DE2817956C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur wahlweisen
Entnahme nach einem granulometrischen Trennverfahren von
in einem gasförmigen Milieu, wie beispielsweise in der
Atmosphäre, suspendierten Schmutz- oder Staubteilchen.
Aus der FR-PS 20 39 560 ist ein Staub- oder Schmutzab
scheider zum Abscheiden von Staub oder Schmutz aus der
Luft bekannt, der eine rotierende Baugruppe aufweist, die
durch einen dicken Rotor gebildet wird, der aus einem luft
durchlässigen Material besteht. Dieser Rotor weist einen
zentralen Speisekanal auf, der eine mittlere Ansaugöffnung
hat, und dieser Rotor ist drehfest mit einer luftundurch
lässigen Tragplatte verbunden. Diese Baugruppe dreht sich
mit einer großen Drehzahl innerhalb einer zylindrischen
Entnahme- oder Abscheidekammer, die eine mittlere Ansaug
leitung aufweist, welche koaxial zur rotierenden Baugruppe
verläuft, und ferner weist diese Kammer wenigstens eine
Auslaßöffnung in die Umgebungsatmosphäre auf.
Mit einer derartigen Vorrichtung können in der Atmosphäre
enthaltene Staub- oder Schmutzteilchen zur Untersuchung
und Analyse entnommen werden. Eine derartige Vorrichtung
führt eine summarische Entnahme durch, mit Ausnahme der al
leinigen sehr feinen Staub- oder Schmutzteilchen, die in
dem durchlässigen Material zurückgehalten werden, wobei es
sich im allgemeinen um einen Schaum mit miteinander ver
bundenen Poren handelt. Mit diesen Vorrichtungen erreicht
man bei der Überwachung der Gefahr der Einatmung von Luft
verschmutzungen oder Staubteilchen, die gemessen werden
soll, einerseits eine vollständige Bedeckung mit Staub,
die den Unbequemlichkeiten bei der Atmung entspricht, und
andererseits die Feststellung des Gehaltes an denjenigen
Staub- und Schmutzteilchen, die in die Lungenbläschen
eintreten können, was der Größe der Gefahr oder der Schäd
lichkeit entspricht. Im allgemeinen wird angenommen, daß
die Trennung, die durch die natürliche Filterung durch die
oberen Luftwege (Nase, Mund, Trachea, Bronchen) erfolgt,
im Bereich von etwa 5 µ liegt.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung der im Ober
begriff des Anspruchs 1 angegebenen Art derart weiterzu
bilden, daß mit dieser einerseits die Konzentration von
Staub- oder Schmutzteilchen unter 5 µ und andererseits die
gesamte Konzentration von Teilchen über 5 µ gemessen werden
kann, wobei gleichzeitig eine Einstellung des mittleren
Trennwertes im Bereich von 5 µ möglich ist.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch die im kennzeichnenden
Teil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale in Verbindung mit
den Gattungsmerkmalen gelöst.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unter
ansprüchen 2 bis 4 angegeben.
Eine erste Gruppe der Teilchen mit größerem Durchmesser wird
in dem Gehäuse zurückgehalten, in dem diese Teilchen nach
einem Aufprallen auf dem Boden des Gehäuses dort gehalten wer
den, wo ihnen durch Reibung eine Drehkraft erteilt wird. Diese
Teilchen werden schließlich durch Zentrifugalkräfte festge
halten. Der andere Teil der Staub- und Schmutzteilchen mit
kleinerem Durchmesser wird von der Luftströmung in dem zen
tralen Speisekanal des Rotors geführt, in welchem diese in
an sich bekannter Weise zurückgehalten werden. Der gewünschte
mittlere Trennwert im Bereich von 5 µ, z. B. 3 µ kann dabei
durch gegenseitige Anpassung und Drehzahl der Baureihe der
Vorrichtungen eingestellt werden.
Es ist ein an eine getrennte Pumpe anschließbarer, zweistufiger,
wegwerfbarer Teilchensammelkopf bekanntgeworden (US-PS
39 49 594), in welchem die von einem Luftstrom durchgesaugten
Teilchen in Abhängigkeit von ihren Durchmessern in zwei ver
schiedenen Gruppen, einer Gruppe mit Durchmessern größer und
einer anderen Gruppe mit Durchmessern kleiner als einem vor
gegebenen Trennwert gesammelt werden, der bei diesem bekannten
Sammelkopf bei 10 µ liegt. Dieser Sammelkopf umfaßt ein
zylindrisches Gehäuse mit einem zentralen Einlaß, die in
eine Übergangskammer führt, in welcher ein Filterhalter an
geordnet ist, der diese von einer zweiten Teilchenkammer trennt.
In dem Gehäuse ist in einem vorbestimmten Abstand von dem
Einlaß eine Aufprallplatte angeordnet, auf der im Luftstrom
mitgeführte Teilchen mit einem Durchmesser, der größer als
ein vorbestimmter Wert ist, aufprallen und hierdurch zurück
gehalten werden, während Teilchen mit Durchmessern von weniger
als 10 µ zu einem Filter mit einer Porengröße von 5 µ geführt
werden.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung beispiels
weise beschrieben;
in der einzigen Figur der Zeichnung ist
eine erfindungsgemäße Vorrichtung im Querschnitt dargestellt.
Die Vorrichtung weist ein im allgemeinen zylindrisches
Gehäuse 1 auf, welches die Achse 2 hat. Im Inneren des
Gehäuses 1 ist ein Motor 3 angeordnet, dessen in der Achse
2 liegende Austrittswelle 4 eine Antriebsscheibe 5 antreibt,
welche magnetisch eine Schale 6 dreht, deren abgedichteter
und starrer Boden eine Plattform bildet, die einen dick
wandigen Ring 7 aus einem Schaumstoff mit offenen Poren
trägt, beispielsweise aus Polyurethan. Dieser Ring weist
eine Mittelbohrung 8 auf, und es ist eine Öffnung 9 vorge
sehen, die zu einer mittleren Ansaugöffnung 10 hinweist,
die axial im Gehäuse 1 angeordnet ist. Der Rotor, dessen
Gestell durch die Schale 6 gebildet wird, welche den Schaum
ring 7 trägt, dreht sich in einer zylindrischen Kammer 11,
die im oberen Teil des Gehäuses 1 vorgesehen ist. Das Ge
häuse 1 weist ferner, wie an sich bekannt, Auslaßöffnungen
zur Abgabe von Luft an die Atmosphäre auf, welche durch
die Vorrichtung hindurchgegangen ist. Durch eine Öffnung
25 an der Unterseite des Gehäuses 1 erstreckt sich ein
Speisekabel 24 für den Motor 3 hindurch, welcher zwei
elektrische Leitungen 23 aufweist.
Die zentrale Ansaugleitung 10 weist einen mittleren Ein
satzkörper 13 auf, der einen Ringkanal 14 zwischen diesem
Einsatzkörper 13 und der Innenwand der Ansaugleitung 10
begrenzt.
Die Schale 6 weist neben dem Schaumring 7 ein zylindrisches
Gehäuse 15 auf, dessen Boden die Schale abschließt und sie
nach Art eines Deckels bedeckt. Der Boden des Gehäuses 15
weist Auslaßöffnungen 16 für den Austritt von Luft auf,
die in den Rotor eingesaugt wurde. Diese Auslaßöffnungen
16 könnten jedoch auch in den Seitenwandungen der Schale 6
vorgesehen sein.
Erfindungsgemäß weist der Boden des Gehäuses 15 eine kreis
förmige Mittelöffnung 17 auf, deren Durchmesser merklich
viel kleiner ist als der Durchmesser des Speisekanals 8
des Schaumringes 7. Diese Öffnung 17 dient als Zugangs-
oder Eingangsöffnung zum Speisekanal 8. Der Außendurch
messer des Einsatzkörpers 13 ist größer als derjenige der
kreisförmigen Mittelöffnung 17. Das Gehäuse 15 weist ferner
seitlich des Ringkanals 14 eine andere kreisförmige Öff
nung 18 auf, deren Durchmesser mindestens gleich dem Außen
durchmesser des Ringkanals 14 ist, d. h. mindestens gleich
dem Innendurchmesser des Ansaugkanals 10.
Um eine möglichst große Kompaktheit der Vorrichtung zu
erzielen, mündet der Ringkanal 14 direkt in das Innere
des Gehäuses 15 durch die Öffnung 18 gegenüber der Öffnung
17.
Um die Vorrichtung auseinandernehmen zu können und um
den Staub, der in dem Gehäuse und in dem dicken Rotor
aufgefangen wurde, verwerten zu können, und um diesen
Rotor austauschen zu können, besteht die Kammer 11 aus
einem Träger 20, an dem in lösbarer Weise die Kappe 21
von entsprechender Form befestigt ist, die mit Spiel den
Rotor, der durch die Teile 6, 7, 15 gebildet wird, um
gibt, und die den Ansaugkanal 10 mit dem Einsatzkörper,
sowie Auslaßöffnungen 12 für die angesaugte Luft auf
weist.
Eine Drehung mit großer Drehzahl (7000 bis 10 000 U/min)
erzeugt nach Art eines Gebläses den Unterdruck, der er
forderlich ist, um die Luft anzusaugen.
Die verschmutzte Luft, die durch den Ringkanal 14 einge
saugt wird, tritt in das Gehäuse 15 in Form eines Schlau
ches ein und strömt dann durch die mittlere Öffnung 17
und durchsetzt den Filter 7 aus Polyurethan-Schaum und
strömt dann durch die am Umfang angeordneten Auslaßöffnungen
16 und wird in die Atmosphäre über die Auslaßöffnungen 12
des Gehäuses 1 zurückgeführt.
Die sehr großen Teilchen werden nicht zur Mittelöffnung
17 hingeführt. Durch Trägheit trennen sie sich vom Luft
strom und werden zum Boden des Gehäuses 15 hingeführt, wo
zwei Mechanismen auf sie einwirken. Einmal ein Stoßeffekt
und erfolgt eine Mitnahme in einer wirbelnden Kreisring
strömung, und zwar durch die Drehung des Gehäuses. Diese
Teilchen werden dann zur inneren Umfangswand des Gehäuses
geführt, wo sie unter der Einwirkung der Zentrifugalkraft
festgehalten werden.
Die ansaugbaren Teilchen folgen der Luftströmung und
treten in die Schale 6 ein, welche den Filter 7 aus Poly
urethan-Schaumstoff enthält, in dem sie abgeschieden oder
aufgefangen werden.
Die Messung wird anschließend durchgeführt, indem man ge
trennt die Schale 6, die den Schaumstoffring 7 enthält,
und das Gehäuse 15 wiegt. Durch die Gewichtsunterschiede
vor und nach der Entnahme ergibt die erste Wiegung und das
Gewicht des Staubes, der eingeatmet werden kann, und die
zweite Wiegung das Gewicht der sehr großen Staub- oder
Schmutzteilchen. Da das Volumen des Filters bekannt ist,
kann man die entsprechenden Konzentrationen an der Ent
nahmestelle ableiten.
Mit einer Vorrichtung, deren Schale 6 einen Durchmesser
von 35 mm hat, und mit einer Drehzahl von 8000 U/min sich
dreht, wobei ein Luftdurchsatz von 600 l/h erfolgt, erhält
man einen mittleren Trennwert von 3 µ. Wenn man aus Luft
suspendierten Kohlenstaub entnimmt, so erhält man einen
Gehalt von 70% Staubteilchen, die normalerweise durch die
oberen Atmungswege des Menschen aufgefangen werden, und
30% Staubteilchen, die normalerweise in die Lungenalveolen
eintreten, wo sie sich ablagern.
Andere Einstellungen sind möglich, wenn man die Drehzahl
verändert oder die Abmessungen der Eintritts- oder Aus
trittsöffnungen.
Bei einer Ausführungsform kann die Vorrichtung vom
Menschen während seiner Arbeit getragen werden, so daß
individuell Staub entnommen wird, und zwar wegen der
geringen Abmessungen der Vorrichtungen und des geringen
Gewichtes und der außerordentlichen Robustheit.
Ferner kann die erfindungsgemäße Vorrichtung zur Messung
der Verschmutzung der Umgebungsluft verwendet werden,
wobei die Staubteilchen, die eingeatmet werden können,
von denjenigen abgetrennt werden, die normalerweise durch
die oberen Atmungswege zurückgehalten werden.
Claims (4)
1. Vorrichtung zur selektiven Entnahme nach einem granulome
trischen Trennverfahren von in einem gasförmigen Milieu,
wie beispielsweise in der Atmosphäre, in Suspension gehal
tene Staub- oder Schmutzteilchen, mit einer sich drehenden
Baugruppe, die einen dicken Rotor aus einem luftdurchlässi
gen Material aufweist, der einen zentralen Speisekanal hat,
welcher eine mittlere Ansaugöffnung aufweist und der dreh
fest mit einer luftundurchlässigen Tragplatte verbunden ist,
wobei sich diese Baugruppe mit einer großen Drehzahl inner
halb einer zylindrischen Entnahmekammer dreht, die eine mitt
lere Ansaugöffnung aufweist, die koaxial zur sich drehenden
Baugruppe verläuft und wenigstens eine am Umfang angeord
nete Austrittsöffnung, dadurch gekenn
zeichnet, daß der zentrale Ansaugkanal ein Ring
kanal (14) ist, dessen innerer Durchmesser merklich größer
ist als die Ansaugöffnung (17) des Speisekanals (8) des
dicken Rotors (7), daß die sich drehende Baugruppe (6, 7)
ein zylindrisches, koaxiales Gehäuse (15) aufweist, welches
wenigstens teilweise den Rotor (7) mit Ausnahme der mitt
leren Ansaugöffnung (17) abdeckt und seitlich des Ring
kanals (14) eine Öffnung (18) aufweist, deren Durchmesser
zumindest gleich dem Außendurchmesser des Ringkanals (14)
ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Fläche des Gehäuses (15), die wenigstens teilweise den
dicken Rotor (7) abdeckt, eine zentrale kreisförmige Öff
nung (17) aufweist, deren Durchmesser merklich viel gerin
ger ist als der Durchmesser des mittleren Speisekanals (8)
des Rotors (7), und daß diese mittlere Öffnung (17) eine
Eintrittsöffnung für den Speisekanal (8) des Rotors (7)
bildet.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
der ringförmige Ansaugkanal (14) in das Gehäuse (15) gegen
über der mittleren Öffnung (17) mündet, die im Boden des
Gehäuses (15) ausgebildet ist, der den Rotor (7) bedeckt.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge
kennzeichnet, daß der mittlere ringförmige Ansaugkanal (14)
aus einem Rohr (10) besteht, welches mit einem zentralen
Einsatzkörper (13) ausgerüstet ist.
Applications Claiming Priority (1)
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