DE2817814C2 - Elektrische Handbohrmaschine mit einer Drehzahlsteuerung oder -regelung - Google Patents
Elektrische Handbohrmaschine mit einer Drehzahlsteuerung oder -regelungInfo
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Description
45
Gegenstand der Erfindung ist eine elektrische
Handbohrmaschine mit Drehzahlsteuerung oder- regelung
des Antriebsmotors mittels einer wenigstens einen Thyristor enthaltenden Steuerschaltung, wobei die
Zündspannung oder der Zündzeitpunkt des Thyristors durch ein einen ohmschen Widerstand beeinflussendes
Einstellglied veränderbar ist. und bei welcher die
Drehzahl abhängig von dem Durchmesser des gewählten Ri'hrcrs und von dem zu bearbeitenden Material
eingeteilt werden kann
Bei einem auf diese Weise in der Drehzahl einstellbaren Antriebsmotor einer Handbohrmaschine
kann /war die fur das jeweilige Material und den *°
entsprechenden Bohlerdurchmesser erforderliche bzw geeignete Drehzahl gegebenenfalls einer Bohrfabelle
entnommen und mittels des Einstellgliedes gewählt Werden, jedoch SsI ein solches Vorgehen Verhältnismä*
Big umständlich und zeilraubend und setzt in jedem Fall das Vorhandensein einer auf die betreffende Maschine
abgestimmte Tabelle voraus (Gebrauchsanleitung AEO-Elekirowerkzeuge Nr. 0902.289.386).
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die Einstellung der für das betreffende Material und den
entsprechenden Bohrerdurchmesser jeweils richtigen bzw. geeigneten Drehzahl einfacher, zeitsparender und
zuverlässiger zu machen, und zwar ohne daß es hierzu einer besonderen Tabelle bedarf.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Einstellglied mit Einstellmarken zur Vorwahl
der Drehzahl entsprechend dem zu bearbeitenden Material ausgestattet isl und daß ein weiteres, rbenfalls
den Zündzeitpunkt oder die Zündspannung beeinflussendes Einstellglied vorgesehen ist. das mit Einstellmarken
zur Vorwahl der Drehzahl entsprechend dem gewählten Bohrerdurchmesser ausgestattet ist.
Das Einstellglied fü. das Material ist dabei mit Einstellmarken für die verschiedenen Werkstoffe
versehen und das Einstellglied für den Bohrerdurchmesser enthält Einslellmarken für die infrage kommenden
Bohrerstärken. Die Bedienungsperson braucht somit lediglich das eine Eintstellgleid entsprechend dem zu
bearbeitenden Material und das andere entsprechend dem gewählten Bohrerdurchmesser einzustellen, um die
richtige oder geeignete Drehzahl des Antriebsmotor bzw. des Bohrers zu erhalten. Besonders vorteilhaft ist
dabei auch, daß dann, wenn zum Beispiel zwei
aneinander angrenzende oder miteinander verbundene verschiedenartige Werkstoffe mit einem Bohrer durchbohrt
werden sollet- nach dem Durchbohren des ersten Werkstoffes lediglich das Einstellglied auf den anderen
Werkstoff einzustellen ist und danach sofort weitergebohrt werden kann, ohne daß der Bohrer nach dem
Durchbohren der ersten Bohrung aus dieser herausgezogen werden muß. Damit wird auch ein »Verlaufen«
der Bohrung vermieden.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung sind beide Einstellglieder als Potentiometer ausgebildet und an den
Abgriff des das Material berücksichtigenden Potentiometers ist ein Außenanschluß des den Bohrerdurchmesser
berücksichtigenden Potentiometers ingeschlossen.
Zwar ist durch die DE-(XS 23 34 Gt 3 eine Bohrmaschi
ne. in deren Steuerschaltung zwei Ein^tellpotentiometer
in entsprechender Schaltanordnung vorgesehen sind, bekannt, bei dieser dient aber das eine Potentiometer
zur Wahl der Arbeitsdrehzahl und das andere zur feinfühligen Einstellung der Anbohrdrehzahl.
