DE2817472C2 - Verfahren zum Innenkühlen eines Hohlkörpers - Google Patents
Verfahren zum Innenkühlen eines HohlkörpersInfo
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- B29C49/42—Component parts, details or accessories; Auxiliary operations
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Description
sowie mit Wasser vermischt und bei dem die Druckluft- 25 rissene Feuchtigkeit schlägt sich an der Oberfläche die-Wasser-Mischung
für das Innenkühlen in den Hohlkör- ses Wärmetauschers nieder und gefriert, während der
andere Wärmetauscher durch Abschmelzen der zuvor
gefrorenen Feuchtigkeitsschicht, d. h. Eisschicht regene-
per gesprüht wird.
Bei einem derartigen bekannten Verfahren (US-PS
36 94 424) wird der Kühleffekt durch einen Wärmeaustausch zwischen den heißen Wänden eines Formteiles 30 von etwa 20% bei der Kühlung zugeschrieben werden, und von dem Formteil geschmolzenen Eiskristallen er- hat es schwerwiegende Nachteile, denn es führt zum reicht Dazu wir^ ein Gemisch aus einer geringen Menge in Luft zerstäubten Wassers eir^esetzt Die Luft, die
zuvor auf einen Punkt kurz oberhalb des Wasser-Gefrierpunktes getrocknet und anter hohem Druck von 35
zumindest 35 kp/cm2 explosionsartig in den Hohlkörper
eingeblasen wird, dehnt sich aus und verteilt unverzüglich das Wasser auf die Innenwände des Hohlkörpers.
Ausschlaggebend für das Kühlen ist der Druckunterschied zwischen einem Einlaß- und einem Auslaßventil, 40
was einen Joule-Thomson-Kühleffekt verursacht Das
bedeutet, daß die hochkomprimierte Druckluft-Wasser-Mischung beim Eintreten in das Formteil auf den normalen Blasdruck expandiert und dabei die Lufttempera- ._
36 94 424) wird der Kühleffekt durch einen Wärmeaustausch zwischen den heißen Wänden eines Formteiles 30 von etwa 20% bei der Kühlung zugeschrieben werden, und von dem Formteil geschmolzenen Eiskristallen er- hat es schwerwiegende Nachteile, denn es führt zum reicht Dazu wir^ ein Gemisch aus einer geringen Menge in Luft zerstäubten Wassers eir^esetzt Die Luft, die
zuvor auf einen Punkt kurz oberhalb des Wasser-Gefrierpunktes getrocknet und anter hohem Druck von 35
zumindest 35 kp/cm2 explosionsartig in den Hohlkörper
eingeblasen wird, dehnt sich aus und verteilt unverzüglich das Wasser auf die Innenwände des Hohlkörpers.
Ausschlaggebend für das Kühlen ist der Druckunterschied zwischen einem Einlaß- und einem Auslaßventil, 40
was einen Joule-Thomson-Kühleffekt verursacht Das
bedeutet, daß die hochkomprimierte Druckluft-Wasser-Mischung beim Eintreten in das Formteil auf den normalen Blasdruck expandiert und dabei die Lufttempera- ._
tür stark absenkt, wodurch die vorhandene Feuchtigkeit 45 auf einen Taupunkt von etwa minus 50° C und daß das
in der Luft zu Eiskristallen gefriert Die Eiskristalle und Vermischen nach dem Abkühlen erfolgt.
Das Kühlverfahren ist mit einer Innenkühlung des Hohlkörpers verbunden, bei der sich die Kühlung durch
ein Luft-Wasser-Kühlmittel erreichen läßt, das mit einer
Luft werden erwärmt und kontinuierlich aus dem Form- 50 der Kühl- und Arbeitsgeschwindigkeit des Flüssig-Kohteilinneren
herausgeblasen. Die Temperatur der Luft- lendioxyd-Verfahrens vergleichbaren Kühl- und Ar-Eiskristallmischung
beträgt am Ausgangspunkt etwa beitsgeschwindigkeit arbeiten kann. Dabei läßt sich die
minus 4° C. Der bei diesem Verfahren zwingend not- in den Betrieben vorhandene Druckluft verwenden, so
wendige hohe Druck besitzt wirtschaftliche Nachteile daß zusätzliche Einrichtungen zum weiteren Kompound
führt darüber hinaus bei längerem Betrieb zu häufi- 55 mieren dieser Druckluft bis auf höchste Werte nicht
riert wird. Obgleich diesem Verfahren Steigerungsraten
Vereisen der Ventile im Kühlsystem und schafft in der Praxis Schwierigkeiten, die aus dem Fehlen verschiedener
Kühlwirkungen resultiert
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Kühlverfahren für blasgeformte Hohlkörper mit hohen
Unier-Nuli-Lufitemperaiuren zu ermöglichen, das sich
ohne hohe Kompressionsdrücke und ohne die Gefahr des Vereisens einzelner Vorrichiungsteile durchführen
läßt
Nach der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß das Abkühlen der unter einem Ausgangsdruck
von 5,6 bis 28 bar stehenden Druckluft auf eine Temperatur von minus 32° bis minus 43° C sowie das Trocknen
die kalte Luft berühren dann die inneren, heißen Wände
des Hohlkörpers, die die Eiskristalle schmelzen und das Wasser verdampfen lassen. Der Dampf und die kalte
gen Störungen.
Aus der Zeitschrift »Plastics Engineering«, Mai 1975,
S. 18 bis 25, sind weitere Verfahren zum Kühlen geblasener Plastikformteile bekannt Bei dem sogenannten
I.S.C.Verfahren (Internal Surface Cooling) wird Luft unter einem Druck von etwa 77 bis 9! kp/ςΐη2 Überdruck
gegenüber der umgebenden Atmosphäre verdichtet Der so verdichteten Luft wird eine geringe Menge zerstäubten
Wassers beigemischt, d. h., in die Luft wird erforderlich sind. Im Unterschied zu dem bekannten
I. S. C-Verfahren, das die gleiche Kühlwirkung hat, werden nämlich keine hohen Kompressionsdrücke und dazu
erforderliche Vorrichtungen benötigt.
Gleichwohl lassen sich mit dem erfindungsgemäßen Verfahren Unter-Null-Luft*Wassermischungen mit einer
Temperatur erzeugen, die bei etwa minus 45° C oder niedriger liegt, ohne daß die Gefahr einer Vereisung
einzelner, zur Durchführung des Verfahrens notwendi-
Wasser zerstäubt. Anschließend wird das entstandene 65 ger Vorrichtungsteile besteht Infolgedessen vereinigt
Luft-Wasser-Gemisch in das Innere der durch Blasver- das erfindungsgemäße Verfahren die Vorteile des Peu-
chen-Unter-Null-Luftverfahrens, d. h. Temperaturen um minus 45°C, mit den Vorteilen des I. S. C.-Verfah-
formen hergestellten Formteile gedrückt Das Blasverformen
ist vorher mit Hilfe eines Luftstromes unter ei-
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rens, bei dem geringe, mit niedrigen Kosten, aber hoher
Wärmeleitfähigkeit verbundene Wassermengen verwendet werden. Es hat sich sogar herausgestellt, daß das
erfindungsgemäße Kühlverfahren noch einen größeren Wirkungsgrad als das Kohlendioxyd-Verfahren hat Das
erfindungsgemäße Verfahren ist optimal für das Kühlen von Hohlkörpern mit großen Abmessungen.
Anhand der Zeichnung "vird eine Vorrichtung zum Durchführen des erfindungsgemäßen Verfahrens im folgenden
beschrieben.
In einer druckgesteuerten Trocknungsvorrichtung 11
wird :varme, feuchte Druckluft getrocknet Die Trocknungsvorrichtung 11 ist schwingend gesteuert bzw.
druckgesteuert und umfaßt zwei Betttrockner 11a mit Trocknungsmittel.
Die beiden Betttrockner 11a sind sowohl eintrittsseitig als auch austrittsseitig durch Druckluftleitungen mit
nicht dargestellten zwischengeschalteten Ventilen miteinander verbunden. Von den beiden Betttrocknern Ha
wird nur immer einer zum Trocknen benutzt, während der andere regeneriert. Nach Erschöpfen der Adsorptionskapazität
des Adsorptionsmittels wird ',lie Druckluft in den anderen Betttrockner 11a umgeleitet, der
vorher mit Druckluft durchströmte Betttrockner 11a aufgeheizt und von einem Teil der aus dem anderen
Betttrockner 11a austretenden und abgezweigten trokkenen
Druckluft durchströmt
Aus der Trocknungsvorrichtung 11 gelangt die trokkene
Luft in eine Luftkühlvorrichtung 12, zu der ein Verdampfer 13, ein Unterkühler 14, ein Kompressor 15,
ein Kondensator 16, ein Trockner 17, ein Flüssigkeitsregelventil 18, ein Sichtglas 19, ein Expansionsventil 20,
eine Ausgleichsleitung 21 und ein automatischer, luftbetriebener Zerstäuber 22 gehören.
