosols mit einer Suspension des Komplexes aus baisischer Aluminiumverbindung und Aminosäure in Teilchenform in einem flüssigen Träger vorliegen, wobei es auch ein Treibmittel aufweist. Insbesondere kann das Mittel in Form eines Pulver-Aerosols vorliegen, das
  • A. etwa 1 bis 12 Gewichtsprozent des Komplexes aus basischer Aluminiumverbindung/Aminosäure in Pulverform,
  • B. etwa 0,1 bis etwa 5 Gewichtsprozent eines Suspensions­ mittels,
  • C. etwa 1 bis 15 Gewichtsprozent einer Trägerflüssigkeit und
  • D. etwa 70 bis etwa 96 Gewichtsprozent eines Treibmittels aufweist.
Die Trägerflüssigkeit kann z. B. eine nicht-flüchtige, nicht­ hygroskopische Flüssigkeit, wie in der US-PS 39 68 203 vorgeschlagen, sein. Besonders brauchbar sind Trägerlflüssigkeiten, die erweichende Eigenschaften haben, und eine Reihe dieser Flüssigkeiten ist in der GB-PS 13 93 860 erwähnt. Besonders bevorzugt werden Fettsäureester, wie Isopropylmyristat, und die in der GB-PS 13 53 914 erwähnten Ester, wie Dibutylphthalat und Diisopropyladipat.
Verschiedene andere Trägerflüssigkeiten für Pulver-Suspensionsaerosole sind in den US-PS′en 38 33 721, 38 33 720, 39 20 807, 39 49 066 und 39 74 270 und in den GB-PS′en 13 41 748, 13 00 260, 13 69 872 und 14 11 547 empfohlen.
Auch flüchtige Trägerflüssigkeiten können verwendet werden, wie Äthanol oder ein flüchtiges Silicon, wie in der südafrikanischen Patentschrift 75/3576 bzw. der GB-PS 14 67 676 beschrieben.
Das Verhältnis der Gesamtfeststoffe in den Mitteln zur Trägerflüssigkeit kann über einen weiten Bereich variieren, z. B. von 0,1 bis 3 Teilen des Pulvers pro Gewichtsteil der Trägerflüssigkeit.
Das Treibmittel kann in verflüssigter Kohlenwasserstoff und/oder halogenierter Kohlenwasserstoff sein. Beispiele für zur Verwendung als Treibmittel geeignete Materialien sind in den oben genannten Patentschriften angegeben und sind z. B. Trichlorfluormethan, Dichlordifluormethan, Dichlor­ tetrafluoräthan, Monochlordifluormethan, Trichlortri­ fluoräthan, Propan, Butan, 1,1-Difluoräthan, 1,1-Difluor- 1-chloräthan, Dichlormonofluormethan, Methylenchlorid, Isopentan und Isobutan, einzeln oder im Gemisch verwendet. Trichlorfluormethan, Dichlordifluormethan, Dichlortetra­ fluoräthan und Isobutan, einzeln oder im Gemisch verwendet, werden bevorzugt.
Beispiele für Materialien, die sich zur Verwendung als gasförmige Permanenttreibmittel eignen, sind Stickstoff, Kohlendioxid und Distickstoffmonoxid (Lachgas).
Es ist übliche Praxis, in Aerosol-Pulverspraymittel ein Material einzuarbeiten, das die Suspension des Pulvers im flüssigen Träger fördert. Die Materialien verhindern ein Zusammenbacken des Pulvers und können auch als Verdickungs- oder Geliermittel für den flüssigen Träger wirken. Besonders bevorzugt sind hydrophobe Tone und kolloidale Silicium­ dioxide. Hydrophobe Tone sind unter der Handelsbezeichnung Benton, verfügbar und ihre Verwendung als Suspensionsmittel ist in zahlreichen Patentschriften beschrieben, z. B. der US-PS 37 73 683. Zu geeigneten kolloidalen Siliciumdioxiden gehört Aerosil 200 und Cab-O-Sil M-5 sowie andere Qualitäten.
Das schweißhemmende Mittel kann einfach 5 bis 40 Gewichtsprozent der aminosäurehaltigen Aluminiumverbindung in Pulverform enthalten, wobei der Rest im wesentlichen aus einem inerten Pulvermaterial, wie Talk oder Stärke z. B., besteht.
Testverfahren zur Ermittlung der Wirksamkeit von Antitranspirantien
In den hier gegebenen Beispielen wird auf eine Testmethode zur Ermittlung der Wirksamkeit eines schweißhemmend wirksamen Mittels Bezug genommen. Die Einzelheiten des Testverfahrens sind nachfolgend beschrieben. Das Testverfahren zur Ermittlung der Antitranspirans-Wirksamkeit hing davon ab, Freiwillige einer Wärmebelastung zu unterziehen und den Achselschweiß gravimetrisch zu bestimmen.
