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Behandlungs-Druckkammer, insbesondere für Sterilisierapparate
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Die Erfindung bezieht sich auf eine Behandlungs-Druckkammer, ins besondere
für Sterilisierapparate, mit einem die Zugangsöffnung der Druckkammer verschließenden
Deckel und mit zwischen einer nahe der Deckelmitte angeordneten Stütze einerseits
und einer nahe dem Rand der Zugangsöffnung befindlichen Hinterschneidung andererseits
wirksamen, mittels einer Betätigungsvorrichtung verschwenkbaren Andruckhebeln. Eine
Behandlungs-Druckkammer dieser Art ist beispielsweise durch die deutsche Patentschrift
879 757 bekannt geworden.
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Bei den bekannten Druckkammerkonstruktionen bereitet es Schwierigkeiten,
längs des Dichtungsspaltes zwischen Deckel und Zugangsöffnungsrand der Druckkammer
eine gleichmäßige Anpreßkraft gegen eine Dichtleiste zu erzeugen, derart, daß mittels
vergleichsweise geringen, auf den Deckel insgesamt wirkenden Kräften eine vollständige
Abdichtung erreicht wird. Abnützungen der
Betätigungsvorrichtung
zum Anpressen des Deckels und Ungleichmäßigkeiten der Dichtleiste können zu Undichtigkeiten
führen.
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Die allgemein bekannte Deckelkonstruktion, bei welcher von einem mit
der Druckkammerwand verbundenen Bügel eine Gewindespindel über eine an ihrem Vorderende
befindliche Kugel gegen eine Gelenkpfanne in der Deckelmitte drückt, so daß sich
die Anpreßkräfte aufgrund der Universalgelenklagerung des Deckels gleichmäßig auf
den Dichtungsspalt verteilen, ist auf Druckkammern der eingangs beschriebenen, allgemeinen
Art nicht anwendbar.
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Durch die Erfindung soll die Aufgabe gelöst werden, eine Behandlungs-Druckkammer,
insbesondere für Sterilisierapparate, zu schaf ~ fen, bei welcher der Deckel derart
an den Rand der Zugangsöffnun zur Druckkammer angepreßt wird, daß sich in allen
Bereichen des Dichtungsspaltes eine etwa gleichmäßige Anpreßkraft einstellt und
nur geringe Betätigungskräfte erforderlich sind.
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Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Andruckhebel,
welche sich jeweils gegen einen am Deckel befindlichen Drehpunkt oder Drehbereich
abstützen, mit dem von der genannten Hinterschneidung anliegenden Ende jeweils über
Gelenke an einem Ring eines Pendellagers angeschlossen sind, dessen anderer, vorzugsweise
innerer, Ring gegenüber der Stütze zum Zwecke der Verschwenkung der Andruckhebel
senkrecht zur Hauptebene des Deckels verschiebbar, insbesondere mittels eines Gewindes
verschraubbar ist.
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Vorzugsweise ragt die genannte Stütze von einer Deckelinnenplatte
auf und ist mit einem Außengewinde versehen, auf welches eine ein Handrad und den
Innenring des Pendellagers, insbesondere des Pendelwälzlagers, tragende Gewindehülse
aufgeschraubt und dort verschraubbar ist.
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Es zeigt sich also, daß ein als Träger für die Gelenke der Andruckhebel
dienender Ring des Pendellagers nach Art einer Taumelscheibe ausgebildet ist, welche
mit der durch das Handrad verdrehbaren und verschraubbaren Gewindehdlse auf den
Deckel bzw.
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auf dessen Innenplatte hin oder von dem Deckel fortbewegt werden kann
und dabei zum Ausgleich der Andruckkräfte des Deckels gegen den Rand der Zugangsöffnung
eine in bestimmten Grenzen veränderliche Winkelstellung gegenüber einer Parallelebene
zur Ebene der Zugangsöffnung einzunehmen vermag.
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Vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung bilden im übrigen Gegenstand
der anliegenden Ansprüche, auf welche hier zur Vereinfachung und Verkürzung der
Beschreibung ausdrücklich hingewiesen wird.
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Ist der Deckel der Behandlungs-Druckkammer über ein Scharnier an die
Druckkammerwand angelenkt, so trägt zu dem erfindungsgemäß angestrebten Zweck in
vorteilhafter Weise eine besondere Scharnierkonstruktion bei, welche ebenfalls in
den anliegenden Ansprüchen charakterisiert ist. Diese Scharnierkonstruktion hat
unabhängig von der Ausbildung der Betätigungsvorrichtung für die Andruckhebel selbständige
Bedeutung. Im einzelnen ist die Scharnierkonstruktion erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen der Druckkammerwand und dem Deckel vorgesehene Scharniere mit ihrem
deckelseitigen Band jeweils an einem sich mindestens über die Deckelmitte erstreckenden
Scharnierbandträger angeschlossen sind, dessen von dem Scharnier abliegendes Ende
über eine in Trägerlängsrichtung wirksame Schiebeführung einstellbar an dem Deckel
befestigt ist.
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Aufgrund der großen Entfernung zwischen der Scharnierachse und der
Befestigungsstelle des deckelseitigen Scharnierbandes am Deckel ist in bestimmten
Grenzen eine Beweglichkeit der Hauptebene des Deckels derart gegeben, daß diese
Ebene zur Anpassung an die Ebene des Randes der Zugangsöffnung zur Druckkammer gegenüber
der Achse der Scharniere verschiebbar und verschwenkbar ist.
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Durch die Einstellbarkeit des Befestigungspunktes des deckelseitigen
Scharnierbandes am Deckel lassen sich TIerstellungsungenauigkeiten ohne Schwierigkeiten
ausgleichen, so daß eine die optimale Abdichtung ergebende Lage des Deckels relativ
zur Zugangsöffnung der Druckkammer einjustiert werden kann.
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Nachfolgend werden Ausführungsbeispiele unter Bezugnahme auf die anliegende
Zeichnung näher erläutert. Es stellen dar: Fig. 1 einen Schnitt durch einen Teil
einer Behandlungs-Druckkammer im Bereich der Betätigungseinrichtung für die Andruckhebel
und Fig. 2 einen weiteren Schnitt durch die Behandlungs-Druckkammer im Deckelbereich
nahe einem Scharnier.
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Figur 1 zeigt einen Ausschnitt der Wand 1 einer Behandlungs-Druckkammer.
Die Stirnfläche 2 enthält eine Nut 3, in welche eine Dichtleiste 4 aus hitzebeständigem,
elastischem Werkstoff, etwa aus einem Kunstkautschuk, eingelegt ist. Die Dichtleiste
4 umgibt den gesamten Rand der' Zugangsöffnung des in Figur 1 allgemein mit 5 bezeichneten
Innenraumes der Behandlungs-Druckkammer.
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Gegen die Dichtleiste 4 ist eino Deckelinnenplatte 6 eines Dekkels
7 andrückbar. In einem ringförmigen Gelzäuse 8 des Deckels 7 befinden sich Andruckhebel
9, deren Gestalt aus Figur 1 erkennbar ist. Diese Andruckhebel weisen aine als Hebeldrehpunkt
dienende Kante 10 auf, welche sich gegen die von dem Innenraum abliegende Oberfläche
der Deckelinnenplatte 6 nbstützt. Ein illit einem Zentrierung.sabsatz 1I verschenes,
äußeres llebeiende 12 greift in Deckelschließstellung unter eine Hinterschneidung
13 eines den Rand der Zugangsöffnung der Druckkammer umgebenden Flansches 14 in
solcher Weise, dall durch eine weitere Verschwenkung des Andruckhebels 9 im Gegenuhrzeigersinn
mit Bezug auf die in Figur 1 gezeigte Lage die Deckelinnenplatte 6 gegen die Dichtleiste
4 am Rand der Druckkammerzugangsöffnung angepreßt wird.
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Der Zentrierungsabsatz 11 hat die Aufgabe, daß beim Festziehen des
Deckels unter Verschwenkung der Andruckhebel 9 die Deckelinnenpiatte 6 auch dann
in eine zentrierte Stellung mit Bezug auf
die Dichteiste 4 geschoben
wird, wenn zunächst der Deckel innerhalb des durch die Hinterschneidung 13 vorgegebenen
Spiels exzentrisch eingesetzt worden ist. Aus Figur 1 ist ohne weiteres zu erkennen,
daß dies aufgrund der Drehlagerung der Andruckhebel 9 um die Kanten 10 möglich ist,
da beim Festziehen des Dekkels die vom Deckelrand abliegenden Enden der Andruckhebel
9 auf lotrechten zur Deckelinnenplatte 6 bewegt werden. Die Andruckhebel 9 bewegen
sich dabei nicht nur in Richtung auf eine zu der Deckelinnenplatte 6 parallele Lage,
sondern schieben sich auch in Richtung zum Deckelrand nach außen, wobei der Deckel
unter Abstützung der Zentrierungsansätze 11 an dem Rand der Hinter schneidung 13
zentriert wird.
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Die radial inneren Enden der Andruckhebel 9 tragen einstückig angeformte
Gelenkkugeln 15, welche in entsprechenden Ausnehmungen einander gegeniiberstehender
Ringteile 16 und 17 gelagert sind. Die Ringteile 16 und 17 sind über den Außenring
18 eines Pendelkllgellngers 19 zusammengespannt, dessen Innenring 201 auf einen
entsprechenden Außendurchmesser aufweisenden Anatz einer mit Innengewinde versehenen
llülse 21 aufgezogen ist. Die axiale Lage des Innenringes 20 des Pendellcugellagers
19 ist an der Gewindehülse 21 mittels einer die Gewindehülse umgebenden Mutter 2
justierbar.
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Die Gewindehülse 21, an welcher aus der in Figur 1 ersichtlichen Weise
ein Handrad 23 befestigt, insbesondere festgeschraubt ist, sitzt auf einer mit einem
entsprechenden Außengewinde versehenen Stütze 24, die sich nahe der Deckelinnenplatte
6 kappenartig erweitert und mit der Deckelinnenplatte 6 beispielsweise durch Schweißung
fest verbunden ist. Wird das Handrad 23 verdreht, so wird die Gewindehülse 2i relativ
zu der Stütze 24 und damit relativ zu der DeckelinnellplAtte 6 in Axialrichtung
verschraubt und bewegt dadurch den Außenring 18 und die Ringteile 16 und 17 auf
die Deckelinnenplatte 6 hin oder von der Deckelinnenplatte weg, so daß die Andruckhebel
entweder zum Anpressen der Deckelinnenplatte 6 gegen die Dichtleiste 4 in Richtung
auf eine parallele
Lage relativ zur Deckelinnenplatte 6 verschwenkt
und aus entsprechenden Ausschnitten des Deckelgehäuses 8 vorgeschoben oder aber
zum Lösen des Deckels aus der Parallellage zur Deckelinnenplatte 6 weggeschwenkt
und mit ihren Vorderenden hinter der Jiinterschneidung 13 hervorgezogen und in das
Deckelgehäuse 8 zurückgezogen werden.
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Eine durch lierstellungstoleranzen und Abnützungserscheinungen bedingte
Schräglage der Deckelinnenplatte 6 relativ zu der Ebene der Hinterschneidung 13
und relativ zu der Stirnseite 2 des Randes der Druckkammerzugangsöffnung bei im
wesentlichen konstantem Anpreßdruck der Deckelinnenplatte an die Dichtleiste 4 über
den Umfang hin kann bei der vorliegend vorgeschlagenen Druckkammerkonstruktion durch
eine Pendelbewgung des Außenringes 18 des Pendellagers 19 relativ zum Innenring
20 ausgeglichen werden.
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Auf diese Weise wird ein gleichmäßiger Anpreßdruck an die Dichtleiste
4 aufrecht erhalten.
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Aus Figur 1 ist ferner zu ersehen, dß die Schlitze 24 eine abgestzte
Axialbohrung 25 enthält. In dieser Axialböhrung befindet sich eine mit einem Verzahnungskranz
26 versehene Welle 27, welche mit dem Handrad 23 drehfest, jedoch axinl verschieblich
gekuppelt ist. Dies wird bei der Raumform nach Figur 1 durch eine an dem Handrad
23 befestigte, in einen Hohrungsanaatz der Stütze 24 hineinragende Hülse 28 erreicht,
die über eine Paßfeder 29 mit entsprechendem Spiel in eine Nut der Welle 27 eingreift.
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Selbstverständlich kann die drehfeste, jedoch axial verschiebliche
Kupplung zwischen der Welle 27 und dem Handrad 23 auch in anderer Weise ausgestaltet
sein, etwa durch eine entsprechende Profilierung eines Durchbruchs in dem Handrad
einerseits und eines Ansatzes der Welle 27 andererseits.
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Dem Verzahnungskranz 26 der Welle 27 steht eine Gegenverzahnung 29
gegenüber, welche an einer der Deckelinnenplatte 6 zugewandten Stirnflache der Stütze
24 vorgesehen ist. In einer Ansenkung der Verbreiterung der Stütze 24 ist mittels
einer Lochplatte 30 eine
Membran 31 festgespannt, welche den tellerartigen
Kopf 32 der Welle 27 gegen die Kraft einer Schraubenfeder 33 in Richtung von dem
Innenraum der Druckkammer wegdrückt, solange in dem Innenraum der Druckkammer ein
iiber einem bestimmten Maximalwert liegender Druck von beispielsweise 0,1 bar herrscht.
Die ein Gesperre bildenden Verzahnungen 26 und 29 sind dann eingerückt, so daß die
Welle 27 relativ zu der Stütze 24 festgehalten wird und das Handrad 23 nicht zur
Verdrehung und axialen Verschraubung der Gewindehülse 21 betätigt werden kann. Erst
nach einem Druckabfall in der Druckkammer unter den genannten Maximalwert wird der
Verzahnungskranz 26 von der Verzahnung 29 getrennt und das Handrad 23 läßt sich
im Sinne einer Offnung des Deckels der Behandlungs-Druckkammer betätigen.
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Es versteht sich, daß die Andruckhebel 29 in symmetrischer Anordmug
in solcher Zahl nn dem Deckel der Behandlungs-Druckkammer vorgesehen sind, daß -eine
gleichmäßige Anpreßkraft erzielt werden kann.
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Außerhalb des Uereiches der Befestigung der Stütze 24 an der Deckeliniianplatte
6 erstreckeii sich durch das Deckelgehäuse 8 von der Anlenkstelle eines Scjiarnierbandes
bis zu der gegenüberliegenden Deckelgehäusewand 34 kanalartige Kammern, von denen
eine in Figur 2 gezeigt und mit 35 bezeichnet ist. In der kanalartigen Kammer 35
befindet sich ein Scharnierbandträger 36 in Gestalt eines Rohres, mi dessen einem
Ende ein durch einen Durchbruch 37 der betreffenden DEckelgehäusewand zu dem Scharnierbandträger
36 reichendes Scharnierband 38 befestigt ist, während an dem anderen Ende eine nn
der gegenüberliegenden Dekkelgehäusewand 34 verankerte, allgemein mit 39 bezeichnete
Schiebeführung angreift. Die Schlebeführung 39 enthält ineinandergreifende, nn dem
Scharnierbandträger 36 einerseits und der DEckelgegäusewand 34 andererseits angeordnete
Teleskopteile, deren axiale Lage mittels einer Schraube 40 einstellbar und feststellbar
ist. Eine Abdichtung der Innenseite der Schiebeführung gegenüber der kanalartigen
Kammer 35 ist durch einen~Metallbalg
41 erreicht, welcher zwischen
der entsprechenden Stirnseite des Scharnierbandträgers 36 einerseits und einer Teleskophülse
der Schiebeführung 39 andererseits eingesetzt ist. Aus Figur 2 ist ohne weiteres
zu erkennen, daß die Befestigungsstelle zwischen dem Deckel und dem deckelseiten
Scharnierband an oder nahe der Deckelgehäusewand 34 gelegen und sehr weit von der
Achse des Scharniers 42 bzw. von der Befestigungsstelle des druckkammerwandseitigen
Scharnierbandes an der Druckkammer entfernt ist.
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Hierdurch wird erreicht, daß die Deckelinnenplatte 6 innerhalb der
Werkstoffelastizität und der vorzusehenden Lagerspiele zur Erzielung eines gleichmäßigen
Anpreßdruckes an die Dichtleiste 4 Ausgleichsbewegungen ausführen kann.
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Durch Einstellung nn den Schrauben 40 kann die Lage der Declcel-Snnenplatte
6 relativ zu dem nalld der Zugangsöffnung der Druckkammer 5 einjustiert und zentriert
werden, so daß Herstellungsiingenauigkeiten ausgeglicheii werden können.