DE2817402C2 - Stromübertragungsbürste - Google Patents
StromübertragungsbürsteInfo
- Publication number
- DE2817402C2 DE2817402C2 DE2817402A DE2817402A DE2817402C2 DE 2817402 C2 DE2817402 C2 DE 2817402C2 DE 2817402 A DE2817402 A DE 2817402A DE 2817402 A DE2817402 A DE 2817402A DE 2817402 C2 DE2817402 C2 DE 2817402C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- mats
- power transmission
- graphite
- brush
- brush according
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R39/00—Rotary current collectors, distributors or interrupters
- H01R39/02—Details for dynamo electric machines
- H01R39/18—Contacts for co-operation with commutator or slip-ring, e.g. contact brush
- H01R39/24—Laminated contacts; Wire contacts, e.g. metallic brush, carbon fibres
Landscapes
- Motor Or Generator Current Collectors (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Stromübertragungsbürste mit einem flexiblen Schleifkörper, der meh-
rere zumindest teilweise mit einem elektrisch leitenden Material beschichtete Fasern aus Graphit enthält und
der lediglich an seinem der Kontaktfläche dar Bürste abgewandten Ende von einem Rahmenelement zusammengehalten ist. Eine derartige Stromübertragungsbür-
ste ist aus der DE-OS 19 10 906 bekannt
Die in elektrischen Maschinen verwendeten Bürsten dienen zur Stromübertragung zwischen einem feststehenden und einem rotierenden Maschinenteil. Durch die
Verwendung von Graphit werden eine gute elektrische
Leitfähigkeit der Bürste und zugleich gute Gleiteigenschaften auf dem mit dem rotierenden Maschinenteil
verbundenen Kontaktkörper, beispielsweise einem Schleifring oder einem Kommutator, gewährleistet Die
Laufeigenschaften einer solchen Bürste sind hauptsäch-
Hch durch den Reibwert μ als Funktion der Umfangsge
schwindigkeit des mit dem rotierenden Maschinenteil verbundenen Kontaktkörpers und durch den Spannungsabfall AU als Funktion der über die Bürste übertragenen Stromdichte bestimmt Beide Größen hängen
stark von der sich auf dem rotierenden Kontaktkörper bildenden Fremdhaut ab, die auch als Film oder Patina
bezeichnet wird. Diese Fremdhaut setzt sich aus den bei
Betrieb abgeriebenen Materialien Hes Schleifkörpers
der Bürste und des Kontaktkörpers zusammen. Ihre
Dicke und Beschaffenheit wird von einer Vielzahl von
Faktoren beeinflußt. So wird sie beispielsweise durch die stoffliche Zusammensetzung des Graphits und des
Kontaktkörpers, durch die vorgesehene Stromdichte sowie durch die Umfangsgeschwindigkeit und die Tem
peratur des Kontaktkörpers bestimmt Außerdem hängt
sie vom Anpreßdruck der Bürste und insbesondere auch von den sich stets ändernden Einflüssen der Atmosphäre wie Boden- oder Höhenklima, Luftfeuchtigkeit chemisch aggressiven Gasen und Dämpfen ab.
Die Schleifkörper solcher Graphitbürsten können eire Vielzahl von zu einem Bündel zusammengefaßten
Fasern aus Kohlenstoff oder Graphit enthalten, die mit einem Metallfilm hoher erlektrischer Leitfähigkeit
überzogen und mittels eines Rahmenelementes an dem
der Kontaktfläche abgewandten Ende zusammengehalten sind (DE-OS 19 10 906). Als Ausgangsmaterial dienen dabei Graphitfasern in Form eines Taus mit mehreren 1000 Einzelfasern. Entsprechende Fasern sind beispielsweise aus der britischen Patentschrift 11 10 791
bekannt. Der Vorteil dieser Faserbürsten gegenüber den bekannten Bürsten mit einem Elektrographitblock
liegt darin, daß wesentlich mehr Kontaktpunkte zwischen dem Schleifkörper und der rotierenden Kontaktoberfläche vorhanden sind, die Fasern sehr elastisch
sind und damit die elektrischen Eigenschaften und die Laufeigenschaften der Bürste verbessert werden.
Die Herstellung entsprechender Bürsten und vor allem die Metallisierung der Graphitfasern sind jedoch
verhältnismäßig aufwendig. Mit den bekannten Verfahren zur stromlosen oder galvanischen Abscheidung
kann außerdem nur eine beschränkte Auswahl von Metallen auf den Graphitfasern aufgebracht werden. Darüber hinaus bestehen bei diesen Verfahren Schwierigkeiten, eine befriedigende Haftung und eine große Leitfähigkeit zu erreichen. So iö gegebenenfalls eine Vorbeschichtung mit einem Trägermaterial erforderlich, auf
das in einem weiteren Verfahrensschritt das gewünschte Metall dann erst abgeschieden werden kann.