Testverfahren
Personen
eine Reihe von bis zu 54 Damen, die 14 Tage vor dem Test kein schweißhemmendes Mittel verwenden.
Warmer Raum Temperatur 37 ± 1°C, relative Feuchtigkeit etwa 35%.
Testprodukt 10%ige Lösung behandelten Aluminium­ chlorhydrats (sofern nicht anders angegeben) in Wasser.
Kontrollprodukt 10%ige Lösung unbehandelten Aluminium­ chlorhydrats (sofern nicht anders angegeben) in Wasser.
Produktanwendung etwa 0,5 g Lösung wurden mit einem Pumpsprayapplikator auf jede Achselhöhle aufgebracht. Sammeln des Schweißes Absorbierende Baumwollpolster wurden zum Sammeln des Schweißes verwendet. Beim Betreten des warmen Raums hatte jede Person ein Paar Polster in den Achselhöhlen. Nach 40 min werden sie entfernt und verworfen. Dann wird Schweiß für zwei aufeinanderfolgende 20 min-Perioden gesammelt, worfür frisch austarierte Polster für jeden Sammelvorgang verwendet werden, und das Schweißgewicht wird bestimmt.
Testgestaltung Die Testpersonen nehmen an 3 aufeinanderfolgenden Tagen täglich teil. Sie erhalten jeden Tag eine Behandlung mit den Produkten. Am dritten Tag folgt auf die Behandlung unmittelbar eine Sitzung in dem warmen Raum und der Schweißsammelvorgang.
Analyse der Daten Zur statistischen Behandlung gehört eine Analyse der Schwankung, die auf persönliche, Neben- und Produkteffekte schließen läßt. Die Effektivität wird aus dem geometrischen Mittelgewicht des aus der mit jedem Produkt behandelten Achselhöhle gesammelten Schweißes berechnet.
wobei C das geometrische Mittel des Schweißgewichts aus der mit dem Kontrollprodukt behandelten Achselhöhle und T das geometrische Mittel des Schweißgewichts aus der mit dem Testprodukt behandelten Achselhöhle ist. %Herabsetzung wird gewöhnlich für jeden Tag gesondert und für den gesamten Test berechnet.
Die Bedeutung wird durch Anwendung des Studenten-T-Tests auf die lagarithmisch transformierten Gewichte berechnet.
Bestimmung des Aluminium-Prozentsatzes in Polymerteilchen mit einer Größe < 10 nm
Die hier beschriebenen wärmebehandelten basischen Aluminiumverbindungen wurden durch Molekularsiebchromatographie definiert. Hierfür wurde eine 1,2 m × 6,0 mm-Säule mit kugeligen, porösen Siliciumdioxidperlen einer Teilchengröße von 75-125 µm und einer Oberfläche von 350-500 m²/g mit einer maximalen Porengröße von 10 nm verwendet. Das verwendete Siliciumdioxid, im Handel unter der Bezeichnung Porasil AX erhältlich, war desaktiviert worden, um Adsorption in Molekül­ größentrennungen zu eliminieren. Die Verwendung von Poarsil- Siliciumdioxidperlen als Säulenmaterial in der Chromatographie ist in "Gel Permeation Chromatography" von K.H. Altgelt und L. Segan, 1971, S. 16 bis 18, erwähnt. Das Siliciumdioxid wurde vor der Verwendung durch Durchleiten einer einzigen großen Probe (z. B. 0,5 ml einer 2 gew./gew.-%igen Lösung) eines wärmebehandelten Aluminium-chlorhydrats konditioniert. Zu testende Proben wurden in entionisiertem Wasser zu etwa 0,2 m Aluminium gelöst und durch Behandeln (4 min) mit einer Schallsonde dispergiert. Etwa 0,1 ml-Proben von etwa 0,2 m Aluminium-Lösungen wurden durch ein Probenumlaufsystem auf die Säule gebracht und mit 10-2 wäßriger Salzsäurelösung unter Verwendung einer peristaltischen Pumpe eluiert. Ein differentieller Brechungsindex-Aufzeichner, der mit einem Schreiber verbunden war, wurde zum Nachweis von Fraktionen beim Eluieren verwendet. Diese Fraktionen wurden gesammelt und durch Atomabsorption auf Aluminium analysiert. Vollständige Elution allen Aluminiums in jeder Probe wurde durch direkte Analyse einer weiteren Probe des gleichen Volumens geprüft. Der Prozentsatz des gesamten Aluminiums, der in der am Leervolumen der Kolonne eluierten Fraktion erschien, wurde als der angesehen, der vom polymeren Material einer Größe < 10 nm tatsächlichen Durchmessers stammte. Von diesem polymeren Material wurde nichts in irgendwelcher unbehandelten Aluminium-chlorhydrat-Lösungen gefunden.
