DE2813833C2 - - Google Patents

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DE2813833C2
DE2813833C2 DE19782813833 DE2813833A DE2813833C2 DE 2813833 C2 DE2813833 C2 DE 2813833C2 DE 19782813833 DE19782813833 DE 19782813833 DE 2813833 A DE2813833 A DE 2813833A DE 2813833 C2 DE2813833 C2 DE 2813833C2
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conveyor
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jam
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DE19782813833
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Guenter Mattiebe
Klaus Ing.(Grad.) 4800 Bielefeld De Milsmann
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Windmoeller and Hoelscher KG
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Windmoeller and Hoelscher KG
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H33/00Forming counted batches in delivery pile or stream of articles
    • B65H33/12Forming counted batches in delivery pile or stream of articles by creating gaps in the stream
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Aufstauen flacher, schuppenförmig liegender Werkstücke, insbesondere Sackschlauch­ stücke, nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Bei der Verarbeitung schuppenförmig liegender, flacher Werk­ stücke kommt es häufig vor, daß im Rahmen ihrer Verarbeitung auf einem Schuppenförderer einzelne der Werkstücke intermittierend festgehalten werden. Etwas Derartiges geschieht beispielsweise bei den Paketbildestationen zur Bildung von Paketen von Säcken, Beuteln, Sackschlauchstücken u. dgl.. Jeweils nach einer vorge­ gebenen durchgelaufenen Werkstückstückzahl wird ein bestimmtes Werkstück festgehalten, während die davorliegenden Werkstücke, die mittels eines Auswerfers paketiert wurden, in Paketform abtransportiert werden. Problematisch ist nun, daß während der Dauer der Festhaltung des einen Werkstückes weiterhin Werkstücke ankommen, die hinter dem festgehaltenen Werkstück auflaufen, was zur Bildung eines Werkstückhaufens mit unkontrollierten, teilweise sehr kleinen Schuppenabständen führen würde, wenn nicht dafür Sorge getragen wird, daß während dieses Stau­ betriebes mittels einer besonderen Einrichtung ein zwar gegenüber dem normalen Schuppendurchlauf kleinerer, in jedem Fall aber in etwa gleichmäßiger Schuppenabstand erreicht wird, da gerade ein ungleichmäßiger Schuppenabstand für die Weiter­ verarbeitung häufig sehr störend ist. So haben bekanntlich bei der Paketbildung die Werkstücke schon aufgrund ungleichmäßiger Schuppenabstände ein unterschiedliches Auswurfverhalten, was zu einer ungenauen Paketbildung führt.
Es ist eine Einrichtung zur Erzielung gleichmäßiger Schuppenab­ stände im Staubetrieb bekannt, (DE-OS 25 04 349), bei der über dem Schuppenförderer ein Bremsband angeordnet ist und über diesem Bremsband wieder, verteilt über die Länge des Schuppen­ förderers, Bremsstößel vorgesehen sind, die jeder mit einem eigenen Motor und eigenem Getriebe in Verbindung stehen, so daß nach und nach, ausgehend von dem dem Festhalter am nächsten liegenden Bremsstößel, die Bremsstößel nach und nach das Bremsband auf die Schuppe drücken.
Es ist ferner eine weitere derartige Einrichtung (DE-OS 20 22 045) bekannt, bei der gegen die Laufrichtung des Schuppen­ förderers nach und nach verfahrbare und, ausgehend vom Festhalter, nach und nach auf die Schuppe andrückbare Brems­ bänder vorgesehen sind, deren Andrückung mittels eines verfahrbarem, einen in seiner Ausfahrbewegung steuerbaren Brems­ stößel tragenden Wagens geschieht.
Bei einer aus der DE-OS 27 16 806 bekannten Vorrichtung nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 baut sich auf dem Schuppenband­ förderer eine gestaute aus Werkstücken bestehende Schuppe auf, wenn durch Anheben einer Anschlagschiene der Staubetrieb eingeleitet wird. Dabei sind jedoch die Überlappungslängen der einzelnen gestauten Werkstücke über die Länge des Schuppenbandförderers ungleich, so daß es beim weiteren Verarbeiten zu Störungen kommen kann.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Vorrichtung nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 so weiterzubilden, daß sich während des Staubetriebes auf dem Schuppenbandförderer eine aufgestaute Schuppe aus den Werkstücken bildet, deren Schuppen­ abstand im wesentlichen gleich ist.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst.
Die erfindungsgemäße Ausgestaltung der Vorrichtung gewähr­ leistet, daß sich auf dem Schuppenbandförderer während der Dauer des Staubetriebes eine Werkstückschuppe bildet, in der die einzelnen Werkstücke mit gleichem Schuppenabstand geschuppt übereinanderliegen. Dies wird dadurch erreicht, daß durch die Regeleinrichtung die Geschwindigkeit des Schuppenbandförderers derart gesteuert wird, daß der von dem Festhalter ausgehende Stau mit dem von dem Aufgabeende des Schuppenförderers ausgehenden Stau im Bereich der Mitte des Schuppenförderers gerade zusammenwächst. Durch diese Art der Regelung ergibt sich zwar ein kleinerer Schuppenabstand auf dem Schuppenbandförderer, der aber über den gesamten Stau hinweg einen gleichmäßigen Schuppenabstand aufweist, was für die Weiterverarbeitung der Schuppe von entscheidender Bedeutung ist. Die erfindungsgemäße Vorrichtung ermöglicht somit trotz intermittierenden Aufstauens der zugeführten Werkstückschuppe, daß diese mit gleichmäßigem Schuppenabstand den Schuppenbandförderer verläßt.
Der Patentanspruch 1 betrifft eine vorteilhafte Ausgestaltung.
Ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes wird nachstehend unter Bezugnahme auf die Zeichnung beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 eine Vorrichtung gemäß der Erfindung in stark schematisierter Seitenansicht mit schematischer Darstellung der Regeleinrichtung,
Fig. 2 eine schaubildliche Darstellung der Schuppen­ bildung während verschiedener Betriebsphasen einschließlich des Staubetriebes.
Die in Fig. 1 dargestellte Vorrichtung beinhaltet einen Zuförderer 1 für flache Werkstücke, beispielsweise ein Förderband, das von einer Schlauchziehmaschine kommende Sackschlauchabschnitte aufnimmt und diese auf einen Schup­ penförderer 2 fördert, auf dem die Werkstücke schuppen­ förmig übereinanderliegend angeordnet und zu einer Weiter­ verarbeitungsstelle gefördert werden, beispielsweise einem Auswerfer zu Beginn einer Paketbildestation.
Dem Schuppenförderer 2 ist in der Nähe seines Abgabeendes ein Festhalter 3, beispielsweise in Form eines Saugwerkes, zugeordnet, mit dem nach Durchlauf einer bestimmten Stück­ zahl von Werkstücken eines der Werkstücke zeitweilig fest­ gehalten werden kann, während die bereits durchgelaufenen Werkstücke dann weiterverarbeitet werden, beispielsweise das daraus gebildete Paket abgefördert wird. Da während der Festhaltung dieses einen Werkstückes vom Zuförderer 1 und vom Schuppenförderer 2 weiterhin Werkstücke angefördert werden, ist eine Einrichtung zur Erzielung eines gleich­ mäßigen Schuppenabstandes während dieses Staubetriebes vorgesehen.
Der Zuförderer 1 wird über einen nicht dargestellten An­ trieb mit vorgegebener Proportionalität zur Arbeitsge­ schwindigkeit der Herstellungsmaschine, beispielsweise einer Schlauchziehmaschine zur Herstellung von Sackschlauch­ abschnitten, angetrieben. Der Zuförderer 1 seinerseits treibt nun als Teil der Regeleinrichtung einen Tachogene­ rator 4, der über einen Motor 5 die Laufgeschwindigkeit des Schuppenförderers 2 vorgibt. Die Laufgeschwindigkeit des Schuppenförderers 2 wird dabei rückgemeldet, und die Rückmeldung wird durch einen zweiten Tachogenerator 6 auf einen Gleichlaufregler 7 gegeben.
Im normalen Durchlaufbetrieb werden die Werkstücke schup­ penförmig liegend mit einem vorbestimmten Schuppenabstand vom Schuppenförderer 2 weitergefördert. Dieses ist in der oberen Reihe der Fig. 2 schaubildlich dargestellt. Wenn nun nach einer vorgegebenen Werkstückanzahl der Festhalter 3 betätigt wird, löst dies einen Steuerungsvorgang in der beschriebenen Regeleinrichtung aus, dergestalt, daß mit Hilfe des Gleichlaufreglers 7 über den Motor 5 die Lauf­ geschwindigkeit des Schuppenförderers 2 im Verhältnis zur Laufgeschwindigkeit des Zuförderers 1 und damit auch zur Arbeitsgeschwindigkeit der Herstellungsmaschine reduziert wird. Die Laufgeschwindigkeitsverhältnisse des Zuförderers 1 und des Schuppenförderers 2 sind über die Regeleinrich­ tung sowohl für den Laufbetrieb wie für den Staubetrieb bei reduziertem Geschwindigkeitsverhältnis einstellbar.
Nach der Durchführung der Geschwindigkeitsreduktion kommt es sowohl ausgehend vom Festhalter 3 wie auch ausgehend vom anderen, die Werkstücke aufnehmenden Ende des Schup­ penförderers 2, hier eben infolge der Geschwindigkeits­ reduktion, zu einer Staubildung, was in Fig. 2 in der zweiten Reihe schaubildlich gezeigt und mit Pfeilen ge­ kennzeichnet ist.
Ein optimales Verhalten der Vorrichtung ist dann erreicht, wenn das Reduktionsverhältnis der beiden in Frage stehen­ den Laufgeschwindigkeiten so gewählt ist, daß am Ende der Staubetriebszeit der vom Festhalter ausgehende Stau ge­ rade mit dem vom anderen Schuppenförderende ausgehenden, durch die Geschwindigkeitsreduktion verursachten Stau zu­ sammentrifft. Dieser Moment ist in der unteren Reihe in Fig. 2 schaubildlich dargestellt. Es ergibt sich dann zwar eine zum normalen Durchlaufbetrieb im Abstand klei­ nere Schuppe, die aber, was für die Weiterverarbeitung das Entscheidende ist, über den ganzen Stau hinweg einen gleichmäßigen Schuppenabstand hat.

Claims (2)

1. Vorrichtung zum Aufstauen flacher, schuppenförmig liegen­ der Werkstücke, insbesondere Sackschlauchstücke, mit einem einem Zuförderer nachgeordneten Schuppenförderer, dem ein Festhalter für eines der Werkstücke zugeordnet ist, durch dessen Betätigung eine Einrichtung zur Erzielung gleich­ mäßiger Schuppenabstände im Staubetrieb in Gang setzbar ist, wobei ein Einrichtung vorgesehen ist, die die Lauf­ geschwindigkeit des Schuppenförderers während des Staube­ triebes gegenüber der des Zuförderers verrringert, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung aus einer Regeleinrichtung (4 bis 7) besteht, die das Verhältnis der Laufgeschwindigkeiten des Schuppenförderers (2) und des Zuförderers (1) so einstellt, daß am Ende des Staubetriebes der vom Festhalter (3) ausgehen­ de Stau mit dem vom anderen Schuppenförderer ausgehen­ den, durch die Geschwindigkeitsverringerung verursachten Stau zusammentrifft.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Regeleinrichtung (4-7) einen vom Zuförderer (1) getriebenen Tachogenerator (4) aufweist, mit dem über einen Motor (5) die Laufgeschwindigkeit des Schuppenförderers einstellbar ist, wobei die Rückmeldung der Laufgeschwindigkeit des Schuppenförderers (2) durch einen zweiten Tachogenerator (6) auf einen Gleichlaufregler (7) gegeben wird.
DE19782813833 1978-03-31 1978-03-31 Vorrichtung zum aufstauen flacher, schuppenfoermig liegender werkstuecke, insbesondere sackschlauchstuecke Granted DE2813833A1 (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE2022045C3 (de) * 1970-05-05 1973-01-04 Windmoeller & Hoelscler, 4540 Lengerich Vorrichtung zum gruppenweisen Abtrennen einer vorbestimmten Anzahl von schuppenartig sich überdeckenden Gegenständen
DE2504349A1 (de) * 1975-02-03 1976-08-05 Wilhelmstal Werke Gmbh Paketbildungsstation

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DE2813833A1 (de) 1979-10-04

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