DE2815033A1 - Lichtmengensteuerung einer batteriebetriebenen blinkleuchte - Google Patents

Lichtmengensteuerung einer batteriebetriebenen blinkleuchte

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DE2815033A1
DE2815033A1 DE19782815033 DE2815033A DE2815033A1 DE 2815033 A1 DE2815033 A1 DE 2815033A1 DE 19782815033 DE19782815033 DE 19782815033 DE 2815033 A DE2815033 A DE 2815033A DE 2815033 A1 DE2815033 A1 DE 2815033A1
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battery
voltage
battery voltage
lamp
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Application number
DE19782815033
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Inventor
Wilfried Klaas
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CEAG Licht und Stromversorgungstechnik GmbH
Original Assignee
CEAG Licht und Stromversorgungstechnik GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B39/00Circuit arrangements or apparatus for operating incandescent light sources
    • H05B39/09Circuit arrangements or apparatus for operating incandescent light sources in which the lamp is fed by pulses

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  • Lighting Device Outwards From Vehicle And Optical Signal (AREA)

Description

  • Lichtmengensteuerung einer batterie-
  • betriebenen Blinkleuchte Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Lichtnengensteuerung einer batteriebetriebenen Blinkleuchte in Abhängigkeit von der Batteriespannung mit einem Taktgeber, sowie eine Schaltungsanordnung zur Durchführen des Verfahrens.
  • Aus der deutschen Patentschrift 1 946 779 ist eine lichtiengenstabilisierte Blinkleuchte bekannt, die eine über eine Multivibratorschaltung betriebene Glühlampe besitzt. Die darin beschriebene Schaltungsanordnung des Multivibrators bewirkte daß die Blinkdauer der Lampe in Abhängigkeit von der Batteriespannung so geregelt wird, daß die Lichtmenge des Blitzes im wesentlichen konstant bleibt. In einer an sich bekannten Begrenzungsschaltung, die aus einer Zenerdiode oder einer Diodenschaltung besteht, wird nach dieser Patentschrift Fieber einen Widerstand eine zusätzliche Verbindung vom Kollektor des einen Transistors zur Basis des anderen Transistors geschaffen. Dadurch wird erreicht, daß die Blinkimpulse in eines weiten Spannungsbereich nahezu eine konstante Lichtmenge aufweisen. Nachteilig dieser Anordnung ist es, daß die ordnungsgeuäße Funktion dieser Lichtsengensteuerung stark von den individuellen Eigenschaften der verwendeten elektronischen Bauelemente abhängt; besonders sind die Stromverstärkungskennlinien der Transistoren T1 und T2 sowie die Strosspannungskennlinie der Zenerdiode für die einwandfreie Funktion ausschlaggebend. Durch die Eigenart der vorgeschlagenen Schaltung wird bei einer Versorgungsspannung von 6 Y ein Wirkungsgrad von etwa 80 % erreicht. Eine wirtschaftlich aufwendige sorgfältige Selektivierung und Abstimmung der einzelnen Bauelemente, die aufwendig und teuer ist, erübrigt sich.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren vorzuschlagen, das diese Nachteile behebt, und das eine Lichtmengensteuerung von Lichtimpulsen einer Glühlampe in Abhängigkeit von der Batteriespannung mit geringem Leistungsverbrauch und somit mit hohem Wirkungsgrad ermöglicht. Darüber hinaus soll eine Schaltungsanordnung angegeben werden, mit der das Verfahren durchgeführt werden kann, und die wirtschaftlich herstellbar ist.
  • Diese Aufgaben werden nach der Erfindung dadurch gelöst, daß die Einschaltzeit des Taltgebers in Abhängigkeit von der Batteriespannung so beeinflußt wird, daß dieser bei hoher Batteriespannung kurze und bei niedriger Batteriespannung lange Ansteuerimpulse für den Blinkschalter liefert. In weiterer Ausgestaltung wird vorgeschlagen, daß zur Referenzspannungserzeugung eine Zenerdiode vorgesehen wird, deren Stabilisierungsstros zur Erzeugung der Referenzspannung nur während der Ansteuerungsdauer des Lichtimpulses fließt.
  • Zu. Durchführen des erfindungsgemäßen Verfahren wird eine Schaltungsanordnung so vorgeschlagen, daß ein astabiler Multivibrator mit den Steuerelektroden eines Blinkschalters verbunden ist, daß diesem ein zeitbestimmendes Glied, bestehend aus einem Widerstand und einem Kondensator nachgeschaltet ist, und daß der astabile Multivibrator zupassen mit einem Pulslängenmodulator den Taktgeber für den Blinkschalter, der die Glühlampe schaltet, bilden. Weiterhin ist vorgesehen, die die Kondensatorspannung des Zeitgliedes führende Seite des Kondensators und die die Referenzspannung führende Seite der Zenerdiode sit den vergleichenden Eingängen des Pulslängenmodilators zu verbinden.
  • Die Zenerdiode ist in weiterer Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung mit einem hochohmigen Widerstand an die Batterie angeschlossen und diesem hochohmSgen Widerstand ist ein niederohmiger Widerstand mit dem in Reihe liegenden Blinkschalter parallelgeschaltet.
  • In weiterer Ausgestaltung kann ein einstellbarer ohmscher Widerstand mit der Zenerdiode verbunden sein und mit dem Abgriff am zweiten vergleichenden Eingang des Pulslängenmodulators anliegen.
  • Das Wesen der Erfindung wird anhand der Figuren 1 und 2 näher erlautert: Figur 1 stellt ein Ausführungsbeispiel einer Schaltungsanordnung zum Durchführen des erfindungsgemäßen Verfahrens dar.
  • Figur 2 zeigt ein vereinfachtes Blockschaltbild des erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung.
  • In Figur 1 ist eine besondere Ausführungsform der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung beispielhaft dargestellt. Der als Blinkschalter V 6 wirkende Schalttransistor wird über den Treibertransistor V5 vom Taktgeber, bestehend aus dem astabilen Multivibrator V1 und dem Pulslängenmodulator V4, angesteuert. Dieser Taktgeber wird in der Einschaltzeit so beeinflußt, daß er bei hoher Batteriespannung kurze und bei niedriger Batteriespannung lange Ansteuerimpulse liefert.
  • Dadurch ergeben sich für den Spannungsbereich der Batterie G1 beim Entladen Lichtimpulse annähernd konstanter Lichtmenge und somit eine wirtschaftliche Ausnutzung der Batteriekapazität. Der beschaltete astabile Multivibrator bestehend aus Vl/Cl/Rl/R2/R3/R4/R5 liefert mit einer festen Frequenz Ansteuerimpulse für den Transistor V5.
  • Der beschaltete Pulslängenmodulator bestehend aus V4/V2/V3/R6/Ri/R10/ R12/C2 verkürzt diese Impulse in Abhängigkeit von der Spannung der Batterie Gl. Die Referenzspannung für die Pulslängenmodulation wird durch die Zenerdiode V3 und die Diode V2, die zur Temperaturkompensation dient, erzeugt. Da sich bei Zenerdioden niedriger Spannung eine stabile Zenerspannung erst bei Strömen größer etwa 15 mA einstellt, wird dieser Strom vom Kollektor des Schalttransistors des Blinkschalters V6 über den niederohmigen Widerstand R10 eingespeist. Dies hat den Vorteil, daß der erhöhte Zenerstrom nur während der Hellphase der Glühlampe H1 geführt wird, da nur dann die Referenzspannung für die Pulslängenmodulation benötigt wird. Über den hochohmigen Widerstand R7 wird die Zenerdiode Während der Pulspause mit kleinem Strom vorgespannt. Der Impuls am Ausgang 14 des astabilen Multivobrators Vl,l wird durch das Zeitglied, bestehend aus Widerstand R6 und Kondensator C2, integriert. Die Spannung am Kondensator C2 wird dem invertierenden Eingang des Pulslängenmodulators V4 vorgeführt und mit der durch die Widerstände R8 und R9 einstellbaren Referenzspannung am nicht invertierenden Eingang 11 des Pulslängenmodulators V4 verglichen. Überschreitet die Spannung am Kondensator C2 diese Referenzspannung, so schaltet der Ausgang 13 des Pulslängenmodulators V4 durch und verkürzt den Ansteuerimpuls am Treibertransistor V5. Da die Spannung am Kondensator C2 mit steigender Batteriespannung wächst, wird der entsprechende Ansteuerimpuls bei steigender Batteriespannung verkürzt. Mit dem Potentiometer R8 kann die gewünschte Länge des Ansteuerispulses bei Nennbatteriespannung eingestellt werden.
  • In Figur 2 wird die erfindungsgemäße Schaltungsanordnung vereinfacht dargestellt. Der astabile Multivibrator I erzeugt Rechteckimpulse der gewünschten Lichtimpulsfrequenz. Mittels dieser Impulse wird der Blinkschalter V6, der die Glühlampe H1 schaltet, angesteuert. Gleichzeitig wird bei Anliegen des Steuerimpulses der Kondensator C2 über den Widerstand R6 aufgeladen. Die Kondensatorspannung wird dem ersten vergleichenden Eingang des Pulslängenmodulators II zugeführt. Der zweite vergleichende Eingang des Pulslängenmodulators II ist mit einer Zenerdiode V3 verbunden, die ihrerseits über einen hochohmigen Widerstand R7 mit der Spannungsquelle, der Batterie G1 verbunden ist. Während der Pulspause fließt ein kleiner Strom durch die Diode V3, der sie nicht in den stabilen Zenerbereich bringt. Während des Pulses ist jedoch der Blinkschalter V6 durchgeschaltet, und ein zur Stabilisierung ausreichender Strom fließt über den Widerstand R10. Das Potentiometer R14 übernimnt hierraie Funktion der Potentionmeters R8 der Figur 1.
  • Wird der Blinkschalter V 6 während der Pulspause angesteuert, fließt über den parallelgeschalteten niederohmigen Widerstand R10 ein zusätzlicher Zenerstrom, so daß die Spannung der Diode 6 während dieser Zeit den gewünschten Referenzwert besitzt. Erreicht die Kondensatorspannung des Kondensators C2 diesen Referenzwert, schließt der Pulslängenmodulator 2 den Ansteruerimpuls des elektronischen Blinkschalters V6 kurz.
  • Da sich in Abhängigkeit von der mit fortschreitender Entladung abnehmenden Höhe der Batteriespannung die Aufladedauer des Kondensators verlängert, die Lichtstärke der Glühlampe jedoch abnimmt, wird die Lichtmenge des Licht impulses durch die Steuerung der Ansteuerdauer nahezu konstant gehaltene da bei dem Absinken der Batteriespannung und damit dem Absinken des Lampenstromes und des Lampenlichtstromes entsprechend der eingestellten Steuerkennlinie sich die Ansteuerdauer des Impulses verlängert. Da zur Erzeugung der Referenzspannung bei batteriebetriebenen Leuchten mit niedriger Spannung, z.B. 5 V ein relativ hoher Stabilisierungsstrom von etwa 15 bis 20 mA erforderlich ist1 ist bei Blinkleuchten mit kurzen Licht impulsen der Energieverbrauch zur Erzeugung der Stabilisierungsspannung unverhältnisnäßig hoch. In der erfindungsgemäßen Anordnung fließt dieser Stabilisierungsstrom Jedoch nur während der Ansteuerdauer des Lichtimpulses. Bei kleinen Testverhältnissen, beispielsweise 1 : 10 und kleiner ist damit eine erhebliche Energieeinsparnis erreicht und eine Verlängerung der Betriebsbereitschaft pro Akkumulatorladung. Die erreichte Verbesserung im Wirkungsgrad liegt bei einer Steigerung von etwa 80 % auf etwa 90 %. Diese Steigerung bedeutet eine Halbierung der Verlustleistung und gestattet somit die Verwendung kleinerer Gehäuse, da zur Kühlung auch nur etwa der halbe Wärmestrom zu bewältigen ist.
  • Leerseite

Claims (6)

  1. Patentansprüche b Verfahren zur Lichtmengensteuerung einer batteriebetriebenen Blinkleuchte in Abhängigkeit von der Batteriespannung mit einem Taktgeber, dadurch gekennzeichnet, daß die Einschaltzeit des Taktgebers in Abhängigkeit von der Batteriespannung so beeinflußt wird, daß dieser bei hoher Batteriespannung kurze und bei niedriger Batteriespannung lange Ansteuerimpulse für den Blinkschalter (V6) liefert.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Batteriespannung mit einer Referenzspannung verglichen wird, die mit einer Zenerdiode (V3) erzeugt wird, deren Stabilisierungsstrom zur Erzeugung der Referenzspannung nur während der Ansteuerungsdauer des Lichtimpulses fließt.
  3. 3. Schaltungsanordnung zum Durchführen des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein astabiler Multivibrator (V 1,1) mit den Steuerelektroden eines Blinkschalters (V6) verbunden ist, daß diesem ein zeitbestimmendes Glied, bestehend aus einem Widerstand (R6) und einem Kondensator (C2) nachgeschaltet ist und daß der astabile Multivibrator (V 1,1) zusammen mit einem Pulslängenmodulator (V 4,2) den Taktgeber für den Blinkschalter (V6), der die Glühlampe (H1) schaltet, bilden.
  4. 4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die die Kondensatorspannung des Zeitgliedes führende Seite des Kondensators (C2) und die die Referenzspannung führende Seite der Zenerdiode (V3) den vergleichenden Eingängen des Pulsllängenmodilators (V 4,2) verbunden sind.
  5. 5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zenerdiode (V3) mit einem hochohmigen Widerstand (R7) an-die Batterie (G1) angeschlossen und diesem hochohmigen Widerstand (R7) ein niederohmiger Widerstand (R 10) mit dem in Reihe liegenden Blinkschalter (V6) parallelgeschaltet ist.
  6. 6. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein einstellbarer ohmscher Widerstand (R8) mit der Zenerdiode (V3) verbunden ist und mit dem Abgriff am zweiten vergleichenden Eingang des Pulslängenmodulators (V 4,2) anliegt.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3142034A1 (de) * 1980-11-12 1982-06-16 BEI Electronics, Inc., 93103 Santa Barbara, Calif. Leistungssparender regelschaltkreis fuer eine lichtquelle
WO1990013879A1 (en) * 1989-05-05 1990-11-15 James Timothy Toohey Location marker
WO1990013478A1 (en) * 1989-05-12 1990-11-15 Terence Robert Day Annular body aircraft

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