DE2813747A1 - Waermetauscherlamelle und anwendungen derselben - Google Patents

Waermetauscherlamelle und anwendungen derselben

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DE2813747A1 DE19782813747 DE2813747A DE2813747A1 DE 2813747 A1 DE2813747 A1 DE 2813747A1 DE 19782813747 DE19782813747 DE 19782813747 DE 2813747 A DE2813747 A DE 2813747A DE 2813747 A1 DE2813747 A1 DE 2813747A1
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Description

Wärmetauscherlamellen für die Verrippung von Wärmetauschrohren zum Wärmetausch eines die Wärmetauscherlamelle beaufschlagenden gasförmigen ersten Fluids mit einem in den Wärmetauschrohren geführten zweiten Fluid sind in einer unübersehbaren Vielzahl von Anwendungsfällen bekannt. Die Verrippung der Wärmetauschrohre mit den Wärmetauscherlamellen dient dabei zur Erhöhung der wärmetauschenden Oberfläche der Wärmetauschrohre und somit zur Erhöhung des Wärmeübergangs zwischen diesen und dem gas-
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förmigen ersten Fluid. Besondere Bedeutung kommt derartigen Wärmetauscherlamellen in den speziellen Anwendungsbereichen bei Wärmetauschern für Heizungen von Kraftfahrzeugen und/oder beim Kühlen von Verbrennungsmotoren zu. Die Erfindung bezieht sich daher besonders auch auf diese Anwendungsfälle, aber auch auf alle anderen möglichen Anwendungsfälle.
Speziell in Betracht gezogen werden dabei solche Anordnungen, bei denen die Anschlußstellen der Wärmetauscherlamelle an die Wärmetauschrohre in mehreren, d.h. mindestens zwei, Reihen verlaufen. Es ist bekannt (DE-OS 21 23 723) und wird bei der Erfindung als bevorzugter Spezialfall in Betracht gezogen (Anspruch 2), daß dabei die Anschlußstellen von Durchbrechungen der Wärmetauscherlamelie gebildet sind. Es ist aber auch bekannt (DE-OS 26 51 6o9) und im Rahmen der Erfindung mit in Betracht gezogen, daß die Wärmetauscherlainelle eine Faltlamelle ist, bei der die Anschlußstellen der Wärmetauschrohre cn den Faltlinien der Faltlamelle angeordnet sind.
Es ist bekannt, zur Erhöhung des Wärmeübergangs zwischen der Wärmetauscherlamelle und dem gasförmigen ersten Fluid zwischen den Durchbrechungen Schlitze anzuordnen, durch die Anteile des gasförmigen ersten Fluids hindurchtreten können.
Bei einer bekannten derartigen Wärraetauscherlamelle, bei der
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die Anschlußstellen von Durchbrechungen der Wärmetauscherlamelle gebildet sind (DE-OS 21 23 723), verlaufen die Schlitze parallel mit der Erstreckung der Reihen der Durchbrechungen. Diese Anordnung der Schlitze ist jedoch wegen partieller Abschirmung der Strömung des gasförmigen ersten Fluids von den Schlitzen nicht sehr wirkungsvoll.
Bei einer anderen bekannten Wärmetauscherlamelle (DE-OS 26 51 6o9)/ welche der Gattung des Anspruchs 1 entspricht und als Faltlamelle ausgebildet ist, erstrecken sich daher die Schlitze rechtwinklig zwischen den Anschlußstellen an die Wärmetauschrohre im Bereich der Faltlinien der Faltlamelle. Versuche der Anmelderin haben gezeigt, daß man bei übertragung dieser Maßnahme auf sich im wesentlichen in einer Ebene erstreckende Wärmetauscherlamellen, bei denen die Anschlußstellen von Durchbrechungen der Wärmetauscherlamelle gebildet sind, gegenüber analogen ungeschlitzten Wärmetauscherlamellen eine Erhöhung des Wärmeübergangs in der Größenordnung von etwa 5 % erreichen kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Wärmeübergang zwischen der Wärmetauscherlamelle und dem ersten gasförmigen Wärmetauschfluid noch zu verbessern.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist bei einer gattungsgemäßen Wärmetauscherlaraelle nach Oberbegriff von /mspruch 1 gemäß dessen
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Kennzeichen gelöst.
Die Erfindung strebt dabei eine Optimierung der Anforderung an die Schlitze zur Luftführung und Luftverwirbelung und andererseits der Anforderung an die Wärmetauscherlamelle bezüglich möglichst guter Wärmeleitwege in bezug auf die einzelnen Wärmetauschrohre an. Es sind nämlich nicht nur die Schlitze optimal im Hinblick auf die Strömung des gasförmigen ersten Fluids unter Berücksichtigung der möglichen Abschirm- oder Abschattungswirkung der Wärmetauschrohre anzuordnen, sondern es ist auch sicherzustellen, daß der Wärmeleitweg von den Wärmetauscherlamellen in die Wärmetauschrohre für den ungestörten Wärmeübergang an das in diesen geführte zweite Fluid durch die Anordnung der Schlitze möglichst ungestört ist. Die Erfindung sieht einen besonders praxisgerechten Kompromiß zwischen diesen teilweise einander widerstrebenden Anforderungen vor.
Bezüglich der Wärmetauschwege ist zu beachten, daß beim Kühlen Wärme des die Wärmetauscherlamelle anströmenden gasförmigen ersten Fluids an das in den Wärmetauschrohren strömende zweite Fluid abgeführt wird. Bei Heizung des gasförmigen ersten Fluids oder alternativ bei Kühlung des zweiten Fluids, z.B. bei Motorkühlung, durch das gasförmige erste Fluid ist die Wärmeflußrichtung umgekehrt.
Im einzelnen zeigt die Erfindung folgende vorteilhafte Effekte:
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a) Die Schlitze können eine größere Erstreckungslänge haben als bei den genannten bekannten Anordnungen, da bei vorgegebener Konfiguration der Anschlußstellen an die Wärmetauschrohre, z.B. der Durchbrechungen, der Abstand zwischen den Anschlußstellen, welcher den Verlauf der Schlitze gemäß der Erfindung beschreibt, größer ist.
b) Dabei bleibt die Wärmeleitung zwischen den Wärmetauschrohren und den Schlitzrändern der angrenzenden Schlitze relativ ungestört.
c) Die Schlitze scheiden auf den kurzen Verbindungslinien benachbarter Wärmetauschrohre keinen Wärmefluß ab.
d) Die Schlitze liegen nicht im teilweisen Windschatten oder in teilweiser Abschirmung von Wärmetauschrohren.
e) Für den Fall einer gegeneinander versetzten Anordnung von Wärmetauschrohren (vgl. auch Anspruch 14) ist eine größere Ausnutzung der Möglichkeit einer Schlitzanordnung gegeben.
Vorzugsweise sind die Schlitze als jalousieartige Schlitzgruppe ausgebildet. Es sind also mehrere Schlitze gruppenförmige zusammengefaßt nach Art einer Jalousie, bei der die einzelnen Schlitze der Gruppe im allgemeinen parallel zueinander und in relativ enger Nachbarschaft verlaufen. Es kommen dabei alle
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bekannten Ausbildungen derartiger jalousieartigen Schlitzgruppen in Frage, z.B. (gemäß DE-OS 21 23 723) mit Abwinklung des Schlitzrandes nur in einer Richtung aus der Ebene der Wärmetauscherlamelle, gegebenenfalls auch neben der Abwinklung beider Schlitzränder mindestens im Innenbereich der Gruppe auch die Abwinklung nur eines Schlitzrandes. Vorzugsweise sind jedoch die Segmente der jalousieartigen Schlitzgruppen gegenüber der Lamellenebene verdreht, so daß die Segmente zwischen den Schlitzen der Schlitzgruppen nach beiden Seiten aus der Lamellenebene hervortreten und die äußeren Schlitzränder der Schlitzgruppe nur nach einer Seite oder überhaupt nicht (vgl. DE-OS 26 51 6o9, Fig. 4).
Eine besonders wirkungsvolle Ausnutzung der Erfindung ergibt sich, wenn die Schlitze oder Schlitzgruppen längs der Verbindungslinie vcn einander nächstliegenden Paaren gegeneinander versetzte: Anschlußstellen benachbarter Reihen verlaufen, da hierbei die einander nächstliegenden Wärmetauschrohre jedenfalls über die Schlitzränder direkt miteinander wärmeleitend verbindbar sind.
Einen guten Wirkungsgrad des Wärmeübergangs und zugleich eine Herstellungsvereinfachung erhält man ferner, wenn zwischen benachbarten Reihen alle Schlitze bzw. Schlitzgruppen denselben Neigungssinn zur Reihenerstreckung haben, zweckmäßig sogar zueinander parallel verlaufen.
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In den in den beiden letzten Absätzen genannten Fällen entspricht es dann einer vollen Ausnutzung der Fläche der Wärmetauscherlamelle, daß, gegebenenfalls mit Ausnahme von letzten Anschlußstellen einer Reihe, von jeder Anschlußstelle einer Reihe ein Schlitz oder eine Schlitzgruppe ausgeht.
Bei vielreihigen Anschlußstellen, z.B. drei oder mehr Reihen von Wärmetauschrohren, läßt sich die Erfindung sinngemäß verallgemeinern. Man könnte dabei daran denken, z.B. den Neigungssinn zwischen verschiedenen Reihenpaaren zu wechseln. Es hat sich jedoch als zweckmäßig und meist hinreichend erwiesen, daß bei vielreihigen Anschlußstellen die Anordnung der Schlitze bzw. Schlitzgruppen zwischen verschiedenen benachbarten Reihen gleichartig ist. Dies führt zugleich zu einer Herstellungsverein fachxmg.
Ebenso lassen sich verschiedene längs einer Reihe verlaufende Schlitzgruppen in gleichartigem Arbeitstakt zweckmäßig herstellen, wenn längs mindestens einer Reihe von Anschlußstellen die Anstellwinkel korrespondierender Lamellen der jalousieartigen Schlitzgruppen gleich sind.
Die Segmente einer jalousieartigen Schlitzgruppe können dabei beispielsweise gleichen Anstellwinkel haben, was die Herstellung weiter vereinfacht. Der V7irkungsgrad läßt sich jedoch noch
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weiter verbessern, wenn der Anstellwinkel einander folgender Segmente einer jalousieartigen Schlitzgruppe in Strömungsrichtung des anströmenden ersten Fluids zunimmt.
Grundsätzlich ist es denkbar, Schlitze oder Schlitzgruppen mehr oder minder gleichförmig über die Wärmetauschlamelle zu verteilen (vgl. z.B. Fig. 1 der DE-OS 21 23 723). Dies würde bei Übertragung auf die Erfindung bedeuten, daß auch Lamellen außerhalb der Weite der Anschlußstellen bzw. als Anschlußstellen ausgebildeten Durchbrechungen der Wärmetauscherlamelle verlaufen können. Dies ist aus Gründen der minimalen Störung des Wärmeleitweges in der Wärmetauscherlamelle weniger erwünscht. Im Sinne der der Erfindung zugrundeliegenden Optimierungsaufgabe ist es vielmehr zweckmäßiger, daß bei Anordnung von Schlitzgruppen deren Erstreckungsbreite quer zur Schlitzerstreckung kleiner als oder etwa gleich der Weite der Anschlußstellen ist. Man wird bei Verwendung von Schlitzgruppen deren QuererStreckung im allgemeinen nur wenig geringer als die Vielte der Anschlußstelle wählen, um andererseits den Effekt der Schlitze auf Leitung und Verwirbelung des gasförmigen ersten Fluids nicht zu sehr zu verringern. Der direkte Wärmeleitweg zwischen den Wärmetauschrohren, zwischen denen sich die Schlitzgruppe erstreckt, ist dann immer noch längs den einzelnen Schlitzränder der Schlitzgruppe bzw. den innen liegenden Segmenten gegeben. Die Bemessung im einzelnen ist dabei im Rahmen des
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anzustrebenden Optimierungsproblems gegebenenfalls im einzelnen abzustimmen.
Die oben angegebenen Merkmale der Erfindung sind gleichermaßen anwendbar, ob nun die Wärmetauschrohre der einzelnen Reihen bzw. deren Anschlußstellen versetzt oder nicht versetzt angeordnet sind. Bei gegeneinander versetzter Anordnung läßt sich darüber hinaus aber noch ohne die Gefahr von Kreuzungen der schrägstehenden Schlitze oder Schlitzgruppen eine die Möglichkeit der Schlitzanordnung weiter ausnutzende Anordnung vorsehen/ bei der sich von einer einzigen Anschlußstelle oder Durchbrechung einer Reihe aus zwei Schlitze oder Schlitzgruppen erstrecken, nämlich mit entgegengesetztem Neigungssinn zu beiden nächstliegenden Anschlußstellen der benachbarten Reihe. Abgesehen von letzten Anschlußstellen einer Reihe können dann von jeder Anschlußstelle zur benachbarten Reihe also jeweils zwei unterschiedlich geneigte Schlitze oder Schlitzgruppen ausgehen.
Versuche der Anmelderin haben ergeben, daß man durch die Maßnahmen der Erfindung eine weitere Steigerung des Wirkungsgrades gegenüber dem oben erwähnten Vergleichsversuch der Anmelderin mit rechtwinklig zu den Reihen verlaufenden Schlitzen und sonst ungeänderter Konfiguration um etwa 4 bis 6 % erreichen kann.
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Die Erfindung wird im folgenden anhand schematischer Zeichnungen an mehreren Ausführungsbeispielen noch näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine erste Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Wärmetauscherlamelle;
Fig. 2 eine Draufsicht auf eine zweite Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Wärmetauscherlamelle mit Veranschaulichung einer alternativen dritten Ausführungsform;
Fig. 3 einen vertikalen Schnitt durch die Wärmetauscherlamelle gemäß Fig. 1 nach der Linie III-III in Fig. 1; und
Fig. 4 einen vertikalen Schnitt durch die Wärmetauscherlamelle gemäß Fig. 2 nach der Linie IV-IV in Fig. 2.
Die dargestellten Wärmetauscherlamellen sind im wesentlichen sich eben erstreckende Bleche aus Leichtmetall, z.B. aus Aluminium oder einer Aluminiumlegierung, gegebenenfalls aber auch aus Kupfer oder einer Kupferlegierung. Bei der Auswahl des Materials maßgeblich ist dabei ein guter Kompromiß zwischen der erforderlichen Wärmeleitfähigkeit einerseits und sonstigen Anforderungen, auch Kostenüberlegungen, andererseits. Die Blechstärke liegt zv/eckmäßig zwischen o,1 und o,2 mm.
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In nicht dargestellter Weise kann der Rand jeder Wärmetauscherlamelle mit einer Wellung oder anderen Profilierung ausgebildet sein, um die Lamelle zu versteifen und gegebenenfalls das anströmende gasförmige erste Fluid zu verwirbeln. Ferner sind in der Zeichnung nicht dargestellte einzelne Abstandhalternoppen in dem Blech ausgedrückt, deren Stege überparallel gestellt werden können, damit sich die Abstandhalternoppen gegenüberliegender Wärmetauscherlamellen eines Lamellenpaketes gegeneinander abstützen können. In dem Lamellenpaket sind dann diese Abstandhalternoppen wieder teilweise zurückgedrückt. Diese und andere konstruktive Details sind bei den als schematische Zeichnungen dargestellten Wärmetauscherlamellen neben den nachfolgend noch beschriebenen Merkmalen möglich, ohne daß darauf im folgenden noch im einzelnen eingegangen wird.
Die Fig. 1 und 2 lassen sich als Ausschnitte von zweireihigen Wärmetauscherlamellen verstehen, die an den Linien 1o und 12 begrenzt sind und an den Linien 14 und 16 abgeschnitten sind. Man kann aber auch die Linie 1o oder die Linie 12, gegebenenfalls auch beide Linien, ebenfalls als Ausschnittlinien verstehen, so daß dann die Fig. 1 und 2 Ausschnitte aus mehr als zweireihigen Wärmetauscherlamellen darstellen. In diesem Falle ist im Rahmen der Beschreibung dieses Ausführungsbeispiels davon auszugehen, daß sich die dargestellte Anordnung oberhalb der Linie 1o und/oder unterhalb der Linie 12 gleichartig fortsetzt.
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In dem im wesentlichen sich in einer Ebene erstreckenden Blech 18 (vgl. Fig. 3 und 4) der Wärmetauscherlamelle sind als Anschlußstellen für nicht dargestellte Wärmetauschrohre dienende Durchbrechungen 2o in Gestalt von einseitigen Ausstülpungen 22 ausgebildet, die hier kreisrunden lichten Querschnitt haben, jedoch auch andere bekannte Konfigurationen in Anpassung an entsprechend geformte Wärmetauschrohre haben können. Man erkennt, daß die Ausstülpungen 22 mit einer gewissen Rundung aus der Ebene des Lamellenblechs 18 heraustreten, dann im wesentlichen zylindrisch verlaufen und schließlich an ihrem freien Ende wieder nach außen auskragen.
Bei beiden Ausführungsformen der Fig. 1 und 2 verlaufen die in den beiden dargestellten benachbarten Reihen von Durchbrechnungen liegenden Durchbrechungen 2o jeweils längs paralleler Geraden. Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 1 liegen dabei die nächst benachbarten Durchbrechungen 2o verschiedener Reihen auf Geraden, v/elche die Erstreckungslinien der Reihen rechtwinklig schneiden. Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 4 sind demgegenüber die Durchbrechungen 2o der beiden dargestellten benachbarten Reihen gegeneinander genau um das halbe Abstandsmaß von benachbarten Durchbrechungen 2o einer Reihe gegeneinander auf Lücke versetzt.
Der Abstand zwischen den Durchbrechungen 2o derselben Reihe ist zweckmäßig geringer als der Abstand zwischen benachbarten Reihen,
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wie es auch die zeichnerische Darstellung zeigt. Die dargestellten Maßstäbe entsprechen dabei einer zweckmäßigen Konfiguration.
So können alle Durchbrechungen 2o gleich ausgebildet sein, wobei benachbarte Durchbrechungen einen Abstand haben, der gleich der lichten kreisscheibenförmigen Weite der einzelnen Durchbrechung ist. Bei gegeneinander versetzter Anordnung gemäß Fig. 2 ist zweckmäßig der Abstand zwischen den einzelnen Durchbrechungen 2o jeder Reihe etwas größer bemessen. In beiden Fällen ist der Abstand zwischen den beiden Reihen zweckmäßig etwas kleiner als das Zweifache der lichten Weite der Durchbrechung, jedoch etwas größer als das Eineinhalbfache. Bei der Anordnung gemäß Fig. 2 liegt der Abstand zwischen benachbarten Durchbrechungen über dem Einfachen der lichten Weite, jedoch unter dem Eineinhalbfachen.
Wenn diese auch bevorzugte Ausführungsformen sind, so kommen jedoch auch andere Dimensionierungen in Frage.
Zwischen den Durchbrechungen einer Reihe (in Fig. 1 mit Ausnahme je einer Durchbrechung 2oa am Rand jeder Reihe) und der in einer Richtung schräg gegenüberliegenden nächsten Durchbrechung der benachbarten Reihe erstrecken sich untereinander parallele Schlitzgruppen 24, deren mögliche Gestalt in den Fig. 3 und 4 dargestellt ist. Wenn dabei auch die Fig. 3 der Fig. 1 und die
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Fig. 4 der Fig. 2 zugeordnet ist/ so kann doch auch entsprechend die Anordnung der Fig. 3 bei der Anordnung der Fig. 4 und die Anordnung der Fig. 4 bei der Anordnung der Fig. 1 verwirklicht sein.
Wie man aus den Fig. 3 und 4 erkennen kann, sind jeweils vier Schlitze 26 - jede andere nicht zu große Zahl von zwei an aufwärts kommt in Frage - in jeder Schlitzgruppe vorgesehen. Dabei sind die zwischen den Schlitzen 26 liegenden drei Stege als Segmente 28 jalousieartig gegenüber der Lamellenebene 18 verdreht, so daß die Segmente 26 mit ihrer einen Kante oberhalb und mit ihrer anderen Kante unterhalb dieser Lamellenebene liegen. Die beiden Randschlitze 26 der Schlitzgruppe sind dabei auf ihrer einen Seite von dem in der Lamellenebene 18 verbleibenden Lamellenblech begrenzt. Die einzelnen Schlitze 26 der Gruppe verlaufen auch parallel zueinander. Sie und dementsprechend auch die Segmente 28 haben dabei dieselbe Längenerstreckung.
An die Stelle der Schlitzgruppen 24 können auch in nicht dargestellter Weise einzelne Schlitze 26 treten.
Bei der in Fig. 3 dargestellten Variante haben alle Segmente 28 denselben Anstellwinkel gegenüber der Lamellenebene 18.
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Bei der in Fig. 4 gezeichneten Variante nimmt jedoch der Anstellwinkel der Segmente 28a, 28b und 28c jeweils zu, und zwar in Richtung der in der Zeichnungsebene von links nach rechts unterstellten Strömung des gasförmigen ersten Fluids. Man erkennt in Fig. 4 insbesondere auch, daß sich dabei der Anstellwinkel erheblich ändern kann, z.B. von 28a zu 28b ungefähr um ein halbes Winkelmaß der Anstellung des Steges 28a und von 28b zu 28c nochmals etwa um dieses Winkelmaß, so daß das Segment 28c doppelt so steil steht als das Segment 28a. Es kommen jedoch auch kleinere oder größere Änderungen der Anstellung in Frage.
Die gegeneinander versetzte Anordnung der Durchbrechungen gemäß Fig. 2 ermöglicht es, zusätzlich zu den Schlitzen oder Schlitzsegmenten 24, welche zu der Anordnung von Fig. 1 korrespondieren, gegensinnig orientierte Schlitze oder Schlitzsegmente 3o anzuordnen, die wiederum untereinander parallel sind und die Durchbrechung einer Reihe mit der schräg im umgekehrten Richtungssinn gegenüberliegenden nächsten Durchbrechung der nächstbenachbarten Reihe verbinden. Die Ausbildung der Schlitzgruppen 3o entspricht wiederum der der Fig. 3 oder 4 analog der Schlitzgruppe 24.
Bei der gegebenen hälftigen Versetzung auf Lücke der Durchbrechungen 2o der benachbarten Reihen in Fig. 2 haben dabei
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die Schlitzgruppen 24 und 3o umgekehrten Richtungssinn, jedoch gegenüber der Normalen auf der Reihenstreckung dasselbe absolute Winkelmaß, gemessen einmal rechtssinnig und einmal linkssinnig von dieser Normalen.
Wenn auch bei der Anordnung gemäß Fig. 2 die Länge der Schlitze oder Schlitzgruppen 24 und 3o nicht ganz der bei Fig. 1 entspricht, um eine Überschneidung von Schlitzen sicher zu vermeiden und hinreichende Wärmeleitwege sicherzustellen, so ist doch die Auswirkung durch Verdoppelung der Schlitzanordnung noch größer.
Wie man insbesondere aus den Fig. 3 und 4, aber auch aus den Fig. 1 und 2 schließlich erkennen kann, ist die Breitenerstreckung der Schlitzgruppen 24 und 3o nicht größer als die Vieite der Durchbrechungen 2o bzw. der Ausstülpungen 22, eher ein wenig kleiner.
In jedem Fall verlaufen die Schlitzgruppen 24 und 3o längs der Verbindungslinien einander -nächstbenachbarter Durchbrechungen benachbarter Reihen.
Abschließend sei bemerkt, daß bei der Anordnung gemäß Fig. 2 auch analog Fig. 1 nur die Schlitzgruppen 24 - oder sinngemäß mit umgekehrtem Richtungssinn die Schlitzgruppen 3o - vorgesehen
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zu sein brauchen, während die gemeinsame Anordnung von Schlitzgruppen 24 und 3o eine Besonderheit von gegeneinander versetzten Durchbrechungen benachbarter Reihen im Sinne von Fig. 2 ist. Es ist dabei allerdings nicht erforderlich/ daß die Versetzung streng hälftig auf Lücke erfolgt; gegebenenfalls muß man nur die Neigungsrichtung der Schlitzgruppen 24 oder 3o und/oder deren Ausrichtung längs der Verbindungslinie benachbarter Durchbrechungen verschiedener Reihen abändern.
Aus den Fig. 3 und 4 ist zu erkennen, daß sich die Segmente 28 um mehr als die Blechstärke des Lamellenblechs 18 aus dessen Ebene erheben können, und zwar auch im Falle eines Segmentes 28a mit kleinerer Anstellung als die übrigen Segmente 28b und 28c. Andererseits erstrecken sich die Ausstülpungen 22 um ein Vielfaches der Höhe der maximalen Erhebung eines Segmentes gegenüber der Lamellenebene von dieser weg.
- Ansprüche -
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Claims (1)

  1. Ansprüche
    / 1. Wärmetauscherlamelle für die Verrippung von Wärmetauschrohren zum Warnetausch eines die Wärmetauseherlamelle beaufschlagenden gasförmigen ersten Fluids mit einem in den Wärmetauschrohren geführten zweiten Fluid mit in mehreren Reihen verlaufenden Anschlußstellen der Wärmetauscherlamelle an die Wärmetausehröhre und sich zwischen den Reihen erstreckenden Schlitzen, dadurch gekennzeichnet , daß die Schlitze (26) schräg zur Reihenerstreckung angeordnet sind.
    2. Wärmetauscherlamelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlustellen von Durchbrechungen der Wärme tauscher lame He gebildet sind.
    3. Wärmetauscherlamelle nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitze (26) als jalousieartigo Schlitzgruppe (24;3o) ausgebildet ssind.
    4. Wärmetauscherlamelle nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Segmente (28) der jalousieartigen Schlitzgruppen (24;3o) gegenüber der Lanellenebene (18) verdreht sind.
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    ORIGINAL INSPECTED
    5. Wärmetauscherlamelle nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitze (26) oder Schlitzgruppen (24;3o) längs der Verbindungslinie von einander nächstliegenden Paaren gegeneinander versetzter Anschlußstellen (2o) benachbarter Reihen verlaufen.
    6. Wärmetauscherlamelle nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen benachbarten Reihen alle Schlitze (26) bzw. Schlitzgruppen (24 oder 3o) denselben Neigungssinn zur Reihenerstreckung haben.
    7. Wärmetauscherlamelle nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen benachbarten Reihen alle Schlitze (26) bzw. Schlitzgruppen (24 oder 3o) zueinander parallel verlaufen.
    8. Wärmetauscherlamelle nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß, gegebenenfalls mit Ausnahme von letzten Anschlußstellen (2oa) einer Reihe, von jeder Anschlußstelle (2o) einer Reihe ein Schlitz (26) oder eine Schlitzgruppe (24 und/oder 3o) ausgeht. >
    9. Wärmetauseherlamelie nach einem der Ansprüche 1 bis 8f dadurch gekennzeichnet, daß bei vielreihigen Anschlußstellen (2o) die Anordnung der Schlitze (26) bzw. Schlitzgruppen (24 und/oder 3o) zwischen verschiedenen benachbarter. Reihen gleichartig ist.
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    1ο. Wärmetauscherlamelle nach einem der Ansprüche 3 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß längs mindestens einer Reihe von Anschlußstellen (2o) die Anstellwinkel korrespondierender Segmente (28) der jalousieartigen Schlitzgruppen gleich sind.
    11. Wärmetauscherlamelle nach einem der Ansprüche 3 bis 1o, dadurch gekennzeichnet, daß die Segmente (28) einer jalousieartigen Schutzgruppe (24;3o) gleichen Anstellwinkel haben.
    12. Vaxmetauscherlamelle nach einem der Ansprüche 3 bis 1o, dadurch gekennzeichnet, daß der Anstellwinkel einander folgender Segmente (28a,28b,28c) einer jalousieartigen Schlitzgruppe (24;3o) in Strömungsrichtung des anströmenden ersten Fluids zunimmt (Fig. 4) .
    13. Wärmetauscherlair.elle nach einem der Ansprüche 5 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß bei Anordnung von Schlitzgruppen (24; 3o) deren ErStreckungsbreite quer zur Schiiterstreckung kleiner als oder etwa gleich der Weite der Anschlußstellen (2o) ist.
    14. Wärmetauscherlamelle nach Anspruch 5 und gegebenenfalls einem der Ansprüche 8 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß sich bei gegeneinander versetzter Anordnung (Fig. 2) der Anschlußstellen (2o) benachbarter Reihen jeweils ein Schlitz (26) oder Schlitzgruppen (24 und 3o) jeweils zwischen einer Anschlußstelle einer Reihe und beiden nächstliegenden Anschlußstellen der be-
    909840/0328
    nachbarten Reihe erstrecken.
    15. Anwendung von Wärmetauscherlamellen nach einem der Ansprüche 1 bis 14 bei Wärmetauschern für Heizungen von Kraft fahrzeugen.
    16. Anwendung von Wärmetauscherlamellen nach einem der Ansprüche 1 bis 14 bei Kühlen von Verbrennungsmotoren.
    909840/0326
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