DE2815070A1 - Kunstharzpatronensetzvorrichtung fuer gebirgsankersetzgeraete - Google Patents
Kunstharzpatronensetzvorrichtung fuer gebirgsankersetzgeraeteInfo
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Description
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SCXIIETE D1ETUDE ET DE CONSTRUCTION DE MACHINES POUR TOUTES
INDUSTRIES SECOMA, Avenue De Lattre de Tassigny - Zone Industrielle, Meyzieu (RhSne), Frankreich
Kunstharzpatronensetzvorrichtung für Gebirgsankersetz—
gerate
Die Erfindung betrifft eine Kunstharzpatronensetzvorrichtung für Gebirgsankersetzgeräte, und zwar insbesondere,
wenn auch nicht ausschließlich, für solche Gebirgsankersetzgeräte, wie sie zur Unterstützung der Firste von
Bergwerksstollen eingesetzt werden und die einen verschwenkbaren Ankersetzturm haben, der einen Bohrschlitten
und einen Ankerschlitten trägt.
Die übliche Art der Stützung der Firste besteht darin, daß ■an nach Bohren von Löchern in die Firste in jedes der
Löcher einen Anker einsetzt, der an seinem Ende eine Zwinge trägt, die expandieren kann und sich dadurch im
Boden des Loches verankert, woraufhin der Anker angezogen wird und dies zu einer Zusammendrückung des Firstgeländes
in Form einer zum Anker koaxialen Säule führt. Für das Bohren des Loches, die Einsteckung des Gebirgsankers und
das Anziehen des Ankers ist ein Gerät bekannt, das einen verschwenkbaren Ankersetzturm hat, der einen Bohrschlitten
und einen Ankerschlitten hat. Der erstgenannte Schlitten
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bildet ein Bohrwerkzeug, das es ermöglicht, in einer ersten
Phase das Loch zu bohren. Danach läßt man den Turm um
seine Schwenkachse drehen, die von einer Stange gebildet ist, die mit einer Verankerungsspitze im First verankert
ist, so daß dann der zweite Schlitten in die Achse des vorgebohrten Loches geführt wird, woraufhin dann das Setzen
des Ankers und sein Anziehen erfolgt. Eine derartige Gebirgsankersetzvorrichtung
ist in der DE-PS 1 217 318 beschrieben.
Die neuere Entwicklung der Technik auf diesem Gebiet sieht das Ersetzen der mit der expandierbaren Zwinge versehenen
Gebirgsanker durch Anker vor, die mit Kunstharz eingegossen werden. Das Kunstharz liegt dabei zunächst in Form länglicher
Patronen vor. Diese können von Hand in das zuvor gebohrte Loch eingesteckt werden, bevor dann der Anker
eingeschoben wird. Das Einstecken der Patronen von Hand ist jedoch zeitaufwendig und schwierig, letzteres insbesondere
dann, wenn sich der First in einer beträchtlichen Höhe befindet.
Um hier Abhilfe zu schaffen, ist bereits bekanntgeworden,
den Ankersetzturm dahingehend zu verbessern, daß man ihm eine Patronensetzvorrichtung für die Kunstharzpatronen
zuordnet. Nach Bohrung des Loches wird der Ankersetzturm nunmehr zunächst in eine Zwischenstellung verschwenkt, in
der die Patronensetzvorrichtung in der Achse des Loches liegt. Ein oder mehrere Kunstharzpatronen werden dann durch
mechanische oder pneumatische Mittel in das Loch eingetrieben. Danach führt eine zweite Drehung des Ankersetzturmes
den Ankerschlitten in die Achse des Loches, das zuvor mit den Patronen versehen wurde.
Ein Ankersetzturm dieser Ausgestaltung mit drei verschiedenen
Stellungen, in denen die Kunstharzpatronen in das Loch durch Druckluft eingetrieben werden, ist von der Anmelderin
im praktischen Betrieb erprobt worden und ist in
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der Zeitschrift "Bulletin Technique des Mines de Fer", hier insbesondere den Ausgabenummern 83, Seite 118, 86,
Seite 26, 90, Seite 30 und Nr. 96, Seite 197, beschrieben. Eine ähnliche Ausgestaltung ist auch in der DE-PS 2 222
beschrieben.
In letzterer ist darüber hinaus eine Ausführungsform beschrieben, bei der die Kunstharzpatronen mittels Druckluft
eingetrieben werden. Die Kunstharzpatronen werden in einem von dem Ankersetzturm getragenen Seztrohr angeordnet,
das parallel zur Schwenkachse des Turmes liegt, wobei eine dicht verschließende Klappe an unteren Ende des
Rohres vorgesehen ist, das die Einbringung der Patronen ermöglicht. Eine Leitung mündet am unteren Ende des Setzrohres
und ist mit einer Druckluftquelle verbunden, die
es erlaubt, pneumatisch die Kunstharzpatronen in das Loch einzutreiben.
Der wesentliche Nachteil dieser pneumatischen Kunstharzpatronensetzvorrichtung
liegt in der Tatsache, daß der Benutzer sich an die Seite des Ankersetzturmes begeben
muß, um das Setzrohr mit den Patronen zu beschicken. Dies bedeutet für den Benutzer eine beträchtliche Gefahr, weil
er sich dabei unter denjenigen Teil des Firstes des Stollens begeben muß, der noch nicht durch die Einbringung
von Gebirgsankern stabilisiert wurde.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, dem abzuhelfen und eine Kunstharzpatronensetzvorrichtung
zu schaffen, die es nicht nur erlaubt, diesen Arbeitsvorgang weiter zu mechanisieren, sondern die insbesondere
den Ablauf dieses Vorganges für den Benutzer unter erheb— lieh verbesserten Sicherheitsbedingungen gewährleistet.
Die erfindungsgemäße Lösung besteht darin, daß eine Leitungsanlage
zum Eintreiben der Patronen vorgesehen ist,
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die vom Ankersetzturm getragen wird und die eine starre
Leitung beinhaltet, deren eines Ende gegen den Eingang des zuvor gebohrten Loches andrückbar ist und die an ihrem
anderen Ende durch einen flexiblen Schlauch verlängert ist, der an einem vom Ankersetzturm entfernt liegenden Rohr
mündet, in das zunächst die Patronen einsetzbar sind, wobei dieses Rohr mit einer Druckmitteiquelle verbunden
ist.
Mit einer derartigen Vorrichtung können die Patronen in
die Löcher eingetrieben werden, ohne daß der Benutzer sich an den Ankersetzturm begeben muß. Dieser kann vielmehr
den gesamten Arbeitsablauf ausgehend von der Kommandostelle
des Gebirgsankersetzgerätes steuern, di· sich unter einem
Teil des Firstes des Stollens befindet, der bereits mit Gebirgsankern stabilisiert wurde. Es ist hervorzuheben,
daß der Benutzer aufgrund des Erfindungsgegenstandes in einer Entfernung von 6 m vom Ankersetzturm fortbleiben
kann, wobei es sich herausgestellt hat, daß die übliche Konsistenz der Kunstharzpatronen es ihnen ohne weiteres
ermöglicht, den Krümmungen eines flexiblen Schlauches zu folgen, wie er im Hinblick auf die Bewegungsabläufe des
Ankersetzturmes erforderlich ist.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsfor« des Erfindungsgegenstandes beinhaltet die Leitungsanlage öine Gleit—
führung mir einer seitlichen Öffnung, die am Ankersetzturm parallel zu dessen Schwenkachse befestigt ist, wobei ein
Rohr gleitend im Inneren der Führung angeordnet ist und dieses Rohr an seinem oberen Ende einen Stopfen aufweist,
der gegen den Eingang des zuvor gebohrten Loches andrückbar ist und das Rohr in seinem unteren Bereich mit einem
gebogenen Rohr verlängert ist, das aus der Führung durch deren seitliche Öffnung heraussteht und das seinerseits
mit dem Ende des flexiblen Schlauches verbunden ist, wobei Mittel vorgesehen sind, um die Rohre bezüglich der Führung -
35 zu verlagern.
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Die gleitende Anordnung des Rohres im Inneren der Führung und der das Rohr verlängernde Stopfen ermöglichen eine
tatsächliche Andrückung des Stopfens gegen den Eingang des Loches, um die erforderliche Kontinuität zwischen
der Leitungsanlage einerseits und dem Loch andererseits zu gewährleisten. Die translatorische Hin- und Herbewegung
des Rohres bedingt dabei die seitliche Öffnung der Führung. Die Bewegung wird dabei durch den flexiblen Schlauch gewährleistet.
Die Bewegung kann beispielsweise von einem doppelt wirkenden Kolbenaggregat gesteuert werden, das im
unteren Bereich der genannten Führung angeordnet sein kann und dessen Kolbenstange mit der Gesamtheit aus dem gleitenden
Rohr und dem gebogenen Rohr verbunden ist.
In einer Ausführungsvariante kann die betroffene Bewegung auch von einem Motor, beispielsweise einem Hydraulikmotor,
vollzogen werden, der im unteren Bereich der genannten Führung angeordnet ist und der beispielsweise über eine
Kette einen Schlitten treibt, der gleitend auf der Führung angeordnet ist und auf dem das gebogene Rohr befestigt ist.
Gemäß einer weiteren Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes ist das vom Ankersetzturm entfernt liegende Rohr,
in das die Patronen zunächst eingesteckt werden, mit Druckluft von einer Pneumatikeinrichtung gespeist, die einen
Kompressor beinhaltet, der über eine Leitung mit einem Pufferspeicher verbunden ist, in der ein Druckregler angeordnet
ist, wobei eine andere Leitung den Pufferspeicher mit einem Hahn verbindet, mit dem die Druckluft in das
Innere des genannten Rohres einzuleiten ist. Diese Einrichtung, insbesondere der Druckregler und der Pufferspeieher,
sind wichtig, um die Patronen zuverlässig und beschädigungsfrei tatsächlich bis zum Grund des Loches vorzutreiben.
Das Rohr, in das zunächst die Patronen eingesteckt werden, hat gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung einen zylindrischen
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Hohlraum, der mit der Druckluftquelle verbunden ist und
der nach vorn durch einen Raum mit kegelstumpfförmiger Wandung verlängert ist, gegen die zunächst ein Bund der
einzutreibenden Patrone bewegt wird, wobei das hintere Ende des betroffenen Rohres einen Hahn trägt, mit dem
das hintere Ende verschlossen ist und mit dem ein Zugang zum Inneren des Rohres geschaffen ist. Dank des kegelstumpf
förmigen Bereiches ist es möglich, den Patronen eine erhöhte Anfangsgeschwindigkeit zu erteilen, so daß
sie mit Sicherheit den flexiblen, zum Ankersetzturm laufenden Schlauch durcheilen sowie dann anschließend die
starre Leitung der Leitungsanlage. Der am hinteren Ende
des Rohres vorgesehene Hahn dient der manuellen Beschik— kung mit den Patronen. Er muß vollkommen dicht schließen
können.
Zwei Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes werden nachstehend unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung
beschrieben.
Es zeigen
Es zeigen
Fig. 1 einen Ankersetzturm eines Gebirgankersetzgerätes
in schematisierter Seitenansicht und ausgerüstet mit einer Kunstharzpatronensetzvorrichtung gemäß
der Erfindung,
Fig. 2 die Kunstharzpatronensetzvorrichtung in schematisierter
Einzelansicht,
Fig. 3 einen Längsschnitt durch das Rohr, in das die
Patronen zunächst eingesetzt werden, in vergrößertem Maßstab,
Fig. 4 eine Darstellung entsprechend Fig. 1 für ein weiteres Ausführungsbeispiel einer Kunstharzpatronen-
setzvorrichtung gemäß der Erfindung.
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Die Kunstharzpatronensetzvorrichtung findet ihren Einsatz auf einem Ankersetzturm 1, der als Teil eines Gerätes zum
Setzen von Gebirgsankern am Ende eines Armes 2 angeordnet ist, wobei seine Neigungslage mittels eines Kolbenaggregates
3 einstellbar ist. Der Ankersetzturm 1 ist auf seinem Support 4 um eine Achse 5 schwenkbar gelagert, die
in den Fig. 1 und 4 in vertikaler Lage dargestellt ist, die aber entsprechend der Stellung des Kolbenaggregates
3 auch geneigt liegen kann. Ein weiteres Kolbenaggregat 6,
das einerseits an dem Support 4 und andererseits an einem Punkt des Ankersetzturmes 1 angelenkt ist, ermöglicht die
Verschwenkung des letzteren um die Achse 5.
Der Ankersetzturm 1 ist im wesentlichen aus einem Träger 7 gebildet, der sich parallel zur Achse 5 erstreckt und
der als Gleitführung für einen Bohrschlitten 8 dient, der bei der in den Fig. 1 und 4 gewählten Darstellung auf der
sichtbaren Vorderseite des Trägers 7 liegt. Der Träger 7 dient ferner als Gleitführung für einen in der Darstellung
nach den Fig. 1 und 4 auf der Rückseite liegenden Ankerschütten. Die Bohrachse 9 des Bohrwerkes des Bohrschlittens
und die Längsachse des Ankersetzgerätes auf dem zweiten Schlitten liegen in ein und derselben Entfernung von
der Drehachse 5 des Ankersetzturmes 1. Hierdurch ist es
möglich, ein Loch zu bohren und dann einen zu setzenden Anker exakt in die Achse des Loches zu verbringen, wobei
der Ankersetzturm 1 um die Achse 5 schwenkt, die ihrerseits rigoros feststehend gehalten ist, und zwar dank einer Verankerungsspitze
10 am oberen Ende des Ankersetzturmes.
Der in den Zeichnungen beispielshalber dargestellte Ankersetzturm ist mit einem Ankermagazin 11 ausgerüstet, das
an dem Support 4 befestigt ist und das eine vorbestimmte Anzahl von Ankern beinhaltet, die den Vorrat für mehrere
aufeinanderfolgende Setzvorgänge bilden. Dem Ankermagazin 11 ist ein Vortreibmechanismus zugeordnet,, der e* ermög-
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licht, nach und nach die Anker in die Achse des Setzgerätes zu verbringen·
Der Ankersetzturm 1 ist ferner mit einer Leitungsanlage 12 einer Kunstharzpatronensetzvorrichtung ausgerüstet.
Diese Leitungsanlage ist oben und unten am Träger 7 mittels der in Fig. 2 gezeigten Supporte 13 und 14 befestigt.
Die Leitungsanlage 12 ist zwischen dem Bohrschlitten und dem Ankerschlitten befestigt und ihre Längsachse hat den
gleichen Abstand von der Schwenkachse 5 des Ankersetzturmes wie die Achsen des Bohrwerkes und des Mechanismus
zum Setzen der Anker. Im Ausführungsbeispiel nach den Fig. 1 und 2 beinhaltet die Leitungsanlage 12 eine äußere Hülse
15 und ein dazu koaxiales, innenlr.egendes Rohr 16. Die
Hülse 15 erstreckt sich über die gesamte Höhe des Ankersetzturmes 1. Sie weist eine längliche Seitenöffnung 17
auf. Das innenliegende Rohr 16 ist in Längsachsenrichtung gleitend in der Hülse 15 angeordnet. Sein oberer Bereich
ist in einem Ring 18 geführt und durch einen konischen Stopfen 19 verlängert. Am unteren Ende des Rohres 16 ist
ein weiteres, kürzeres Rohr 20, das eine gebogene Form hat, befestigt, das seinerseits aus der Hülse 15 durch
die Seitenöffnung 17 hindurch vorsteht.
Im Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 ist im unteren Bereich der Hülse 15 ein doppelt wirkendes pneumatisches Kolbenaggregat
21 angeordnet, dessen Kolbenstange 22 nach oben weist und über ein Zwischenstück 23 an dem gebogenen Rohr
20 befestigt ist. Mit Hilfe des Kolbenaggregates 21 kann die Gesamtheit aus den Rohren 16 und 20 nach oben und
unten bewegt werden.
Das außenliegende Ende des gebogenen Rohres 20 trägt einen Anschluß 24, an dem das eine Ende eines flexiblen Schlauches
25 befestigt ist, der mit seinem anderen Ende mit einer Pneumatikanlage 26 verbunden ist, die in der Zeich-
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nung zwar als in der Nähe zum Ankersetzturm 1 liegend dargestellt ist, dies jedoch nur aus räumlich-zeichnerischen
Gründen, und die in Wirklichkeit in erheblichem Abstand vom Ankersetzturm sich in der Kommandostelle des Gesamtgerätes
befindet.
Die pneumatische Anlage 26 beinhaltet einen Kompressor 27, der beispielsweise von einem Elektromotor (nicht dargestellt)
angetrieben ist und der Druckluft erzeugt, die zu einem Pufferspeicher 28 über eine Leitung 29 geführt wird,
in der ein Druckregler 30 angeordnet ist.
Von dem Pufferspeicher 28 führt eine weitere Leitung 31 ab, die sich verzweigt. Einer der Leitungszweige ist aus
einem Rohr 32 gebildet, das in einem drehenden Hahn 33 mündet, von dem aus zwei flexible Leitungen 34 und 35 zu
dem von ihnen zu speisenden Kolbenaggregat 21 führen. Je nach Stellung des Hahnes 33 wird von diesem das Hochfahren,
das Absenken oder die Festlegung der Kolbenstange 22 des Kolbenaggregates gesteuert.
Der andere Leitungszweig 36 (Fig. 2) der Leitung 31 mündet in einem Hahn 37, dessen Körper an einem Rohr 38 befestigt
ist, das seinerseits mittels einer Pratze 39 am Kommandostand des Gerätes zum Setzen der Gebirgsanker befestigt
ist. Das hintere Ende des Rohres 38 trägt den Körper eines weiteren Hahnes 40, der über einen Hebel 41 betätigbar ist
und mit dem dieses Rohrende dicht verschlossen werden kann oder aber der Zugang von hinten zum Inneren des Rohres 38
freizugeben ist.
Das vordere Ende des Rohres 38 bildet einen Anschluß 42, an dem das vom Ankersetzturm 1 entfernt liegende Ende des
flexiblen Schlauches 25 befestigt ist.
Fig. 3 zeigt im einzelnen Anschlüsse 43 und 44 des Rohres 38 zur Befestigung der Hähne 37 und 40 und insbesondere den
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inneren Aufbau des Rohres 38. Der hintere Bereich des Rohres 38, an dem sich die Anschlüsse 43 und 44 befinden,
sowie sein mittlerer Bereich, bilden einen zylindrischen Hohlraum 45 konstanten Durchmessers. Vor diesem
Hohlraum 45 befindet sich ein kegelstumpfförmiger Hohlraum
46, der sich nach vorn verjüngt. Der kegeistupfförmige
Hohlraum 46 steht in leitender Verbindung mit einer zylindrischen Kammer 47 im vorderen Bereich des Rohres 38, wobei
der Durchmesser dieser Kammer 47 dem Innendurchmesser des diese Kammer verlängernden Schlauches 25 entspricht.
Nachdem ein Loch mit Hilfe des Bohrschlittens 8 gebohrt worden ist, wird der Ankersetzturm 1 mittels des Kolbenaggregates
6 um einen vorbestimmten Winkel verschwenkt, der die Leitungsanlage 12 für das Setzen der Kunstharzpatronen
exakt in die Lochachse verbringt. Die Kunstharzpatronensetzvorrichtung
wird dann in folgender Weise in Gang gesetzt:
Einerseits wird der Hahn 33 so eingestellt, daß das Kolbenaggregat
21 im Sinne des Hochfahrens der Kolbenstange 22 betätigt wird. Die Rohre 16 und 20 werden somit nach oben
verlagert, wobei die längliche Seitenöffnung 27 in der Hülse 15 die entsprechende Verlagerung des Rohres 20 erlaubt.
Der Stopfen 19 wird gegen den Eingang des zuvor gebohrten Loches gedrückt.
Andererseits wird der Hahn 40 mit Hilfe des Hebels 41 geöffnet und eine Kunstharzpatrone 48, die in ihrem vorderen
Bereich einen Bund 49 aus Kunststoff trägt, wird von hinten in das Rohr 38 eingesteckt und darin nach vorne geschoben,
bis der Bund 49 in Berührung mit der Wandung des kegelstumpfförmigen
Hohlraumes 46 gelangt, wie in Fig. 3 gezeigt. Daraufhin wird der Hahn 40 geschlossen und der Hahn
37 geöffnet, so daß Druckluft in das Innere des Rohres strömen kann.
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In einer ersten Phase spielt der Bund 49 die Rolle einer Dichtung und die Kunstharzpatrone 48 verbleibt im Inneren
des Rohres 38. Von einem vorbestimmten Augenblick an wird der Druck in dem Rohr 38 ausreichend, um die Kunstharzpatrone
48 nach vorn zu treiben und ihr eine Anfangsgeschwindigkeit zu erteilen, die ausreichend erhöht ist,
daß die Kunstharzpatrone einwandfrei und sicher dem flexiblen Schlauch 25, dann den Rohren 20 und 16 folgen kann
und schließlich, geführt von dem Stopfen 19, in das gebohrte Loch eintreten kann.
Nach Setzung ein oder mehrerer Kunstharzpatronen in das Loch wird das Kolbenaggregat 21 erneut betätigt, um die
Rohre 16 und 20 abzusenken. Daraufhin wird das Kolbenaggregat 6 wieder in Gang gesetzt, um den Ankersetzturm um einen
vorbestimmten Winkel zu verschwenken, so daß danach der Ankerschlitten sich in der Achse des Loches befindet. Es
wird dann ein Anker gesetzt und mittels des Kunstharzes im Loch vergossen. Der Ankersetzturm 1 kann dann fortbewegt
werden und an einen anderen Punkt gesetzt werden, wo sich der gleiche Zyklus wiederholt.
Bei dem in Fig. 4 dargestellten Ausführungsbeispiel ist das Kolbenaggregat 21 in Fortfall gekommen und durch einen
anderen Antriebsmechanismus ersetzt. Die Leitungsanlage für das Eintreiben der Patronen beinhaltet wiederum ein
gleitendes Rohr 16 und ein damit verbundenes gebogenes Rohr 20, das seinerseits mit dem flexiblen Schlauch 25
verlängert ist. Die Rohre 16 und 20 sind gleitend in einer Gleitführung 15 geführt, die eine sich über ihre ganze
Länge erstreckende Seitenöffnung 17 aufweist, aus der das gebogene Rohr 20 vorsteht. Der Antriebsmechanismus beinhaltet
eine Hydraulikmotor 50, der im unteren Bereich der Gleitführung 15 befestigt ist. Der Hydraulikmotor 50 treibt eine
Endloskette 51, an der an einem vorbestimmten Punkt ein Schlitten 52 angehängt ist, der gleitend in der Gleitführung
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15 geführt ist. Das gebogene Rohr 20 ist auf dem Schlitten 52 befestigt. Die Funktionsweise dieser Vorrichtung unterscheidet
sich nicht von der vorhergehend beschriebenen, mit Ausnahme der Tatsache, daß jetzt der Hydraulikmotor 50 anstelle
des Kolbenaggregates 21 betätigt wird, um den Stopfen 19 an den Locheingang heranzufahren oder ihn von dort
zu entfernen.
Es versteht sich, daß sich die Erfindung nicht auf die vorstehend beschriebenen Ausführungsformen beschränkt. Im Rahmen
des Erfindungsgedankens sind vielmehr zahlreiche Abwandlungen möglich.
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.Ab.
Leerseite
Claims (7)
1. Kunstharzpatronensetzvorrlchtung für Geräte zum Setzen
von Geblrgsankern, insbesondere für Geräte zum Lochbohren
und Gebirgsankersetzen Im Hinblick auf die Abstützung eines Firstes eines Bergwerksstollens f mit einem schwenkbaren
Ankersetzturnt, der einen Bohrschlitten und einen
Änkerschlitten trägt, dadurch gekennzeichnet» daß die Vorrichtung eine Leitungsanlage
(12) zum Eintreiben der Kunstharzpatronen aufweist, die an dem Ankersetzturra Cl) angeordnet Ist, und
die eine starre Leitung (16,2G) beinhaltet, deren eines Ende gegen das vorgebohrte Loch andrückbar ist und die
an ihrem anderen Ende mit einem flexiblen Schlauch (25) verlängert Ist, der In ein entfernt vom Ankersetzturm (1)
liegendes Rohr (38) mündet, das mit einer Druckluftquelle
(27) verbunden ist und in das die Patronen anfänglich einsteckbar sind.
2. Kunstharzpatronensetzvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Leitungsanlage (12) eine Gleit— führung (15) beinhaltet, die eine Seltenöffnung (17) hat
iiKid die an dem Ankersetzturm Cl) parallel zu dessen Schwenkachse
(5) befestigt Ist, wobei int Inneren der Gleitführung
C15) ein Rohr (16) gleitend angeordnet Ist, das an seinem
vorderen Bereich durch einen gegen den Eingang des zuvor gebohrten Loches andrückbaren Stopfen (19) verlängert ist
und das an seinem unteren Ende durch ein gebogenes Rohr
C20) verlängert Ist, das aus der Gleitführung (15) durch
dessen Seitenöffnung (17) vorsteht und das mit dem einen Ende des flexiblen Schlauches (25) verbunden Ist, und daß
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ferner für das Verfahren der Rohre (16 und 20) ein Antrieb (21,22,- 50,51) vorgesehen ist.
3. Kunstharzpatronensetzvorrichtung nach Anspruch 2, dadurchgekennzeichnet,
daß der Antrieb ein doppelt wirkendes Kolbenaggregat C21} beinhaltet, das im unteren Bereich
der hülsenförmigen Gleitführung (15) angeordnet ist und
an dessen Kolbenstange C22} die Gesamtheit aus den Rohren
(16 und 20) befestigt ist.
4. Kunstharzpatronensetzvorrichtung nach Anspruch 2f dadurch
gekennzeichnet,, daß der Antrieb einen Motor (50} beinhaltet,
der im unteren Bereich der Gleitführung (15) angeordnet ist und der treibend mit einer Endloskette (51) verbunden
ist, mit der ein Schütten (52) verbunden ist, der gleitend in der Gleitführung (15) angeordnet ist und auf
dem das gebogene Rohr (20) befestigt ist.
5. Kun s th ar zpatronerisetzvor richtung nach einem oder mehreren
der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das von dem Änkersetzturm (1) entfernt liegende Rohr C38),
in das die Ktinstharzpatronen zunächst eingesetzt werden,
zur Beschickung mit Druckluft mit einer pneumatischen
Anlage in Verbindung steht, die einen Kompressor* (27) und
einen Pufferspeicher C28) aufweist, der mit dem Kompressor
über eine Leitung £29} verbunden ist, in der ein Pruckregier
(30) angeordnet ist, wobei eine weitere Leitung (3i) den
Pufferspeicher C28) mit einem Hahn (37) verbindet, über
den das Innere des Rohres C38) mit Druckluft bescaickber
ist.
6. Kunstharzpatronensetsvorrichtung nach den Ansprüchen 3
5, dadurch gekennzeichnet, daß das doppelt wirkende KoI-benaggregat
(21) im unteren Bereich der hülsenförraigers
Führung (15) pneumatisch ausgelegt ist und mittels flexibler Leitungen (34,35) ausgehend von dem Pufferspeicher C28>
mit Druckluft beschickbar ist.
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■" j ^"
7. Kunstharzpatronensetzvorrichtung nach einem oder mehreren
der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das vom Ankersetzturm (1) entfernt liegende Rohr (38), in das
die Patronen anfänglich eingesetzt werden, einen zylindrischen Hohlraum (45) aufweist, der mit der Druckmittelquelle
verbunden ist und der nach vorne durch einen
kegelstumpfförmigen Hohlraum (46) verlängert ist, gegen dessen Wandung anfänglich ein Bund (49) der Kunstharzpatrone (48) andrückbar ist, wobei das hintere Ende des Rohres (38) einen Hahn (40) trägt, mit dem dieses Ende verschließbar oder für das Einstecken einer Patrone zu öffnen ist·
kegelstumpfförmigen Hohlraum (46) verlängert ist, gegen dessen Wandung anfänglich ein Bund (49) der Kunstharzpatrone (48) andrückbar ist, wobei das hintere Ende des Rohres (38) einen Hahn (40) trägt, mit dem dieses Ende verschließbar oder für das Einstecken einer Patrone zu öffnen ist·
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