DE2816976C3 - Hydraulikanglage mit mehreren Hydromotoren - Google Patents
Hydraulikanglage mit mehreren HydromotorenInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F15—FLUID-PRESSURE ACTUATORS; HYDRAULICS OR PNEUMATICS IN GENERAL
- F15B—SYSTEMS ACTING BY MEANS OF FLUIDS IN GENERAL; FLUID-PRESSURE ACTUATORS, e.g. SERVOMOTORS; DETAILS OF FLUID-PRESSURE SYSTEMS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- F15B13/00—Details of servomotor systems ; Valves for servomotor systems
- F15B13/01—Locking-valves or other detent i.e. load-holding devices
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Description
Die Erfindung betrifft eine Hydraulikanlage mit mehreren Hydromotoren gemäß dem Oberbegriff des
Patentanspruches 1.
Eine betriebssichere Absicherung des unter einer äußeren Last stehenden Arbeitsraumes des betreffen- i%
den Hydromotors ist bei mehreren Hydromotoren aufweisenden Hydraulikanlagen beispielsweise nach
dem Schaltplan auf Seite 380 des Taschenbuches »ölhydraulik und Pneumatik«, von H. Ebertshäuser,
Otto Krausskopf-Verlag GmbH. Band 7. Mainz, Ausgabe
1972, trotz einer an sich noch nicht erfinderischen Verwendung von entsperrbaren Rückschlagventilen nach
dem Rexroth-Typenblatt RD 21 466 vom Mai 1976 nicht ohne weiteres gegeben. Denn bei in der Tankleitung
auftretenden Druckstößen wirken diese auf den « Aufsteuerkolben des entsperrbaren Rückschlagventile«
und öffnen bei entsprechender Größe über den Aufsteuerkolben das Rückschlagventil kurzzeitig, so
daß der infolge der äußeren Last unter Druck siehende Arbeitsraum wlhrend dieser Zeit mit dem Tank in ω
Verbindung steht und beispielsweise der Kolben eines Arbeitszylinders um einen entsprechenden Betrag von
4er an der Kolbenstange angreifenden äußeren Last verschoben wird. Die DruckstöOe treten in der Regel
durch Schaltvorgänge der einzelnen Steuerschieber auf, M
die den entsprechenden Hydromotoren zugeordnet tind.
schlagventile weitgehend wirkungslos zu machen, ist es nach den »Herion-Informationen«, 1976, Heft 4, Seite
179, Bild 12, bekannt, die Aufsteuerkolben in Richtung
ihrer Ausgangsstellung zusätzlich durch Tellerfedern zu belasten, die damit den Druckstößen entgegenwirken.
Dies erfordert jedoch einen entsprechend größeren Steuerdruck zur Betätigung des Aufsteuerkolbens.
Außerdem können die Tellerfedern nur bis zu einer bestimmten Größe des Steuerdruckes den auftretenden
Druckstößen entgegenwirken. Erreichen die Druckstöße die Höhe des einzuleitenden Mindeststeuerdruckes,
verschiebt sich der Aufsteuerkolben in seine Aufsteuerrichtung und öffnet das Rückschlagventil.
Bei Hydraulikanlagen nach den Abb. 317,319 auf den
Seiten 263 und 264 des Fachbuches »ölhydraulik« von Heinz Zoebl, Wien, Springer-Verlag 1963, sind normale
Rückschlagventile in den zu den Steuerventilen führenden Druckmittelleitungen angeordnet Dadurch
soll eine gegenseitige Beeinflussung der Pumpen bzw. ein Absacken der zu hebenden Last während des
Schaltvorganges unterbunden werden. Aus demselben Fachbuch, Seiten 162 und 163, sind dann auch schon
zwangsentsperrbare Rückschlagventile bekannt
Die Aufgabe der Erfindung hpcteht darin, bei der
gattungsgemäßen Hydraulikanlage ein öffnen des den infolge einer äußeren Last unter Druck stehenden
Arbeitsraum des betreffenden Hydrometers absichernden entsperrbaren Rückschlagventils bei auftretenden
Druckstößen in der gemeinsamen Tankleitung der Hydraulikanlage praktisch ganz zu unterbinden.