Der Zerstäuber 22 besitzt ein nicht dargestelltes Regelventil mit einem Stellrad 23, einen Wassereinlaß 24
und einen Lufteinlaß 25. Der Lufteintritt in den Lufteinlaß 25 wird mit einem Regelventil 26 geregelt Die Regelventile
18 und 26 sind magnetbetätigt
Außerdem besitzt der Zerstäuber 22 noch ein Blas- und Sprührohr 27, das in ein Blasmundstück 28 eingepaßt
ist, an dem sich ein Auslaßventil 29 befindet und das in der Zeichnung mit einem blasgeformten Hohlkörper
30 in einer Blasform 31 verbunden ist.
Die Luftkühlvorrichtung 12 ist den üblicherweise in der Plast&industrie zum Flüssigkeitskühlen von Gießformen
und Preßformen benutzten Flüssigkeitskühlern ähnlich. Die Luftkühlvorrichtung 12 unterscheidet sich
von derartigen Vorrichtungen darin, daß Druckluft anstelle von flüssigen Kühlmitteln verwendet und auf eine
Temperatur von unter Null Grad gekühlt wird, während die anderen Kühlmittel normalerweise auf eine Temperatur
oberhalb Null Grad gekühlt werden.
Im Betriebsfall erfolgt die Kühlung der Druckluft in
dem Verdampfer 13 durch Wärmetauschen mit dem Kühlmittel.
Die Luftkühlvorrichtung 12 stellt sicher, daß alle in das Kühlsystem gelangte Feuchtigkeit entfernt wird.
Im Betriebsfall wird warme Luft mit einer Temperatur
zwischen 24° und 41°C und einem Druck zwischen 5,6 und 28 bar Überdruck und einer Taupunkttemperatur
von etwa 24° C wechselweise durch den einen oder den anderen Betttrockner 11a der Trocknungsvorrichtung
11 gedrückt. Dabei wird die in der Luft enthaltene Feuchtigkeit von dem Trocknungsmittel derart absorbiert
und die warme Luft derart getrocknet, daß die Taupunkttemperatur υ.:ί etwa minus 50°C sinkt. Die
getrocknete Luft wird anschließend in die Luftkühlvorrichtung 12 geleitet und dort auf eine Temperatur zwischen
minus 32° C und minus 43° C abgekühlt
Aus dem Verdampfer 13 gelangt die Luft durch das
Regelventil 26 in den Zerstäuber 22.
Gleichzeitig wird der Zerstäuber 22 mit Druckwasser durch den Wassereinlaß 24 beaufschlagt Solange sich
Wasser und Luft im Zerstäuber 22 befinden, sind der Luftstrom und der Wasserstrom physikalisch voneinander
getrennt, um ein verfrühtes Gefrieren, d. h. ein Vorfrieren
der Mischung zu verhindern.
Durch Einstellung des Stellrades 23 und des Wasserdruckes wird eine Zerstäubung der kalten, trockenen
Luft und des Wasserstromes erreicht, derzufolge ein feiner Nebel etwa 2^ bis 5 cm außerhalb des Blas- und
Sprührohres 27 vor dessen Spitze entsteht Dabei ragt die Spitze des Blas- und Sprührohres 27 in den Hohlkörper
30 hinein.
Der entstandene Luft-Wasser-Nebel mit Unter-Null-Temperatur
spült in üblicher Weise den Innenraum des Hohlkörpers 30 aus und bewirkt durch Berührung mit
dessen Innenwand dessen schnelle ^.bkühiung. Der Nebel
wird während der Dauer dieses Vorbanges erwärmt und kontinuierlich durch das Blasmundstück 28 und das
Auslaßventil 29 ausgeblasen.
Das Kühlverfahren kann in verschiedener Weise abgewandelt
werden. Zum Beispiel kann die Kühlgeschwindigkeit durch Zurückhalten des Wassers, d. h.
Verzögern der Wasserzuführung, zum Zerstäuber 22 bei Beginn des Arbeitsvorganges verändert werden.
Das verhindert ein starkes Abschrecken der Wände des Hohlkörpers 30.
Am Ende des Blasformens kann die Wasserzuführung zum Zerstäuber 22 begrenzt oder ganz eingestellt werden,
so daß eine Trocknung des Hohlkörpers 30 gewährleistet ist
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
60
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Claims (1)
- Patentanspruch:Verfahren zum Innenkühlen eines aus einem thermoplastischen Kunststoff mittels eines gasförmigen Druckmediums blasgeformten Hohlkörpers, bei dem Druckluft abgekühlt, getrocknet sowie mit Wasser vermischt und bei dem die Druckluft-Wasser-Mischung für das Innenkühlen in den Hohlkörper gesprüht wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Abkühlen der unter einem Ausgangsdruck von 5,6 bis 28 bar stehenden Druckluft auf eine Temperatur von minus 32° bis minus 43° C sowie das Trocknen auf einen Taupunkt von etwa minus 500C und daß das Vermischen nach dem Abküh- !en erfolgtnen Oberdruck von 7 bar durchgeführt worden. Auch hierbei wird das Kühlen durch einen Joule-Thomson-Kühleffekt erreicht, da beim Eintreten in das Formteil das hochkomprimierte Luft-Wasser-Gemisch auf den normalen Blasdruck expandiertDarüber hinaus ist noch ein anderes, zumeist als »Peuchen-Unter-Null-Luftsystem« bezeichnetes Verfahren bekannt Hierbei passiert warme, feuchte und komprimierte Luft ein bekanntes Peuchen-Kühlsystem und dient danach als Kühlmittel. In dem Kühlsystem schlägt sich die in dem Luftstrom enthaltene Feuchtigkeit auf Spulen oder Rohren eines Niedrigtemperaturwärmetauschers nieder und gefriert dort, wodurch sich sehr trockene, kalte Luft erreichen läßt Die trockene Luft gelangt mit einer Taupunkttemperatur von annäinernd minus 47°C (minus 55°F) aus dem Kühlsystem und dient als Kühlmittel zur inneren Abkühlung. Dementsprechend wird die trockene, kalte Luft in das Behälterinnere gelenktDas Abkühlen und Niederschlagen der Feuchtigkeit, d h. das Trocknen läßt sich durch zwei als Wärmetauscher ausgebildete Kühler steigern und kontinuierlich gestalten. Dabei wirkt der eine Wärmetauscher als Trockner, d. h. die verdunstete und von der Luft mitge-Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Innenkühien eines aus einem thermoplastischen Kunststoff mittels eines gasförmigen Druckmediums blasgeformten Hohlkörpers, bei dem Druckluft abgekühlt, getrocknet
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19782817472 DE2817472C2 (de) | 1978-04-21 | 1978-04-21 | Verfahren zum Innenkühlen eines Hohlkörpers |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19782817472 DE2817472C2 (de) | 1978-04-21 | 1978-04-21 | Verfahren zum Innenkühlen eines Hohlkörpers |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2817472A1 DE2817472A1 (de) | 1979-10-31 |
DE2817472C2 true DE2817472C2 (de) | 1985-08-29 |
Family
ID=6037664
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19782817472 Expired DE2817472C2 (de) | 1978-04-21 | 1978-04-21 | Verfahren zum Innenkühlen eines Hohlkörpers |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2817472C2 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4325559C1 (de) * | 1993-07-29 | 1994-02-24 | Air Prod Gmbh | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Blasformteilen aus Kunststoff |
DE4425518A1 (de) * | 1993-07-29 | 1995-02-02 | Air Prod Gmbh | Verfahren zur cryogenen Herstellung von Blasformteilen aus Kunststoff |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3109814A1 (de) * | 1980-03-14 | 1982-02-04 | Multivac Sepp Haggenmüller KG, 8941 Wolfertschwenden | Verfahren zum formen von behaeltnissen aus einer folie und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens |
WO1995003931A1 (de) * | 1993-07-29 | 1995-02-09 | Air Products Gmbh | Verfahren zur cryogenen herstellung von blasformteilen aus kunststoff |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3694424A (en) * | 1970-10-13 | 1972-09-26 | Hunkar Laboratories | Method of internally cooling a blow molded article |
-
1978
- 1978-04-21 DE DE19782817472 patent/DE2817472C2/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4325559C1 (de) * | 1993-07-29 | 1994-02-24 | Air Prod Gmbh | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Blasformteilen aus Kunststoff |
DE4425518A1 (de) * | 1993-07-29 | 1995-02-02 | Air Prod Gmbh | Verfahren zur cryogenen Herstellung von Blasformteilen aus Kunststoff |
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---|---|
DE2817472A1 (de) | 1979-10-31 |
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