DE2817643A1 - Bimetallischer stahlzylinder - Google Patents
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Description
Anmelder: Donald P. Lomax, 706 .S. Waterville Lake Road,
Oconomowoc, Wise, USA 53066
Ronald M. Boggs, Route 1, Box 56F, Mukwonago,
Wise, USA 53149
Bimetallischer Stahlzylinder
Die Erfindung betrifft einen birnetallischen Stahlzylinder,
bestehend aus einem niedrig legierten Stahl und einer Auskleidung aus einer verschleißfesten und korrosionsbeständigen
Legierung.
Strangpressen und Spritzgußmaschinen zur Herstellung von Profilen und Formteilen enthalten einen Stahlzylinder, durch den
mit Hilfe einer Extruderschnecke verflüssigter Kunststoff durch
eine speziell ausgebildete Form gepreßt wird. Weil dabei eine hohe Temperatur und ein hoher Druck erforderlich ist, und weil viele
Kunststoffe einen Abrieb verursachende Füllstoffe enthalten, erfolgt eine starke Abnutzung und Korrosion der Zylinder, die
durch die Auskleidung der Innenwand mit der verschleißfesten und korrosionsbeständigen Legierung verringert werden soll.
Zur Herstellung eines derartigen bimetallischen Zylinders wird ein Stahlzylinder verwandt, dessen Innendurchmesser etwas
größer als der Innendurchmesser des schließlichen birnetallischen
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Zylinders für eine Strangpresse oder Spritzgußmaschine. In den
Innenraum des Stahlzylinders wird eine vorherbestimmte Menge
von beispielsweise granuliertem Legierungsmaterial gebracht.
Die offenen Enden des Stahlzylinders werden durch Anschweißen von Kappen verschlossen. Der Zylinder wird in einem Ofen auf
die Schmelztemperatur der Legierung erhitzt, die unter der Schmelztemperatur des Stahls liegt.
Nach einer von der speziellen Legierung abhängenden Heizperiode wird der Zylinder mit Hilfe einer angetriebenen "Rollenanordnung
in einer horizontalen Lage schnell um seine Achse gedreht, um die geschmolzene Legierung entlang seiner Innenfläche
durch Zentrifugalkräfte zu verteilen. Der rotierende Zylinder wird dann auf eine Temperatur unterhalb der Schmelztemperatur
der Legierung abgekühlt und anschließend in ein Bett aus Isolier- ,
material gebracht, um eine gesteuerte Abkühlung zu erzielen und eine Rißbildung in dem Legierungsüberzug zu vermeiden, sowie um
eine gute Haftung zwischen der Auskleidung und der Stahloberfläche
zu erzielen. Dann werden die Kappen wieder entfernt und durch Dreh'ärbeiten oder dergleichen Nacharbeiten wird die innenfläche
der Auskleidung auf den gewünschten Durchmesser geglättet.
Bei der Entwicklung des bekannten Verfahrens war man vor allem bestrebt, geeignete Legierungen für die Auskleidung zu finden.
Als Stahl wurde üblicherweise AISI-414O-Stahl mit der folgenden Zusammensetzung verwandt:
Kohlenstoff 0,38 bis 0,43
Mangan 0,75 bis 1,00
Silizium 0,20 bis 0,35
. Chrom 0,80 bis 1,10
Molybdän · 0,15 bis 0,25
Eisen Rest
Dieser Stahl eignet sich jedoch nicht besonders gut als Trägermaterial, weil er schwer zu verschweißen ist und weil in
ihm Spannungen während der Erhitzung und Abkühlung bei der Herstellung der Auskleidung aufgebaut werden können, die Verbiegun-
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gen beim Extrudieren zur Folge haben können. Derartige Schwierigkeiten
können bei bekannten Trägermaterialien dazu führen, daß die Lebensdauer der bimetallischen Zylinder verringert wird,
oder daß. verhältnismäßig aufwendige Arbeiten zum Gerade strecken erforderlich sind. Es ist ferner bekannt, daß derartige Stahlsorten
nach einer Wärmebehandlung verwandt werden sollen, um die Eigenschaften dieser Legierung vollständig auszunutzen, und daß
eine wiederholte Erhitzung und Abkühlung derartiger Stahlzylinder bei ihrer Herstellung und Benutzung den Stahl nicht zu empfehlenden
Bedingungen unterwirft. AlSI-414O-Stahl findet jedoch
bevorzugt Verwendung, weil er ohne weiteres verfügbar ist.
Dieser Stahl besitzt folgende mechanische Eigenschaften:
Zugfestigkeit 6328 kp/cm
2 Streckgrenze 4570 bis 4922 kp/cm
Elongation (% in 2") 27 bis 25
Querschnittsverjüngung (%) 55 bis 50 Brinellhärte (Oberfläche) 200
Es ist deshalb Aufgabe der Erfindung, eine Stahlzusammensetzung
anzugeben, die sich besonders gut als Trägermaterial für die Auskleidung bimetallischer Zylinder eignet, welcher Stahl
eine verbesserte Härte und Festigkeit aufweisen soll und mit einer möglichst geringen Vorerhitzung ohne weiters verschweißbar
sein soll. Der Stahl soll ferner bei erhöhten Temperaturen stabil sein und keine verbleibenden Spannungen aufweisen, die
zu einer Verbiegung unter Betriebsbedingungen bei Strangpressen und Spritzgußmaschinen führen könnten.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch den Gegenstand
des Patentanspruchs 1 gelöst. Zusammenfassend sind deshalb die wesentlichen Merkmale der Erfindung in einem niedrig legierten
Nickel-Mangan-Stahl zu sehen, der im wesentlichen 0,18 bis 0,23 Gewichtsprozent Kohlenstoff, 0,70 bis 0,90 Gewichtsprozent Mangan,
0,20 bis 0,35 Gewichtsprozent Silizium, 0,40 bis 0,60 Gewichtsprozent
Chrom, 0,40 bis 0,70 Gewichtsprozent Nickel, 0,15 bis 0,25 Gewichtsprozent Molybdän und als Rest Eisen enthält.
Ein derartiger Stahl ist besonders gut als Trägermaterial für
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bimetallische Zylinder geeignet, bei denen die Auskleidung durch Zentrifugalkräfte bewirkt wird. Der Stahl besitzt eine verbesserte
Stabilität bei den Temperaturen, die bei diesem durch Zentrifugalkräfte bewirkten Auskleidungsverfahren verwandt werden.
Der Stahl besitzt ferner eine verbesserte Verschweißbarkeit und
erzeugt geringere verbleibende Spannungen, die bei der Herstellung
und bei Betriebsbedingungen zu verbiegungen der Zylinder führen können.
Anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels soll die
Erfindung näher erläutert werden. Vorzugsweise findet dabei für die Auskleidung eine Legierung mit der folgenden Zusammensetzung
Verwendung:
Kohlenstoff 0,16 bis 0,35 (0,25)
Nickel 28,50 bis 34,60 (30,40)
Mangan 0,34 bis 0,75 (0,55)
Silizium 0,75 bis 1,90 (1,10)
Chrom 4,50 bis 7,5O (6,30)
Bor 2,25 bis 7,90 (2,40)
Kobalt 28,50 bis 42,00 (34,00)
Tantalcarbid 10,00 bis 35,00 (25,00)
Der als Trägermaterial für eine derartige Legierung dienende
Stahl gemäß der Erfindung besitzt folgende Zusammensetzung:
Kohlenstoff 0,15 bis 0,23
Mangan 0,70 bis 0,90
Silizium 0,20 bis 0,35
Chrom 0,40 bis 0,60
Nickel ' 0,40 bis 0,70
Molybdän 0,15 bis 0,75
Eisen Rest
Der Stahlzylinder wird auf einen Innendurchmesser ausgedreht,
der etwas größer als der gewünschte schließliche Durchmesser ist, wobei der Unterschied der Dicke der Auskleidung ent-
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spricht. Eine vorherbestimmte Menge der zur Auskleidung dienenden Legierung wird in der Bohrung des Zylinders angeordnet und
metallische Endkappen werden an den Enden des Zylinders angeschweißt. Ein besonderer Vorteil dieses Trägermaterials ist
darin zu sehen, daß dieser Stahl ohne oder lediglich mit einer geringen Vorerhitzung verschweißbar ist, während bei bekannten
Stahllegierungen verhältnismäßig lange Erhitzungszeiten erforderlich sind, um eine gute Schweißverbindung an den Endkappen
herstellen zu können.
Der geschlossene Zylinder wird dann in einen Ofen eingesetzt und auf eine Temperatur oberhalb des Schmelzpunkts der
Legierung, der etwa 1149°C (2l00°F) beträgt, während einer Zeitspanne erhitzt, die zum vollständigen Schmelzen der Auskleidungslegierung ausreicht.
Dann wird der Zylinder aus dem Ofen entfernt und in einer horizontalen Lage auf Antriebsrollen gelegt. Der Zylinder wird
dann schnell um seine Achse gedreht, um die geschmolzene Legierung entlang der Innenwand des Zylinders durch Zentrifugalkräfte
zu verteilen. Der mit einer Auskleidung versehene Zylinder wird während seiner Rotation abgekühlt, um eine gute Haftung der Auskleidung
an dem Trägermaterial zu erzielen. Dann wird der Zylinder in ein Bett aus Isoliermaterial wie Sand gebracht, um eine
kontrollierte Abkühlung zu ermöglichen, so daß eine gute Haftung zwischen dem Trägermaterial erzielt wird und Rißbildungen in der
Auskleidung vermieden werden. Danach werden die Endkappen entfernt und durch Dreharbeiten oder dergleichen übliche Nacharbeiten
wird der bimetallische Zylinder fertiggestellt.
Aus dem beschriebenen Verfahren zur Herstellung des birne tall ischen Zylinders geht hervor, daß der Stahl extremen und
plötzlichen Temperaturänderungen ausgesetzt wird. Ferner treten bei der praktischen Verwendung der bimetallischen Stahlzylinder
hohe Betriebstemperaturen auf, da die zu verarbeitenden Kunststoffe
auf Temperaturen oberhalb ihres Schmelzpunkts erhitzt werden müssen. Bei bekannten Stahlsorten können dabei verbleibende
Spannungen während dieser Temperaturen verursacht werden, die zu Verbiegungen führen können. Bei dem Stahl gemäß der Er-
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findung treten bei diesen Temperaturen derartige Spannungen jedoch
nicht auf, so daß Verbiegungen weder während der Herstellung noch im Betrieb verursacht werden.
Die mechanischen Eigenschaften dieses Stahls sind ebenfalls wesentlich besser als im Vergleich zu dem erwähnten bevor
zugten bekannten Stahl, wie aus einem Vergleich mit der folgenden Tabelle ersichtlich ist.
Z u gfe s t igke it | 7734 | 2 kp/cm |
Streckgrenze | 7101 | kp/cm |
Elongation (% in 2") | 15 | |
Querschnittsverjüngung (%) | 55 | |
Brinellhärte (Oberfläche) | 223 |
Obwohl die beschriebene Stahlzusammensetzung an sich bekannt ist, war bisher nicht erkennbar, daß dieser Stahl für die
Herstellung bimetallischer Zylinder verwendbar ist und überraschende Vorteile bringt. Derartige Stahlsorten fanden bisher
für einsatzgehärtete Zahnräder Verwendung, die zur Härtung in Holzkohle eingetaucht und erhitzt werden, damit Kohlenstoff in
die Oberfläche des Stahls wandert. Bei der Herstellung bimetallischer Zylinder erfolgt jedoch keine Einsatzhärtung.
Mit einem derartigen Stahl als Trägermaterial können bimetallische
Zylinder hergestellt werden, die eine erhöhte Lebensdauer besitzen und die mit wesentlich verkürzten Arbeitszei
ten hergestellt werden können.
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Claims (3)
- Patentansprüchefl.)Bimetallischer Stahlzylinder, bestehend aus einem niedrig Ie- ^^ gierten Nickel-Mangan-Stahl und einer durch Zentrifugalkräfte aufgebrachten Auskleidung aus einer verschleißfesten und korrosionsbeständigen Legierung, gekennze ichnet durch die folgende Zusammensetzung des Stahls:Kohlenstoff Mangan Silizium Chrom Nickel Molybdän EisenGewichtsprozent0,18 bis 0,23 0,70 bis 0,90 0,20 bis 0,35 0,40 bis 0,60 0,40 bis 0,70 0,15 bis 0,25 Rest
- 2. Bimetallischer Stahlzylinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Legierung der Auskleidung folgende Zusammensetzung besitzt:BestandteilKohlenstoff Nickel Mangan Silizium Chrom BorKobalt TantalcarbidGew ich t spr ozeη. t0,16 bis 0/3528., 50 bis 34,600,34 bis 0,750,75 bis 1,904,50 bis 7,502,25 bis 7,9028,50 bis 42,00l0'00 bis 35'00INSPECTED
- 3. Verfahren zur Herstellung eines bimetallischen Stahlzylinders mit einer Stahlzusammensetzung nach Anspruch 1, d a d u r ch gekennzeichnet, daß in die Bohrung des Stahlzylinders eine vorherbestimmte Menge des zur Auskleidung dienenden Legierungsmaterials eingebracht wird, daß die Enden des Zylinders verschlossen werden, daß der verschlossene Zylinder auf eine Temperatur oberhalb des Schmelzpunkts des Legierungsmaterials, aber unterhalb des Schmelzpunkts.des Stahls erhitzt wird, und daß der Zylinder um seine Achse in Drehung versetzt wird, um die geschmolzene Legierung auf der Innenwand des Zylinders durch Zentrifugalkräfte zu verteilen.
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