Bestimmung des Wassergehalts pulverförmiger Materialien
Der Wassergehalt pulverförmiger Materialien wurde durch thermogravimetrische Analyse (TGA) bestimmt. Beim Erhitzen auf 1 000°C erfährt Aluminium-chlorhydrat die folgende Reaktion:
Al₂(OH)₅Cl(H₂O) x →Al₂O₃ + HCl↑ + (x + 2)H₂O↑,
Aus der Kenntnis des Al/Cl-Verhältnisses des Materials (und folglich des empirischen Gewichts des wasserfreien Al₂(OH)- 6-a Cl a ) kann man die Anzahl der Mole Wasser (x) errechnen, die mit jeder wasserfreien Einheit verbunden sind, und zwar aus einer genauen Bestimmung des Gewichtsverlustes beim Erhitzen eines bekannten Gewichts einer Probe auf 1 000°C.
Die folgende Gleichung zeigt die Berechnungsmethode:
Der Prozentsatz an Wasser ist gegeben durch
Die folgenden Beispiele veranschaulichen die Erfindung. Prozentsätze beziehen sich auf das Gewicht.
Beispiel 1
Eine Lösung wurde aus 50 g Aluminium-chlorhydrat mit einem Al/Cl-Verhältnis von 1,91 und einem Wassergehalt von 18,8% und 8,9 g Glycin in 500 g Lösung zu einem Al/Glycin-Verhältnis von 4 hergestellt. Proben dieser Lösung wurden in 20 ml Pyrexglas-Schraubkappenrohren, ausgestattet mit Polytetrafluoräthylen- Scheiben, 2 h auf 120°C erhitzt und weitere 3 h bei dieser Temperatur gehalten. Die erhaltene Lösung enthielt 20,2% des Aluminiums in polymerer Form von < 10 nm tatsächlichem Durchmesser. Beim Test auf schweißhemmende Wirkung nach dem hier beschriebenen Verfahren unter Einsatz einer Gruppe von 22 Versuchspersonen zeigte die Lösung eine 19%ige Herabsetzung des aufgefangenen Schweißes im Vergleich mit einer 10%igen Lösung unbehandelten Aluminium-chlorhydrats als Kontrolle. Dieses Ergebnis war bei einem Wert von 5% bedeutend.
Beispiel 2
Eine Charge Aluminium-chlorhydrat mit einem Al/Cl-Molverhältnis von 2,04 und einem Wassergehalt von 18,5% wurde in entionisiertem Wasser zu einer 10%igen Lösung gelöst. Teilmengen dieser Lösung wurden genommen, denen unterschiedliche Mengen Glycin zugesetzt wurden, und das Ganze wurde 3 h auf 120°C erwärmt. Der Prozentsatz an in Polymerteilchen mit tatsächlichen Durchmessern über 10 nm vorhandenem Aluminium ist als Funktion der Menge des vorhandenen Glycins (pro 100 g Lösung) nachfolgend aufgeführt:
Beispiel 3
Mit Aluminium-chlorhydrat (Al : Cl-Verhältnis 2,01) wurde eine 10%ige Lösung in entionisiertem Wasser hergestellt. 10 g-Teilmengen dieser Lösung wurden genommen und in 25 ml- Pyrex-Schraubdeckelrohren, ausgestattet mit Polytetrafluoräthylen- Scheiben, 0, 1, 2, 3, 4 und 5 h auf 120°C erwärmt. Zu jeweils 100 g dieser erwärmten Lösungen wurden 3,75 g Glycin gegeben, und die Proben wurden dann weitere 6, 5, 4, 3, 2 und 1 h wieder in den Ofen bei 120°C gebracht, was zu einer Reaktionszeit von insgesamt 6 h führte. Das Aluminium/ Glycin-Molverhältnis dieser Lösungen beträgt 2. Der Prozentsatz an das polymere Material gefundenem Aluminium mit tatsächlichem Durchmesser < 10 nm ist als Funktion der Reaktionsbedingungen nachfolgend aufgeführt:
Beispiel 4
Lösungen von Aluminium-chlorhydrat mit einem Al/Cl-Molverhältnis von 2,00 wurden zu Konzentrationen zwischen 10 und 40% hergestellt. Jeweils 100 g dieser Lösungen enthielten 7,5 g Glycin mit entsprechenden Aluminium/Glycin-Molverhältnissen zwischen 1 : 1 und 4 : 1. Die Lösungen wurden 6 h auf 120°C erwärmt und der Prozentsatz an zu Polymerteilchen mit tatsächlichen Durchmessern < 10 nm ermitteltem Aluminium bestimmt. Diese Ergebnisse sind zusammen mit den Daten für Reaktionen, in denen Aluminium-chlorhydrat ohne Glycin erwärmt wird, nachfolgend zusammengestellt:
Beispiele 5 bis 8
Eine 50 gew./gew.-%ige Lösung von Aluminium-chlorhydrat mit einem Al/Cl-Molverhältnis von 2,00 wurde mit entionisiertem Wasser zu einer 10 gew./gew.-%igen Lösung verdünnt. Teilmengen dieser Lösung wurden genommen und Mengen verschiedener neutraler Aminosäuren zugesetzt. Die erhaltenen Lösungen wurden in 20 ml-Pyrexglasrohren, ausgestattet mit Schraubkappen und Polytetrafluoräthylen-Scheiben, 30 min auf 120°C erwärmt und weitere 3 h bei dieser Temperatur gehalten. Der Prozentsatz an in Polymerteilchen mit tatsächlichen Durchmessern über 10 nm vorhandenem Aluminium ist als Funktion der Art und der Menge der vorhandenen Aminosäuren nachfolgend aufgeführt:
Beispiele 9 und 10
Eine 12,1 gew./gew.-%ige Lösung eines basischen Aluminium­ bromids mit einem Al/Br-Molverhältnis von 2,00 wurde hergestellt. Teilmengen dieser Lösung wurden genommen und Mengen einer neutralen oder basischen Aminosäure zugesetzt. Pyrexglasrohre, versehen mit Schraubkappen und Polytetra­ fluoräthylen-Scheiben, wurden 30 min auf 120°C erwärmt und weitere 3 h bei dieser Temperatur gehalten. Der Prozentsatz an in Polymerteilchen mit tatsächlichen Durchmessern über 10 nm vorhandenem Aluminium ist als Funktion der Art und der Menge der vorhandenen Aminosäure nachfolgend aufgeführt:
Beispiel 11
Eine Lösung aus 9,34 g 50 gew./gew.-%igem Aluminium-chlorhydrat mit einem Al/Cl-Molverhältnis von 2,00, 0,76 g Aluminium- Hexahydrat und entionisiertem Wasser, um 50 g einer Lösung mit einem Al/Cl-Molverhältnis von 1,50 zu ergeben, wurde hergestellt. Eine Teilmenge dieser Lösung wurde genommen und die Aminosäure zugesetzt. Die erhaltene Lösung wurde in ein Pyrexglasrohr mit einer Schraubkappe und einer Polytetrafluoräthylen-Scheibe gebracht und 30 min auf 120°C erwärmt und 3 h bei dieser Temperatur gehalten. Der Prozentsatz an in Polymerteilchen mit tatsächlichen Durchmessern < 10 nm vorhandenem Aluminium ist als Funktion der Menge der vorhandenen Aminosäure nachfolgend aufgeführt:

Claims (3)

1. Verfahren zur Herstellung einer schweißhemmend wirksamen Verbindung der empirischen allgemeinen Formel Al₂(OH)6-a X a · nH₂O · (Aminosäure) m ,worin X Cl, Br, I oder NO₃, a etwa 0,3 bis 1,5, n etwa 0,5 bis 8 ist und m die Menge der Aminosäure angibt, in fester Form oder wäßriger Lösung, dadurch gekennzeichnet, daß eine wäßrige Lösung eines Gemischs eines basischen Aluminiumchlorids, -bromids, -jodids oder -nitrats mit einem Aluminium/Chlorid-, Bromid-, Jodid- oder Nitrat-Molverhältnis von 6,5 bis 1,3 : 1 und einer Aminosäure mit 2-10 Kohlenstoffatomen im Aluminium/ Aminosäure-Molverhältnis von 20 : 1 bis 1 : 1 bei einer Konzentration der basischen Aluminiumverbindung von 5 bis 60 Gew.-% in der Lösung und einer Temperatur von 80 bis 140°C 0,5 h bis 30 Tage erwärmt wird, so daß in ihr Polymere einer Größe < 10 nm in solcher Menge gebildet werden, daß 2 bis 80 Gew.-% des gesamten Aluminiums darin enthalten sind und gegebenenfalls getrocknet wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gewicht des Aluminiums im Polymeren mit einer Größe über 10 nm bis 60% des Gesamtgewichts des Aluminiums ausmacht.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Aminosäure Glycin verwendet wird.
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