DE2817474C2 - Vorrichtung für die Feststellung und Ortung von Fehlern in Schweißnähten vor Ort - Google Patents
Vorrichtung für die Feststellung und Ortung von Fehlern in Schweißnähten vor OrtInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung für die Vor-Ort-Feststellung und Ortung von Fehlern in
Lichtbogen-Schweißnähten, die durch Ultraschallstrahien beaufschlagt werden, wobei das Werkstück gegenüber
einer Schweißelektrode verschiebbar ist, insbesondere für die Feststellung und Ortung von Fehlern in
Mehrlagen-Schweißnähten, wie sie erforderlich sind, um dicke Werkstücke, z. B. Abschnitte von Druckbehältern
oder Rohren, zu verbinden. Beim Zusammenschweißen solcher Abschnitte können 75 oder mehr Schweißlagen
erforderlich werden.
Ein bekanntes Verfahren, das bei der Herstellung solcher Schweißnähte eingesetzt wird, ist das Unterpulververfahren,
bei dem der Lichtbogen, der zwischen der Schweißelektrode und den Werkstücken erzeugt wird,
in ein geeignetes Pulver eingetaucht wird. Es ist jedoch klar, daß die Erfindung in gleicher Weise auch auf
andere Schweißverfahren anwendbar ist. wie z. B. auf das Wolfram-Inertgas-Verfahren (WIG).
Für die Verbindung der Werkstücke ist ei von
entscheidender Bedeutung, daß die fertige Schweißnaht frei von Fehlern ist, wie sie z. B. d'irch Schlackeeinschlüsse
oder durch Bindefehler verursacht werden, die während des Schweißvorgangs optisch nicht festgestellt
werden können. Infolgedessen werden solche Fehler meistens durch an einer anderen als der Schweißstelle
abzuwickelnde zerstörungsfreie Prüfverfahren erst festgestellt, nachdem die Schweißnaht fertiggestellt ist.
Dabei ist es kostenaufwendig und zeitraubend. Fehler, die bei einer solchen Prüfung festgestellt werden, zu
beseitigen, da es erforderlich sein kann, mehrere gute Schweißlagen zu entfernen, bevor der Fehler freigelegt
ist und Reparaturen durchgeführt werden können.
Eine Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung zj schaffen, durch die ein Fehler bei seiner Bildung
festgestellt und geortet werden kann, so daß der Schweißvorgang sofort dort unterbrochen werden kann
und Reparaturen vor Ort durchgeführt werden können.
Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist es, eine solche Vorrichtung zu schaffen, welche die Schallsignale
benutzt, die aus der Schweißrane stammen und die durch das Werkstück wandern, um dadurch Fehler
festzustellen, Dabei sollen nur diejenigen Schallsignale,
die in ein vorher festgelegtes Frequenzband fallenf als
Zeichen eines Fehlers anerkannt werden.
Die Erfindung besteht darin, daß ein erster Schall-Wandler (4) vorgesehen ist, der um eine erste
vorgewählte Entfernung Vor der Elektrode (3) angeordnet ist, sowie ein zweiter Schallwandler (5), der um eine
zweite vorgewählte Entfernung hinter der Elektrode (3) angebracht ist, wobei der ersie und der zweite Wandler
je die Schallsignale empfangen, die durch einen Fehler innerhalb der Schweißraupe erzeugt werden, und selbst
ein Ausgangssignal erzeugen, das in Ausschlag und Frequenz dem Ausschlag und der Frequenz der
Schallsignale entspricht, sowie Mittel, die auf die Ausgangssignale der Wandler (4,5) ansprechen und ein
Signal erzeugen, welches die Lage des Fehlers in der Raupe anzeigt, einschließlich der Mittel, welche die
Differenz zwiscnen den Zeiten ermitteln, die erforderlich sind, daß Signale von dem Fehler zu dem ersten und
dem zweiten Wandler wandern.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung gehen aus den Unteransprüchen hervor.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher
beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 tin Schema eines Schweißwächters, und
F i g. 2 einen Seitenaufriß einer Unterpulver-Schweißvorrichtung in ihrem elementaren Aufbau.
Fig. 1 zeigt einen Schweißwächtei, wie er für die
Vor-Ört-Feststellung und Lokalisierung von Fehlern in
einer Schweißnaht eingesetzt wird, welche die Werkstücke 1 und 2 verbindet. Solche Werkstücke können
irgendeine Form haben, wie z. B. flach, gekrümmt oder kreisförnvg In einigen Fällen hat der Schweißer eine
Elektrode 3 (Fig. 2), die bewegt wird, während die zu verbindenden Werkstücke festgehalten werden. In dem
dargestellten Fall wird die Elektrode 3 festgehalten,
während die Werkstücke 1 und 2, z. B. Teile eines dickwandigen Rohrs, in Richtung des Pfeiles (F i g. 1) mit
einer gewählten Geschwindigkeit an der Elektrode vorbei bewegt werden. In beiden Fällen kann man
davon ausgehen, daß die typische Bewegung der Werkstücke gegenüber der Elektrode in der Größenordnung
von 30cm pro Minute liegt. Wie man der Fig. 2 entnehmen kann, ist der an der Elektrode 3
erzeugte Lichtbogen während des gesamten Schweißvorgangs in einem Pulver 34 eingetaucht.
Wie die Zr;chnung zeigt, werden Schallsignale, die
durch das eine oder das andere der Werkstücke, z. B. das Werkstück 2, wandern, von einem vorgeschalteten
Schallwandler 4 und einem nachgeschalteten Schallwandler 5 wahrgenommen, die von irgendeiner
geeigneten Ausführung sein können, wie z. B. piezoelektrisch oder ?lektroni3gnetisch. Die Wandler 4 und 5
werden in einer festen Lage gegenüber der Elektrode 3 gehalten und befinden sich neben der Schweißfuge auf
einer Linie, die parallel zur Schweißfuge verläuft. Den einen Wandler 4 nennt rr.-n vorgeschalteten Wandler,
weil er sich vor der Elektrode 3 befindet, und zwar unmittelbar vor der Stelle, an der die Aufschmelzung
stattfindet. Den anderen Wandler 5 nennt man nachgeschalteten Wandler, weil er nach der Elektrode 3
und unmittelbar nacfi der Erstarrungszone angeordnet
ist. Gewöhnlich erzeugt ein Fehler, wie z. B. eingeschlossene Schlacke, ein Schallsignal, wenn er sich in der
Erstarrungszone befindet. Man muß jedoch wissen, daß unter gewissen Bedingungen, vielleicht unter dem
Einfluß der Materialdicke und der Schweißbedingungen, ein zuvor gebildeter Fehler ein Schallsignal in
anschließenden Lagen erzeugt. Wenn er sich der Hochtemperaturzone nähert, die den Lichtbogen
umgibt.
Die Schallwandle.r 4 tirid 5 nehmen zwar die
Pehler^Schallsignale Wahr, jedoch auch sonstige Schall·
sienale. die durch die Werkstücke wandern und mit dem
Sammelbegriff »Hintergrundgeräusch« bezeichnet werden. Fehlerschallsignale erreichen innerhalb eines
feststellbaren Frequenzbereichs ihre Spitze. Das durchschnittliche Hintergrundgeräusch hat einen verhältnis
müßig kleinen Ausschlag. Dementsprechend kann ein solches Hintergrundgeräusch, wie es durch die Wandler
4 und 5 wahrgenommen wird, im wesentlichen dadurch ausgeschaltet werden, daß man in Verstärker 6 und 7,
die die in den Wandlern 4 und 5 erzeugten Signale ίο erhalten, Bandpaßfilter 8 und 9 einbaut, die nur
Schallsignale mit einem oberhalb eines vorher festgelegten Schwellenwerts liegenden Ausschlag und nur das
Frequenzband durchlassen, welches die von einem Fehler erzeugten Frequenzen einschließt. An den
!5 Ausgängen der Bandpaßfilter 8 und 9 stehen also Signale zur Verfugung, deren Ausschlag größer ist als
ein zuvor festgelegter Schwellenwert und die in ein zuvor festgelegtes Frequenzband fallen, so daß sie das
Vorhandensein eines Fehlers anzeigen.
