DE2815756B2 - Prothetisches Verschlußelement zum Ersatz der Klappen im menschlichen Herzen - Google Patents
Prothetisches Verschlußelement zum Ersatz der Klappen im menschlichen HerzenInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein prothetisches Verschlußelement zum Ersatz der Klappen im menschli- μ
chen Herzen, insbesondere der Mitral- und Tricuspidalklappe, mit einem Klappengehäuse in Form eines
Ringes, einem Nahtring zur Befestigung des Klappengehäuses im Gewebe und einer innerhalb des Gehäuses
gelagerten Klappe, die zur Anströmungsrichtung ^ konvex ausgebildet und am Klappenring angelenkt ist,
der eine kreisringförmige Auflagefläche für die Klappe aufweist.
Ein prothetisches Verschlußelement der eingangs beschriebenen Art ist aus der US-PS 33 70 305 bekannt, to
Bei diesem bekannten Verschlußelement :st die Klappe zur Anströmungsrichtung konvex ausgebildet, besitzt
jedoch einen flachen Randbereich, damit sie am Ring anliegen kann. Die Klappe ist am Klappenring
angelenkt, wobei das Gelenk durch einen in den Klappenring eingebauten Permanentmagneten gebildet
ist, der eine kraftschlüssige Gelenkfunktion in Verbindung mit dem Klappenrand und einem in die Klappe
eingebauten Stift übernimmt.
Dieses bekannte Verschlußelement hat eine Reihe von entscheidenden Nachteilen. Ein Nachteil der
Klappe besteht in der Ausbildung des Gelenkes, da Magnetfelder im Blutstrom sofort zur Thrombenbildung
und damit zur Funktionsunfähigkeit einer derartigen Konstruktion führen. Auch die Reibung zwischen
Klappe und Klappenring, die ja im Blutstrom erfolgt, würde zur sofortigen Zerstörung der roten Blutkörperchen
durch Scherkräfte führen. Ein weiterer entscheidender Nachteil ist die ungewöhnlich große Bauhöhe,
die ebenfalls durch dio spezielle Ausführung des Gelenkes bedingt ist, da hierbei die Ausnehmung für den
Nahtring unterhalb des Gelenkes angeordnet werden muß und nicht seitlich von demselben angeordnet
werden kann.
Ferner ist aus der Deutschen Medizinischen Wochenzeitschrift, 88. Jahrgang, Nr. 15, April 1963, Seiten 748 bis
754, insbesondere Seite 750, Abb. Ib, eine Herzklappenprothese
bekannt, bei der eine flache Klappe über einen Steg mit einem Klappenring schwenkbar verbunden ist.
Die flache Klappe weist keine definierte Auflagefläche am Klappenring auf. Die Klappe ist einstückig mit dem
Ring ausgebildet wodurch Materialermüdungen auftreten und auch ein sicheres Schließen der Klappe nicht
erreicht wird.
Schließlich sei noch auf die aus der DE-OS 26 40 246
bekannte Herzklappe verwiesen. Hierbei wird die Klappe innerhalb des Klappenringes durch zwei Bügel
gelagert die eine Schwenkbewegung der Klappe zum öffnen und Schließen derselben zulassen. Der Kippunkt
liegt bei etwa zwei Dritteln des Durchmessers der Klappe. Der entscheidende Nachteil dieser bekannten
Lagerungsform besteht darin, daß der gesamte Lagerungsmechanismus in der Blutströmung liegt und daß
bei geöffneter Klappe zwei verschiedene Durchflußquerschnitte mit unterschiedlichen Strömungsformen
und Strömungsablösungen vorhanden sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein prothetisches Verschlußelement zu schaffen, bei dem
die Befestigung der Klappe am Klappenring möglichst geringe negative Auswirkungen auf den Blutstrom hat
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einem eingangs beschriebenen Verschlußelement dadurch
gelöst, daß die Klappe mittels eines flachen Läppchens an den Klappenring angelenkt ist, das in einem Bereich
durch einen Schlitz im Klappenring gezogen und auf der Außenseite des Klappenringes mit diesem verklebt ist.
Die ei'Hndungsgemäße Konstruktion hat den entscheidenden
Vorteil, daß sie eine Gelenkverbindung zwischen Ring und Klappe in Verbindung mit einer
definierten Auflagefläche für die Klappe am Ring aufweist die, abgesehen von ihrer Funktionssicherheit
keinerlei negative Auswirkungen auf den Blutstrom hat Mit dieser Konstruktion wird eine weiche ungestörte
Strömungsführung sowohl in der offenen als auch in der geschlossenen Stellung erreicht, und es werden
trombenerzeugende Totwasserzonen sowie blutschädigende hohe Schubspannungen vermieden. Durch die
Ausbildung des Gelenkes in Form eines flachen Läppchens ergeben sich während der Einströmphase im
wesentlichen keinerlei Strömungshindernisse in der Strombahn, während bei den bekannten Klappen durch
die platzraubende Ausführungsform der Gelenkverbindung eine ziemlich starke Einschränkung des Durchtrittsquerschnittes
erforderlich ist Schädliche Reibung wird weitgehend vermieden. Des weiteren weist das
erfindungsgemäß ausgebildete VerschluUelement eine relativ niedrige Bauhöhe auf, wobei die Höhe des
Klappenringes der Höhe der als Kugelkalotte ausgebildeten Klappe entsprechen kann. Die Gelenkverbindung
in Form des flachen Läppchens macht hierbei keine Vergrößerung der Bauhöhe erforderlich, da der
Nahtring seitlich vom Gelenk angebracht werden kann.
Beim Erfindungsgegenstand ist es von Bedeutung, daß die Auflagefläche zwischen Klappe und Klappenring
auch im Bereich der Anlenkung des Klappenringes vorhanden ist. Dadurch kann nämlich eine sehr flexible
Gelenkverbindung ausgebildet werden, durch die Materialermüdungen weitgehend ausgeschaltet werden
können. Die Auflagefläche zwischen Klappe und Klappenring entlastet somit die Gelenkverbindung.
Die aus der erfindungsgemäßen Ausbildung des Gelenkes resultierenden Vorteile werden noch dadurch
verstärkt, daß die Klappe als schalenförmige Klappe in Form einer Kugelkalotte ausgebildet ist. Die Ausbildung
der Klappe als Kugelkalotte dient zum einen der Erhöhung der Festigkeit (im geschlossenen Zustand
können Druckdifferenzen bis zu 300 mm Hg auftreten) und hat zum anderen funktionell Gründe, die
nachfolgend am Beispiel der Mitralklappe erläutert sind Wenn sich die Herzkammer füllt, öffnet sich die
Mitralkiappe sehr schnell und der in die Kammer eintretende Blutstrahl trifft die Kammerspitze, breitet
sich seitwärts und aufwärts hinter den beiden natürlichen Mitralsegeln aus und erzeugt gleichzeitig einen
starken Ringwirbel in der sich ausdehnenden Herzkammer, der die beiden Segel in einer stabilen Position hält
Wenn sich die Einströmung verzögert, verursacht die Druckdifferenz zu beiden Seiten der Segel eine
Bewegung in Richtung zur Schließpositicn. Dadurch ist die Mitralklappe bereits geschlossen, bevor die Kammerkontraktion
und damit die Ausströmphase beginnt Diese Funktionsweise wird durch die erfindungsgemäße
Gelenkkonstruktion sichergestellt Es hat sich gezeigt daß der hinter der Schale erzeugte Wirbel einen
Klappenschluß vor Beginn der Kammerkontraktion bewirkt Der Durchmesser der Kugelkalo'te liegt in der
Größenordnung des Wirbeldurchmessers, wodurch sich die Schale harmonisch dem physiologisch vorgegebenen
Strömungsverlauf anpaßt
Die erfindungsgemäß ausgebildete Gelenkverbindung ermöglicht eine zentrale Strömungsführung ohne
jedes Hindernis im Blutstrom, eine Simulation der physiologischen Strömung innerhalb der Herzkammer
und eine Nutzung der begleitenden Strömungskräfte beim Schließvorgang, wodurch die Rückbtrömung
reduziert oder eliminiert wird. Sie bewirkt des weiteren ein absolut dichtes Schließen und arbeitet geräuscharm.
Folgende Vorteile lassen sich erzielen:
a) ungestörte Strömung im offenen Zustand, da die Schale weit öffnet und parallel zur Einströmrichtung
liegt;
b) minimaler Strömungswiderstand und Führung des Blutes zum Ausflußtrakt im geschlossenen Zustand,
da die Klappe dann völlig im Klappenring eingebettet ist und parallel zur Ebene des
Verschlußelementes liegt;
c) niedrige Schubspannungen aufgrund der großen Öffnungsfläche und Vermeidung von Strömungshindernissen im Blutstrom;
d) keine Totwassergebiete, da keine Strömungshindernisse existieren; und
e) Erzeugung und Nutzung des Kammerwirbels zur Unterstützung des Klappenschlusses.
Das erfindungsgemäß ausgebildete Verschlußelement funktioniert folgendermaßen:
Wenn der Druck auf der konvexen Seite der Klappe den Druck auf der konkaven Seite übersteigt, öffnet sich
die Klappe weit. Der Öffnungswinkel wird dabei durch die einströmende Blutmenge und die zur Verfügung
stehende Druckdifferenz selbst bestimmt. Bereits bei einer öffnung um 45° entspricht die Mantelfläche des
dann durch die Klappe und den Klappenring gebildeten Zylinderabschnittes, der dem freien Strömungsquerschnitt
entspricht, bereits der vom Durchmesser Dr, gebildeten Kreisfläche. Das Blut strömt dann völlig
unbehindert durch irgendwelche Einbauten durch den Öffnungsquerschnitt und formt einen Wirbel hinter der
Schale im konkaven Bereich.
Bei dem erfindungsgemäß ausgebildeten Verschlußeiement
weist die Klappe im Bereich der Anlenkung eine Abflachung auf. Der Bereich der Anlenkung besitzt
zweckmäßige· weise eine Länge von i = 0,4 — 0,5 Dn.
Die Dicke s air !-.läppe be'.rp.gt vorteilhafterweise
35
40 weniger als 03—0,4 mm. Das ha; den Vorteil, daß sich
dadurch gegenüber herkömmlichen Klappen sehr kurze öffnungs- und Schließzeiten erzielen lassen, da das
Trägheitsmoment der dünnen SchaJe im Vergleich zu Kugel- oder Scheibenklappen sehr klein ist Diese
Tatsache gewährleistet, daß die Klappe nahezu verzögerungsfrei auf die sich rasch ändernden Druckgradienten
innerhalb der Herzkammern reagieren kann und daher der natürlichen Klappe näher kommt als jede
andere existierende künstliche Herzklappe.
Der Klappenring ist zweckmäßigerweise auf seiner Außenseite zur Befestigung des Nahtringes mit einer
rinnenförmigen Ausnehmung versehen. Die Form des Nahtringes richtet sich nach dem Implantationsort im
Herzen. Der Nahtring besteht, wie allgemein üblich, aus gestricktem oder gewebtem Polyestergewebe.
Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Verschlußelementes in Verbindung
mit der Zeichnung beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 das Verschlußelement in der Untersicht; und
Fig.2 einen Schnitt durch das Verschlußelement
entlang der Linie A-A in F i g. 1.
In Fig. 1 ist das Verschlußelement in der Untersicht
dargestellt. Es besteht aus einem Klappengehäuse in Form eines Klappenringes 2, einem auf dessen
Außenseite befestigten Nahtring 3, der zur Befestigung des Verschlußelementes im Gewebe dient, und der
eigentlichen Klappe 1, die innerhalb des Klappenringes 2 gelagert und in Form einer Kugelkalotte ausgebildet
ist, wobei die Klappe allgemein denjenigen Teil der Oberfläche einer Hohlkugel mit dem Durchmesser
DSph=2 Dr, darstellt, der von einem Kreis des Durchmessers
Ddisc= 1,058 Dn herausgeschnitten wird. Dn ist
dabei der kleinste innere Durchmesser des Klappenringes. Die Klappe 1 ist in dem Bereich 4 an den
Klappenring 2 angelenkt und weist in diesem Bereich eine Abflachung auf.
In F i g. 2 ist das Verschlußelement im Schnitt entlang der Linie A-A in Fig. 1 dargestellt. Der geöffnete
Zustand der Klappe t ist mit gestrichelten Linien angedeutet. Man erkennt, daß der Klappenring so
aufgebaut ist, daß sich seine Innenfläche bei 6 in Einströmrichtung konisch verengt und sich anschließend
derart erweitert, daß eine kreisringförmige Anlagefläche 9 (Ddisc—Dr) für die Klappe gebildet wird.
In dem Anlenkbereich 4 ist die Klappe 1 mit einem sich über den Klappenrand hinaus erstreckenden, als Gelenk
dienenden Kunststoffläppchen 7 versehen. Mittels dieses Kunststoffläppchens ist die Klappe im Endbereich
der Anlagefläche 9 an den Klappenring angelenkt, und zwar so, wie dies in Fi g. 2 am linken Klappenende
gezeigt ist. Der Klappenring 2 ist im Endbereich der Anlagefläche 9 über den Anlenkbereich 4 mit einem
Schlitz 8 versehen, der sich durch den Klappenring erstreckt. Durch diesen Schlitz 8 ist das Kunststoffläppchen
7 der Klappe gezogen und auf der Außenseite des Klappenringes in der zur Befestigung des Nahtringes 3
dienenden rinnenförmigen Ausnehmung 10 mit diesem verklebt Das Kunststoffläppchen 7 kommt somit im
eingebauten Zustand zwischen den Kiappenring und den Nahtring zu liegen. Auf diese Weise ist eine
einwandfreie Befestigung der Klappe am Klappenring gesichert, ohne daß irgendwelche Strömungshindernisse
in der Strombahn auftreten.
Tie in den Figuren dargestellte Klappe besteht aus
einem metallischen Werkstoff, der beidseitig mit einem blutverträglichen Kunststoff beschichtet ist. Zur besseren
Haftung der Schicht aus dem blutverträglichen
Kunststoff auf dem Metallsubstrat ist das Metallsubstrat mit einer ca. 1 μηι starken Zwischenschicht aus einer
Epoxydverbindung versehen und des weiteren mit einer Anzahl ringförmig angeordneter Bohrungen 5 ausgestattet,
die eine Verbindung der auf dem Metallsubstrat aufgebrachten Kunststoffschichten ermöglichen. Im
fertigen Zustand der Klappe sind diese Bohrungen vollständig mit Kunststoff ausgefüllt.
Claims (3)
1. Prothetisches Verschlußelement zum Ersatz der Klappen im menschlichen Herzen, insbesondere der
Mitral- und Tricuspidalklappe, mit einem Klappengehäuse in Form eines Ringes, einem Nahtring zur
Befestigung des Klappengehäuses im Gewebe und einer innerhalb des Gehäuses gelagerten Klappe, die
zur Anströmungsrichtung konvex ausgebildet und ι ο am Klappenring angelenkt ist, der eine kreisringförmige
Auflagefläche für die Klappe aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Klappe
(1) mittels eines flachen Läppchens (7) an den Klappenring (2) angelenkt ist, das in einem Bereich '5
(4) durch einen Schlitz (8) im Klappenring (2) gezogen und auf der Außenseite des Klappenringes
mit diesem verklebt ist
2. Verschlußelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Klappe (1) im Bereich (4)
der Anlenkung eine Abflachung aufweist
3. Verschlußelement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Läppchen (7)
einstückig mit der Klappe ausgebildet ist
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