DE2815879A1 - Vorrichtung zur ueberwachung der zusammensetzung der abgase eines verbrennungsprozesses - Google Patents
Vorrichtung zur ueberwachung der zusammensetzung der abgase eines verbrennungsprozessesInfo
- Publication number
- DE2815879A1 DE2815879A1 DE19782815879 DE2815879A DE2815879A1 DE 2815879 A1 DE2815879 A1 DE 2815879A1 DE 19782815879 DE19782815879 DE 19782815879 DE 2815879 A DE2815879 A DE 2815879A DE 2815879 A1 DE2815879 A1 DE 2815879A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- substrate
- areas
- bent
- conductive
- sleeve
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01N—INVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
- G01N27/00—Investigating or analysing materials by the use of electric, electrochemical, or magnetic means
- G01N27/02—Investigating or analysing materials by the use of electric, electrochemical, or magnetic means by investigating impedance
- G01N27/04—Investigating or analysing materials by the use of electric, electrochemical, or magnetic means by investigating impedance by investigating resistance
- G01N27/12—Investigating or analysing materials by the use of electric, electrochemical, or magnetic means by investigating impedance by investigating resistance of a solid body in dependence upon absorption of a fluid; of a solid body in dependence upon reaction with a fluid, for detecting components in the fluid
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Analytical Chemistry (AREA)
- General Health & Medical Sciences (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Biochemistry (AREA)
- Electrochemistry (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Immunology (AREA)
- Pathology (AREA)
- Investigating Or Analyzing Materials By The Use Of Fluid Adsorption Or Reactions (AREA)
- Investigating Or Analyzing Materials By The Use Of Electric Means (AREA)
- Exhaust Silencers (AREA)
Description
DIPL.-ING. K. FOCHSLE · DR. RER. NAT. B. HANSEN
ARABELLASTRASSE 4 {STERNHAUS) · D-8000 MO NCH EN 81 . TELEFON (08?) 911087 · TELEX 05-29619 (PATH E)
- 5 - 30 516
Lucas Industries Limited
Birmingham / England
Birmingham / England
Vorrichtung zur Überwachung der Zusammensetzung der Abgase eines Verbrennungsprozesses
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Überwachung der Zusammensetzung der Abgase eines Verbrennungsprozesses und
insbesondere der Abgase eines für Straßenfahrzeuge verwendeten
Verbrennungsmotors.
insbesondere der Abgase eines für Straßenfahrzeuge verwendeten
Verbrennungsmotors.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, einen verbesserten Abgastester
zu schaffen, mit dem unter Verwendung einfachster Mittel nicht nur eine exakte Abgasüberwachung vorgenommen werden kann,
sondern darüberhinaus der Abgastest auch unabhängig von extremen Umgebungstemperaturen durchgeführt werden kann.
Diese Aufgabe wird durch die in den Ansprüchen niedergelegten
Merkmale gelöst· Diese Lösung besteht darin, daß in einem hohlen, an einem Ende offenen, länglichen Körper ein längliches Substrat
Merkmale gelöst· Diese Lösung besteht darin, daß in einem hohlen, an einem Ende offenen, länglichen Körper ein längliches Substrat
809842/10U
angeordnet ist, welches am dem offenen Ende des Körpers benachbarten
Ende ein Sensorelement und ein Widerstandheizelement aufweist, wobei das Sensorelement und das Widerstandsheizelement auf gegenüberliegenden Seiten des Substrats in
der Nähe eines Endes des Substrats aufgedruckt sind und mit zum entgegengesetzten Ende des Substrats verlaufenden ersten
leitenden Bereichen elektrisch verbunden sind, daß das Sensorelement derart angeordnet ist, daß, wenn es durch das Heizelement
auf eine erhöhte Betriebstemperatur gebracht wird, sich seine elektrischen Eigenschaften mit der Konzentration
der oxidierenden oder reduzierenden Bestandteile der zu testenden Abgase verändern, daß erste und zweite längliche, flexible
Schaltungselemente vorgesehen sind, welche längliche zweite leitende Bereiche aufweisen, die an einer Oberfläche der jeweiligen
Elemente vorgesehen sind und sich von einem Ende des Elementes erstrecken, daß im anderen Ende des hohlen Körpers
ein Träger befestigt ist, auf das eine Ende der ersten und zweiten Schaltungselemente derart befestigt ist, daß die
entgegengesetzten Enden der Elemente von dem Träger abstehen und so nach innen gebogen sind, daß die zweiten leitenden Bereiche
aufeinander zugerichtet sind, daß zumindest zwei Endglieder durch den Träger gehalten und mit den zweiten leitenden
Bereichen verbunden sind, daß das andere Ende des Substrats zwischen den abgebogenen Endbereichen der ersten und
zweiten Schaltungselemente so eingebettet ist, daß die zweiten leitenden Bereiche mit den jeweiligen ersten leitenden Bereichen
ausgerichtet sind, daß eine Lokalisierhülse am Träger derart anliegt, daß das Substrat und die abgebogenen Bereiche
der ersten und zweiten Schaltungselemente durch die Hülse ragen, daß zumindest ein Klemmglied vorgesehen ist, welches
in einem in der Hülse ausgebildeten Kanal bewegbar ist und zumindest an einem der abgebogenen Bereiche der ersten und zweiten
Schaltungselemente anliegt, und daß eine Einrichtung vor gesehen ist, mit der das Klemmglied die abgebogenen Bereiche
— 7 —
809842/1014
gegen das Substrat klemmt, wodurch die ersten und zweiten leitenden
Bereiche in elektrische Berührung miteinander gedruckt werden,- um die Endglieder elektrisch mit dem Sensorelement bzw.
dem Widerstandsheizelement zu verbinden·
Vorzugsweise bestehen die die jeweiligen Teilbereiche bildenden Schaltungselemente aus einem einzelnen flexiblen Schaltungssubstrat·
Der genannte in der Hülse ausgebildete Kanal kann an beiden Enden offen sein und ein Paar von Klemmgliedern aufnehmen, die
von den gegenüberliegenden Enden des Kanals her unter der Wirkung einer bestimmten Einrichtung in Anlage an die abgebogenen
Bereiche der Schaltungselemente bewegbar sind, um die abgebogenen Bereiche gegen das zuerst genannte Substrat zu drücken.