Um die Lage eines festgestellten Fehlers zu ermitteln, treten die Ausgangssignale aus den Verstärkern 6 und 7 in einen Zähler 10 ein. Der Zähler 10 .· .rd eingeschaltet, wenn er ein Signal von einem Verstärker erhält, und abgeschaltet, wenn er ein Signal von dem anderen Verstärker erhält und gleichzeitig ein Ausgangsfignal erzeugt, das zu einem Speicher 11 gesendet wird. Der Zähler zahlt aufwärts oder abwärts von einer anfänglichen Einstellung aus, je nachdem, ob er durch ein Signal vom Verstärker 6 oder von Verstärker 7 eingeschaltet wird. Wenn die Zeitdifferenz zwischen dem Eintreffen der Signale Null ist, dann gilt dies als falsch und dann wird kein Ausgangssignal erzeugt, da gleichzeitig an den Wandlern 4 und 5 eintreffende Schallsignale typisch für Hintergrundgeräusch sind, das von anderen Orten als von der Schweißzone stammt. Zählungen unterhalb eines vorher festgelegten Minimums und oberhalb eines vorher festgelegten Maximums werden ebenfalls zurückgewiesen, da sie von einer Quelle außerhalb der Überwachungszone stammen, die zwischen den Wandlern 4 und 5 liegt, oder da ein Schallsignal von dem einen Wandler und nicht vom anderen empfangen wurde. Nach Abschluß eines jeden Vorgangs schaltet der Zähler 10 auf die anfängliche Einstellung zurück.
Um die Lage eines festgestellten Fehlers zu ermitteln, treten die Ausgangssignale aus den Verstärkern 6 und 7 in einen Zähler 10 ein. Der Zähler 10 .· .rd eingeschaltet, wenn er ein Signal von einem Verstärker erhält, und abgeschaltet, wenn er ein Signal von dem anderen Verstärker erhält und gleichzeitig ein Ausgangsfignal erzeugt, das zu einem Speicher 11 gesendet wird. Der Zähler zahlt aufwärts oder abwärts von einer anfänglichen Einstellung aus, je nachdem, ob er durch ein Signal vom Verstärker 6 oder von Verstärker 7 eingeschaltet wird. Wenn die Zeitdifferenz zwischen dem Eintreffen der Signale Null ist, dann gilt dies als falsch und dann wird kein Ausgangssignal erzeugt, da gleichzeitig an den Wandlern 4 und 5 eintreffende Schallsignale typisch für Hintergrundgeräusch sind, das von anderen Orten als von der Schweißzone stammt. Zählungen unterhalb eines vorher festgelegten Minimums und oberhalb eines vorher festgelegten Maximums werden ebenfalls zurückgewiesen, da sie von einer Quelle außerhalb der Überwachungszone stammen, die zwischen den Wandlern 4 und 5 liegt, oder da ein Schallsignal von dem einen Wandler und nicht vom anderen empfangen wurde. Nach Abschluß eines jeden Vorgangs schaltet der Zähler 10 auf die anfängliche Einstellung zurück.
Es ist zu erkennen, daß der Betrieb durch Nebensigna-Ie
im wesentlichen dadurch ausgeschaltet wird daß die Signalquelle zwischen den Wandlern 4 und 5 lieger muß.
daß das Signal von beiden Wandlern empfangen werden muß. daß die Frequenz innerhalb eines vorher
festgelegten Frequenzbands liegen und daß der Ausschlag oberhalb eines eingestellten Schwellenwerts
liegen muß. Um weiterhin den Betrieb durch Nebensignale zu vermeiden, ist erfindungsgemäß vorgesehen,
daß eine Anzahl gültiger Signale aus vorausgewählten Segmenten der Schweißraupe zwischen den Wandlern 4
uno 5 stammen muß. Zur Erläuterung ist der Überwachungsbereich zwischen den Wandlern 4 und 5
in sieben Segmente unterteilt dargestellt worden. Es ist klar, daß dieser Bereich in mehr oder weniger Segmente
gleicher oder ungleicher Längen unterteilt werden kann. f>o je nach den Erforcicnissen eines jeweiligen Falles. Von
dem Zähler 10 erfaßte Fehlerstellen, die innerhalb eines jeden gewählten Segments liegen, werden an einen
Ortungsspeicher 11 weitergeleitet, der, wenn eine vorausgewählte Anzahl Fehlersignale von innerhalb
f>5 eines bestimmten Segments empfangen Wurde, eine
Fehlerortmarkierungfvorrichtung 12 auslöst, um auf
dem Werkstück 1 das Segment zu bezeichnen, aus welchem die gewählte Anzahl Fehlersignale stammt.
Gleichzeitig kann das Ausgangssignal zu einer Alarm-
und Ortanzeigevorrichtung 13 geleitet werden.
Eine solche Vorrichtung kann eine Vielzahl Formen annehmen, um den Fehlerort anzuzeigen. Für die
Zwecke der Erläuterung ist die Vorrichtung 13 als Streifenschreiber dargestellt, der mit einem Schreibelement
für jedes der Segmente I —7 ausgestattet ist. Im normalen Betrieb sind die Linien die von solchen
Elementen auf dem mitwirkenden, beweglichen Streifendiagramm 13Ö gezeichnet werden, mehr oder
weniger wellenförmig. An der Stelle 13Λ werden jedoch ausgeprägte Linien gezeichnet, wenn ein Signal von
dem Speicher 11 empfangen wird.
Der Schreiber 13 schließt auch eine Schweißlagen-Markiervorrichtung
14 ein, die eine Markierung 14/4 zu Beginn einer jeden Schweißlage vornimmt. Die
Markiervorrichtung 14 wird zu Beginn einer jeden Lage von einem Schalter 15 an Spannung gelegt, der
momentan von einem Auslöser 15/4 geschlossen wird, welcher entfernbar an dem Werkstück 2 befestigt ist.
Durch die Wechselbeziehung der Koordinaten des Diagramms 13ß mit der Länge der Schweißsegmente,
die zuvor beschrieben worden sind, sowie durch die Wechselwirkung der Abszissen des Diagramms 13ß mit
der Verlagerung der Werkstücke 1 und 2 gegenüber der Elektrode 3 kann die Oberflächenlage eines Fehlers auf
der Schweißraupe aus der Diagrammlage einer
r> Markierung, wie bei 13/4 gezeigt, ermittelt werden. Die
Tiefe eines Fehlers von der Oberfläche der Werkstücke kann dadurch ermittelt werden, daß man mittels
Schreiber 14 die Anzahl der Schweißlagen ab der ersten öder Wufzellage zählt, da jede Lage im wesentlichen die
in gleiche Schweißraupenmenge ablegt.
Eine Lesevorrichtung 17, wie z. B. ein Elektronenstrahlröhren-Sichtgerät,
kann vorgesehen werden, um darzustellen, daß die Wandler 4 und 5 Schallsignale empfangen haben, die innerhalb des vorher festgelegten
Frequenzbands liegen und deren Ausschlag oberhalb des vorher festgelegten Schwellenwerts Hegt.
Eventuell erforderliche konventionelle Schaltungsteile, wie z. B. Vorverstärker, Abschirmung, Erdung und
dergleichen, sind in den Zeichnungen und in der
2" Beschreibung fortgelassen worden, da es klar ist. daß
solche Teile eingeschlossen werden können, wenn und wo sie erforderlich sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (10)
1. Vorrichtung für die Vor-Ort-Feststellung und Ortung von Fehlern in Lichtbogen-Schweißnähten,
die durcli Ultraschallstrahlen beaufschlagt werden, wobei das Werkstück gegenüber einer Schweißelektrode
verschiebbar ist, dadurch gekennzeichnet,
daß ein erster Schallwandler (4) vorgesehen ist, der um eine erste vorgewählte
Entfernung vor der Elektrode (3) angeordnet ist, sowie einer zweiter Schallwandler (5), der um eine
zweite vorgewählte Entfernung hinter der Elektrode (3) angebracht ist, wobei der erste und der zweite
Wandler je die Schallsignale empfangen, die durch einen Fehler innerhalb der Schweißraupe erzeugt is
werden, und -elbst ein Ausgangssignal erzeugen, das in Ausschlag und Frequenz dem Ausschlag und der
Frequenz der Schallsignale entspricht, sowie Mittel, die auf die Ausgangssignale der Wandler (4, 5)
ansprechen und ein Signal erzeugen, welches die Lage des Fehlers in der Raupe anzeigt, einschließlich
der Mittel, welche die Differenz zwischen den Zeiten ermittein, die erforderlich sind, daß Signale von dem
Fehler zu dem ersten und dem zweiten Wandler wandern.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel vorgesehen sind, die die Signale
speichern, welche die Lage eines Fehlers anzeigen, und die ein Ausgangssignal erzeugen, wenn eine
vorher festgelegte Anzahl von Fehlersignalen gespeichert ist, die von einem vorher festgelegten
Segment der Schweißraupe stammen.
3. Vorric: tung nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, df "· Mittel vorgesehen
sind, die auf das Ausgangssignal der Speichermittel ansprechen und auf dem Wer' >tück das Schweißraupensegment
markieren, aus welchem die vorher festgelegte Anzahl Fehlersignale stammt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet,
daß das Mittel, welches ein Signal erzeugt, das die Lage des Fehlers in der Raupe anzeigt, einen
Zähler umfaßt, der eingeschaltet wird, wenn das zuerst einzutreffende Signal von einem Wandler
empfangen wird, und der abgeschaltet wird und
gleichzeitig ein Ausgangssignal erzeugt, wenn das als zweites einzutreffende Signal von dem anderen
Wandler empfangen wird.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß der Zähler Mittel einschließt, die seinen Betrieb auf Fehlerstellen innerhalb des
linearen Abstands zwischen dem ersten und dem zweiten Wandler begrenzen.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß Mittel vorgesehen sind, die die Erzeugung eines Ausgangssignals verhindern, wenn
der Zahler gleichzeitig Signale von dem ersten und dem zweiten Wandler empfängt.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß Mittel vorgesehen sind, die den Zähler daran hindern, ein Ausgangssignal zu erzeugen,
wenn ein Wandler ein Fehlersignal empfängt und der andere Wandler das Fehlersignal nicht empfängt,
.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1 uhd/cJder einem
der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel vorgesehen sind, die auf das Ausgangssignal der
Speichermittel ansprechen und das Schweißraupenjegrrtent
darstellen, aus welchem die vorher festgelegte Anzahl Fehlersignale stammt.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß das Darstellungsmittel ein Markiermittel einschließt, das auf das Ausgangssignal anspricht,
und ein mitwirkendes Diagramm, das mit einer Geschwindigkeit angetrieben wird, die in einem
vorher festgelegten Verhältnis zu der Geschwindigkeit des Werkstücks gegenüber der Elektrode steht
10. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei eine Anzahl Elektrodenlagen gegenüber den? Werkstück
erforderlich ist, um die Schweißnaht fertigzustellen, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel vorgesehen
sind, die jede Schweißlage darstellen mit der Maßgabe, daß die Lage, in der ein Fehler vorhanden
ist feststellbar ist.
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