Aus der DE-PS » 27 759 ist die Verwendung eines
zwischen parallelen, ruhenden Platten zusammengepreßten Metallfilzes bekannt, um damit eine große Anzahl von Kontaktpunkten zwischen den Platten zu erzeugen.
Aus der DE-PS 7 14 188 ist ferner ein Stromabnehmer bekannt, der zwischen jeweils zwei Kohle-Lamel-Ien angeordnete Metallgewebe enthält Da ein diese Lamellen und Gewebe umschließendes Rahmenelement
sich bis in die Ebene der Kontaktfläche erstreckt, weist
der Stromabnehmer keine Flexibilität auf.
Ferner ist der FR-PS 3 73 312 eine Stromübertragungsbürste zu entnehmen, weiche Metallfolien oder
-gewebe enthält, die mit einer dünnen Graphitschicht und einer darauf aufgebrachten Metallschicht versehen
sind.
Außerdem ist aus der DE-PS 73 914 eine Stromabnehmerbürste bekannt, deren Bürsteninneres aus Drähten in Gewebeform besteht, wobei die Drahtgewebe
von einer gelochten Blechumhüllung zusammengehalten werden.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es deshalb, die Stromübertragungsbürste der eingangs, genannten
Art dahingehend zu verbessern, daß sie einen verhältnismäßig geringen Bürstenandruck auch bei hohen Umfangsgeschwindigkeiten erlaubt, dennoch einen verhältnismäßig geringen Kontaktwiderstand hat und eine
möglichst homogene Stromverteilung aufweist Darüber hinaus soll diese Bürste für alle Maschinentypen,
d.h. für Schleifringe und Kommutatoren vorgesehen werden können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den im Kennzeichen des Anspruchs 1 angegebenen Maßnahmen gelöst.
Unter einem hoch-graphitierten Graphit ist dabei ein Graphitmaterial zu verstehen, das einen hohen prozentualen Anteil an kristallisiertem Graphit enthält Dieses
Material ist besonders für Bürsten geeignet, da es sehr
gute Gleiteigenschaften auf metallischen Kontaktkörpern wie Schleifringen oder Kommutatoren hat
Aus der US-PS 5 39 454 geht zwar eine Stromübertragungsbürste hervor, deren Schleifkörper aus mit Metall überzogenen Kohlefasergeweben zusammengesetzt
ist. In derartigen Geweben sind aber die verhältnismäßig langen Kohlefasern regelmäßig angeordnet Da außerdem die Gewebe an ihrem der Kontaktfläche abgewandten Ende zusammengelötet und darüber hinaus
von einem äußeren, sich bis zumindest fast an die Kontaktfläche erstreckenden Gehäuse zusammengehalten
sein sollen, ist bei dieser Bürste jedoch die Stromverteilung verhältnismäßig inhomogen.
Die Vorteile der Stromübertragungsbürste nach der Erfindung sind insbesondere darin zu sehen, daß innerhalb der Graphitfasermatten durch eine regellose Verteilung der kurzen Faserstücke, die auch miteinander in
bekannter Weise verfilzt sein können, eine homogene Stromverteilung über die Matten ermöglicht wird. Auch
die gegenseitige mechanische Fixierung innerhalb der
Mattenebene trägt dazu bei, daß sich eine homogene
Stromverteilung einstellt Die Graphitfasermatten, die
trotz ihrer vorbestimmten geringen Dicke eine gute mechanische Stabilität aufweisen, sind verhältnismäßig einfach zu handhaben, und große Flächen von ihnen kön
nen in e:aem Verfahrensschritt beschichtet werden.
Die Verarbeitung zu einem Schleifkörper der Bürste
erfolgt in einfacher Weise durch Stapeln einer vorbestimmten Anzahl von solchen Matten. Diese Anzahl ist
jedoch vergleichsweise geringer als die große Zahl von Stapelvorgängen mit Tau an Tau, die bei der Herstellung des aus der genannten DE-OS 1910 906 bekannten
Fasertaus durchgeführt werden müssen.
Außerdem sind bei der erfindungsgemäßen Bürste die
senkrecht zur Kontaktfläche der elektrischen Maschine
ausgerichteten Graphitfasermatten verhältnismäßig flexibel, so daß sich in Verbindung mit dem lamellenförmigen Aufbau der Bürste eine hohe Dichte von Kontaktpunkten m der Kontaktfläche erreichen läßt Durch die
Flexibilität der Matten und die La.; dlenstruktur werden nämlich die Laufeigenschaften der Bürste verbessert Obwohl durch die Laufunruhe des rotierenden Maschinenteils, die nie vollkommen vermeidbar ist der momentane Bürstenandruck variiert wird dennoch ein ver-
hältnis'väßig konstanter Übergangswiderstand zwischen dem rotierenden Kontaktkörper und der Kontaktbürste gewährleistet
Fernei· wird durch die Stapelanordnung der Matten
eine gegenüber einem Schleifkörper nü einem Elektro
graphitblock bessere Kühlung der Bürste erreicht Da
bei ist die Kühlung durch den Fahrtwind besonders gut wenn die Matten senkrecht zur Rotationsachse des
Kontaktkörpers der Maschine angeordnet sind.
sotropen Aufbau; seine elektrische und thermische Leitfähigkeit sind nämlich in der Mattersebene, & h. in
Stromübertragungsrichtung, wesentlich höher als senkrecht dazu. Eine solche Stromübertragu.igsbü.-Me ist
insbesondere als Kommutatorbürste geeignet Sie be
einflußt die Kommutierung sowohl elektrisch wie auch
mt-chanisch, da bekanntlich der Übergangswiderstand,
die Festigkeit des Widerstandes gegen hohe Stromdichten und die Zahl der Kontaktpunkte einen großen Einfluß auf die Güte der Kommutierung der Maschine ha-
ben. Die mechanischen Laufeigenschaften beeinflussen bekanntlich die Kommutierungszeit, und zwar wird diese Zeit in nicht reproduzierbarer Weise verkürzt. Es
kann nämlich trotz einwandfreier mechanischer Verhältnisse zu Funkenbildung kommen, wenn die Bürste
so bei hoher Längsstrombelastbarkeit in der Folienebene
nicht den erforderlichen Übergangswiderstand im Kurzschlußkreis der kommutierenden Spule liefert. Mit
der Ce: faltung der Stromübertragungsbürste nach der
Erfindung wird diese Schwierigkeit dadurch umgangen,
daß zu dem Übergangswiderstand in Stronnluürichtung
durch den lamellierten Schleifkörper nicht weitere Widerstände in den Kommutierungskreis dadurch eingeschaltet sind, da3 die Übergangswiderstände zwischen
benachbarten Graphitfasermatten hinzukommen. Fer
ner erhält man gemäß einer Weiterbildung der Strom
übertragungsbürste eine weitere Erhöhung det Widerstandes in dem Kommutierungskreis dadurch, daß Graphitfasermatten mit einer höheren elektrischen Leitfähigkeit in Stromübertragungsrichtung in der Matten-
ebene als in der dazu senkrechten Richtung verwendet werden.
Zur weiteren Erläuterung der Erfindung und deren in den Unteransprüchen gekennzeichneten Weiterbildun-
gen wird auf die Zeichnung bezug genommen, in deren Fig. 1 schematisch eine Stromübertragungsbürste gemäß
der Erfindung veranschaulicht ist. F i g. 2 zeigt schematisch einen vergrößerten Ausschnitt einer Graphitfasermatte
für eine solche Bürste.
Die in F i g. I als Querschnitt dargestellte Bürste 2 ist mit einem in der Figur nicht ausgeführten feststehenden
Maschinenteil einer elektrischen Maschine verbunden. Zur Stromübertragung zwischen diesem feststehenden
Maschinenteil und einem in der Figur nur angedeuteten, um eine Achse 4 rotierenden Maschinenteil 5 schleift die
Bürste 2 mit ihrem Schleifkörper 6 auf der zylindrischen Außen- oder Lauffläche 8 eines mit dem rotierenden
Maschinenteil S verbundenen Kontaktkörpers 9. Im Ausführungsbeispiel der Figur ist angenommen, daß die
Lauffläche 8 die Kontaktfläche des Kommutators 9 einer Kommutatormaschine ist. Die Lauffläche 8 kann
nher aurh die Knntaktflärhe eines Schleifringes einer
Gleich- oder Wechselstrommaschine sein.
Der Schleifkörper der Bürste enthält gemäß der Erfindung eine Stapelanordnung aus einer Vielzahl von
Graphitfasermatten, deren Fasern mit einem elektrisch gut leitenden Material beschichtet sind. Gemäß dem
Ausführungsbeispiel nach F i g. 1 sei der Schleifkörper 6 aus beschichteten Graphitfasermatten 11 zusammengesetzt.
Ihre dem rotierenden Maschinenteil 5 abgewandten Enden werden durch ein Rahmenelement 12, beispielsweise
einen Kupferrahmen, mechanisch zusammengehalten.
Die Bürste 2 ist bezüglich der Lauffläche 8 des rotierenden
Kommutators 9 der Maschine so angeordnet, daß ihre beschichteten Matten 11 senkrecht auf dieser
Lauffläche 8 stehen. Darüber hinaus liegen vorteilhaft im Fall der angenommenen Kommutatormaschine die
Flachseiten dieser beschichteten Graphitfasermatten 11 in Ebenen, die von der Rotationsachse 4 des rotierenden
Maschinenteils orthogonal durchsetzt werden. Mit dieser Anordnung der Graphitfasermatten 11 wird nämlich
trotz der Flexibilität des Schleifkörpers 6 ein zu starkes Verbiegen der einzelnen Matten in Umlaufrichtung vermieden
und eine annähernd konstante Abmessung des Schleifkörpers 6 in bezug auf die Abmessungen der von
ihm erfaßten Kommutatorsegmente gewährleistet.
Im Fall von Gleich- oder Wechselstrommaschinen mit
Schleifringen als rotierenden Kontaktkörpern kann die Bürste auch so angeordnet sein, daß ihre Graphitfasermatten 11 in zur Rotationsachse 4 parallelen Ebenen
liegen.
Zur Herstellung der beschichteten Graphitfasermatten
11 kann z. B. vmi handelüblichen Matten aus kurzgeschnittenen,
regellos angeordneten, unbeschichteten Graphitfasern mit hohem Graphitkristallisationsgrad
ausgegangen werden (beispielsweise Firma Toray Industries, Ine, Tokio, Japan: Torayca Mat OA-OlO). Derartige
Matten haben eine Dichte von beispielsweise 10 g/ m2 und eine Dicke unter 0,5 mm, vorzugsweise unter
100 μπι. Die Graphitfasem sind z. B. aus Polyacrylnitril
und werden dabei durch ein Bindermaterial, beispielsweise ein Phenol-Formalin-Kunstharz, zusammengehalten,
wobei der Binderanteil der Matte etwa 5 bis 9 Gew.-% beträgt.
Die Fasern dieser noch unbeschichteten Graphitfasermatten werden dann mit einem elektrisch leitenden
Material, beispielsweise mit Kupfer oder einer zwei-
oder mehrkomponentigen Legierung überzogen. Vorzugsweise
wird eine Silberschicht vorgesehen. In F i g. 2 sind vergrößert drei entsprechende Faserstücke 13,14
und 15 einer solchen Graphitfasermatte angedeutet Jedes dieser Faserstücke enthält einen Graphitfaserkern
16, auf dem eine Schicht 17 aus dem elektrisch leitenden Material aufgebracht ist. Das Aufbringen dieser Schicht
kann nach den bekannten Dünnschichtverfahren wie z. B. durch stromlose oder galvanische Abscheidung erfolgen.
Bei diesen chemischen Verfahren besteht im allgemeinen die Schwierigkeit, daß das aufzubringende
elektrisch leitende Material auf dem Graphitmaterial schlecht haftet. Vielfach sind deshalb besondere Trägerschichten
für das elektrisch leitende Material aus einem besser haftenden Material erforderlich. Außerdem kann
das die Fasern zusammenhaltende Bindermaterial insbesondere bei geringen Mattenstärken vor dem Beschichtungsvorgang
nicht entfernt werden, da sonst die Matten keine ausreichende Festigkeit haben und sich
deshalb in den bei diesen chemischen Verfahren erforderlichen Bädern auflösen wurden. Aufgrund dieser
Schwierigkeiten werden physikalische Verfahren bevorzugt. Besonders vorteilhaft ist eine Metallisierung
der Fasern durch lonenplattieren. Unter einem lonenplattieren versteht man dabei einen Verdampfungsprozeß,
bei dem die abzuscheidenden Atome oder Moleküle in einem Plasma zum Teil ionisiert werden und in
einem elektrischen Feld mit höherer Energie auf den zu beschichtenden Graphitkörper auftreffen (»Vakuumtechnik«,
1976. Seiten 65 bis 72 und 113 bis 120). Bei diesem Verfahren kann auf die beispielsweise bei galvanischen
Beschichtungsverfahren erforderliche Nickel-Trägerschicht, mit der zum einen die Haftung des elektrisch
leitenden Materials wie beispielsweise des Silbers auf dem Graphitmaterial verbessert und zum anderen
für eine gute Keimbildungsunterlage für ciie Silber-Deckschicht
gesorgt wird, verzichtet werden. Dennoch wird bei diesem Beschichtungsverfahren sowohl eine
gute Haftung als auch eine gute Keimung des Silbers auf dem Graphit erreicht, so daß die Silber-Deckschicht eine
dem Massivsilber zumindest annähernd entsprechende Leitfähigkeit hat
Vor dem lonenplattierungsvorgang wird zweckmäßig
gegebenenfalls vorhandenes Bindermaterial wie das Phenol-Formalin-Kunstharz aus den Graphitfasermatten
entfernt. Beispielsweise kann dieses Bindermaterial durch Abbrennen in Luft bei 4000C entfernt werden und
gegebenenfalls anschließend noch eine Entgasung des zurückbleibenden Graphitmaterials, z. B. bei 700 bis
800° C im Hochvakuum etwa 1 Stunde lang, vorgenommen werden.
Die Dicke der so aufgebrachten Schichten aus dem elektrisch leitenden Material kann beispielsweise zwischen
0,1 μίτι sind 50 μιτι, vorzugsweise zwischen jß μπι
und 5 μπι liegen.
Wie in F i g. 2 ferner ausgeführt ist, sind die Schichten
17 aus dem elektrisch leitenden Material zusätzlich von einer dünnen Schicht 18 abgedeckt Es kann nämlich,
besonders bei Anwendung der Bürsten nach der Erfindung in trockenen Klimata, vorteilhaft sein, reibungsmindernde
Schichten wie z. B. aus Molybdändisulfid MoS2 oder Niobdiselenid NbSe2 zusätzlich auf die
Schichten 17 aus dem elektrisch leitenden Material aufzubringen, da trockener Graphit bekanntlich nur eine
geringe Schmierfähigkeit hat Das Abscheiden dieser reibungsmindernden Schichten 18 geschieht ebenfalls
vorzugsweise durch lonenplattieren. Die Schichten 18 können zusätzlich als Korrosionsschutz für das Material
der Schichten 17 dienen. Auf diese Weise läßt sich beispielsweise eine Silberschicht gegenüber Schwefel-Einflüssen
aus der Atmosphäre abschirmen.
Abweichend von dem Ausfühnmgsbeispiel nach
Abweichend von dem Ausfühnmgsbeispiel nach
F i g. 2 können auch auf den Graphitfasern verschiedener Matten unterschiedliche Schichtdicken und gegebenenfalls
auch unterschiedliche Materialien aufgebracht werden.
Die in Fig. I dargestellten, zu einem Stapel zusammengefaßten
und mit einem elektrisch leitenden Material b^ichichteten Graphitfasermatten 11 lassen sich jedoch
an ihren in dem Kupferrahmen 12 liegenden Enden schlecht mit einer Stromzu- oder -abführungsleitung
verlöten. Wie in dieser Figur ferner angedeutet ist, werden deshalb diese Enden mit einer mit der Stromzu-
oder -abführungsleitung, beispielsweise einem Kupferseil 20, verbundenen Kontaktplatte 21 mittels einer
Schicht 22 aus einem Leitkleber elektrisch leitend verbunden. Entsprechende Leitkleber sind beispielsweise
Silberleitpasten, Epoxyleitkleber oder Silikonleitkleber, die elektrisch leitendes Material fein gepulvert enthalten
und durch thermisch? Behandlijncr odf auch hei
Raumtemperatur ausgehärtet werden. Im Falle der Kommutatorbürste wählt man dabei zweckmäßig die
Leitfähigkeit des Klebers so aus und führt die Schichtdicke so dünn aus, daß der hohe Querwiderstand des
Schleifkörpers 6 nicht wesentlich überbrückt wird. Entsprechendes gilt auch für das Material der Kontaktplatte
21 und deren geometrische Abmessungen.
Durch die Beschichtung der Graphitfasermatten 11 mit einem elektrisch leitenden Material entsteht eine
Art Verbundbürste, wobei die elektrisch leitenden Teile der Bürste für eine besonders gute Stromführung und
Wä' Tieableitung und die Graphitteile der Bürste als
Trägermaterial für diese elektrisch leitenden Schichten 17 sowie als Schmiermittel dienen.
Der Schleifkörper 6 der Bürste 2 ist in Richtung des Stromflusses, also parallel zu den Mattenebenen sehr
niederohmig. Die in der Kontaktfläche erzeugte Wärme kann schnell entlang der Matten in Richtung des Bürstenrahmens
12 abgeführt werden, so daß die Kontakttemperatur entsprechend niedrig gehalten wird, insbesondere
auch bei Belastungen, die mehrfach höher sind als die Grenzbelastungen der bisher verwendeten Bürsten.
Außerdem läßt sich die elektrische Belastung der Bürste, z. B. ihre Stromdichte selbst bei Geschwindigkeiten
von 80 m/sec auf ein Mehrfaches der Grenzbelastung der bisher verwendeten Bürsten steigern. Es ist
deshalb ein bevorzugter Einsatz der Bürste bei Grenz-Ieistungsturbogeneratoren möglich.
Durch eine geeignete Wahl der Dicke und der Rohdichte
der Graphitmatten, der Dicke der auf ihnen aufgebrachten Metallschichten, die gegebenenfalls unterschiedlich
stark sein und aus verschiedenem Material bestehen können, sowie der Packungs- oder Stapeldichte
kann die Bürste gemäß der Erfindung an unterschiedliche Maschinentypen optimal angepaßt werden, ohne
daß dadurch die Herstellung der Bürsten jeweils nennenswert geändert werden müßte. Darüber hinaus kann
durch Verwendung von beschichteten und unbeschichteten Matten sowie deren vorbestimmte Anordnung untereinander
eine lokal unterschiedliche Stromdichte eingestellt werden. So lassen sich auch vorteilhaft an der
ab- und anlaufenden Bürstenkante unbeschichtete oder dünn mit weniger gut leitendem Material beschichtete
und damit höherohmige Graphitfasermatten vorsehen.
Besonders für die Anwendung als Kommutatorbürsie
kann es vorteilhaft sein, Schichten aus hochschmelzendem Material mit bei höheren Temperaturen niedrigem
Dampfdruck vorzusehen, um so beispielsweise an der ablaufenden Bürstenkante eine Funkenbildung zu erschweren
und weniger Bürstenmaterial zu übertragen.
Gemäß einem Ausführungsbeispiel enthält eine Stromübertragungsbürste nach der Erfindung 160 Graphitfasermatten,
die jeweils eine Rohdichte von 10 g/m2 haben, 80 μηι dick, etwa 5 cm lang und 2 cm breit sind.
Als Mattenmaterial sind handelsübliche Graphitfasermatten vorgesehen (Firma Toray: Torayca Mat AO-101).
Das Mattenmaterial ist stark anisotrop bezüglich seiner thermischen und elektrischen Leitfähigkeit. Die
Fasern jeder dieser zunächst unbehandelten Graphitfasermatten sind durch Aufsputtern mit einer 1 μιτι dicken
Silberschicht versehen. Die zu einem Stapel zusammengefaßten Graphitfasermatten sind in einem Kupferrahmen
mit quadratischer Innenöffnung von 2 · 2 cm gehalten und mittels einer Silberleitpaste elektrisch an ein
Kupferseil angeschlossen. Als Kontaktkörper eines rotierenden Maschinenteiles ist ein Schleifring aus Silber
vorgesehen, der sich mit einer Umfangsgeschwindigkeit von 42 rn/ser unter Her Bürste bewegt. Für diese Bürste
stellt sich bei siner Stromdichte von 40 A/cm2 über der
gesamten Bürste einschließlich der Kontaktzone bei Minus-Polung ein sehr geringer Spannungsabfall AU von
etwa0,18 Vein.
Im Ausführungsbeispiel und in den Figuren ist davon ausgegangen, daß mit der Bürste gemäß der Erfindung
ein Strom zwischen einem rotierenden und einem feststehenden Maschinenteil übertragen wird. Die Verwendung
dieser Bürste ist jedoch nicht auf zylindrische Kontaktflächen 8 beschränkt. Ebensogut kann die Bürste
auch für den Einsatz an ortsfesten, langgestreckten Stromschienen vorgesehen sein.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (12)
1. Stromübertragungsbürste mit einem flexiblen Schleifkörper, der mehrere zumindest teilweise mit
einem elektrisch leitenden Material beschichtete Fasern aus Graphit enthält und der lediglich an seinem
der Kontaktfläche der Bürste abgewandten Ende von einem Rahmenelement zusammengehalten ist,
dadurch gekennzeichnet, daß der Schleifkörper (6) aus einer Vielzahl von einzelnen sich zumindest annähernd senkrecht zur KGntaktfläche der
Bürste (2) erstreckenden Matten (11) zu einer Stapelanordnung zusammengesetzt ist, wobei die Matten (11) aus verhältnismäßig kurzen hochgraphitierten, regellos verteilten Graphitfaserstücken (16) bestehen und jeweils eine Dicke unter 0,5 mm haben
und von den Matten (If) zumindest einige mit dem elektrisch iütenden Material beschichtet sind.
2. Stroinüberiragungsbürste nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Graphitfasermatten (11) mit einer höheren elektrischen und thermischen Leitfähigkeit in Stromübertragungsrichtung in der Mattenebene als in der dazu senkrechten Richtung.
3. Stromübertragungsbürste nach Anspruch 1
oder 2, gekennzeichnet durch eine Dicke der Graphitfasermatten (11) unter 100 um.
4. Stromübertragungsbürste nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch Graphitfasermatten (II) i'nterschiedlicher Dicke.
5. Stromübertragungsbürsie nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch eine Schicht
(17) aus Kupfer oder Silber oder einer zwei- oder mehrkomponentigen Legierung auf den Graphitfasern (16) der Matten (11).
6. Stromübertragungsbürste nach einem der Ansprüche 1 bis 5, gekennzeichnet durch eine Dicke
der Schichten (17) des auf den Graphitfasern (16) aufgebrachten elektrisch leitenden Materials zwischen 0,1 μπι und 50 μΐη, vorzugsweise zwischen
03 μηι und 5 μπι.
7. Stromübertragungsbürste nach einem der Ansprüche 1 bis 6, gekennzeichnet durch eine unterschiedliche Dicke der Schichten (17) des auf den
Graphitfasern (16) verschiedener Matten (11) aufgebrachten elektrisch leitenden Materials.
8. Stromübertragungsbürste nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die
Graphitfasern (16) verschiedener Matten (11) mit verschiedenen elektrisch leitenden Materialien beschichtet sind.
9. Stromübertragungsbürste nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß auf den
unbeschichteten und/oder beschichteten Grahpitfasern (16) der Matten (11) eine Schicht (18) aus einem
reibungsmindernden Materiel aufgebracht ist.
10. Stromübertragungsbürste nach Anspruch!?, gekennzeichnet durch reibungsmindernde Schichten
(18) aus Molybdändisulfid M0S2 oder Niobdiselenid
NbSe2.
11. Stromübertragungsbürste nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die
Graphitfasern (16) zumindest einiger der Matten (11) mit einer Schicht aus einem hochschmelzenden
Material versehen sind.
12. Stromübertragungsbürste, die auf dem Kontaktkörper einer Maschine schleift, nach einem der
Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die
Flachseiten der Graphitfasermatten (11) in Ebenen angeordnet sind, die orthogonal von der Rotationsachse (4) des Kontaktkörpers (9) durchsetzt sind
!3. Stromübertragungsbürste nach einem der Ansprüche 1 bis 12, gekennzeichnet durch eine Kontaktierung der Graphitfasermatten (11) mit einer
Stromzu- oder -abführungsleitung (2C, 21) mittels eines Leitklebers (22).
Priority Applications (5)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2817402A DE2817402C2 (de) | 1978-04-20 | 1978-04-20 | Stromübertragungsbürste |
FR7905073A FR2423892A1 (fr) | 1978-04-20 | 1979-02-27 | Balai transmetteur de courant electrique, a tres faible chute de tension |
GB7913857A GB2019662B (en) | 1978-04-20 | 1979-04-20 | Electrical brushes |
JP4891679A JPS54142505A (en) | 1978-04-20 | 1979-04-20 | Brush |
US06/043,215 US4306169A (en) | 1978-04-20 | 1979-05-29 | Current transfer brush |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2817402A DE2817402C2 (de) | 1978-04-20 | 1978-04-20 | Stromübertragungsbürste |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2817402A1 DE2817402A1 (de) | 1979-10-25 |
DE2817402C2 true DE2817402C2 (de) | 1986-04-30 |
Family
ID=6037625
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2817402A Expired DE2817402C2 (de) | 1978-04-20 | 1978-04-20 | Stromübertragungsbürste |
Country Status (5)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4306169A (de) |
JP (1) | JPS54142505A (de) |
DE (1) | DE2817402C2 (de) |
FR (1) | FR2423892A1 (de) |
GB (1) | GB2019662B (de) |
Families Citing this family (16)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2944065A1 (de) * | 1979-10-31 | 1981-05-14 | Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München | Stromuebertragungsbuerste mit graphitfolien |
JPS57185685A (en) * | 1981-05-09 | 1982-11-15 | Toho Beslon Co | Brush for electric machine and method of producing same |
US4576082A (en) * | 1982-12-23 | 1986-03-18 | Westinghouse Electric Corp. | Linear fiber armature for electromagnetic launchers |
US4587723A (en) * | 1985-05-02 | 1986-05-13 | The United States Of America As Represented By The Secretary Of The Navy | Method for making a high current fiber brush collector |
US5250756A (en) * | 1991-11-21 | 1993-10-05 | Xerox Corporation | Pultruded conductive plastic connector and manufacturing method employing laser processing |
US6020747A (en) * | 1998-01-26 | 2000-02-01 | Bahns; John T. | Electrical contact probe |
US6060166A (en) * | 1998-02-05 | 2000-05-09 | Raytheon Company | Flexible graphite fiber thermal shunt |
JP4038402B2 (ja) * | 2002-06-26 | 2008-01-23 | アルプス電気株式会社 | 摺動接点と摺動型電気部品及びセンサ |
US20040000985A1 (en) * | 2002-06-26 | 2004-01-01 | Alps Electric Co., Ltd. | Sliding-type electric component including carbon fiber contact |
US7423359B2 (en) * | 2004-06-18 | 2008-09-09 | Moog Inc. | Fluid-dispensing reservoir for large-diameter slip rings |
US7495366B2 (en) * | 2004-06-18 | 2009-02-24 | Moog Inc. | Compact slip ring incorporating fiber-on-tips contact technology |
CN1988290A (zh) * | 2005-12-22 | 2007-06-27 | 鸿富锦精密工业(深圳)有限公司 | 电刷及其制备方法 |
DE102011051804B4 (de) * | 2011-07-13 | 2013-09-19 | Schleifring Und Apparatebau Gmbh | Schleifringbürste mit galvanischem Multischichtsystem |
DE102012211667A1 (de) * | 2012-07-04 | 2013-07-25 | Siemens Aktiengesellschaft | Bürstenvorrichtung zur Stromübertragung an einer Gleitfläche |
US20150104313A1 (en) * | 2013-10-15 | 2015-04-16 | Hamilton Sundstrand Corporation | Brush design for propeller deicing system |
CN106785770B (zh) * | 2016-12-30 | 2018-12-25 | 重庆市河海碳素制品有限公司 | 一种散热型电刷 |
Family Cites Families (17)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US539454A (en) * | 1895-05-21 | Carbon brush | ||
DE127759C (de) * | ||||
CA609792A (en) * | 1960-11-29 | A. Forster George | Electrical brush | |
FR373312A (fr) * | 1906-01-11 | 1907-05-08 | Ringsdorff P | Procédé de fabrication de balais collecteurs pour dynamos, et plus particulièrement pour turbo-dynamos |
DE714188C (de) * | 1938-12-16 | 1941-11-22 | Nelken & Co G M B H | Stromabnehmer |
FR1003791A (fr) * | 1947-02-25 | 1952-03-21 | Perfectionnements apportés aux moyens pour assurer la commutation, du genre de ceuxà utiliser sur les collecteurs des machines électriques | |
DE1093895B (de) * | 1958-09-24 | 1960-12-01 | Nelken Kg Dr Ewald | Buerstenkontakt fuer starre und bewegliche Vorrichtungen von Klemmkontakten und Stromabnehmern |
FR1406554A (fr) * | 1964-06-08 | 1965-07-23 | Lorraine Carbone | Nouveau matériau graphité pour balais et son procédé de fabrication |
US3525006A (en) * | 1968-02-29 | 1970-08-18 | Nat Res Dev | Carbon fibre brush |
GB1191234A (en) * | 1968-03-06 | 1970-05-13 | Int Research & Dev Co Ltd | Improvements in and Relating to Current Collection in Electrical Machines |
FR1557274A (de) * | 1968-03-06 | 1969-02-14 | ||
GB1304522A (de) * | 1969-09-06 | 1973-01-24 | ||
US3668451A (en) * | 1970-08-14 | 1972-06-06 | Ian Roderick Mcnab | Electrical brush structure |
GB1388123A (en) * | 1972-02-29 | 1975-03-26 | Int Research & Dev Co Ltd | Current transfer brushes |
DE2316796A1 (de) * | 1973-04-04 | 1974-10-17 | Carbone Ag | Kohlebuerste |
DE2329698A1 (de) * | 1973-06-09 | 1975-01-02 | Ringsdorff Werke Gmbh | Kontaktstueck, insbesondere buerste |
US3886386A (en) * | 1973-08-01 | 1975-05-27 | Gen Electric | Carbon fiber current collection brush |
-
1978
- 1978-04-20 DE DE2817402A patent/DE2817402C2/de not_active Expired
-
1979
- 1979-02-27 FR FR7905073A patent/FR2423892A1/fr active Granted
- 1979-04-20 JP JP4891679A patent/JPS54142505A/ja active Pending
- 1979-04-20 GB GB7913857A patent/GB2019662B/en not_active Expired
- 1979-05-29 US US06/043,215 patent/US4306169A/en not_active Expired - Lifetime
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2817402A1 (de) | 1979-10-25 |
JPS54142505A (en) | 1979-11-06 |
US4306169A (en) | 1981-12-15 |
GB2019662A (en) | 1979-10-31 |
FR2423892B1 (de) | 1983-07-18 |
GB2019662B (en) | 1983-02-02 |
FR2423892A1 (fr) | 1979-11-16 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2817402C2 (de) | Stromübertragungsbürste | |
DE2732491C2 (de) | Luftfilter | |
DE3006330C2 (de) | ||
DE2944065A1 (de) | Stromuebertragungsbuerste mit graphitfolien | |
DE2506790A1 (de) | Kern- und spulen-struktur fuer dynamomaschinen und verfahren zur herstellung derselben | |
DE3120931A1 (de) | Vorrichtung zur entladung statischer elektrizitaet und verfahren zur herstellung derselben | |
DE1665794B2 (de) | Verfahren zum Herstellen einer magnet feldabhangigen Widerstandsanordnung | |
DE2502499C3 (de) | Zinkelektrode für galvanische Zellen | |
DE69228716T2 (de) | Bürste und Kollektormotor mit Bürstenanordnung, welche diese Bürste verwendet | |
DE3145648A1 (de) | Halbleiteranordnung | |
DE60130291T2 (de) | Leiter | |
DE2143708B2 (de) | Kommutator für eine kleine elektrodynamische Maschine | |
DE3418831A1 (de) | Elektrisch leitfaehiges filterpapier und filter zur verwendung eines derartigen papiers | |
DE102011120720A1 (de) | Stützstift für einen elektrisch beheizbaren Wabenkörper | |
DE2817371C2 (de) | Stromübertragungsbürste | |
DE2817317A1 (de) | Stromuebertragungsbuerste | |
DE3006225A1 (de) | Stromuebertragungsbuersten fuer elektrische hochstrommaschinen | |
DE202011002349U1 (de) | Bürste für eine Elektromaschine | |
DE3210999A1 (de) | Blattfoermige schleifbuersten fuer elektrische kleinmotoren | |
DE2914893C3 (de) | Kommutator für einen elektrischen Kleinmotor | |
EP2193566A1 (de) | Hilfsmittel zur elektrischen kontaktierung von hochtemperatur-brennstoffzellen und verfahren zu dessen herstellung | |
DE19549195A1 (de) | Kohlebürste für Elektromotoren | |
DE102011106518B4 (de) | Draht für Schleifkontakte und Schleifkontakte | |
DE2703759A1 (de) | Kontaktkoerper zur verwendung in einem elektrischen stromkreis | |
AT399062B (de) | VERBUNDWERKSTOFF FüR ELEKTRISCHE SCHALTKONTAKTSTÜCKE DER ENERGIETECHNIK |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OAP | Request for examination filed | ||
OD | Request for examination | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |