DE2816498A1 - Verfahren zur gasanreicherung in fluessigkeiten - Google Patents
Verfahren zur gasanreicherung in fluessigkeitenInfo
- Publication number
- DE2816498A1 DE2816498A1 DE19782816498 DE2816498A DE2816498A1 DE 2816498 A1 DE2816498 A1 DE 2816498A1 DE 19782816498 DE19782816498 DE 19782816498 DE 2816498 A DE2816498 A DE 2816498A DE 2816498 A1 DE2816498 A1 DE 2816498A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- liquid
- partial flow
- gas
- remaining amount
- mixing
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C02—TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
- C02F—TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
- C02F3/00—Biological treatment of water, waste water, or sewage
- C02F3/02—Aerobic processes
- C02F3/12—Activated sludge processes
- C02F3/1278—Provisions for mixing or aeration of the mixed liquor
- C02F3/1289—Aeration by saturation under super-atmospheric pressure
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01F—MIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
- B01F23/00—Mixing according to the phases to be mixed, e.g. dispersing or emulsifying
- B01F23/20—Mixing gases with liquids
- B01F23/23—Mixing gases with liquids by introducing gases into liquid media, e.g. for producing aerated liquids
- B01F23/231—Mixing gases with liquids by introducing gases into liquid media, e.g. for producing aerated liquids by bubbling
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01F—MIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
- B01F23/00—Mixing according to the phases to be mixed, e.g. dispersing or emulsifying
- B01F23/20—Mixing gases with liquids
- B01F23/29—Mixing systems, i.e. flow charts or diagrams
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C02—TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
- C02F—TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
- C02F3/00—Biological treatment of water, waste water, or sewage
- C02F3/02—Aerobic processes
- C02F3/12—Activated sludge processes
- C02F3/24—Activated sludge processes using free-fall aeration or spraying
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y02—TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
- Y02W—CLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO WASTEWATER TREATMENT OR WASTE MANAGEMENT
- Y02W10/00—Technologies for wastewater treatment
- Y02W10/10—Biological treatment of water, waste water, or sewage
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Biodiversity & Conservation Biology (AREA)
- Microbiology (AREA)
- Hydrology & Water Resources (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Environmental & Geological Engineering (AREA)
- Water Supply & Treatment (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
Description
- Beschreibung
- Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Gasanreicherung in Flüssigkeiten.
- Es sind Verfahren bekannt, bei denen die gesamte Flüssigkeit mit dem Gas intensiv vermischt und in Kontakt gebracht wird.
- Ist die zu behandelnde iiüssigkeitsmenge groß, so werden solche Anlagen jedoch sehr aufwendig, vor allem, wenn man berücksichtigt, daß bei diesen Verfahren die Anreicherung unter Druck geschieht.
- Bei der Behandlung größerer Flüssigkeitdstengen ist man deshalb dazu übergegangen, das Gas in sehr fein verteilter Form in die Flüssigkeit einzubringen, bzw. das Gas die Flüssigkeit durchperlen zu lassen. Der Wirkungsgrad dieses Verfahrens ist aber beschränkt und die mit vertretbarem wirtschaftlichen Aufwand erreichbare Anreicherung mit Gas liegt weit unter der Sättigungsmenge.
- Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Gasanreicherung in Flüssigkeiten zu schaffen, die insbesondere bet der Behandlung großer Flüssigkeitsmengen weniger aufwendiJ ist und hohL~ Gaskonzenirationen ermöglicht.
- Die erfindungsgemäße Lösung besteht darin, daß das Gas in einen kleinen definierten Teilstrom der anzureichernden Gesamtflüssigkeitsmenge unter Druck eingeleitet wird, der Teilstrom bis zur übersättigung entspannt und mit der übrigen Flüssigkeitsmenge gemischt wird.
- Bei den bekannten Verfahren mußte man erkennen, daß die Druckerhöhung während der Gasanreicherung, die allein eine hohe Konzentration des Gases in der Flüssigkeit ermöglicht, mit hohen Mehraufwendungen verbunden ist. Umso erstaunlicher ist es, daß mit der Erfindung eine wirtschaftlichere Betriebsweise erreicht werden kann,#wohlmit noch wesentlich höheren Drücken gearbeitet werden muß, um die erforderliche Gasmenge in einer kleineren als der gesamten Flüssigkeitsmenge unterzubringeii.
- Der Effekt der größeren Wirtschaftlichkeit beruht nicht nur darauf, daß die zugehörigen Apparaturen wegen der geringeren zu behandelnden Flüssigkeitsmenge kleiner ausfallen können, als wenn die gesamte Flüssigkeit behandelt werden muß, sondern auch darauf, daß der Konzentrationsausgleich bei der Mischung des Teilstroms mit der restlichen Flüssigkeitsmenge unter besonders günstigen Bedingungen abläuft, so daS die dafür erforderlichen Mischvorrichtungen wesentlich kleiner und einfacher gehalten werden können, als es bislang bei der Behandlung der gesamten Flüssigkeit mit dem aufzunehmenden Gas erforderlich war.
- ry Letzteres gilt nicht nur deshalb, weil große Teile des im Teilstrom enthaltenen Gases unter hoher übersättigung ohne Blasenbildung sich rasch mit Flüssigkeit niedrigerer Gaskonzentration mit dem Ergebnis des Ausgleichs mischen, sondern auch für denjenigen Teil des Gases, der bei der Entspannung in die Gasphase übergeht. Es zeigt sich nämlich, daß die sich dabei bildenden, äußerst kleinen und in innigem Kontakt mit der llmgebenden Flüssigkeit stehenden Gasblasen eine wesentlich höhere Neigung dazu zeigen, wieder in Lösung zu gehen, als das mit den bisher angewendeten Mitteln in der anzureichernden Flüssigkeit fein verteilte Gas.
- Das gilt insbesondere, wenn die Entspannung des Teilstroms und die Mischung mit der übrigen Flüssigkeitsmenge im wesentlichen gleichzeitig erfolgen. Ie rascher die Mischung erfolgt, umso geringer ist nämlich der gasanteil, der infolge der Entspannung in die Gasphase übergegangen ist. Diesen Anteil kann man gemäß der Erfindung auch dadurch noch weiter verringern, daß man die Mischung des Teilstroms mit der übrigen Flüssigkeitsmenge unter Überdruck gegenüber Atmosphärendruck durchführt. Selbst vçenn dieser Überdruck zur Verringerung des apparatetechnisien Aufwands klein gehalten wird, bringt er doch eine erhebliche Verbesserung der Mischung und der Anreicherungsvorgänge. Die geeigneten Druckstufen sind durch Versuch leicht zu bestimmen.
- Vorteilhafterweise wird der Teilstrom mit der übrigen Flüssigkeitsmenge im Gegenstrom gemischt, wobei der Teilstrom zweckmäßigerweise vertikal nach oben gerichtet der übrigen Flüssigkeitsmenge entgegengeführt wird, damit ausgeschiedene Gasblasen denjenigen Teil der restlichen Flüssigkeitsmenge passieren, der den geringsten Gaspartialdruck aufzuweisen hat.
- Vorteilhafterweise werden die Teilmenge und/oder die restliche Flüssigkeitsmenge in fein verteilter, insbesondere versprühter, Form miteinander in Verbindung gebracht.
- rt~ Der Teilstrom macht zweckmäßigerweise 5 bis 30, insbesondere 1o bis 20 % der Gesamtflüssigkeitsmenge aus. Bei der Anreicherung von Wasser mit Sauerstoff hat sich beispielsweise ein Teilstrom von 15 bis 20 % der Gesamtflüssigkeitsmenge bewährt.
- Eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens zeichnet sich nach der Erfindung dadurch aus, daß eine Mischvorrichtung für einen Teilstrom der Gesamtflüssigkeitsmenge und die restliche Flüssigkeitsmenge vorgesehen ist, wobei in der Zuleitung für den Teilstrom zu der Mischvorrichtung eine Druckerhöhungspumpe für den Teilstrom, eine Einrichtung zur Zuführung des Gases und eine oder mehrere Mischeinrichtungen enthalten sind.
- Der Druck, der für die Einbringung des Gases in den Teilstrom angewendet wird, hängt von der gewünschten Endkonzentration und dem Anteil des Teilstromes an der Gesamtflüssigkeitsmenge ab.
- Im allgemeinen wird man anstreben, daß sich die zugeführte Gasmenge in dem Teilstrom vollständig löst und den Druck und die Mischeinrichtungen entsprechend wählen. Jedoch wird man es in vielen Fällen vorziehen, einen gewissen ungelösten Gasanteil im Teilstrom mitzuführen, um jedenfalls völlige Sättigung oder sogar Übersättigung des Teilstroms gewährleisten zu können.
- Die Erfindung wird im folgenden näher unter Bezugnahme auf die Zeichnung erläutert, die in einer Figur das Schema einer erfindungsgemäßen Vorrichtung darstellt.
- Die Leitung 1 führt in Pfeilrichtung die Gesamtflsissigkeitsmenge, die mit einem aus der Leitung 2 kommenden Gasmenge angereichert werden soll. Die Leitung 1 zweigt sich nach dem Wassermesser 3 auf in eine Leitung 4 für einen kleineres Teilstrom und eine Leitung 5 für die restliche Flüssigkeitsmenge.
- Die Leitung 4 enthält eine Druckerhöhungspumpe 6, hinter welcher die einen Gasmengenmesser 7 enthaltende Gasleitung 2 in die Leitung 4 einmündet. Es schließen sich Mischeinrichtungen 8 an. Der durch die Druckerhöhungrspumpe 6 erzielte Druck und die Mischeinrichtungen sind so gewählt, daß man im Anschluß an diese Vorrichtungen mit einer im wesentlichen vollständigen Aufnahme der gewünschten Gasmenge in den Teilstrom rechnen kann. Jedoch schadet es im allgemeinen nichts, wenn ein gewisser Teil dt Gases ungelöst bleibt.
- Die Leitungen 4 und 5 ühren in eine Mischvorrichtung 9, die als Behälter mit einer Mischstrecke 1o ausgebildet ist, die bekannte Einichtungen zur Verbesserung des Kontakts der zu mischenden Ströme enthalten kann. Die Leitu-ng 5 endet oberhalb dieser Mischstrecke in einer Sprühvorrichtung 11, während die Leitung 4 unterhalb der Mischstrecke in einer Sprühvorrichtung 12 endet. Unterhalb der Mischstrecke wird die gemischte Flüssigkeit der Mischvorrichtung bei 13 zur Abführungsleitung 14 hin entnommen. Am Kopf des Behälters kann mittels der Leitung 15 ungelöst gebliebenes Gas abgezogen werden. Bei 16 kann die Gaskonventration in der abgezogenen Flüssigkeit gemessen und das Meßergebnis zur Regelung der Anlage genutzt werden.
Claims (9)
- Patentansprüche Verfahren zur Gasanreicherung in Flüssigkeiten, dadurch gekennzeichnet, daß in einen kleinen, definierten Teilstrom der anzureichernden Gesamtflüssigkeitsmenge unter Druck das Gas eingeleitet wird, der Teil strom bis zur übersättigung entspannt und mit der übrigen Flüssigkeitsmenge gemischt wird.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Entspannung des Teilstroms und die Mischung mit der übrigen Flüssigkeitsmenge im wesentlichen gleichzeitig erfolgen.
- 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß man die Mischung des Teilstroms mit der übrigen Flüssigkeitsmenge unter Überdruck gegenüber Atmosphärendruck durchgeführt wird.
- 4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch tJekennzeichnet, daß der Teilstrom mit der übrigen Flüssigkeitsmenge im Gegenstrom gemischt wird.
- 5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Teilstrom vertikal nach oben gerichtet der übrigen Flüssigkeitsmenge entgegengeführt wird.
- 6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Teilmenge und/oder die restliche Flüssigkeitsmenge in fein verteilter, insbesondere versprühter, Form miteinander in Verbindung gebracht werden.
- 7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Teilstrom etwa 5 bis 30, insbtsondere 10 bis 20 % der Gesamtflüssigkeitsmenge ausmacht.
- rF 8. Vorrichtung zur Ausübung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß eine Mischvorrichtung für einen Teilstrom der Gsamtflüssigkeitsmenge und die restliche Flüssiqkeitsmenge vorgesehen ist, wobei in der Zuleitung für den Teilstrom zu der Mischvorrichtung eine Druckerhöhungspumpe für den Teilstrom, eine Einíichtung zur Zuführe"g des Gases und eine oder mehrere Mischeinrichtungen enthalten sind.
- 9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Mischvorrichtung eine vertikale Mischstrecke aufweist, an deren unterem Ende der Teilstrom und an deren oberem Ende die restliche Flüssigkeitsmenge zuführbar ist, und daß unterhalb der Mischstrecke Ein-richtungen zum Abzug der gemischten Flüssigkeit angeordnet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19782816498 DE2816498A1 (de) | 1978-04-15 | 1978-04-15 | Verfahren zur gasanreicherung in fluessigkeiten |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19782816498 DE2816498A1 (de) | 1978-04-15 | 1978-04-15 | Verfahren zur gasanreicherung in fluessigkeiten |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2816498A1 true DE2816498A1 (de) | 1979-10-31 |
Family
ID=6037122
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19782816498 Withdrawn DE2816498A1 (de) | 1978-04-15 | 1978-04-15 | Verfahren zur gasanreicherung in fluessigkeiten |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2816498A1 (de) |
-
1978
- 1978-04-15 DE DE19782816498 patent/DE2816498A1/de not_active Withdrawn
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3728557C2 (de) | ||
DE4225210A1 (de) | Belueftungsverfahren und -vorrichtung zur erzeugung von ultrareinem wasser | |
DE2400653C2 (de) | Verfahren zur Anreicherung einer wäßrigen Flüssigkeit mit Sauerstoff | |
DE69113436T2 (de) | Hydrokultursystem. | |
DE1934479A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Extraktion eines Gases aus einem Gasgemisch | |
DE3434169A1 (de) | Verfahren zur gewinnung von ozon | |
DE821340C (de) | Verfahren zum Trennen von Gasgemischen | |
DE3402699C2 (de) | ||
DE4008676A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur aeroben abwasserbehandlung | |
DE2705243A1 (de) | Einstufiges verfahren zum kontinuierlichen eintrag von sauerstoffhaltigen gasen in ein belebtschlammhaltiges abwasser | |
DE2632149A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur extraktion und trennung von stoffen durch fluessig-fluessig-austausch | |
EP0412472B1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Eintrag von Sauerstoff in einen Boden | |
DE2816498A1 (de) | Verfahren zur gasanreicherung in fluessigkeiten | |
DE3809948A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur kontinuierlichen mikrobiologischen denitrifikation von grundwasser | |
DE2856843A1 (de) | Verfahren zum betreiben einer brunnenanlage fuer wasser sowie anordnung zur durchfuehrung dieses verfahrens | |
DE2364375C3 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Entfernen von Sauerstoff aus Wein | |
DE569505C (de) | Verfahren zum Saettigen von Fluessigkeiten mit Kohlensaeure | |
DE2426117A1 (de) | Verfahren zum aufbereiten von organische farbstoffe und produktionshilfsmittel enthaltenden neutralen abwaessern | |
DE2603798B1 (de) | Vorrichtung zur begasung von fluessigkeiten und/oder fluessig-feststoffgemischen | |
AT207334B (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Lösungen aus Ozon und Sauerstoff in Wasser | |
AT206828B (de) | Verfahren zur Behandlung von Wasser mit Chlor und Luft bzw. Sauerstoff | |
DE2951464A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum begasen von fluessigkeiten | |
DE282408C (de) | ||
DE2905585A1 (de) | Verfahren zur trennung der wasserstoffisotopen h, d, t, um aus einem gemisch einzelne isotopen selektiv zu entfernen | |
AT107571B (de) | Verfahren zur ununterbrochenen Trennung eines Gasgemisches. |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OAR | Request for search filed | ||
OB | Request for examination as to novelty | ||
OC | Search report available | ||
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |