DE2816183A1 - Zahnradgetriebe, insbesondere fuer verstellbewegungen - Google Patents

Zahnradgetriebe, insbesondere fuer verstellbewegungen

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DE2816183A1
DE2816183A1 DE19782816183 DE2816183A DE2816183A1 DE 2816183 A1 DE2816183 A1 DE 2816183A1 DE 19782816183 DE19782816183 DE 19782816183 DE 2816183 A DE2816183 A DE 2816183A DE 2816183 A1 DE2816183 A1 DE 2816183A1
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groove
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gear transmission
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DE19782816183
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English (en)
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Hermann Gross
Wolfgang Ing Grad Spaeth
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Daimler Benz AG
Original Assignee
Daimler Benz AG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H55/00Elements with teeth or friction surfaces for conveying motion; Worms, pulleys or sheaves for gearing mechanisms
    • F16H55/02Toothed members; Worms
    • F16H55/17Toothed wheels
    • F16H55/18Special devices for taking up backlash
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H57/00General details of gearing
    • F16H57/02Gearboxes; Mounting gearing therein
    • F16H57/02004Gearboxes; Mounting gearing therein the gears being positioned relative to one another by rolling members or by specially adapted surfaces on the gears, e.g. by a rolling surface with the diameter of the pitch circle

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Gear Transmission (AREA)
  • Gears, Cams (AREA)

Description

  • Zahnradgetriebe, insbesondere für Verstellbewegungen
  • Die Erfindung betrifft ein Zahnradgetriebe, insbesondere für Verstellbewegungen nach dem Oberbegriff von Anspruch 1.
  • Bei derartigen Getrieben ist es häufig erforderlich oder wünschenswert, ein Zahnspiel zwischen den Flanken der im Eingriff befindlichen Zähne zu vermeiden. Dies kann entweder dadurch erforderlich werden, daß ein toter Gang bei der Verstellung ausgeschaltet werden soll oder daß die Verzahnung klapperfrei sein soll.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine besonders einfache Maßnahme zur Beseitigung von Zahnspiel anzugeben.
  • Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale von Anspruch 1 gelöst. Durch die Oberlagerung einer reibschlüssigen Triebverbindung mit einem anderen Übersetzungsverhältnis als dem des Zahneingriffes wird die Verzahnung ständig in einer Drehrichtung durch die reibschlüssige Triebverbindung verspannt. Dadurch wird ein Zahnspiel beseitigt und auch bei Getriebeentlastung stets eine einseitige satte Anlage der Zahnflanken aufrechterhalten. Dank der Elastizität des Reibringes weist die reibschlüssige Triebverbindung eine gewisse Drehelastizität auf, die ein Verspannungsmoment speichern kann. Außer der Beseitigung des Spieles der Verzahnung und eines toten Ganges kommt durch die Überlagerung des reibschlüssigen Triebes eine Entklapperung des Zahneingriffes und somit eine Geräuschminderung und ein gedämpfter Bewegungsablauf zustande.
  • Die Erfindung ist anhand einiger in den Zeichnungen dargestellter Ausführungsbeispiele nachfolgend noch kurz erläutert; dabei zeigen: Fig. 1 einen Schnitt durch ein Verstellgetriebe mit einer aus drei Zahnrädern bestehenden Zahnradkette zur Übertragung einer Verstellbewegung, Fig. 2 die durch einen strichpunktierten Kreis hervorgehobene Einzelheit II aus Fig. 1 in vergrößerter Darstellung u n d Fig. 3 bis 5 andere Ausführungsformen der überlagerten reibschlüssigen Triebverbindung in einer ähnlichen Darstellung wie die nach Fig. 2.
  • Das in Fig. 1 beispielsweise dargestellte Zahnradgetriebe ist seitlich in die Lehne eines Kraftfahrzeugsitzes eingebaut. Es dient der Obertragung einer Verstellbewegung von einem leicht zugänglichen außenliegenden Handrad zu einem im Bereich des Schwenkpunktes zwischen Sitz und Lehne liegenden ntersetzungsgetriebe 7, welches die eigentliche Verschwenkmg der Lehne relativ zum Sitz bewirkt. Die dreigliedrige Zahnrad kette besteht aus einem Antriebszahnrad 1, einem Zwischenrad 2 sowie einem Abtriebsrad 3, welche Zahnräder in einer Lagerwandung 6 einseitig gelagert sind. Die Antriebswelle 4 ist verdrehsicher mit dem Zahnrad 1 bzw. mit einem nicht dargestellten Ilandrad verbunden. Di. Abtriebszahrad 3 ist auf einer Abtriebswelle 5 aufgekeilt, die in das Reduziergetriebe 7 hineinführt. An dem Zwischenrad 2 ist ein noch näher zu erläuterndes reibschlüssiges Getriebe angebracht, welches sowohl mit dem Antriebszahnrad 1 als auch mit dem Abtriebszahnrad 3 zusammenwirkt. Wie dieses reibschlüssige Getriebe ausgebildet und angeordnet ist, zeigt Fig. 2, welche eine vergrößerte Darstellung der durch einen strichpunktierten Kreis hervorgehobenen Einzelheit II in Fig. 1 ist.
  • Die Fig. 2 bis 5 zeigen den Zahneingriff des in strichpunktierten Linien dargestellten Antriebszahnrades 1 bzw. eines modifizierten Zahnrades 1' mit dem in vollen Linien dargestellten Zwischenrad 2 bzw. entsprechender Modifikationen 2' (Fig. 3),2" (Fig. 4) oder 2'" (Fig. 5). Die in den Fig.
  • 2 bis 5 enthaltene Mantellinie 8 der beiden Wälzzylinder der im Eingriff stehenden Zahnräder ist in einer strichpunktierten Linie dargestellt; sie repräsentiert die Radienverhältnisse und somit das Übersetzungsverhältnis der formschlüssigen Zahnradübersetzung. Die Zähne des Antriebsrades sind mit 16, und die des Zwischenrades mit 15 bezeichnet.
  • Abweichend von der Lage der Berührungslinie 8 der beiden Wälzzylinder ist zusätzlich zu dem Zahneingriff noch eine reibschlüssige Triebverbindung zwischen den Zahnrädern angeordnet, deren Reibungsumfang durch die Mantellinie 9 repräsentiert wird. Durch die Abweichung des Reibungsumfanges 9 der reibschlüssigen Triebverbindung gegenüber dem Wälzkreis 8 kommt ein unterschiedliches Obersetzungsverhältnis beider Triebvebindungen zustande.
  • Die reibschlüssige Triebverbindung ist auf Seiten des Zwischenrades gebildet durch einen in das Zahnrad eingelassenen im Querschnitt kreisförmigen Ring 1o aus verschleißfestem, gummielastischem Werkstoff, der an seiner Oberflache einen hohen Reibungsbeiwert aufweist. In den Ausführungsbeispielen nach den Fig. 2, 3 und 5 arbeitet der größtenteils unterhalb des Zahnfußkreises es Zwischenrades eingelassene Gummiring 10 mit den Köpfen der Zähne 16 des treibenden Zahnrades 1 zusammen. Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 4 ist der Gummiring 1o auf etwa gleicher radialer Höhe wie die Zähne 15 des Zwischenrades 2' in einer Nut 11' innerhalb der Verzahnung eingelassen; er arbeitet mit einer Schulter 14 zusammen, deren Oberfläche radial etwa auf der gleichen Höhe wie der Zahnfußkreis der Treibradzähne 16 liegt.
  • Bei dem sehr einfachen Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 ist in die Verzahnung 15 des Zwischenrades 2 lediglich eine Nut 11 eingearbeitet, iniSer Gummiring 1o eingespannt ist. Nachteilig an dieser Ausführung ist, daß ein Teil der Zahnbreite der Zähne 15 des Zwischenrades praktisch verloren geht. Durch die Anordnung nach Fig. 3 werden die Zähne des Zwischenrades 15 nicht so stark geschwächt. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist eine radial von innen angebrachte Höhlung 12 vorgesehen.
  • Der Gummiring 1o wird durch einen axial zum Zwischenrad 2' gespannten Druckkörper 13 radial nach außen gepreßt. Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 5 ist in dem dort gezeigten Zwischenrad 2"' eine axial offene Nut 11" vorgesehen, in die der Gummiring 1o durch einen Druckkörper 13' hineingepreßt wird.
  • der Fig.
  • Bei den Ausführungsbeispielen/2, 3 und 5 liegt der wirksame Umfang der reibschlüssigen Triebverbindung, bezogen auf das treibende Zahnrad 1, auf einem größeren Durchmesser als der für die tatsächlichen Bewegungsverhältnisse maßgebende Wälzkreis 8. Die Köpfe der treibenden Zähne 16 schleifen daher schneller huber den Außenumfang des Gummiringes 1o, als dieser innen zu folgen vermag. Es wird also in den Anordnungen nach Fig. 2, 3 oder 5, bei denen der reibschltissige wirksame Treibdurchmesser größer ist als der formschlüssige wirksame Treibdurchmesser,auf das treiende Zahnrad 1 ein abbremsendes Moment ausgeübt, welches die vorauslaufende Zahnflanke der Treibzähne 16 zu entlasten sucht. Bei Betrachtung des Zahneingriffes zwischen dem Zwischenrad 2 und dem Abtriebszahnrad 3 ist es jedoch bei der gleichen Anordnung umgekehrt; d. h. hier ist - vom Zwischenrad 2 aus gesehen - der reibschlüssig wirksame Durchmesser kleiner als der formschlüssig wirksame Durchmesser. Dementsprechnd wird beim Zahneingriff zwischen den Zahnrädern 2 und 3 ein treibendes Moment durch die reibschlüssige Triebverbindung ausgeübt, die die vorauslaufenden Flanken der Zähne 15 des Zwischenrades zusätzlich zu belasten sucht.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 4 ist eine solche Relativlage von reibschlüssig wirksamem Durchmesser zu formschlüssig wirksamem Durchmesser gewählt, bei der zwischen dem treibenden Zahnrad 1' und dem getriebenen Zwischenrad 2" ebenfalls ein die vorauslaufenden Flanken der Treibzähne 16 zusätzlich belastendes spielausgleichendes Moment ausgeübt wird.
  • Die Vorteile der Erfindung liegen darin, daß die Zahnflanken der im Eingriff stehenden Räder zumindest nach Entlastung stets in satter, klapperfreier Anlage gehalten werden und der Durchlauf der Zahnräder beruhigt wird.
  • Es sei der Vollständigkeit halber noch darauf hingewiesen, daß dei Spielausgleich nach der Erfindung nicht nur an geradverzahnten, sondern auch an schrägverzahnten Zahnrädern anwendbar ist. Darüber hinaus ist die Erfindung auch bei Kegel-, Schraub- und Schneckenverzahnungen einsetzbar.
  • Leerseite

Claims (6)

  1. Ansprüche 1. Zahnradgetriebe, insbesondere für Verstellbewegungen, mit einem ersten Zahnrad und wenigstens einem zweiten, mit dem ersten in Zahneingriff stehenden Zahnrad, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß außer der Verzahnung (15/16) noch eine reibschlüssige Triebverbindung (9/10) mit einem von der Zahnradübersetzung abweichenden Übersetzungsverhältnis zwischen dem ersten (1) und dem zweiten Zahnrad (2) vorgesehen ist.
  2. 2. Zahnradgetriebe nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die reibschlüssige Triebverbindung durch einen auf einer Umfangs schulter oder in einer Nut od. dgl. (11, 11', 11", 12) an dem einen Zahnrad (2, 2', 2", 2"') liegenden elastischen Ring (10) hoher Reibungszahl und mit einem vom Wälzkreisdurchmesser (8) des entsprechenden Zahnrades (2) abweichenden Durchmesser (9) zum einen und durch einen auf dem elastischen Ring (io) abrollenden vom Grundwerkstoff des Gegenzahnrades (1) gebildeten Umfang, Umfangsschulter od. dgl. (9, 14) des Gegenzahnrades (1) zum anderen gebildet ist.
  3. 3. Zahnradgetriebe nach Anspruch 2, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß in das eine Zahnrad (2) etwa auf der radialen Höhe des Zahnfußkreises die Nut (11, 11') in die Verzahnung eingearbeitet und ein Gummiring (lo) von vorzugsweise rundem Querschnitt eingelegt ist und daß die Zahnköpfe des Gegenrades (1) auf dem Gummiring (1o) abrollen.
  4. 4. Zahnradgetriebe nach Anspruch 3, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Nut (11, 11') radial nach außen offen ist (fig. 2, 4).
  5. 5. Zahnradgetriebe nach Anspruch 3, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Nut (11 "') axial an einer der Zahnradstirnseiten offen ist und daß der elastische Ring (lo) axial in die Nut hineingedrückt wird (Fig. 5).
  6. 6. Zahnradgetriebe nach Anspruch 2, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Verzahnung (15) des einen Zahnrades (2') radial von innen ausgehöhlt ist (12) und daß der elastische Ring (lo) radial von innen in die zur Aushöhlung (12) hin offene Verzahnung hineingedrückt wird (Fig. 3).
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Cited By (2)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0668454A1 (de) * 1994-02-22 1995-08-23 GETRAG Getriebe- und Zahnradfabrik Hermann Hagenmeyer GmbH & Cie Zahnradgetriebe mit Vorrichtung gegen Klappergeräusche
WO2007073779A1 (de) * 2005-12-16 2007-07-05 Warkotsch, Horst Haltevorrichtung für eine felge eines fahrzeugrades

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