Em Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im
nachstehenden anhand der Zeichnung näher erläutert. Es/eigt
F ι g. I eine Schlagbohrmaschine in Seitenansicht.
Fi g. 2 eine verg-.oßerte Darstellung des Einstellglieds
fur das Material und des Emstellglieds diir den
Bohrerdurchmesser.
Fig. 5 eine prinzipielle Schaltanordnung der Steue
rung.
Aus den Fig. 1 und 2 ist ersichtlich dati das
Einstellglied 1 fur die Vorwahl des Materials sowie das
Einstellglied 2 fur das Einstellen des jeweiligen Bohrerdurchmessers als im Handgriff i der Schljtibohr
maschine 4 untergebrachte Stellräder ausgebildet si'-d
Das Einstellglied i und das Einstellglied 2 können auch als Schieber ausgebildet sein, ferner können sie auch in
einem anderen Teil des Mäsehmengehauses angeordnet
sein* Im Falle der Ausbildung der Einstellglieder 1 und 2
als Schiebepotentiometer ist in der Regel mehr Platz für
das Anbringen von Markierungen Skalen etc. vorhanden.
Das Einstellglied i enthält Einstellmarken 5 für die verschiedenen Werkstoffe wie Holz (H), Stahl (St),
Beton (B), Fliesen (F), Ziegel (Z) usw., denen eine
Bezugsmarkierung 6 zugeordnet ist. Das Einstellglied 2 für die verschiedenen Bohrerdurchmesser ist mit
entsprechenden Einstellmarken 7 (... 4 mm, 6 mm, 8 mm, 10 mm, 12 mm, 13 mm usw.) versehen, die jeweils
vermittels einer Bezugsmarkierung 8 wählbar sind. Die in Fig. 2 festgehaltene Stellung des Einstellglieds 1 und
des Einstellglieds 2 bedeutet somit Material Beton, Bohrerdurchmesser 8 mm. Damit liegt die zugehörige
Drehzahl des Bohrers 9 (siehe Fig. 1), beispielsweise
1000 U/min, automatisch fest.
In der Schaltung gemäß Fig.3 ist mit 10 der Anker
des als Universalmotor ausgebildeten Antriebsmotors und mit 11, 12 dessen beide Feldwicklungshälften
bezeichnet. Der Motor ist mittels eines Schalters 13 an das speisende Netz (Klemmen 14, 15) anschließbar. In
diesem Fall ist die Steuer- bzw. Regelschaltung kurzgeschlossen und damit unwirksam. Das bedeutet,
daß der Motor mit seiner maximalen Drehzahl läuft und seine maximale Leistung abgibt.
Die bei geöffnetem Schalter 13 wirksame Drehzahlsteuerung
umfaßt einen parallel ium Schalter 13 liegenden Thyristor 16, an dessen Steuerelektrode 17 die
Kathode 18 einer Diode 19 angeschlossen ist. die
anodenseitig an einen Umschalter 20 geführt ist, der wahlweise an den Abgriff 21 des als Potentiometer
ausgebildeten Einstellglieds 2 oder an dessen Ende 22 anschließbar ist. Im letzteren Fall besteht Potentialgleichheit
des Anschlußendes 22 mit der Anode 23 der Diode 19. was gleichbedeutend ist mit einer nur sehr
geringen Drehzahl des Antriebsmotors. Diese Schaltstellung dient demgemäß zum Anbohren und stellt die
Anbohrstufe dar. Die Diode 19 ist so gepolt, daß sie nur einen zur Steuerelektrode 17 des Thyristors 16
fließenden Strom durchläßt.
Den Anfang des Potentiometers 2 bildet der Abgriff 24 des Eiiistellglieds 1. das ebenfalls als Potentiometer
ausgeführt ist Dem Einstellglied bzw Potentiometer 1
ist ein an die Netzklernme 14 angeschlossener Widerstand 25 in Reihe vorgeschaltet, ferner kann dem
Potentiometer 1 wie gestrichelt angedeutet ist. noch ein
Vorwiderstand 26 ebenfalls in Serie nachgeschaltet sein, dessen unterer Anschluß 27 dann auf dem selben
Potential liegt wie das Ende 22 des Potentiometers 2.
Zwischen der Kathode 33 und der Steuerelektrode 17 des Thyristors 16 liegt ein Kondensator 28. der für die
Spannungsrpitzen der Kommutal· rspannung einen Weg niedriger Impedanz bildet, wodurch ein vorzeitiges
Zünden des Thyristors 16 infolge dieser Spannungsspit
zen vermieden ist
Die in Reihe mit ''em Wiederstand 25. dem Potentiometer 1 und den Widerständen 26 und 31
liegende Dnde 30 ist so pohrisiert. daß sie bei positivem Potential der Zuleitung 14 leitend ist. Daher ist ein
Stromfluß durch die besagte Widerstandskombination nur während der positiven Halbwelle der Netzspannung
möglich, also dann, wenn der Stromerfordcrlich ist. um
eine einstellbare Be/ugswechselspannung i'^zwischer
dem Abgriff bzw. Gleitkontakt 21 und der Netzleitung 15 auf/ub.iücn. Die Diode 30 ermögUhi auch die
Verwendung eines zum Potentiometer 1 und den Widerständen 26 und 31 parallel geschalteten polarisier*
ten Kondensators 29, der den Gleichspunriungsanleil
der Bezugsspannnung !/«verbessert und aiificchterhüli.
Außerdem verhindert die Diode 30 einen .Stromfluß in
umgekehrter Richtung.
Der Anker 10 erzeugt eine dreh/nhlabhüngige
Gegen-EMK Ut„ die während der Sperrzeit des
Thyristors 16 als geringe Gleichspannung in Reihe /u der Bezugswechselspannung Un zwischen der Steuerelektrode
17 und der Kathode 33 des Thyristors 16 wirksam ist. Die drehzahlabhängigc EMK Lh. ist gegen
die Kathode Ϊ3 positiv und gegen die Steuerelektrode 17 negativ, und die Diode 19 läßt nur einen Stromfluß
zur Steuerelektrode 17 zu. Daher zündet der Thyristor 16 während der positiven Anodenspannungshalbperiode,
wenn die Differenz aus Bezugsspannung Un und Gegen-EMK U,, gleich der Zündspannung Ll/ des
Thyristors ist. also wenn i//i — Lh, = U/ist.
Die Spannung Lh, ist das drehzahlabhängige Rückführungssignal,
das den Zeitpunkt bestimmt, in welchem der Thyristor bei jeder positiven Halbwelle der
Netzspannung in den leitenden Zustand geschaltet wird. Die Funktionsweise der erfindun^. gemäßen Anordnung
ist wietolgi:
Bei eingelegtem Schalter 13 ist der Thyristor 16 überbrückt, so daß beide Halbwellen des Netzweetv.elstroms dem Motor 10,11,12 zugeführt werden.
Bei eingelegtem Schalter 13 ist der Thyristor 16 überbrückt, so daß beide Halbwellen des Netzweetv.elstroms dem Motor 10,11,12 zugeführt werden.
Bei geöffnetem Schalter 13 und auf den Kontakt 22 gelegtem Umschalte- 20 läuft der Motor mit einer nut
geringen, /um Anbohren ausreichenden und geeigneten Drehzahl um.
Wird der Schalter 20 auf den Abgriff 21 des Potentiometers 2 umgeschaltet, was zum Beispiel durch
einen von Stufe „-ins auf Stufe zwei schaltbaren Drückerschalter ermöglicht werden kann, dann befindet
sich die selbsttätige Drehzahlsteuerung in Wirkschal· tung. Mittels des ninstellglieds in Form des Potentiometers
1 wird nun die Drehzahl entsprechend dem zu bohrenden Material eingestellt. Dabei bedeutet hohe
Einstellung (Abgriff 24 in einer oberen Stellung) eine
■40 hohe Drehzahl, wie sie im allgemeinen fur ν eiche
Materialien erforderlich ist. und dementsprechend cmc niedrigere Fjnstellung relativ geringe Drehzahlen, wie
sie idr harte Materialien geeignet sind. Der Widerstand
26 dient zur Festlegung des unleren Dreh/ahlniveaus.
Mit dem ebenfalls als Potentiometer ausgebildeten
hinstellglied 2 wird der jeweilige Bohrerdurchmesser
eingestellt Die Drehzahlgren/en an diesem Potentiometer
sind dabei durch das Potentiometer 1 vorgegeben.
|e nach Stellung der beiden Potentiometerabgriffe 24, 21 wird die Be/ugsspannung LIr verändert, so daß sich
die Differenz Bezugsspannung i/o— Gegen-EMK Lh.
ebenf.iK ändert: damit ändert sich auch der Zeitpunk·,
bei welchem ein positive! Zündstrom fließt.
Wi. j die abgegriffene Spannung, also die Bezugsspatn'ung
/ 'n. höher, so wird der Thyristor 16 bereits ni
einem früheren Zeitpunkt leitend und demgemäß die
Spannungszeitfläche der Halbwelle vergrößert, was gleichbedeutend ist mit einer Drehzahlerhöhung des
Motors. Umgekehrt gilt sinngemäß dasselbe.
Die komplette Drehzahlsteuerung kann dabei in
einem eiruigen Baustein 32 untergebracht sein.
Hieizu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Elektrische Handbohrmaschine mit Drehzahlsteuerung
oder -regelung des Antriebsmotor mittels einer svenigstens einen Thyristor enthaltenden
Steuerschaltung, wobei die Zündspannung oder der Zündzeitpunkt des Thyristors durch ein einen
ohmschen Widerstand beeinflussendes Einstellglied veränderbar ist, bei welcher die Drehzahl abhängig
von dem Durchmesser des gewählten Bohrers und von dem zu bearbeitenden Material eingestellt
werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß das Einstellglied (1) mit Einstellmarken (5) zur
Vorwahl der Drehzahl entsprechend dem zu bearbeitenden Material ausgestattet ist und daß ein
weiteres, ebenfalls den Zündzeitpunkt oder die Zündspannung beeinflussendes Einstellglied (2)
vorgesehen ist, das mit Einstellmarken (7) zur Vorwahl der Drehzahl entsprechend dem gewählten
Bohrerdurchmesser ausgestaltet ist.
2. BoKi naschine nach Anspruch t. dadurch
gekennzeichnet, daß beide Eins'eüglieder als Potentiometer
(1, 2) ausgebildet sind und daß an den Abgriff (24) des das Material berücksichtigenden
Potentiometers (1) ein Außenanschluß des den
Bohrerdurchmesser berücksichtigenden Potentiometers (2) angeschlossen ist.
3 Bohrmaschine nach Anspruch 2. dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Potentiometer mit je
einem ihrer Außenanschlüsse miteinander verbunden sind und die Steuerelektrode (17) des Thyristors
(16) über er ·* Diode (23) mit einem Umschalter (20,
21, 22) verbunden ist. über welchen die Steuerelekirode
wahlweise mn dem Angriff des den Bohrerdurchmesser berücksichtigenden Potentiometers (2)
oder mit den miteinander ve.jundenen Außenanschlüssen
verbunden werden kann.
4. Bohrmaschine nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Potentiometer als Schiebe-
und/oder Drehpotentiometer ausgebildet sind. *o
5. Bohrmaschine nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die jeweilige
Drehzahl digital zur Anzeige gebracht wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2817814A DE2817814C2 (de) | 1978-04-22 | 1978-04-22 | Elektrische Handbohrmaschine mit einer Drehzahlsteuerung oder -regelung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE2817814A DE2817814C2 (de) | 1978-04-22 | 1978-04-22 | Elektrische Handbohrmaschine mit einer Drehzahlsteuerung oder -regelung |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2817814A1 DE2817814A1 (de) | 1979-10-31 |
DE2817814C2 true DE2817814C2 (de) | 1986-06-19 |
Family
ID=6037814
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2817814A Expired DE2817814C2 (de) | 1978-04-22 | 1978-04-22 | Elektrische Handbohrmaschine mit einer Drehzahlsteuerung oder -regelung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2817814C2 (de) |
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