DE2815889A1 - Sitztrageanordnung fuer freizeitfahrzeug - Google Patents

Sitztrageanordnung fuer freizeitfahrzeug

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DE2815889A1
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Germany
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DE19782815889
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Richard F Swenson
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Milsco Manufacturing Co
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Milsco Manufacturing Co
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62JCYCLE SADDLES OR SEATS; AUXILIARY DEVICES OR ACCESSORIES SPECIALLY ADAPTED TO CYCLES AND NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. ARTICLE CARRIERS OR CYCLE PROTECTORS
    • B62J1/00Saddles or other seats for cycles; Arrangement thereof; Component parts
    • B62J1/02Saddles resiliently mounted on the frame; Equipment therefor, e.g. springs
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62JCYCLE SADDLES OR SEATS; AUXILIARY DEVICES OR ACCESSORIES SPECIALLY ADAPTED TO CYCLES AND NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. ARTICLE CARRIERS OR CYCLE PROTECTORS
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    • B62J1/02Saddles resiliently mounted on the frame; Equipment therefor, e.g. springs
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    • B62J1/08Frames for saddles; Connections between saddle frames and seat pillars; Seat pillars
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B62J1/00Saddles or other seats for cycles; Arrangement thereof; Component parts
    • B62J1/12Box-shaped seats; Bench-type seats, e.g. dual or twin seats

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Seats For Vehicles (AREA)

Description

PATENTANWÄLTE A. GRÜNECKER
OPL-INd
H. KINKELDEY
DR-ING.
λ η. 1 tr O Q Q W. STOCKMAIR
i_ Q I 30 Ο· DR-INd-AeE(CALTECH
V K. SCHUMANN
DR RER NAT. - DPL-PHYS
P. H. JAKOB
DIPL-ING
G. BEZOLD
OR. REB. MST- OPL-CHBUl
8 MÜNCHEN
MAXIMlUANSrHASSS
12. April 1978 P 12 637
Milsco Manufacturing Company
9009 North 51st Street, Brown Deer, Wisconsin, USA
Sitζtrageanordnung für Freizeitfahrzeug
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Sitztrageanordnungen, die eine fehlende Abstützung für Sitze vorsehen, die in Freizeitfahrzeugen bzw. Erholungsfahrzeugen, Motorrädern und dergleichen verwendet werden.
Einige Fahrzeuge aus dem Stand der Technik weisen federfähige Einrichtungen zum Tragen des Sitzes auf, indem man den Sitz am rückwärtigen Ende eines freitragenden, sich im allgemeinen horizontal erstreckenden Armes anbringt, dessen vorderes Ende schwenkbar am Fahrzeugrahmen angeb rächt ist und der etwa in der Mitte seiner Längenerstreckung durch eine sich vertikal erstreckende Spiralfederanordnung
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TELEFON (08O) 3328C2 TELEX 05-30380 TELEGRAMME MONAPAT TELEKOPIERER
abgestützt ist, die dazu dient, eine federnde Abstützung für den Sitz vorzusehen. Bei dieser Anordnung wird allerdings während der Vertikalschwxngung des Sitzes der rückwärtige Teil des Sitzes eine größere Vertikalbewegung aufweisen als der vordere Teil des Sitzes, da der Sitz um einen Schwenkpunkt schwenkbar ist, der vor dem Sitz angeordnet ist. Diener Nachteil tritt in dem Fall noch deutlicher hervor, wenn der Sitz lang genug ist, um bequem zwei Fahrer zu tragen. Wenn der Sitz derart abgestützt ist, daß der vordere Abschnitt des Sitzes eine hinlängliche Vertikalbewegung aufweist, um eine bequeme Fahrt für den Fahrer zu bieten, dann wird der rückwärtige Abschnitt eine unerwünschte Bewegungsamplitude aufweisen.
Bei noch anderen Vorrichtungen aus dem Stand der Technik gibt es keine bequeme Einrichtung, um wirksam die Nachgiebigkeit der Federn einzustellen, die den Sitz tragen. Einige Sitze aus dem Stand der Technik weisen Hilfsabstützvorrichtungen auf, die hinzugefügt werden können, um den Sitz abzustützen, jedoch diese Vorrichtungen sind nicht einstellbar, um einen Ausgleich für irgendwelche Unterschiede im Gewicht von Fahrern und Beifahrern zu finden, und sie sind in üblieher Weise unbequem hinzuzufügen oder zu entfernen.
Die vorliegende Erfindung ist dem Wesen nach eine Verbesserung des Gegenstandes der deutschen Patentanmeldung P 27 05 835.5, angemeldet am 17.2.1977 unter dem Titel "Sxtztrageanordnung für Freizeitfahrzeug", deren Anmelder der gleiche ist wie der der vorliegenden Anmeldung. In dieser Erfindung wird eine vorne angeordnete, federvorgespannte zylindrische Strebe zwischen dem vorderen Ende des Sitzes und dem Fahrzeugrahmen verwendet, und diese Strebe weist eine beträchtliche Auslegung auf, indem sie verwendet wird, um einen Teil des Gewichtes zu tragen, das auf
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den Fahrzeugsitz aufgebracht wird. Die vorliegende Erfindung räumt die Notwendigkeit dieser zylindrischen Federstrebe aus, um derart den gedrängten Aufbau der Sitzanordnung zu fördern und die Kosten zu verringern und sie führt ferner zu einem unbehinderten Bereich am vorderen Ende des Sitzes.
Die Sitztrageanordnung der Erfindung umfaßt einen Sitztrageaufbau, der die im wesentlichen gleichförmige vertikale Bewegung des vorderen und rückwärtigen Abschnitts des Sitzes erleichtert und eine einstellbare, federnde Sitztrageeinrichtung vorsieht, die eine bequeme Einstellung für Fahrer mit unterschiedlichem Gewicht oder für zusätzlich einen zweiten Fahrer bietet. Die Anordnung umfaßt allgemein mehrere, im wesentlichen parallele, schwenkbare Arme, die unter dem Sitz angeordnet sind und um Schwenkpunkte schwenkbar sind, die unter der Sitz angeordnet sind, wobei sie den Sitz für die im wesentlichen gleichförmige Vertikalbewegung tragen. Die Sitztrageanordnung umfaßt auch eine Federanordnung zum federnden Abstützen des Sitzes, die schwenkbar an ihrem unteren Ende derart abgestützt ist, daß sie in irgendeine von mehreren Stellungen bewegt werden kann, die von einer vertikalen Stellung bis zu einer im wesentlichen nach rückwärts geneigten Stellung variieren. In der vertikalen Stellung bietet die Federanordnung eine kräftige, jedoch federnde Abstützung für den Sitz, während, wenn sich die Federanordnung in einer wesentlich geneigten Stellung befindet, die Feder einen geringeren mechanischen Übertragungsgrad aufweist und einen weicheren Sitz bzw. eine weichere Fahrt bietet.
Die vorliegende Erfindung bietet im einzelnen eine Sitztrageanordnung der oben genannten Art, wobei die herkömmliche vordere Federstrebe zum Abstützen des vorderen Endes des Sitzes weggelassen wurde und stattdessen das
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Gewicht/ das auf den Sitz aufgebracht wird, durch die rückwärts angeordnete Hauptfedereinrichtung aufgenommen wird. Die Erfindung umfaßt eine im allgemeinen flache, teleskopartige Strebe, die zwischen zwei parallelen, horizontalen Wellen angeschlossen ist, an denen die Hauptfedereinrichtung angebracht ist; die flache, teleskopartige Strebe weist eine Verbindung mit den Enden der Welle auf, die die Relativdrehung zwischen den Wellen verhindert, und demzufolge auch das Auswölben der Federn verhindert, das sonst infolge diner schweren, auf ihnen aufgebrachten Last stattfinden würde. Die flache, teleskopartigp Strebe wirkt ferner als oberer Anschlag für die Sitze. Die schweren Federn sind mit ihren entgegengesetzten Enden in einander zugewandten Bechern eingesetzt, die ihrerseits starr an ihren entsprechenden Wellen angebracht sind und somit eine gute Anbringung für die Federn bieten, die zusammen mit der im allgemeinen flachen, teleskopartigen Strebe das Ausbeulen der Federn verhindert und zur gleichen Zeit eine leicht zusammenzubauende und auseinanderzunehmende Einheit bietet, was die Notwendigkeit zum Nieten, Verschrauben oder andersartigen Befestigen der Federn in ihrer Anbringung vermeidet.
Die von der vorliegenden Erfindung gebotene Anordnung wird derart abgestützt, daß der vordere und rückwärtige Teil des Sitzes sich im wesentlichen um denselben Abstand bewegen, und daß demzufolge, ein längerer Sitz, beispielsweise für zwei Fahrer, besser ausführbar ist. Zusätzlich können die oben erwähnten Federn, die die gesamte Last des Sitzes tragen, eingestellt werden, um entweder eine zusätzliche federnde Abstützung für einen zweiten Fahrer zu bieten oder um einen Ausgleich für die unterschiedlichen Gewichte der Fahrer zu finden.
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Ein besonderer Gesichtspunkt der Erfindung liegt in einer Sitztrageanordnung zur Verwendung bei Freizeitfahrzeugen wie etwa Motorrädern oder dergleichen, mit schwenkbaren Armen zwischen dem Fahrzeugrahmen und dem Sitz, um den Sitz zur im allgemeinen geradlinigen vertikalen Bewegung zu tragen, und ferner mit einer Federanordnung, die federnd den Sitz abstützt. Die Federanordnung kann zu einer unterschiedlichen geneigten Stellung geschwenkt werden, um die nachgiebige Wirkung der Federanordnung einzustellen und um hierdurch einen Ausgleich für Fahrer unterschiedlichen Gewichtes zu finden- Eine im allgemeinen flache, teleskopartige Strebe wird verwendet, um die Relativdrehung zwischen den Tragewellen zu verhindern, zwischen denen die Sitztragefedern angeordnet sind. Die Strebe hindert auch die Federn am Ausbeulen, indem man eine derartige Drehung ihrer Wellen verhindert. Die im allgemeinen flache, teleskopartige Strebe, die auch als eine obere Anschlageinrichtung für den Sitz dient, macht die Notwendigkeit für eine herkömmliche Federstrebe überflüssi-g und gestattet es, daß die Belastung gesamt auf die rückwärts angeordnete Federeinrichtung aufgebracht wird.
Diese und andere Ziele und Vorzüge der vorliegenden Erfindung werden nachfolgend bei fortschreitender Offenbarung ersichtlich, wobei Bezug auf die beigefügten Zeichnungen genommen wird, in denen:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Motorradssitzes ist, der durch eine erfindungsgemäße Sitztrageanordnung abgestützt ist, wobei bestimmte Teile in den Zeichnungen zur Deutlichkeit abgebrochen oder im Schnitt gezeigt sind,
Fig. 2 eine Teilansicht des in Fig. 1 gezeigten Aufbaus ist, jedoch die rückwärtige Federanordnung, die
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den rückwärtigen Teil des Motorradsitzes zeigt/ in einer mehr nach hinten geneigten Stellung zeigt,
Fig. 3 eine Ansicht ähnlich Fig. 2 ist, jedoch die flache, teleskopartige Strebe in der mittleren Fahrstellung zeigt, wobei jedoch die Ansicht von der Seite her gezeigt ist, die der in Fig. 2 gezeigten gegenüberliegt,
Fig. 4 eine Schrägbild-Explosionsdarstellung einiger der Bauelemente der erfindungsgemäßen Sitztrageanordnung ist,
Fig. 5 eine Seitenansicht der im allgemeinen flachen, teleskopartigen Strebe ist, die durch die vorliegende Erfindung vorgesehen wird und in Fig. 3 gezeigt ist, jedoch die Strebe in einem mehr zusammengeschobenen Zustand zeigt,
Fig. 6 eine Ansicht ähnlich wie Fig. 5 ist, jedoch die teleskopartige Strebe in voll ausgefahrener Stellung zeigt,
Fig. 7 eine Perspektivansicht der Strebe ist, die in nahezu ausgefahrener Stellung gezeigt ist,und
Fig. 8 eine Explosions-Perspektivansicht der Strebe ist, die in Fig. 7 gezeigt ist.
Die Sitztrageanordnung A umfaßt allgemein ein Paar paralleler , schwenkbarer Arme 10 und 11, die sich zwischen dem Fahrzeugsitz S und einer starren Rahmenanordnung 13 erstrecken, die am Motorrad M befestigt ist, um eine Abstützung für den Sitz S vorzusehen und um seine Bewegung lediglich auf eine Vertikalbewegung zu beschränken. Die Sitztrageanordnung umfaßt ferner eine rückwärtige Federanordnung 14, die das Erstellen einer federnden Abstützung für den Sitz S bewirkt.
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Der Motorradsitz S wird unmittelbar von einem starren Sitztragerahmen 16 (Fig. 1) abgestützt, der ein Paar sich in Längsrichtung erstreckender, gekrümmter Rahmenteile 18 und 20 sowie sich seitlich erstreckende vordere und rückwärtige Sitz tragestangen 22 bzw. 24 umfaßt, die an ihren entgegengesetzten Enden starr an die Rahmenteile 18 und 20 angeschlossen sind. Wie in Fig. 1 gezeigt ist, wird das vordere Ende des starren Sitztragerahmens 16 von einem Paar mit seitlichem Abstand angeordneter und nach vorne geneigter, schwenkbarer Arme 10 abgestützt. Die oberen Enden der Arme 10 nehmen die entgegengesetzten Enden eines sich quer erstreckenden Rohres 30 auf, das somit starr von den Enden der Arme 10 getragen wird. Eine Welle 32 wird durch das Rohr 30 hindurchgehend aufgenommen und wird auch von Büchsen 34 aufgenommen, die am vorderen Ende der Sitztragrahmenteile 18 und 20 angeordnet sind.
Schwenkbare Arme 10 sind nach vorne geneigt und werden schwenkbar an ihren unteren Enden von der Rahmenanordnung 13 getragen. Im einzelnen umfassen.die unteren Enden der schwenkbaren Arme 10 Schwenkstifte 56 und 58, die in fluchtenden Büchsen 60 und 62 aufgenommen sind, die in den sich nach oben erstreckenden Enden der·starr abgestützten Verbindungsstücke 64 und 66 abgestützt sind. Die Verbindungsstücke 64 und 66 sind starr an einem sich seitlich erstreckenden Rohr 68 angebracht und werden von diesem abgestützt, das seinerseits an seinen entgegengesetzten Enden an den Trageverbindungsstücken 70 und 72 abgestützt ist. Wie in Fig. 1 bis 4 gezeigt ist, sind diese Trageverbindungsstücke 70 und 72 am Rahmen F des Motorrads M angeschraubt. Um eine ordnungsgemäße Ausrichtung oder Einstellung der Lage des Rohres 68 zuzulassen, umfassen die Trageverbindungsstücke 70 und 72 Schlitze
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74 zur Aufnahme der Schrauben 76.
Die Rahmenanordnung 16 wird auch von einem Paar in seitlichem Abstand angebrachter rückwärtiger schwenkbarer Arme 11 und durch die Federanordnung 14 abgestützt. Die beiden rückwärtigen schwenkbaren Arme 11 sind an den Sitζtragrahmen 16 an einer Stelle etwa in der Mitte seiner LängenerStreckung angeschlossen, wo die Sitztragerahmenteile 18 und 20 jeweils Büchsen 84 aufnehmen, die ihrerseits die entgegengesetzten Enden einer Welle 86 aufnehmen. Die Welle 86 erstreckt sich durch ein Rohr 88, das starr an Stellen neben seinen Enden an den schwenkbaren Armen 11 angebracht ist. Die unteren Enden der schwenkbaren Arme 11 sind jeweils starr an die entgegengesetzten Enden eines sich seitlich erstreckenden Rohres 90 angeschlossen, das seinerseits schwenkbar an einem Kotflügelbügel 92 der Rahmenanordnung 13 mittels einer Welle 94 angeschlossen ist, die sich durch Bohrungen 96 an entgegengesetzten Enden des Kotflügelbügels und durch das Rohr 90 erstreckt. Die Arme 11 umfassen jeweils einen sich in Längsrichtung erstreckenden Innenschlitz 100 zur Aufnahme der entgegengesetzten Enden einer Querwelle 98 für die rückwärtige Federanordnung 14. Die Schlitze 100 umfassen jeweils mehrere Einkerbungen 102, so daß die Welle· 98 lösbar und einstellbar in mehreren Stellungen angeordnet sein kann.
Es wird nun wieder Bezug auf die Federanordnung 14 genommen; sie umfaßt sich im allgemeinen vertikal erstreckende parallele Spiralfedern 104 und 106, die in Federbechern 107, 109 ruhen, die an der oberen und unteren Querwelle 98 bzw. 108 befestigt sind, Die untere Querwelle 108 wird verschieblich an ihren entgegengesetzten Enden in Schlitzen 110 aufgenommen, die in einem Paar im Parallelabstand angeordneter Tragarme 112 der starren Rahmenan-
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Ordnung 13 angeordnet sind. Die Tragarme 112 umfassen jeweils eine Büchse in ihrem rückwärtigen Ende, wobei sie starr von der Welle 94 und dem Kotflügelbügel 92 abgestützt werden können. Das vordere Ende eines jeden Tragebügels 112 wird starr vom Rohr 68 abgestützt.
Eine herkömmliche DämpfanOrdnung 115 (Fig. 2 und 4) ist an der einen Seite der Sitztrageanordnung angeordnet und verbindet den Tragebügel 112 und die Arme 11, um die Bewegung der Schwenkarme 11 zu dämpfen und somit eine Vertikalschwingung des Sitzes S einzuschränken. Die Dämpfanordnung 115 umfaßt eine untere schwenkbare Koppelung 114, die schwenkbar am einen Ende der unteren Querwelle 108 angeschlossen ist und somit verschieblich vom Schlitz 110 des Tragebügels 112 abgestützt wird. Die Dämpfanordnung 115 umfaßt ferner eine obere schwenkbare Koppelung 116, die schwenkbar an der Welle 98 der rückwärtigen Federanordnung 14 angeschlossen ist und somit ■ zur Bewegung längs des Schlitzes 100 abgestützt wird. Die schwenkbaren Koppelungen 114 und 116 sind miteinander durch eine herkömmliche Reibdämpfeinrichtung 118 einer Art verbunden, die die relative Schwenkbewegung der Koppelungen 114 und 116 verzögert und somit die Vertikalbewegung des Sitzes auf variable Weise verzögert, entsprechend der Einstellungen, die für Fahrer unterschiedlichen Gewichtes vorgenommen wurden, um eine glatte und bequeme Fahrt zu bieten.
Die Welle 98, die die oberen Enden der Spiralfeder 104 und 106 verbindet, ist in den Schlitzen 100 beweglich, um in irgendeiner von mehreren Einkerbungen 102 derart aufgenommen zu werden, daß die rückwärtige Federanordnung 14 sich in variabler Stellung befinden kann. Fig. 1 stellt die Federanrodnung 14 dar, die derart angeordnet ist, daß die Spiralfedern 104 und 106 im wesentlichen
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vertikal sind, wobei die Federn einen verhältnismäßig strammen Sitz bieten und ein nennenswertes Gewicht tragen. Wenn sich die Federn in dieser Relativstellung befinden, dann kann die Sitztrageanordnung mühelos das Gewicht sowohl eines Fahrers als auch eines Beifahrers ausgleichen. Wenn andererseits der Sitz ein geringeres Gewicht tragen und/oder einen weicheren Sitz bzw. eine sanftere Fahrt aufweisen soll, dann kann die Welle 98 in eine weit rückwärts gelegene Einkerbung (Fig. 2) bewegt werden, so daß die Federn 104 und 106 nach rückwärts geneigt sind und einen schlechteren mechanischen Übertragungsgrad aufweisen, um eine weniger stark zurückfedernde Abstützung für den Sitz vorzusehen.
Im einzelnen ist die Federanordnung 14 in ihren Bechern 107 und 109 an den entsprechenden Wellen 98 und 108 mittels Nieten, Schrauben oder dergleichen 120 befestigt, wobei die Becher starr an ihren entsprechenden Wellen angebracht sind und sich nicht bezüglich deren verdrehen können. Die Federn 104 und 106 sind hochbelastbare Federn, und ihre gegenüberliegenden Enden ruhen in den einander zugewandten Bechern und können entfernt oder hierin ausgewechselt werden, wenn die Einrichtung zerlegt ist, ohne daß andere Befestigungsvorrichtungen notwendig sind. Ein Ende der Wellen 98 und 108 weist einen flachen Abschnitt 98a bzw. 108a aufr der hieran derart ausgebildet ist, daß die Enden der Welle im Querschnitt nicht kreisförmig sind. Eine im allgemeinen flache Stahlstrebe 124 weist ein inneres Teil 125 und ein äußeres Teil 126 auf, die teleskopartig in Verlängerungs- und Verkürzungsrxchtung zusammenpassen, und die äußeren Enden der Teile 125 und 136 weisen entsprechende nicht-kreisförmig geformte öffnungen 125a und 126 auf, die komplementär zur Form der Enden der Wellen ausgebildet sind und diese Enden der Wellen aufnehmen. Somit werden die
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Wellen 98 und 108 daran gehindert, sich zu drehen, und werden stattdessen in einer konstanten Relativlage zueinander zusammen mit ihren entsprechenden Bechern gehalten. Wenn somit die Einrichtung zusammengebaut wird, können sich die Federn nicht ausbeulen oder aus ihrer Tragestellung ausbiegen. Die Einzelheiten der Strebe selbst sind im einzelnen in Fig. 5 bis 8 gezeigt; Fig. 5 zeigt die Strebe in voll verkürzter Stellung, Fig. 6 zeigt die Strebe in der verlängerten Stellung, Fig. 7 zeigt die Strebe in der Zwischenstellung, Fig. 8 zeigt die Strebe in einer zerlegten Lage.
Es wird darauf hingewiesen, daß die inneren Enden der Strebenabschnitte 125 und 126 auch Schlitze 125b bzw. 126b mit offenen Enden aufweisen, wobei die Schlitze die Enden der Welle 98 und 108 einschließen können, wenn die Strebe zusammengedrückt ist, wie in Fig. 5 gezeigt ist, um somit eine kompakte bzw. feste und gedrängte Anordnung sicherzustellen, die das völlige Zusammendrücken der Strebe in einer verhältnismäßig begrenzten Zone sicherstellt. Es sollte ferner darauf hingewiesen werden, daß der obere Strebenabschnitt kanalförmig ausgebildete Seiten 126c und 126d aufweist, die den unteren Abschnitt 125 bei seinem teleskopartigen Eingriff hiermit umfassen und führen. Somit ist eine starre, flache Strebe vorgesehen, die sich nicht ausbeulen oder biegen kann oder es auf sonst irgendeine Weise verf ormt werden kann, sondern stattdessen hält die Strebe die Wellen 98 und 108 in ihrem zutreffenden, gegenseitigen Verhältnis fest.
Die Strebe weist ferner zwischenliegende Eingriffsabschnitte auf, die einen oberen Anschlag für die Sitzanordnung bieten. Im einzelnen weist der untere Strebenabschnitt 126 eine Einkerbung 127 auf, die hierin ausgebildet ist und die in einen Vorsprung 128 im unteren Strebenabschnitt zum Eingriff gebracht wird, wenn die Strebe voll ausgefahren ist, wie in
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Fig. 6 gezeigt ist, um somit eine noch weitere Verlängerung der Strebe zu verhindern, oder, in anderen Worten, eine weitere nach oben gerichtete Bewegung der Sitzanordnung zu verhindern.
Es folgt nun eine Zusammenfassung; mittels der vorliegenden Erfindung wurde eine herkömmliche teleskopartige, federvorgespannte, federnde Abstützexnrxchtung am vorderen Ende des Fahrzeugsitzes umgangen, und stattdessen wird die gesamte Last des Fahrzeugsitzes von einem Paar Federn getragen, die etwa in der Mitte des Sitzes angeordnet sind. Die Strebe, die zwischen den Tragwellen der Federn angeordnet ist, hält die Wellen und ihre Federn in ordnungsgemäßen Abstützeingriff und verhindert ein Verbiegen oder Ausbeulen der Federanordnung. Die flache, teleskopartige Strebe bietet auch einen oberen Anschlag für die Sitzanordnung. Die Federn werden mühelos in festen Auflagerbechern angebracht, die an den Tragwellen befestigt sind, und die Federn sind somit auswechselbar, jedoch fest angebracht, um ihre federnden Abstützfunktionen zu erfüllen.
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L e e r s e ι \ e

Claims (1)

  1. PATE N TAN V/ÄLTE
    2515883
    A. GRÜNECKER H. KlNKELDEY
    CRING.
    W. STOCKMAlR
    OR-MS ■ AiE(CALTECH
    K. SCHUMANN
    DfI RSl NAT. - DPU-PHYS
    P. H. JAKOB
    D(PL-ING.
    G. BEZOLD
    DRHERNAT-DlPL-CHeM.
    8 MÜNCHEN
    MAXIMILIANSTRASSE
    Ansprüche
    .J Sitztrageanordnung für die Verwendung in einem
    Fahrzeug zur federnden Abstützung eines Sitzes,
    gekennzeichnet durch:
    - mindestens ein Paar in Abstand angeordneter, schwenkbarer Arme mit einem Vorderarm (10) und einem rückwärtigen Arm (11)/ die jeweils ein oberes Ende aufweisen, das schwenkbar am Sitz (S) angeschlossen ist, sowie ein unteres Ende, das schwenkbar am Fahrzeug
    (M) anschließbar ist, um den Sitz für eine im allgemeine vertikale Bewegung abzustützen, wobei der
    rückwärtige Arm einen inneren, sich in Längsrichtung erstreckenden Schlitz (100) aufweist, und
    - eine Federanordnung (14) zur federnden Abstützung
    des Sitzes mit einem unteren Ende, das schwenkbar
    vom Fahrzeug zwischen den unteren Enden des vorderen
    809888/0585
    TELEFON (OSB) 32 28 62
    TELEX 00-20 380
    MONAPAT
    TELEKOPIERER
    28 ι baas
    Arms und des rückwärtigen Arms abstützbar ist, wobei die Anordnung ein oberes Ende aufweist, das verschieblich vom länglichen Schlitz abgestützt wird, indem die Federanordnung zwischen einer im wesentlichen vertikalen Lage, in der der Sitz federnd von der Federanordnung abgestützt wird, bis zu einer Lage beweglich ist, in der die Federanordnung sich nach hinten erstreckt und in der das obere Ende der Federanordnung neben dem unteren Ende des rückwärtigen Armes aufgenommen wird, wobei die Höhe der federnden Abstützung des Sitzes . durch die Federanordnung verringert wird, wobei die Federanordnung ein Paar mit Abstand angeordneter, paralleler Wellen (98, 108) sowie eine teleskopartige Strebe (124) aufweist, die eine Verbindung an jedem ihrer Enden mit den Wellen aufweist, wobei die Verbindungen zwischen der Strebe und den Wellen eine nicht-kreisförmige öffnung (125a, 126a) in der Strebeneinrichtung umfassen, und wobei die Wellen einen dementsprechend geformten Endabschnitt (98a, 108a) aufweisen, der in die öffnung eingesetzt ist, um die Relativbewegung zwischen den Wellen zu verhindern, sowie eine Federeinrichtung (104, 106) zwischen den Wellen, um den Fahrzeugsitz federnd abzustützen.
    2. Anordnung nach Anspruch 1, ferner dadurch gekennzeichnet, daß die Wellen (98, 108) Bechereinrichtungen (107, 109) aufweisen, die hieran starr angebracht sind und einander zugewandt sind, wobei die Federeinrichtungen (104, 106) in den Bechereinrichtungen aufgenommen sind und in diesen entfernbar abgestützt sind.
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    j. Sitztrageanordnung mit einer Federung und einer teleskopartigen Strebe zur Verwendung in einem Fahrzeug zur federnden Abstützung eines Sitzes, gekennzeichnet durch ein unteres Ende mit einer Einrichtung zur schwenkbaren Abstützung durch das Fahrzeug (M) sowie einem oberen Ende mit einer Einrichtung zur verschieblichen Abstützung, wobei die Federanordnung (14) auch ein Paar in Parallelabstand angeordneter Wellen (98, 108) aufweist, sowie eine teleskopartige Strebe (126), die einen Anschluß an jedem ihrer Enden mit den Wellen aufweist, wobei die Anschlüsse zwischen der Strebe und den Wellen eine nicht-kreisförmige öffnung (125a, 126a) in der Strebeneinrichtung umfassen, und wobei die Wellen einen dementsprechend geformten Endabschnitt (98a, 108a) aufweisen, der in die öffnung eingesetzt ist, um die Relativdrehung zwischen den Wellen zu verhindern, und wobei eine Federeinrichtung (104, 106) zwischen den Wellen zur federnden Abstützung des Fahrzeugsitzes (S) angebracht ist.
    4. Anordnung nach Anspruch 5, ferner dadurch gekennzeichnet, daß die Wellen(98, 108) Bechereinrichtungen (107, 109) aufweisen, die hieran starr angebracht sind und einander zugewandt sind, wobei die Federeinrichtungen (104, 106) in den Bechereinrichtungen aufgenommen sind und in diesen entfernbar abgestützt sind.
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DE19782815889 1977-07-21 1978-04-12 Sitztrageanordnung fuer freizeitfahrzeug Withdrawn DE2815889A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US05/817,574 US4103858A (en) 1977-07-21 1977-07-21 Seat support assembly for a recreational vehicle

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2815889A1 true DE2815889A1 (de) 1979-02-08

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Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19782815889 Withdrawn DE2815889A1 (de) 1977-07-21 1978-04-12 Sitztrageanordnung fuer freizeitfahrzeug

Country Status (7)

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US (1) US4103858A (de)
JP (1) JPS5422637A (de)
CA (1) CA1071089A (de)
DE (1) DE2815889A1 (de)
FR (1) FR2397971A1 (de)
GB (1) GB1595633A (de)
IT (1) IT1102502B (de)

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