Nach der Erfindung wird dies mit den kennzeichnenden Merkmalen irn Patentanspruch 1 erreicht
Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung ergibt sich aus den im Anspruch 2 enthaltenen Merkmalen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der Zeirhnung betreffend eine zwei Hydromotoren
aufweisende Hydraulikanlage im folgenden beschrieben.
F i g. 1 den schaltungstechnischen Aufbau der Hydraulikanlage und in
F i g. 2 einen Axialschnitt durch eines der Rückschlagventile, die in der Hydraulikanlage eingesetzt werden.
In F i g. I sind mit Z, und Z2 die beiden als
Arbeitszylinder ausgebildeten Hydromotoren der Hydraulikanlage bezeichnet. Die Steuerung der beiden
Hydromotoren Z1 und Z2 erfolgt über die Steuerventile
Su, St} mit den Motoranschlüssen A. B und dem
Druckmittelanschluß P. Die beiden Steuerventile Su, St2
sind in ihrer Ausgangsschaltstellung b gezeigt, in der die beiden Arbeitsleitungen A\, Si. A2. B2 kurz geschlossen
und über die Tankleitungen Γι, T2, die untereinander in
Verbindung stehen, mit dem Tank Tverbunden sind.
In den Arbeitsleitungen A1, A2 ist jeweils ein in F i g. 2
im einzelnen gezeigtes entsperrbares Rückschlagventil R\ bzw. R2 angeordnet, das in Richtung des zugehörigen
Steuerventils Su bzw. St2 schließt und in Richtung des
angeschlossenen kolbenstangensoitigen Zylinderraumes Zi1 bzw. Z2* öffnet. An den Kolbenstangen Zu,, Zn
greift entsprechend der Pfeilrichtung jeweils eine äußere Kraft Fan, so daß in den kolbenstangenseitigen
Zylinderräumen Z1* Z2, ein dieser äußeren Kraft
entsprechender Druck herrscht, der die Rückschlagventile in geschlossener Stellung hält, und ein Ausfahren der
Kolbenstangen Zu,, Z2* unterbunden ist.
Die kolbenseitigen Zylinderräume Zi/» Z2* stehen in
der in F i g. I gezeigten Schaltstellung der Steuerventile SU, St2 über die Arbeitsleitungen B\, B2 mit dem Tank in
Verbindung und befinden sich somit unter Tankdruck, der in der Regel der Atmosphärendruck ist Die
Steuerleitungen Xu Xz IiJr die entsperrbaren Rückschlagventile
Ru Ri stehen mit der zugehörigen
Arbeitsleitung B1 bzw. B2 ta Verbindung und damit in der
gezeigten Schaltstellung der Steuerventile ebenfalls mit dem Tank. Die zusätzlichen Steuerleitungen Y\, Y2 für
die entsperrbarep Rückschlagwentile stehen unter Umgehung der Steuerventile unmittelbar mit den
untereinander in Verbindung stehenden Tankleitungen m 7Ί, Ti in Verbindung, die ihrerseits unmittelbar mit dem
Tank verbunden sind.
Gemäß F i g. 2 ist in einer Bohrung la im Ventilgehäuse
1 des entsperrbaren Rückschlagventils Äi bzw. A2 der
Schließkörper 2 geführt und mittels einer Druckfeder 3 '5
mit Druckstück 3a in Richtung seines Gehäusesitzes Xb belastet Der Schließkörper 2 verbindet oder trennt die
beiden Arbeitsleitungsanschlußkanäle Au, A0. Der
Arbeitsleitungsanschluß Au steht mit dem betreffenden
Steuerventil und der Arbeitsleitungsanschlußkanal A0
mit dem betreffenden kolbenstangenseitigen ZyMnderraum
Z\, bzw. Zu in Verbindung. Der Federraum ist über einen Kanal Xd mit dem Arbeitsleitungsanschlußkanal
A0 verbunden. Auf gleicher Achse wie der
Schließkörper 2 ist der Aufsteuerkolben 4 mit seinem Betätigungsstößel Aa in einer Führungsbohrung Ie im
Ventilgehäuse 1 angeordnet Dieser Aufsteuerkolben begrenzt die beiden Steuerräume Xf und Xg. Der
Steuerraum l/steht mit dem Anschlußkanal X und der Steuerraum Xg mit dem Anschlußkanal Y am Rück- *>
schlagventil in Verbindung, welche Kanäle ihrerseits mit den Steuerleitungen Xt bzw. Xi, Y\ bzw. Yi nach F i g. 1
verbunden sind. Wird der Steuerraum l/vom Steuerdruck beaufschlagt so verschiebt sich der Aufsteuerkolben
4 in Richtung des Steuerraumes Xg und stellt mit « seinem Betätigungsstößel 4a, der kraftschlQssig an der
Stirnseite 2a des Schließkörpers 2 anliegt die Verbindung der Arbeitsleitungsanschlußkanäle A„ A0
her. Dieser ScKaItzustand tritt ein, wenn der Steuerschieber
St\ bzw. St2 aus der in F i g. 1 gezeigten *<>
Ausgangsschaltstellung b in die Schaltstellung a verschoben wird. In dieser Schaltstellung ist die
Arbeitsleitung B, bzw. B2 mit der Druckmittelquelle Q
verbunden, während die Arbeitsstellung A\ bzw. A2 mit
dem Tank in Verbindung steht Infolge uer Druckbeauf- 4»
schlagung der Arbeitsleitung ßi bzw. B2 und damit des
kolbenseitigen Zylinderraumes Zu, bzw. Zn, des betreffenden
Hydromotors und der mit diesem verbundenen Steuerleitung ΛΊ bzw. X2 erfolgt die Druckbeaufschlagung
des Steuerraumes l/des betreffenden Rückschlagventils R\ bzw. Ri, so daß das Rückschlagventil öffnet
der kolbenstangenseitige Zylinderraum Z\, bzw. Zu mit
dem Tank in Verbindung kommt und die Kolbenstange Zn bzw. Ziu ausfahren kann. Dies gilt sinngemäß
genauso für den FaIJ, daß beide Steuerventile aus der Ausgangsstellung ή in die Schaltstellung a verschoben
werden. Werden dann die Steuerventile aus der Ausgangsschaltstellung b in die Schaltstellung c
verschoben, so werden die Arbeitsleitungen Ai, A2 mil
der Druckmittelquelle und die Arbeitsleitungen B\, Bi
mit dem Tank verbunden. In diesem Falle erfolgt die Aufsteuerung der entsperrbaren Rückschlagventile
unter Umgehung der Aufsteuerkolben 4 durch das Druckmittel in den Arbeitsleitungen, so daß eine
Steuerdruckbeaufschlagung der Steuerräume Xf der entsperrbaren Rückschlagventile zu deren Aufsteuerung
nicht erforderlich ist
Tritt nun während des Schaltvorga^es des einen Steuerventils Su bzw. Si2 aus der AusgangsschaJtstellung
b in die Schaltstellung a bzw. Schaltstellung c oder aus der Schaltste'lung cbzw. Schaltstellung a zurück in
die Ausgangsschaltstellung b ein Druckstoß in Jer Tankleitung 7Ί bzw. T2 auf, der sich über die
gemeinsame Tankleitung sowie über das in der Ausgangstellung sich befindliche andere Steuerventil
auf die Arbeitsleitung Bi bzw. B2 und damit auch über die
Steuerleitung Xt bzw. X2 zum Steuerraum Xf des
betreffenden entsperrbaren Rückschlagventils- R1 bzw.
R2 fortpflanzt so kann dieser Druckstoß eine Öffnungsbewegung nicht bewirken, da er gleichzeitig über die
zusätzliche Steuerleitung Y\ bzw. Y2 auch in dem
Steuerraum Xf gegenüberliegenden Steuerraum Xg wirkt und der Aufsteuerkolben 4, abgesehen vom
Querschnitt des Betätigungsstößels 4a, druckausgeglichen ist. Hingegen wird die durch diesen Querschnitt
sich ergebende Restkraft von der Druckfeder 3, die den Schließkörper in Schließrichtung belastet wirkungsvoll
abgefangen und damit ein öffnen des in der Ausgangsstellung sich befindlichen Rückschlagventils
unterbunden.
Die zusätzlichen Steuerleitungen K1, Y2 werden nicht
größer gehalten als die Steuerleitungen Xt, X2, damit in
beiden Leitungen annähernd der gleiche Strömungswiderstand herrscht und demgemäß bei auftretenden
Druckstößen in der gemeinsamen Tankleitung in beiden Steuerräumen des betreffenden Rückschlagventils annähernd
gleiche Drücke vorliegen.
Claims (1)
1. Hydraulikanlage mit mehreren Hydromotoren, von denen jedem ein die Druckmittelwege schaltendes
Steuerventil zugeordnet ist und wenigstens einer unter der Einwirkung einer äußeren Last steht,
wobei jeder der von der äußeren Last unter Druck stehenden Motorräume jeweils Ober ein entsperrbares,
in der Lasthaltestellung geschlossenes Rückschlagventil abgesichert ist, dessen Aufsteuerkolben
zwei Räume begrenzt, von denen der dem Schließkörper des Rückschlagventils abgewandte
Raum gegen Federkraft und den auf den Schließkörper wirkenden Lastdruck mit Steuerflüssigkeit
beaufschlagbar bzw. mit der Tankleitung des zugeordneten Steuerventils verbindbar und der dem
Schließkörper zugewandte Raum vom Druckmittelsrrömungsweg
durch das Rückschlagventil hindurch getrennt ist, und wobei die Tankleitungen der
Steuerventile untereinander verbunden sind, wobei in der Sperrstellung des entsperrbaren Rückschlagventils
dessen dem Schließkörper zugewandte, dem Federraum gegenüberliegende Kammer über das
zugehörige Steuerventil an die miteinander verbundenen Tankleitungen angeschlossen ist, g e k e η η zeichnet
durch je eine von den miteinander verbundenen Tankleitungen (Tu T2) zum dem
Schließkörper (2) zugewandten Raum (Ig) an jedem Steuerkolben (4) abgehende Steuerleitung (Yu Yi)-
Z Hydraulikanlage nach Anspruch 1, dadurch so
gekennzeichnet daß die Verbindung des dem Schließköper (2) zugewandten Raumes (Ig) am
Aufsteuerkolben (4) mit den miteinander verbundenen Tankleitungen (Tu Ti) höchst'-ns so lang ist wie
die Verbindung des dem Schliebkörper (2) abgewandten Raumes (1/?mit diesen Tankleitungen.
Priority Applications (2)
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19782816976 DE2816976C3 (de) | 1978-04-19 | 1978-04-19 | Hydraulikanglage mit mehreren Hydromotoren |
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ID=6037404
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19782816976 Expired DE2816976C3 (de) | 1978-04-19 | 1978-04-19 | Hydraulikanglage mit mehreren Hydromotoren |
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GB (1) | GB2019496B (de) |
Families Citing this family (4)
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1978
- 1978-04-19 DE DE19782816976 patent/DE2816976C3/de not_active Expired
-
1979
- 1979-04-18 GB GB7913413A patent/GB2019496B/en not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
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