Zweckmäßigerweise kann die genannte Einrichtung zusammenwirkende Nockenflächen aufweisen, von denen jeweils eine an dem oder
den Klemmgliedern bzw. am hohlen Körper vorgesehen sind. Das erstgenannte Substrat ist vorzugsweise als längliche Keramikplatte
ausgebildet.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung der in den beigefügten
Zeichnungen rein schematisch dargestellten Ausfüh— rungsbeispiele. Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine Oberfläche eines Keramikformstückes
einer Vorrichtung zur Überwachung der Abgase der Verbrennungsmaschine eines Strassenfahrzeuges,
Fig. 2 eine Draufsicht der gegenüberliegenden Fläche des Keramikformstückes,
809842/10U
Fig. 3 eine Draufsicht auf ein flexibles Trägermaterial zur Aufnahme einer gedruckten Schaltung
zur Schaffung der elektrischen Verbindungen für das Keramikformstück, und zwar im
gegenüber Fig. 1 und Fig. 2 verkleinerten Maßstab,
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht eines Teils der Vorrichtung vor der Anbringung im Gehäuse und
Fig. 5 einen Längsschnitt eines Teils der zusammengefügten Vorrichtung.
Unter Bezugnahme auf die Zeichnungen umfaßt die Vorrichtung ein Metalloxidelement 11 zur Ermittlung der Abgase, ein Widerstandsheizelement
12 und einen Temperatursensor 13, welche alle als aufgedruckte Schichten auf einem Ende eines länglichen
isolierten Substrats 14 vorgesehen sind. Das die Abgase feststellende Element 11 und der Temperatursensor 13 sind auf
einer Hauptfläche des Substrats 14 gedruckt (Fig. 1), wogegen das Heizelement 12 auf der gegenüberliegenden Hauptfläche des
Substrats (Fig.2) derart aufgedruckt ist, daß dieses Heizelement mit dem Element 11 und dem Sensor 13 ausgerichtet ist.
Das Substrat 14 hat die Form eines Keramikformstückes und besteht vorzugsweise aus einer Platte auf Aluminiumbasis mit einem
geringen Gehalt an Glas, um eine hohe mechanische Festigkeit und eine hohe elektrische Resistivität zu schaffen.
Um einen angemessenen spezifischen elektrischen Widerstand sicherzustellen, wird ein Minimumgehalt an Aluminium von 99 %
bevorzugt.
809842/1014
Das Sensorelement 11 besteht aus einer gesinterten Mischung von Titandioxid mit 1 mol % Tantaloxid und 1 atom % Platin.
Zur Herstellung dieser Mischung werden die einzelnen Komponenten miteinander in Luft für 2 Stunden auf HOO0C erhitzt,
wobei das Platin bevorzugterweise in das Anfangsmaterial
als Platinchlorid eingeführt wird. Das gesinterte Produkt wird dann zu einem Pulver zermahlen, welches durch
Absetzen in Wasser oder in einer anderen geeignten, nicht reagierenden Flüssigkeit abgesondert wird, um Partikel
einer Größe von mehr als 10 micron zu beseitigen. Das ausgesonderte Pulver, welches natürlich Partikel einer Größe
von 10 micron und weniger enthält, wird dann mit einer organischen Trägerflüssigkeit vermischt, wonach die dann erhaltene
Suspension mittels einer herkömmlichen Dickfilmsiebdrucktechnik auf das Keraraikformstück bzw. die Keramikplatte
aufgebracht wird. Dabei kann jede geeignete Trägerflüssigkeit als Suspensionsgrundflüssigkeit verwendet werden. Es
wurde wurde herausgefunden, daß beispielsweise die Trägerflüssigkeit der Firma Englehard Sales Limited als Medium
4/730 zufriedenstellende Ergebnisse schafft. Es wird jedoch bevorzugt, sicherzustellen, daß die Suspension zwischen
30 und 35 Vol. % der Trägerflüssigkeit enthält.
Nachdem die Pulversuspension auf das Formstück 14 gedruckt wurde, wird die dadurch erhaltene Schicht für eine Zeit
von einer halben bis zu einer Stunde bei 120°C getrocknet. Dann wird die Schicht bei 12000C gebrannt, um die Mischung
in das erforderliche Sensorelement 11 zu sintern. Der HochteiTipcratur-Sintervorgang schafft eine feste Verbindung
zwischen dem Element 11 und dem Keramikformstück 14, ohne das Erfordernis, zur Verbesserung der Haftung Glas einzusetzen·
So wurde bei der Verwendung der zuvor beschriebenen Mischung herausgefunden, daß das Element sogar bei hohen
Temperaturen von 900°C, die das Element bei der Verwendung
- 10 -
809842/1014
annimmt, stabil und fest mit dem Keramikformstück verbunden bleibt. Es wurde festgestellt, daß das gesinterte Element
porös,ist, was hinsichtlich der sich ergebenden Vergrößerung des Oberflächenbereichs eine verbesserte Ansprechzeit der
Vorrichtung und verbesserte elektrische Verbindungen mit dem Element schafft.
Das Element 11 hat vorteilhafterweise einen Widerstandswert
in Luft von 1 MOhm und ist vorzugsweise so dimensioniert, daß
es ein niedriges Seitenverhältnis aufweist (zwischen den leitenden Verbindern oder galvanischen Verbindern gemessene
Länge: parallel zu den Verbindern gemessene Breite). So weist das Element 11 in der dargestellten bevorzugten
Ausführungsform eine rechteckige Gestaltung auf.
Der Sensor 13 ist ein Platinwiderstandsthermometer, welches
auf das Keramikformstück 14 gedruckt ist, und zwar auf dieselbe Weise wie das Element 11, obwohl in diesem Fall das Druckmedium
eine Platinfarbe ist, in der Platin-Partikel vorzugsweise eine Partikelgröße von nicht größer als 2 micron haben,
so daß die Möglichkeit besteht, ein Muster mit einer exakt feinen Linienbreite zu drucken. Die sich ergebende Schicht
wird dann bei 1200C getrocknet und danach für eine Stunde bei
1200°C bis 1300 C gebrannt. Der Brennvorgang ist ein längerer heißerer Prozeß als dies normalerweise für Platindickfilme
erforderlich ist. Dies ist jedoch wünschenswert, um Aushärtprozesse im Film zu fördern, so daß der Widerstand des Films
im Betrieb stabil ist. Der erhaltene Sensor 13 ist so ausgebildet,,
daß er einen Widerstandswert in Luft bei 200C von 10 Ohm hat und vorzugsweise ein hohes Seitenverhältnis aufweist.
Dieses hohe Seitenverhältnis wird bei dem bevorzugten Ausführungsbeispiel dadurch erreicht, daß der Sensor 13 in Form
eines schmalen Streifens ausgebildet ist, der die in Fig, 2 gezeigte Zick-Zack-Form aufweist und an jedem Ende mit einem
- 11 -
809842/10H
vergrößerten Endbereich 13a versehen ist. Nach dem Brennen wird der Sensor 13 vornehmlich durch Überdrucken einer glaspassivierenden
Schicht geschützt.
Wenn die Ausbildung des Elements 11 und des Sensors 13 vervollständigt
ist, werden erste und zweite Paare von leitenden Bereichen 15, 16 auf das Keramikformstück 14 gedruckt und zwar
zur Schaffung der notwendigen elektrischen Verbindungen mit dem Element 11 bzw. dem Sensor 13. Jeder leitende Bereich verläuft
entlang der Länge einer Oberfläche des Keramikformstückes
14, wobei die Bereiche 16, die Endbereiche 13a bzw. die Bereiche 15 das rechteckige Element 11 überlappen. Die Bereiche
15, 16 werden auf geeignete Weise durch direktes Bedrucken des Keramikformstückes 14 mit einer reaktionsfreundlich klebenden
Dickfilmfarbe auf Goldbasis (von E.M.C.A. als Type 3264) hergestellt,
wobei die gedruckten Schichten nacheinander getrocknet und dann bei 10000C gebrannt werden. Der Widerstand der
dadurch entstehenden Bereiche 15, 16 ist ausreichend niedrig, um die erforderlichen elektrischen Verbindungen des Elementes
11 und des Sensors 13 zu schaffen.
Wie sich aus Fig. 2 ergibt, weist das Heizelement 12 eine Zick-Zack-Form auf und verläuft über die gesamte Breite des
einen Endes des Keramikformstückes 14. Das Element 12 wird durch Siebdrucken des erforderlichen Musters auf dieser gegenüberliegenden
Oberfläche des Keramikformstückes hergestellt, indem entweder eine Platinfarbmischung der Firma Englehard
Limited, Nr. 6082, oder die Platin/Gold-Zusammensetzung von E.M.C.A. als Type 180 verwendet v/ird. Der Druckvorgang erfolgt
so, daß ein Paar im Abstand voneinander angeordneten Verbinder-Streifen
17 hergestellt werden, die entlang der Länge des Keramikformstückes in der Nähe der gegenüberliegenden Ränder
verlaufen und die mit den jeweiligen Enden des Elementes 12 verbunden sind. Nach dem Drucken wird die Farbschicht getrocknet
und im Fall der Platin/Gold-Zusammensetzung bei 1200°C
- 12 -
809842/10U
oder im Pall der Platin-Zusammensetzung bei 11500C gebrannt.
Sodann werden leitende Bereiche 18 jeweils über die Streifen 17 gedruckt, um so die erforderlichen elektrischen Verbindungen
mit dem Heizelement 12 zu schaffen. Die leitenden Bereiche werden mit einer ungeschmolzenen Reingold-Druckzusammensetzung
von E.M.C.A. als Type 213U hergestellt. Die gedruckten Schichten
werden dann bei 800 C gebrannt, um die erforderlichen leitenden Bereiche 18 herzustellen, welche einen geeigneten
Widerstand von ungefähr 150m Ohm haben. Das Heizelement 12 wird dann vorzugsweise mit einer Glasschicht beschichtet, um
seine lange thermische Stabilität zu verbessern.
Entsprechend der Darstellung in Fig. 4 und 5 bilden das Keramikformstück
14 und die mit diesem in Verbindung stehenden Schaltungselemente einen Teil einer Schaltungsanordnung 21, welche
bei der vollständigen Abgasfeststellvorrichtung in einem wärme—
festen, hohlen, zylindrischen Körper 22 befestigt ist. Die Anordnung 21 umfaßt ein längliches, flexibles Schaltungssubstrat
23 mit einem im wesentlichen kreisförmigen Zentralbereich
24 und einem Paar von Endbereichen 25, 26, die von diametral gegenüberliegenden Teilbereichen des Zentralbereiches 24 weg
verlaufen und im wesentlichen dieselbe Breite wie das Keramikformstück 14 aufweisen. Entlang einer Oberfläche des Endbereiches
25 verlaufen vier quer im Abstand voneinander angeordnete, längliche leitende Bereiche 27, welche hinsichtlich
der Form und der relativen Stellung zueinander den leitenden Bereichen 15, 16 entsprechen, und welche in den zentralen Bereich
24 verlaufen, um dort jeweils vergrößerte Endflächen 28 zu bilden. In gleicher Weise ist der Endbereich 26 mit einem
Paar von quer im Abstand zueinander angeordneten, länglichen weiteren leitenden Bereichen 29 versehen, welche entlang einer
Oberfläche des Substrates in den Bereich 24 verlaufen und dort weitere Endflächen 30 bilden, die in Form und der Stellung zueinander
den leitenden Bereichen 18 entsprechen. Das Substrat 23 besteht aus Polyamid, welches, wie angewendet, über der
809842/10U - 13 -
einen Oberfläche mit einer Kupferschicht beschichtet ist, die durch ein fluoriertes Äthylpropylencopolymer auf das
Polyamid geklebt wurde. Um die leitenden Bereiche 27 bis 30 herzustellen, wird das so verwendete Substrat durch eine
Maske geätzt, so daß auf der einen Oberfläche des Substrates ein Kupfermuster verbleibt, welches die Form der gewünschten
leitenden Bereiche bildet, wonach die Kupferschichten mit einer 5 micron dicken Goldschicht plattiert werden. Der
Zentralbereich 24 des Substrates 23 wird auf eine Endoberfläche der im wesentlichen kreisförmigen Trägerscheibe 31
befestigt, wobei die andere, von den leitenden Bereichen weg gerichtete Oberfläche des Substrates auf den Träger gerichtet
ist, wobei die Endbereiche 25 und 26 von dem Träger weg stehen. Von dem Träger 31 werden eine Vielzahl von mit Köpfen
versehenen Endstiften 32 gehalten, welche durch den Träger 31 und jeweilige Löcher in den Endflächen 28 und 30 verlaufen.
Dabei sind die Stifte mittels einer Hochtemperaturlötung
an den jeweiligen Endflächen 28, 30 befestigt. So bilden die Stifte 32 elektrische Steckerverbindungen mit den
leitenden Bereichen 27 und 29 und bei Verwendung der Vorrichtung die äußeren Steckerverbxndungen.
Die vorstehenden Endbereiche 25, 26 des Substrates 23 werden nach innen gebogen, so daß die leitenden Bereiche 27, 29
aufeinander zugerichtet sind und so daß die Bereiche 25, 26 durch eine Hülse 33 geführt werden können, welche an einem
Ende des Trägers 31 befestigt ist. Die Hülse 33 bildet an ihren gegenüberliegenden Enden einen parallele Seiten bildenden
Kanal 43, welcher ein Paar von qetrennten Klemmgliedern 34 aufnimmt, die im wesentlichen dieselbe Höhe haben, wie
der Kanal 43 und welche von gegenüberliegenden Enden des Kanals in den Kanal bewegbar sind, um gegenseitig parallele
Anlageflächen 44 zu bilden. Das von den Betriebselementen
- 14 -
809842/10U
bis 13 abgelegene Ende des Keramikformstückes 14 verläuft durch das andere Ende der Hülse 13 und ist zwischen den abgebogenen
Endbereichen des Substrates 23 eingebettet. Die Breite des Kanals 43 ist im wesentlichen gleich der Breite des
Formstückes 14 und der Endbereiche 25, 26. Daher dient die Hülse 33 der Festlegung des Formstückes 14 und der Bereiche
25, 26 gegen relative seitliche Bewegung. Darüberhinaus ist das Formstück 14 zwischen die abgebogenen Bereiche 25, 26 über
eine genügende Länge eingesetzt, um sicherzustellen, daß die leitenden Bereiche 2 7 mit den leitenden Bereichen 15, 16 über
eine genügende Länge der Bereiche 27 ausgerichtet sind, und daß die leitenden Bereiche 18 über eine ausreichende Länge
mit den leitenden Bereichen 29 ausgerichtet sind.
Entsprechend der Darstellung in Fig. 5 besteht die Anordnung aus der Hülse 33, der Trägerscheibe 31, dem Substrat 23 und
dem Formkörper 14 und ist in einem Ende des Gehäuses 22 befestigt, wobei der über die Hülse 33 vorstehende Teil des Formstückes
14 in Richtung auf das andere Ende 42 des Gehäuses gerichtet ist, aber in einem kurzen Abstand von diesem endet. Am
anderen Ende 42 weist das Gehäuse ein äußeres Schraubengewinde auf, um die Befestigung der Vorrichtung am Auspuffsystem des
entsprechenden Fahrzeuges anzubringen, während ein weiterer äußerer Schraubgewindebereich 35 am einen Ende des Gehäuses vorgesehen
ist. In dieses Gewinde 35 greift eine mit einem Innengewinde versehene Mutter 36 ein, welche eine nach innen gerichtete
Lippe 37 aufweist, die die Anordnung 21 in das Gehäuse 22 drückt und eine O-Ring-Dichtung 38 zwischen die Hülse 33 und
die Innenwände des Gehäuses einfaßt. In der Innenwandung des Gehäuses ist eine die Hülse 33 berührende Nockenfläche 39 ausgebildet,
welche komplementär mit weiteren Nockenflächen 41 ausgebildet ist, die durch die Glieder 34 und den entsprechenden
Bereich der Hülse 33 gebildet werden. Die Anordnung der Nockenflächen 39 und 41 ist derart, daß bei auf den Gewindebereich
35 aufgeschraubter Mutter 36 die Glieder 34 entlang dem
- 15 -
809842/10H
Kanal 43 aufeinander zu gedruckt werden, so daß die Anlageflächen
44 die abgebogenen Bereiche 25, 26 unelastisch gegen das'Keramikformteil 14 klemmen. Die leitenden Bereiche 27,
29 werden dabei in Berührung mit den entsprechenden Bereichen auf dem Formstück 14 gedrückt, und zwar im wesentlichen
über die gesamte Höhe des Kanals 43, um so elektrische Verbindungen
zwischen den Stiften 32 und dem Sensorelement 11, dem Heizelement 12 und dem Temperatursensor 13 zu schaffen.
Wenn die zuvor beschriebene Vorrichtung dazu verwendet wird,
die Zusammensetzung der Abgase eines Verbrennungsmotors zu überwachen, wird mittels der Steckerstifte 32 und der leitenden
Bereiche 28, 29 Strom zum Heizelement 12 zugeführt, um so das Sensorelement 11 auf die erforderliche Betriebstemperatur,
d.h. normalerweise 900 C zu erwärmen. Bei dieser Temperatur verändert sich die elektrische Leitfähigkeit des
Elementes 11 in Übereinstimmung mit der Menge der oxidierenden oder reduzierenden Bestandteile im Abgas* Somit kann
durch Verbindung der mit dem Element 11 verbundenen Steckerstifte mit einer Spannungsquelle und einer darauf folgenden
Messung des Stromflusses durch das Element 11 eine Messung der Abgaszusammensetzung erzielt werden. Um eine genaue
Feststellung der Bestandteile zu erzielen, ist es jedoch notwendig, sicherzustellen, daß das Element 11 auf eine im
wesentlichen konstante Temperatur gehalten wird. Dies wird exakt durch das beschriebene Ausführungsbeispiel erzielt, da
der Temperatursensor 13 in der Nähe des Elementes 11 angeordnet ist und daher bei der Verwendung des Gerätes durch
das Heizelement 12 auf im wesentlichen dieselbe Temperatur erwärmt wird, die auch das Element 11 aufweist. So kann bei
der Überwachung des Widerstandes des Sensors 13, welcher natürlich temperaturabhängig ist, die Temperatur des Elementes
11 sorgfältig verfolgt werden und wenn nötig der zum
- 16 -
809842/1QU
- IG
Heizelement geleitete Strom variiert werden, um das Element 11 auf die erforderliche Betriebstemperatur zu halten.
Es wurde herausgefunden, daß es durch die zuvor beschriebene Vorrichtung beim Betrieb ermöglicht wird, die Zusammensetzung
der Abgase eines für Straßenfahrzeuge verwendeten Verbrennungsmotors genau über ausgedehnte Perioden zu bestimmen,
und zwar trotz erschwerter Temperatur— und anderer Umgebungsbedingungen, der die Vorrichtung unterworfen ist.
Darüberhinaus kann das übermäßig und am meisten einer Abnutzung unterworfene Teil der Vorrichtung, nämlich das Keramikformstück
ersetzt werden, indem einfach die Mutter 36 abgeschraubt und die Anordnung 21 von dem Gehäuse 22 entfernt
wird.
Bei einer nicht dargestellten abgewandelten Ausführungsform ist das Substrat 23 derart auf dem Träger 31 befestigt, daß
die leitenden Bereiche 27, 29 auf den Träger weisen, und die vorstehenden Endbereiche 25, 26 nach innen gebogen und
dann derart voneinander zurückgebogen werden, daß die leitenden Bereiche 27, 29 immer noch auf die mit diesen zusammenwirkenden
Bereiche des Formstückes 14 hinweisen. Bei der Verwendung dieser Anordnung wird es vorgezogen, die
Hülse 33 und die Klemmglieder 34 aus isolierendem Material, wie beispielsweise Keramik, herzustellen.
Als eine weitere Alternative kann das flexible Schaltungssubstrat 23 durch zwei separate Schaltungselemente ersetzt
werden, wobei eines der Elemente einen Endbereich 25, die leitenden Bereiche 2 7 und die Endflächen 28 und das andere
Element den Endbereich 26, die leitenden Bereiche 29 und die Endflächen 30 aufweist. Falls der Kanal 43 an einem
Ende geschlossen ist, kann anstatt des Paares von Klemmgliedern bei der dargestellten Ausführungsform ein einzelnes
Klemmglied 34 vorgesehen werden. Das einzelne Glied 34
- 17 -
8098A2/10U
würde dann durch die Nockenflächen 39, 41 gedruckt, um die abgebogenen
Bereiche 25, 26 und das Keramikformstück gegen das geschlossene Ende des Kanals zu drücken, so daß der erforderliche
elektrische Kontakt zwischen den leitenden Bereichen 2 7, 29 und den entsprechenden Bereichen auf dem Keramikformstück
14 hergestellt wird. Entsprechend einer weiteren Alternativlösung des Substrates kann das Keramikformstück 14 durch eine
längliche Metallplatte ersetzt werden, die mit einer isolierenden Beschichtung versehen ist. Obwohl das Abgasfühlelement,
wie es beschrieben wurde, als Metalloxid ausgebildet ist, dessen elektrische Leitfähigkeit sich in Übereinstimmung mit der Zusammensetzung
der Abgase ändert, können andere Fühlelemente verwendet werden. So wäre es beispielsweise möglich, ein Metalloxidfühlelement
zu verwenden, welches eine veränderbare thermoelektrische Wirkung zeigt und daher als Reaktion auf die Zusammensetzung
der Abgase eine veränderliche Spannung aufweist. Als weitere Alternative könnte das Abgas durch eine Einrichtung
einer elektrochemischen Zelle getestet werden, die eine Bezugselektrode aufweist, die einer kontrollierten gasförmigen
Substanz, beispielsweise Sauerstoff, ausgesetzt ist und die eine dem Abgas ausgesetzte Testelektrode aufweist. Solch eine
elektrochemische Zelle könnte geeigneterweise als eine mehrschichtige Dickfilmablage auf einem Substrat hergestellt werden,
welches gegenüber dem Abgas inert ist.
809842/10 14
Claims (8)
- HOFFMAiYN · ILxTLE Oc PaRTNER 2815879PATENTANWÄLTEDR. ING. E. HOFFMANN (1930-1976) . DIPL-I NG. W. EITLE · D R. RER. NAT. K. HOFFMAN N · D I PL.-1N G. V/. LEHNDIPL.-ING. K. FOCHSLE · DR. RER. NAT. B. HANSEN ARABELLASTRASSE 4 (STERN HAUS) · D-8000 MO NCH EN 81 . TELEFON (089) 911087 . TELEX 05-29619 (PATH E)30 516Lucas Industries Limited
Birmingham / EnglandVorrichtung zur Überwachung der Zusammensetzung der Abgase eines VerbrennungsprozessesPatentansprücheVorrichtung zur Überwachung der Zusammensetzung der Abgase eines Verbrennungsprozesses, dadurch gekennzeich net, daß in einem hohlen, an einem Ende offenen, länglichen Körper (22) ein längliches Substrat (14) angeordnet ist, welches am dem offenen Ende (42) des Körpers (22) benachbarten Ende ein Sensorelement (11) und ein Widerstandsheisclcmcnt (12) aufweist, wobei das Sensorelerr.ent (11) und das Widerstandsheizelement (12) auf gegenüberliegenden Seiten des Substrats (14) in der Nähe eines Endes des Substrats (14) aufgedruckt sind und mit zum entgegengesetzten Ende des Substrats (14) verlaufenden ersten leitenden Be-809842/10Ureichen (15, 18) elektrisch verbunden sind, daß das Sensorelement (11) derart angeordnet ist, daß, wenn es durch das Heizelement (12) auf eine erhöhte Betriebstemperatur gebracht wird, sich seine elektrischen Eigenschaften mit der Konzentration der oxidierenden oder reduzierenden Bestandteile der zu testenden Abgase verändern, daß erste und zweite längliche, flexible Schaltungselemente (25, 26) vorgesehen sind, welche längliche zweite leitende Bereiche (27, 29) aufweisen, die an einer Oberfläche der jeweiligen Elemente (25, 26) vorgesehen sind und sich von einem Ende des Elementes erstrecken, daß im anderen Ende des hohlen Körpers (22) ein Träger (31) befestigt ist, auf dem das eine Ende der ersten und zweiten Schaltungselemente (25, 26) derart befestigt ist, daß die entgegengesetzten Enden der Elemente (25, 26) von dem Träger abstehen und so nach innen gebogen sind, daß die zweiten leitenden Bereiche (27, 29) aufeinander zugerichtet sind, daß zumindest zwei Endglieder (32) durch den Träger (31) gehalten und mit den zweiten leitenden Bereichen (27, 29) verbunden sind, daß das andere Ende des Substrats (14) zwischen den abgebogenen Endbereichen der ersten und zweiten Schaltungselemente (25, 26) so eingebettet sind, daß die zweiten leitenden Bereiche (27, 29) mit den jeweiligen ersten leitenden Bereichen (15, 16, 18) ausgerichtet sind, daß eine Lokalisierhülse (33) am Träger (31) derart anliegt, daß das Substrat (14) und die abgebogenen Bereiche der ersten und zweiten Schaltungselemente (25, 26) durch die Hülse (33) ragen, daß zumindest ein Klemmglied (34) vorgesehen ist, welches in einem in der Hülse (33) ausgebildeten Kanal bewegbar ist und zumindest an einem der abgebogenen Bereiche der ersten und zweiten Schaltungselemente (25, 26) anliegt, und daß eine Einrichtung (39, 41, 37) vorgesehen ist, mit der das Klemmglied (34) die abgebogenen Bereiche gegen das Substrat (14) klemmt, wodurch die ersten und zweiten leitenden Bereiche (15, 16, 18; 27, 29) in elektrische Berührung809842/10Umiteinander gedruckt werden, um die Endglieder (32) elektrisch mit dem Sensorelement (11) bzw. dem Widerstandsheizelement (12) zu verbinden. - 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltungselemente als Teile eines einzelnen flexiblen Schaltungssubstrats (23) ausgebildet sind.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß der in der Hülse (33) befindliche Kanal (43) an gegenüberliegenden Enden offen ist und ein Paar von Klemmgliedern (34) aufnimmt, welche von den gegenüberliegenden Enden des Kanals unter Einwirkung der besagten Einrichtung (39, 41, 37) in Anlage mit den abgebogenen Bereichen bewegbar sind, um die abgebogenen Bereiche (25, 26) gegen das zuerst genannte Substrat (14) zu drücken.
- 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet , daß die genannte Einrichtung zusammenwirkende Nockenflächen (39, 41) aufweist, welche auf dem oder jedem Klemmglied (34) bzw. auf dem hohlen Körper (22) angeordnet sind.
- 5· Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet , daß das oder jedes Klemmglied (34) die ersten und zweiten leitenden Bereiche (15, 16, 18; 27, 29) über im wesentlichen die gesamte Höhe des Kanals in elektrischen Kontakt miteinander drückt.
- 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet , daß die Hülse (33) das Substrat (14) und die abgebogenen Bereiche (25, 26) gegen eine seitliche Relativbewegung sichert.809842/10U
- 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet , daß das zuerst genannte Substrat (14) eine längliche Keramikplatte ist.
- 8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet , daß auf dem Substrat (14) in der Nähe des Sensorelementes (11) auf derselben Seite des Substrates (14), auf der das Sensorelement angebracht ist, ein Temperatursensor (13) aufgedruckt ist.809842/1014
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB15101/77A GB1595421A (en) | 1977-04-12 | 1977-04-12 | Device for minitoring the composition of the exhaust emission of a combustion process |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2815879A1 true DE2815879A1 (de) | 1978-10-19 |
DE2815879C2 DE2815879C2 (de) | 1988-01-21 |
Family
ID=10053064
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19782815879 Granted DE2815879A1 (de) | 1977-04-12 | 1978-04-12 | Vorrichtung zur ueberwachung der zusammensetzung der abgase eines verbrennungsprozesses |
Country Status (7)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4193965A (de) |
JP (1) | JPS53127790A (de) |
DE (1) | DE2815879A1 (de) |
ES (1) | ES468735A1 (de) |
FR (1) | FR2387448A1 (de) |
GB (1) | GB1595421A (de) |
IT (1) | IT1102685B (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2913866A1 (de) * | 1979-04-06 | 1980-10-23 | Bosch Gmbh Robert | Messfuehler fuer die bestimmung von bestandteilen in stroemenden gasen |
DE3025985A1 (de) * | 1980-07-09 | 1982-01-28 | Karl Dungs Gmbh & Co, 7067 Urbach | Ueberwachungsvorrichtung |
Families Citing this family (27)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2916178C2 (de) * | 1979-04-21 | 1982-04-22 | Dornier System Gmbh, 7990 Friedrichshafen | Sonde zur Messung des Sauerstoffpartialdrucks in Gasen |
DE2937048C2 (de) * | 1979-09-13 | 1986-12-04 | Robert Bosch Gmbh, 7000 Stuttgart | Elektrochemischer Meßfühler für die Bestimmung des Sauerstoffgehaltes in Gasen, insbesondere in Abgasen von Brennkraftmaschinen |
JPS5687721A (en) * | 1979-12-18 | 1981-07-16 | Rinnai Corp | Safety device for combustion apparatus |
JPS5694955U (de) * | 1979-12-22 | 1981-07-28 | ||
JPS5694257A (en) * | 1979-12-28 | 1981-07-30 | Nissan Motor Co Ltd | Supporting structure of oxygen sensor element |
DE3005928A1 (de) * | 1980-02-16 | 1981-09-10 | Robert Bosch Gmbh, 7000 Stuttgart | Beheizte ionenstromsonde fuer hohe zemperaturen |
US4419652A (en) * | 1981-10-09 | 1983-12-06 | Bendix Autolite Corp. | Temperature sensor |
DE3206903A1 (de) * | 1982-02-26 | 1983-09-15 | Bosch Gmbh Robert | Gassensor, insbesondere fuer abgase von brennkraftmaschinen |
US4414531A (en) * | 1982-09-30 | 1983-11-08 | Ford Motor Company | Partial pressure of oxygen sensor-I |
GB2135462A (en) * | 1983-02-22 | 1984-08-30 | Autotech Developments Limited | Monitoring gas composition |
DE3638789A1 (de) * | 1986-06-09 | 1987-12-10 | American Sterilizer Co | Konzentrationssensor sowie konzentrationsregelanordnung |
US4713014A (en) * | 1986-12-23 | 1987-12-15 | Hughes Aircraft Company | Quick-release multi-module terminating assembly |
US4980044A (en) * | 1989-03-31 | 1990-12-25 | General Motors Corporation | Oxygen sensor having a flat plate element and heater |
DE3913621A1 (de) * | 1989-04-25 | 1990-10-31 | Siemens Ag | Gassensor fuer abgas, geeignet fuer motorsteuerung insbesondere fuer die regelung eines magermotors |
JPH0637326Y2 (ja) * | 1989-05-15 | 1994-09-28 | 日本碍子株式会社 | 酸素センサ |
US5863503A (en) * | 1993-06-30 | 1999-01-26 | Osaka Gas Co., Ltd. | Nitrogen oxide detecting sensor and method of manufacturing the same |
US5730543A (en) * | 1994-01-05 | 1998-03-24 | Roth-Technik Gmbh & Co. Forschung Fur Automobil-Und Umwelttechnik | Electrically conducting connection |
US5582797A (en) * | 1995-03-01 | 1996-12-10 | Andros Incorporated | Sensor support subassembly |
US5946908A (en) * | 1996-01-17 | 1999-09-07 | Yamaha Hatsudoki Kabushiki Kaisha | Engine control and wall temperature sensor |
US5753185A (en) * | 1996-04-23 | 1998-05-19 | California Analytical Instruments, Inc. | Vehicle emissions testing system |
US5797848A (en) * | 1997-01-31 | 1998-08-25 | Acuson Corporation | Ultrasonic transducer assembly with improved electrical interface |
US5795299A (en) * | 1997-01-31 | 1998-08-18 | Acuson Corporation | Ultrasonic transducer assembly with extended flexible circuits |
US6579030B2 (en) | 2001-05-15 | 2003-06-17 | Arvinmeritor, Inc. | Sensor mount assembly |
US6634210B1 (en) * | 2002-04-17 | 2003-10-21 | Delphi Technologies, Inc. | Particulate sensor system |
WO2006077197A1 (de) * | 2005-01-21 | 2006-07-27 | Robert Bosch Gmbh | Sensorelement für partikelsensoren und verfahren zum betrieb desselben |
US20060211123A1 (en) * | 2005-03-18 | 2006-09-21 | Ker Eric L | Sensing element and method of making |
US9395344B2 (en) | 2013-02-06 | 2016-07-19 | Veris Industries, Llc | Gas sensor with thermal measurement compensation |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2540030C2 (de) * | 1974-09-10 | 1985-09-26 | The Lucas Electrical Co. Ltd., Birmingham | Vorrichtung zum Überwachen der Zusammensetzung der Abgasemission eines Verbrennungsmotors |
Family Cites Families (10)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3479257A (en) * | 1966-11-25 | 1969-11-18 | Gen Electric | Methods and apparatus for measuring the content of hydrogen or reducing gases in an atmosphere |
JPS4820080Y1 (de) * | 1969-02-22 | 1973-06-08 | ||
US4007435A (en) * | 1973-07-30 | 1977-02-08 | Tien Tseng Ying | Sensor device and method of manufacturing same |
US3936794A (en) * | 1974-06-27 | 1976-02-03 | Ford Motor Company | Exhaust gas sensor probe |
US3911386A (en) * | 1975-01-15 | 1975-10-07 | Ford Motor Co | Exhaust gas air fuel ratio sensor |
US3939654A (en) * | 1975-02-11 | 1976-02-24 | General Motors Corporation | Engine with dual sensor closed loop fuel control |
US4066413A (en) * | 1975-03-03 | 1978-01-03 | Nippon Soken, Inc. | Gas component detection apparatus |
US4001758A (en) * | 1975-09-02 | 1977-01-04 | Ford Motor Company | Stoichiometric air/fuel ratio exhaust gas sensor |
US4012709A (en) * | 1976-01-12 | 1977-03-15 | Ford Motor Company | Cobalt-magnesium monoxide alloy ceramic partial pressure of oxygen sensor |
US4011538A (en) * | 1976-01-30 | 1977-03-08 | Illinois Tool Works Inc. | Fluid sensor |
-
1977
- 1977-04-12 GB GB15101/77A patent/GB1595421A/en not_active Expired
-
1978
- 1978-04-03 US US05/892,598 patent/US4193965A/en not_active Expired - Lifetime
- 1978-04-11 IT IT48832/78A patent/IT1102685B/it active
- 1978-04-11 FR FR7811431A patent/FR2387448A1/fr active Granted
- 1978-04-12 ES ES468735A patent/ES468735A1/es not_active Expired
- 1978-04-12 DE DE19782815879 patent/DE2815879A1/de active Granted
- 1978-04-12 JP JP4307178A patent/JPS53127790A/ja active Pending
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2540030C2 (de) * | 1974-09-10 | 1985-09-26 | The Lucas Electrical Co. Ltd., Birmingham | Vorrichtung zum Überwachen der Zusammensetzung der Abgasemission eines Verbrennungsmotors |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2913866A1 (de) * | 1979-04-06 | 1980-10-23 | Bosch Gmbh Robert | Messfuehler fuer die bestimmung von bestandteilen in stroemenden gasen |
DE3025985A1 (de) * | 1980-07-09 | 1982-01-28 | Karl Dungs Gmbh & Co, 7067 Urbach | Ueberwachungsvorrichtung |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US4193965A (en) | 1980-03-18 |
JPS53127790A (en) | 1978-11-08 |
IT7848832A0 (it) | 1978-04-11 |
ES468735A1 (es) | 1978-12-16 |
FR2387448A1 (fr) | 1978-11-10 |
DE2815879C2 (de) | 1988-01-21 |
GB1595421A (en) | 1981-08-12 |
FR2387448B1 (de) | 1981-12-11 |
IT1102685B (it) | 1985-10-07 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2815879A1 (de) | Vorrichtung zur ueberwachung der zusammensetzung der abgase eines verbrennungsprozesses | |
DE19810519C2 (de) | Kombination aus Heizelement und Meßfühler | |
DE2907032C2 (de) | Polarographischer Sauerstoffmeßfühler für Gase, insbesondere für Abgase von Verbrennungsmotoren | |
EP3155871B1 (de) | Planares heizelement mit einer ptc-widerstandsstruktur | |
DE2746381C2 (de) | Sauerstoff-Sensor | |
DE4445243C2 (de) | Temperaturfühler | |
DE3538458C2 (de) | ||
EP0168589B1 (de) | Sauerstoffmessfühler | |
DE102013110291A1 (de) | Verfahren zur Herstellung eines Rußsensors mit einem Laserstrahl | |
EP0972288A1 (de) | Verfahren zur herstellung einer sensoranordnung für die temperaturmessung | |
DE3020132A1 (de) | Vorrichtung zur abtastung des luft-brennstoff-verhaeltnisses eines luft-brennstoff-gemisches | |
EP0944816A1 (de) | Elektrischer widerstand mit wenigstens zwei anschlusskontaktfeldern auf einem keramik-substrat sowie verfahren zu dessen herstellung | |
DE19957991C2 (de) | Anordnung einer Heizschicht für einen Hochtemperaturgassensor | |
DE2942983C2 (de) | Meßeinrichtung zum Erfassen der Zusammensetzung von Gasen | |
DE3502440A1 (de) | Anordnung zur messung der waermeleitfaehigkeit von gasen | |
DE2540030C2 (de) | Vorrichtung zum Überwachen der Zusammensetzung der Abgasemission eines Verbrennungsmotors | |
DE19960329A1 (de) | Elektrochemischer Meßfühler | |
DE60118872T2 (de) | Planarer Gassensor mit gemustertem Heizelement | |
DE112015005659B4 (de) | Gassensor und Herstellungsverfahren desselben | |
EP3404405A1 (de) | Sensor zur bestimmung von gasparametern | |
DE2923799C2 (de) | Diffundierter Halbleiterwiderstand | |
DE102016224410B4 (de) | Sensor zur Verwendung in einem Abgasstrom einer Brennkraftmaschine und Verfahren zum Herstellen desselben | |
DE2225421C2 (de) | Vorrichtung zum Atomisieren von Proben durch elektrische Beheizung für die flammenlose Atomabsorptions-Spektrometrie | |
DE19900017C2 (de) | Gassensor | |
DE3203200C2 (de) |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |