DE2814702A1 - Anordnung zur optischen beleglesung bei der eingabe von daten fuer die elektronische datenverarbeitung - Google Patents

Anordnung zur optischen beleglesung bei der eingabe von daten fuer die elektronische datenverarbeitung

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DE2814702A1
DE2814702A1 DE19782814702 DE2814702A DE2814702A1 DE 2814702 A1 DE2814702 A1 DE 2814702A1 DE 19782814702 DE19782814702 DE 19782814702 DE 2814702 A DE2814702 A DE 2814702A DE 2814702 A1 DE2814702 A1 DE 2814702A1
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Description

  • Anordnung zur optischen Beieglesung bei
  • der Eingabe von Daten für die elektronische Datenverarbeitung" lo Seiten Beschreibung mit 5 Patentansprüchen 2 Blatt Zeichnung Für die elektronische Datenverarbeitung (EDV) werden Computer der verschiedenen Bauarten und Dimensionen benutzt. Allen Computern gemeinsam ist die Dateneingabe, die Datenverarbeitung bzw. Datenspeicherung und die Datenausgabe. Kernstück des Computers ist die Zentraleinheit mit Hauptspeicher, Steuerwerk und Rechenwerk.
  • Um die Zentraleinheit können sich verschiedenartige zweckgebundene periphere Geräte gruppieren.
  • Datenträger dienen für eine unmittelbare Eingabe der Daten in die Zentraleinheit (DIN 44 300). Daten können aus Zahlen und Texten bestehen. Bei Verwendung von Lochkarten als Datenträger müssen die Urbelege abgelocht werden. Bei magnetischen Datenträgern sind die Daten nach bestimmten Regeln auf einer magnetisierbaren Schicht angeordnet.
  • Die optische Beleglesung ermöglicht das unmittelbare Lesen der Daten ohne den Zwischenschritt der Umsetzung auf einen weiteren externen Datenträger. Dazu dienen als Eingabegerät sogenannte Klarschriftleser, Die z.B.
  • auf normalem Papier mit Schreibmaschine geschriebenen Zeichen können damit maschinell gelesen und der weiteren EDV zugeführt werden. Allerdings ist die Verwendung bestimmter Schrifttypen z.B. OCR-B-Schrift Veraussetzung.
  • Hier setzt die Erfindung ein, die eine Anordnung zur optischen Beleglesung bei der Eingabe von Daten für die elektronische Datenverarbeitung, wobei den Daten entsprechende Zeichen in Klarschrift auf die Belege innerhalb eines vorgegebenen Bereiches geschrieben, gedruckt oder anderweitig aufgebracht sind. betrifft.
  • In der EDV werden eine große Anzahl von Einzelbelegen, die genormte Schriftzeichen tragen, durch Klarschriftleser gelesen und in die Zentraleinheit übertragen. Es sind optische Klarschriftleser bekannt, die genormte z.B. in der OCR-A- oder ISO-Schrift geschriebene Zeichen lesen können. Dabei wird das Zeichen entlang gewisser Abtastspuren abgetastet, wobei durch eine Folge von Hell-Dunkel-Signalen charakteristische und mit elet-onishen Schaltwerken unterscheidbare Impulsfolgen entstehen. Eine solche Anordnung, die das Zeichen mit ihrem Umfeld erst durch ein Raster zerlegen und zeilenweise abtasten muß, um es lesen zu können, ist sehr aufwendig, wodurch die Kosten für ein entsprechendes Gerät sehr hoch sind.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Anordnung zu schaffen, die das maschinelle Lesen von alphanumerischen Zeichen und ihre Übertragen in eine Datenverarbeitungsanlage kostengünstig gestaltet.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Zeichen aus Teilen z.B. Strichen zusammengesetzt sind, die optisch mit Öffnungen zusammenarbeiten derart, daß die Öffnungen über optoelektronische Bauelemente Photowiderstände verschiedener vorgegebener Wertigkeit aktivieren, wobei die Summe der verschiedenen Wertigkeiten das einzulesende Zeichen eindeutig identifiziert.
  • Es ist dabei möglich, daß jedes Zeichen durch mindestens sieben Abtastöffnungen charakterisiert ist, daß bei z.B.
  • aus einzelnen Strichen zusammgesetzten Zeichen sich die Öffnungen jeweils in der Mitte des Striches befinden, und daß jede der Abtastöffnungen mit einem photoelektronischen Bauteil gekoppelt ist, das je nachdem, ob eine der Öffnungen durch einen Zeichenstrich bedeckt ist oder nicht, einen von mit unterschIedlich starken elektrischen Widerständen ausgerüsteten Stromkreise ein- oder ausschaltet, wobei die Summation der elektrischen Ströme einen eindeutigen Wert annimmt und eine von den Dioden zum Leuchten bringt, was von einem der den Dioden zugeordneten optoelektronischen Bauelemente registriert und auf elektronische Weise in die Datenverarbeitung übertragen wird.
  • Um jeder der Abtastöffnungen eine von ihr weiter entfernt sich befindende Photozelle räumlich zuordnen zu können, kann als Koppelglied zwischen jeder der Öffnungen und der entsprechenden Photozelle ein Lichtleiter z.B. eine Glasfaser angeordnet sein, deren Durc.lmesser nicht größer als der einer jeden Öf Enung ist.
  • Mit dem Lichtleiter kann bei Bedarf die Größe der Abtastöffnungen in bezug auf die Photozelle vergrößert oder verkleinert werden.
  • Um auch alphanumerische Zeichen lesen zu können, die aus mehr als sieben Teilstrichen usammengesetzt sind, wie es z.B. bei einer großen Anzahl von Buchstaben der Fall ist, ist vorteilhaft eine entsprechend grolßere Anzahl von Abtastöffnungen vorzusehen. Dadurch vergrößert sich zweckmässig auch die Anzahl der Photozellen, Stromkreise, Dioden und optoelektronischen Bauteile.
  • Die angegebene Anordnung der vorhandenen Öffnungen ermöglicht auch ein Lesen von Zeichen, die nicht aus sieben Strichen zusammgesetzt sind, solange die Zeichen nur die in Art und Zahl gleichen Öffnungen abdecken wie diese aus Strichen zusammgesetzten Zeichen.
  • Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß die Herstellungskosten für einen- entsprechend- der Erfindung arbeitenden Klarschriftleser nur einen Bruchteil der Kosten für einen der bekannten Rlarschriftleser ausmachen. Dies wird durch die Verwendung von wenigen marktgängigen elektronischen Bauteilen erreicht. Bei der weltweit sich sprunghaft ausbreitenden Anzahl von EDV-nlagen in Forschung, Industrie und Verwaltung ist dieser wirtschaftliche Faktor von außerordentlicher Bedeutung.
  • Einzelheiten, Vorteile und Anw?ndungen der Erfindung sind anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 eine schematische Übersicht über die Anordnung gemäß der Erfindung, Fig. 2 einen zugehörigen Schaltplan, Fig. 3 ein gegenüber dem in Fig. 1 dargestellten in abgewandelter Form dargestelltes weiteres Zeichen, Fig. 4 die für die einzelnen Striche eines Zeichens nach Fig. 1 geltenden Wertigkeiten, Fig. 5 ein anderes Zeichen.
  • Auf einer Zuführungsplatte 1 eines Kl@rschriftlesers entsprechend Fig. 1 befindet sich ein Ausschnitt eines mit einem Zeichen 2 versehenen Belegs 3. Das Zeichen ist eine Ziffer "DREI$' und ist in der bekannten aus sieben Strichen zusaren-esetzten Normschrift geschrieben. Dieses Zeichen wie jede andere Ziffer deckt eine gewisse Anzahl von den zur Verfügung stehenden sieben Abtastöffnungen 4 bis 10 ab. Bei der "DREI" sind es die Abtastöffnungen 5,6,7,8 und 9. Die Öffnungen befinden sich jeweils in der Mitte der die einzelnen Zeichen bildenden Striche.
  • Hinter jeder der sieben Öffnungen 4 bis 10 befindet sich eine Photozelle 11, die je nachdem, ob die betreffende Öffnung durch ein Zeichenteil abgedeckt ist oder nicht, einen Stromkreis ein- oder ausschaltet.
  • Den Zwischenraum zwischen den Öffnungen und den Photozellen überbrücken siegen Glasfasern 56. Dadurch ist es möglich, jeder der sieben Öffnungen eine von ihr weiter entfernt sich befindende Photozelle räumlich zuzuordnen. Die Stromkreise 12 bis 18 haben verschieden starke Widerstände: der Stromkreis 12 den Widerstand 19 mit der Wertigkeit "vier", der Stromkreis 13 den Widerstand 20 mit der Wertigkeit "drei", die Stromkreise 14 und 15 die Widerstnde 21 mit den Wertigkeiten "zwei" und die Stromkreise 16,17, 18 die Widerstände 22 mit den Wertigkeiten "eins".
  • Somit haben auch die entsprechenden Ströme eine unterschiedliche Stärke : im Stromkreis 12 fließt ein Strom der Stärke "vier", im Stromkreis 13 ein Strom der Stärke "drei", in den Stromkreisen 14,15 je ein Strom der Stärke "zwei" und in den Stromkreisen 16,17 und 18 je ein Strom der Starke "eins".
  • Diese elektrischen Ströme werden mittels integrierter Schaltungen 23,24 und 25 so aufsummiert, daß ihre Stärke für jede Ziffer einen eindeutigen Wert annimmt. Dabei besteht z.B. das Bauteil 25 aus dem von der Fa. Siemens hergestellten handelsüblichen und preiswerten Modul "UAA 170". Für die Ziffer "DREI" sind die Stromkreise 13,15,16,17 und 18 aktiviert, so daß der aufsummierte Gesamtstrom proportional zur Größe "acht" (= drei + zwei + eins + eins + eins) wird.
  • Von den Ziffern 0 bis 9 hat die Ziffer "NULL", als # dargestellt,die Wertigkeit "zwölf", die Ziffer "EINS", als , dargestellt,die Wertigkeit "zwei" die Ziffer "ZWEI", als ,' dargestellt,die Wertigkeit "elf" die Ziffer "DREI", als -' dargestellt,die Wertigkeit "acht" die Ziffer "VIER", als 4 dargestellt,die Wertigkeit "sechs", die Ziffer "FÜNF", als 5 dargestellt,die Wertigkeit "neun" die Ziffer "SECHS",als 6 dargestellt,die Wertigkeit "dreizehn", die Ziffer "SIEBEN",als L dargestellt,die Wertigkeit "drei" die Ziffer "ACHT" ,als 8 dargestellt,die Wertigkeit "vierzehn", die Ziffer "NEUN", als 5 dargestellt,die Wertigkeit "zehn".
  • Maximal kann die Wertigkeit "vierzehn" und minimal die Wertigkeit "null" auftreten, so daß die zehn Ziffern "NULL" bis "NEUN" mit zehn Wertigkeiten eindeutig erfaßt werden und noch fünf Wertigkeiten für die Zuordnung von anderen Zeichen freibleiben.
  • Aufgrund der elektrischen Schaltung leuchte@ fdr jede Zi@@e@ eine bestimmte Diode, wie hier bei der "DREI" die Diode 34 auf. Die Ziffer "DREI" ist somit eindetig gelosen.
  • Mittels fünfzehn optoelektronischer Bauteile 41 bis 55, z.B. sogenannte Optokoppler,wird das Aufleuchten von entsprechenden Dioden registriert und auf elektronische Weise in die Zentraleinheit übertragen und wunschgemäß weiterverarbeitet oder gespeichert bzw. ausgedruckt.
  • In Fig. 2 sieht man die Schaltungsanordnung der sieben Stromkreise 12 bis 18, die von einet Netzteil mit Gleichspannung versorgt werden. Die einzelnen Ströme werden den Schaltungsblöcken 23,24 und 25 aufsummiert und bringen eine der fünfzehn vorhandenen Dioden 26 bis 40, je nach Art des Zeichens zum Leuchten. Durch fünfzehn den einzelnen Dioden zugeordnete optoelektronische Bauteile 41 bis 55 wird das Aufleuchten jeder einzelnen Diode registriert und auf elektronische Weise in die Zentraleinheit einer EDV-Anlage übertragen.
  • Das einzelne Zeichen ist somit maschinell gelesen und z.B.
  • in das Rechenwerk einer EDV-Anlage übertragen.
  • In Fig. 3 sieht man die Ziffer "DREI" mit in Normalschrift abgerundeten Ecken dargestellt. Die Öffnungen 4 bis 10 sind in ihrer Lage und Anzahl nicht verändert. Trotzdem ermöglicht die vorhandene Anordnung der Öffnungen diese für das menschliche Auge gefälligere Form der Ziffer "DREI" gegenüber der in Fig. 1 dargestellten zu lesen. Diese Variante der Zifferndarstellung verfälscht nicht das Ergebnis, da das Zeichen 2' die gleichen Öffnungen und von diesen die gleiche Anzahl abdeckt wie bei der Anordnung in Fig. 1.
  • In Fig. 4 sind die Wertigkeiten für die einzelnen Striche eines aus sieben Strichen zusammengesetzten Zeichens dargestellt, die "eins", "zwei", "drei" oder "vier" betragen können.
  • In Fig. 5 ist der Teil eines Beleges dargestellt, bei welchem mehr als sieben, nämlich sechzehn Öffnungen (57 bis 72) zur Identifikation von Zeichen (2'') z.B. des Buchstabens "W" angeordnet sind. Entsprechend sind auch sechzehn Photozellen, Stromkreise, Diolen und zur weiteren Verarbeitung in einer Datenverarbeitungsanlage notwendige optoelektronische Bauteil vorhanden.
  • Von den Öffnungen (57 bis 72) werden z.B. von dem Buchstaben " die Öffnungen 59,63,66,67,69 und 70 bedeckt. Bei entsprechender Anordnung von Wertigkeiten für die einzelnen Abtastöffnungen sind auch solche Zeichen (2''), wie hier der Buchstabe "W" eindeutig lesbar. In ähnlicher Weise können Satzveichen, Funktionszeichen usw. dargestellt und optisch gelesen werden, so daß die beschriebene Anordnung allgemein für die Eingabe und das unmittelbare Lesen von alphanumerischen Zeichen benutzt werden kann.

Claims (5)

  1. Patentansprüche (»1. Anordnung zur optischen Beleglesung bei der Einqabe von Daten für die elektronische Datenverarbeitung, W0;)2i den Daten entsorechende Zeichen in Klarschrift auf die Belege innerhalb eines vorgegebenen Bereiches geschrieben,gedruckt oder anderweitig aufgebracht sind, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß die Zeichen (2) aus Teilen z.B.
    Strichen zusammengesetzt sind, die optisch mit öffnungen (4-10) zusammenarbeiten derart, daß die Öffnungen ber optoelektronische Bauelemente (11) Photowiderstä.nde (i9-22) verschiedener vorgegebener Wertigkeit aktivieren, wobei die Summe der verschiedenen Wertigkeiten das einzulesende Zeichen eindeutig identifiziert.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß jedes Zeichen (2) durch mindestens sieben Abtastöffnungen (4-10) charakterisiert ist, daß bei z.B. aus einzelnen Strichen zusammengesetzten Zeichen sich die Öffnungen (4-10) jeweils in der Mitte des Striches befinden, und daß jede der Abtastöffnungen mit einem photoelektronischen Bauteil (11) gekoppelt ist, das je nachdem, ob eine der Öffnungen durch einen Zeichenstrich bedeckt ist oder nicht, einen von mit unterschiedlich starken elektrischen Widerständen (19-22) ausgerüsteten Stromkreise (12-18) ein- oder ausschaltet, wobei die Summation der elektrischen Ströme einen eindeutigen Wert annimmt und eine von den Dioden (26-40) zum Leuchten bringt, was von einem der den Dioden zugeordneten optoelektronischen Bauelemente (41-55) registriert und auf elektronische Weise in die Datenverarbeitung übertragen wird.
  3. 3. Anordnung nach Anspruch 1 und 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die koppelung der Öffnungen (4-10) mit den entsprechenden Photozellen (11) mittels Glasfasern (56) geschieht, deren Durchmesser nicht größer als der einer jeden Öffnung ist.
  4. 4. Anordnung nach Anspruch 1,2 oder 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Zeichen (2) aus mehr als sieben Strichen zusammengesetzt, daß dementsprechend mehr als sieben Abtastöffnungen (4-10) und damit mehr als sieben photoeleXtronische Bauteile (11), Stromkreise (12-18), Dioden (26-40) und ihnen zugeordnete optoelektronische Bauelemente (41-55) vorhanden sind.
  5. 5. Anordnung nach einem der Anspruche 1 bis 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Zeichen (2') der Normal schrift angepasst sind und die in Art und Zahl gleichen Öffnungen (4-10) abdecken wie die entsprechenden aus Strichen zusammengesetzten Zeichen (2) bzw. (2'').
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0257805A2 (de) * 1986-08-01 1988-03-02 Sumitomo Rubber Industries Limited Identifikationsmarke und -methode und Vorrichtung um diese zu lesen
DE4018373A1 (de) * 1990-05-17 1991-11-21 Helmut A Kappner Verfahren und vorrichtung zum maschinellen lesen von segmentierter klarschrift, insbesondere von ziffern

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